BLICKPUNKT. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde.

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1 BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde Juni, Juli Jahrgang, Nummer 3 Kirchenvorstand Wohin mit dem Bauwagen? Seite 2 Küsterdienst Wir brauchen Sie Seite 5 Sommerzeit Geh aus mein Herz Seite 6 Oratorium Händels Israel in Egypt Seite 10

2 2 Hier und da und anderswo Neues aus dem Kirchenvorstand Die neuen Stühle für den Saal wurden inzwischen geliefert und die einzelnen Gruppen sind damit sehr zufrieden, worüber wir uns freuen. Das nächste Projekt wird jetzt der rote Läufer in der Kirche sein. Dank verschiedener Spenden haben wir den Preis ungefähr zusammen, wofür wir uns sehr bedanken. Für den Bauwagen auf unserem Kirchenvorplatz suchen wir noch eine geeignete Verwendungsmöglichkeit. Reinhard Zimmermann, der diesen Wagen mit einigen Jugendlichen für den Kirchentag so schön renoviert und angestrichen hat, wird sich bemühen, eine Gemeinde zu finden, die diesen Bauwagen auf Kinder-Spielwiesen einsetzen kann. Im Mai hatten wir ein Informationstreffen mit Dipl. Soz. Pädagogin Simone Röttger, die für die Bremisch- Evangelische-Kirche (BEK) übergemeindlich tätig ist, um Gemeinden fachlich zu beraten und zu unterstützen, in allen Fragen der Betreuung und Gewinnung neuer ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Projekt soll bis Ende des Jahres laufen. An den folgenden Treffen sollen je ein Teilnehmer der Hauptamtlichen, der Gemeindeleitung, der Gremien sowie einiger ehrenamtlicher Gruppen teilnehmen. Wir hoffen, dass wir hierbei einen Weg finden, um auch Gemeindemitglieder der Altersgruppe 30 bis 50 Jahre für eine ehrenamtliche Tätigkeit zu gewinnen. Viele Personen, die sich bei der Gemeindebriefverteilung engagieren, sind bereits über 80 Jahre. Auch würden wir gern einmal die Woche eine Teestube im Gemeinde- Zentrum einrichten, doch fehlen uns hierfür Helferinnen und Helfer. Leider ist unsere Mitgliederzahl, die seit anderthalb Jahren stets um die 3200 Mitglieder schwankt, jetzt auf 3186 geschrumpft. Wir hoffen, dass wir wieder einige neue Mitglieder gewinnen können, um über 3200 zu kommen. Nur über dieser Mitgliederzahl finanziert die BEK die aktuellen Personalstellen... Barbara Grosse Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon

3 Hier und da und anderswo 3 Seit dem 1. September 2008 machen Mitglieder unserer Gemeinde ehrenamtlich eine so genannte Hausaufgabenbetreuung in der Grundschule Philipp-Reis-Straße. Von anfänglich sieben Leuten ist unser Team inzwischen auf elf Betreuer angewachsen. Ab Mitte Mai soll noch eine weitere Helferin zu uns stoßen. Damit sind dann von Montag bis Donnerstag an jedem Tag in der Mittagszeit für eine Schulstunde jeweils drei Betreuerinnen oder Betreuer der Gemeinde in einem Klassenraum anwesend. Sie unterstützen jeweils acht bis neun Kinder bei ihren Hausaufgaben. Zur Zeit sind Schülerinnen und Schüler aus allen Grundschulklassen in der Betreuung. Die Gründe für die Teilnahme an der Betreuung sind ganz unterschiedlich. Zum Teil sind beide Eltern berufstätig, fühlen sich überfordert, sind alleinstehend oder es besteht ein Migrationshintergrund. Alle Beteiligten, Schule, Kinder und Betreuer mussten erst in diese neue Aufgabe hineinwachsen. Für uns»ältere Semester«war und ist es oft nicht ganz einfach, mit den temperamentvollen Kindern umzugehen. Wir sind ja keine Lehrer und haben dadurch nicht automatisch die Autorität, die Kinder zu bewegen, ihre Hausaufgaben zu machen. Mit Hausaufgabenbetreuung»Angsthasenmentalität«ist man dann ganz schnell auf verlorenem Posten. Zum Glück sind aber meistens drei Betreuer anwesend, die sich dann gegenseitig unterstützen und ergänzen. Ein- bis zweimal im Jahr organisiert die Schulleiterin ein gemeinsames Treffen bei Kaffee/Tee und Kuchen, bei dem aufgetauchte Probleme besprochen werden können. Außerdem kann die Schulleitung jederzeit um Rat gefragt werden. Sollte einmal eine Betreuerin oder ein Betreuer wegen Krankheit, Urlaub oder anderer Termine ausfallen, wird für Vertretung gesorgt. Die Rückmeldung der Schule über unsere Arbeit ist sehr positiv und wird von den Lehrern verstärkt in Anspruch genommen. Alle Betreuerinnen und Betreuer betonen, dass sie die Arbeit mit den Kindern schätzen und als eine emotionale Bereicherung erleben, wobei aber auch negative Erlebnisse nicht verschwiegen werden sollen. Weitere Betreuerinnen und Betreuer sind herzlich willkommen, auch wenn zur Zeit alle Stellen besetzt sind. Da einige Betreuerinnen und Betreuer aber schon älter sind, muss immer mal mit längeren Ausfällen gerechnet werden. Bei Rückfragen können Sie mich anrufen, Telefon Manfred Panse

4 4 Hier und da und anderswo Ganzheitliches Gedächtnistraining Ein neues Rätsel: Pflanzenquiz»um die Ecke denken«: Edelmetallniederschlag, blühender Türöffner, erdnächstes Kleidungsstück des schwachen Geschlechts, Diebstahl eines zottigen Raubtiers. Die Lösung des Rätsels aus dem vorigen»blickpunkt«: Unter der Buche stand ein Schneemann. Christiane Quast»Seniorentreff«mit Christiane Quast Jeder ist herzlich willkommen, Anmeldung nicht nötig. M i t t w o c h Gymnastik im Sitzen 2. Juni, Uhr Herr Plehn stellt sein Buch»Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten«vor 9. Juni, Uhr Gemütliches Beisammensein 16. Juni, Uhr Erzählkoffer 23. Juni, Uhr Grillnachmittag mit Würstchen und Salat 30. Juni, Uhr Im Juli sind Ferien, daher Seniorentreff erst wieder am 4. Aug.. Üblicher Treffpunkt ist das Gemeindezentrum. Inhaltliche Veränderungen der Veranstaltungen sind möglich. Nachzufragen bei: Christiane Quast, Telefon (mittwochs 18 bis 21 Uhr und freitags 8.30 bis 9.30 Uhr)»Gewalt gibt es nicht nur auf den Straßen, (... ) es gibt auch Gewalt und Gewalten, die auf der Bank liegen und an den Börsen hoch gehandelt werden.«heinrich Böll Impressum Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 19. Juli.»Blickpunkt«Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Peter Groth (pg), Karin Meyer (km), Lothar Meyer-Lerbs (lml, Satz), Helga Müller-Fahrenholz (hmf), Jutta Rodefeld (jr).

5 Hier und da und anderswo 5 Unser nächstes Treffen zur Einteilung des Küsterdienstes im zweiten Halbjahr 2010 findet am Mittwoch, 9. Juni, 18 Uhr im Gemeindehaus statt. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Wir würden uns freuen, wenn sich noch Der am 21. Dez in Köln geborene Schriftsteller Heinrich Böll gilt als einer der bedeutendsten deutschen Literaten der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Böll starb vor 25 Jahren, am 16. Juli 1985, in Kreuzau- Langenbroich. Die schlimmen Nachkriegsjahre hat er nie vergessen und auch nicht seine grauenvollen Erlebnisse auf den Schlachtfeldern, die er unbarmherzig realistisch schilderte, die Schuldigen beim Namen nennend. Während des Kalten Krieges hielt er intensive Kontakte zu Literaten des Ostblocks. Küstertreffen am 9. Juni Tagesfahrt im August Heinrich Böll einige Neue bereitfinden würden, diesen Dienst ab und zu zu übernehmen. Je mehr Personen wir sind, umso seltener braucht jeder einzelne Dienst zu tun. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Barbara Grosse Am Mittwoch, 18. August, werden wir eine Tagesfahrt nach Leer machen. Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor. Genaue Informationen werden Sie im nächsten»blickpunkt«bekommen. Christiane Quast, Martin Warnecke Als er mahnte, auch mit der Baader-Meinhof-Bande nach den Regeln des Rechtsstaats umzugehen, rückte man ihn in die geistige Nähe von Terroristen. Aus der katholischen Kirche waren er und seine Frau Annemarie bereits 1976 ausgetreten, nicht aber aus der Gemeinschaft der an Jesus Glaubenden. In seinen Erzählungen und Romanen (»Das Brot der frühen Jahre«,»Ansichten eines Clowns«,»Gruppenbild mit Dame«) kämpfte er mit Sarkasmus gegen Heuchelei. Christian Feldmann Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags Uhr

6 6 Hier und da und anderswo Geh aus mein Herz und suche Freud! Dieser»Sommerhit«, wie eine Zeitung den Choral anlässlich seines 400. Geburtstags bezeichnet hat, wurde von Paul Gerhardt geschrieben. Paul Gerhardt war nach Martin Luther der bedeutendste Liederdichter der Protestanten. Seine Verse sind auch heute noch ein wichtiger Bestandteil in den Gesangbüchern beider Konfessionen. In aller Welt werden seine Lieder gesungen. Und damals im Konfirmandenunterricht mussten wir sie sogar auswendig lernen. Meistens hatten sie 10 bis 15 Verse. Paul Gerhardt war Pfarrer in Berlin und in Lübben im Spreewald.»Geh aus mein Herz«schrieb er in einer schweren Zeit. Der 30-jährige Krieg war gerade überstanden. Es gab Tote, Hunger, Krankheit und Not und die Überheblichkeit des herrschenden Adels, der die Armen noch ärmer machte. Aber wie kann ich mich mit einem Lied auf den Lippen trösten, Auf ein Wort... wenn uns Schicksalsschläge die Sprache verschlagen? Paul Gerhardt zeigt uns: Es gilt trotzdem die Schönheit der Welt zu sehen. Hinschauen, wahrnehmen und loben!»die Glucke führt ihr Völklein aus«eine Kleinigkeit, ja, aber was für ein Glück das zu beobachten.»schau an der schönen Gärten Zier«ist ein Aufruf, die Schöpfung wahrzunehmen. Vielleicht ist unsere Zeit, in der die Überzeugung ins Wanken gerät, dass der Mensch alles im Griff habe, eine Chance, die Texte Paul Gerhardts neu zu entdecken. Wenn wir seine Texte aufmerksam lesen, ist eine einzigartige Mischung aus Gottvertrauen, poetischer Gabe und seelsorgerischem Charakter erkennbar. Und ich denke, es berührt und ermutigt uns auch heute noch, wenn wir uns nach schweren Zeiten und dunklen Wintertagen an der Schöpfung freuen können. Einfach so und ganz umsonst! Edith Haberland

7 Hier und da und anderswo 7 Aus dem Evangelischen Gesangbuch, Thema Natur und Jahreszeiten, Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. 2 Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide; Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an, als Salomonis Seide. 3 Die Lerche schwingt sich in die Luft, das Täublein fliegt aus seiner Kluft und macht sich in die Wälder; die hochbegabte Nachtigall ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder. 6 Die unverdrossne Bienenschar fliegt hin und her, sucht hier und da ihr edle Honigspeise; des süßen Weinstocks starker Saft bringt täglich neue Stärk und Kraft in seinem schwachen Reise. 7 Der Weizen wächst mit Gewalt; darüber jauchzet jung und alt und rühmt die große Güte des, der so überfließend labt und mit so manchem Gut begabt das menschliche Gemüte. 8 Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen. 4 Die Glucke führt ihr Völklein aus, 14 Mach in mir deinem Geiste Raum, der Storch baut und bewohnt dass ich dir werd ein guter Baum, sein Haus, und lass mich Wurzeln treiben. das Schwälblein speist die Jungen, Verleihe, dass zu deinem Ruhm der schnelle Hirsch, das leichte Reh ich deines Gartens schöne Blum ist froh und kommt aus seiner Höh und Pflanze möge bleiben. ins tiefe Gras gesprungen.

8 8 Glaubenssache Leben suchen!»gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.«amos 5, 4 Was ist wichtig im Leben? Eine Konfirmandin suchte sich als Konfirmationsspruch einen Vers aus, der die ihrer Meinung nach wesentlichen Dinge des Lebens benennt. Der Spruch lautet:»die Frucht des Geistes (Gottes) ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue.«(Galaterbrief 5, 22) Sie sagte:»für mich sind diese Dinge sehr, sehr wichtig.«für sie ist dieser Spruch ein Wegweiser hin zu einem erfüllten Leben. Der Prophet Amos fordert im Namen Gottes dazu auf, Gott zu suchen, um zu leben. Der Spruch klingt wie ein Rätsel. Wie sollen seine Zuhörer Gott suchen? Wo ist Gott? Warum werden sie leben, wenn sie Gott suchen? Leben sie nicht jetzt auch schon? Der rätselhaft klingende Spruch stammt von einem Schafzüchter, der ungefähr 750 Jahre vor Christi Geburt in Israel lebte. Sein Auftrag bestand darin, die Mächtigen mit ihrer Habgier und ihrem Machthunger, wofür sie auch Kriege führten, zu konfrontieren. Er ergriff für die Armen und Benachteiligten das Wort.»Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.«wer Gott sucht, wird selbst aktiv, denkt selbst, hört auf, den wohlklingenden Worten derer zu glauben, die Krieg und Ungerechtigkeit schönreden und für alternativlos erklären. Wer Gott sucht, orientiert sich an dem, was von Gott kommt:»die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue.«Wirkliches Leben beinhaltet diese Qualitäten. Gott lässt sich finden von denen, die ihn suchen. Manche Menschen suchen Gott in der Natur, in der Einsamkeit, am Meeresstrand unter weitem Himmel. Andere suchen Gottes Wirken im eigenen Leben und im Leben anderer. Manche suchen Gott im Gespräch über ihn, und manche im Gespräch mit ihm. Manche suchen ihn im Gottesdienst. Und manche suchen ihn in der Bibel. Sie finden dort Wegweiser auf dem Weg zum Leben. Sie lesen dort von anderen, die diesen Weg gegangen sind. Wer sucht, wird innerlich lebendig, stellt immer wieder Fragen, lässt Zweifel zu, fühlt und spürt und denkt nach. Wer sucht, findet sich nicht ab, sondern hofft und vertraut. Wer sucht, trifft bei der Suche auch andere. Wer sucht, findet Leben. Das verspricht der Prophet Amos im Namen Gottes. Jetzt im Sommer werden sich wie-

9 Glaubenssache 9 der viele Menschen auf die Reise machen. Was erhoffen sie sich, was wünschen sie sich, was suchen sie? Manche nehmen eine Bibel mit auf die Reise. Es könnte ja sein, dass sie mal Orientierung brauchen. Oder vielleicht möchten sie einfach zur Ruhe kommen, in der Stille nachdenken, mit jemandem reden. Die ehemalige Konfirmandin sagte über ihren Spruch:»Wenn ich an ihn denke, gibt er mir Kraft.«Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sommer. Martin Warnecke City-Seelsorge: vertraulich, ohne Anmeldung, anonym und kostenlos. Dienstags und donnerstags, 17 bis 19 Uhr in der Sakristei der Gemeinde Unser Lieben Frauen Eingang an der Seite zur Bremer Landesbank. Telefonseelsorge stets erreichbar unter Hierbleiben oder verreisen? Brauchen Hausfrauen, Rentner, Arbeitslose, Kranke Urlaub? Aber gewiss. Egal wo und wie ich Urlaub mache, es muss eine Zeit im Jahr geben, die anders ist als der Alltag. Dabei geht es nicht nur darum, dass ich Zeit habe, in die Natur zu gehen, zu lesen, zu spielen, zu faulenzen. Es geht darum, dass ich das ohne schlechtes Gewissen, ohne Druck machen kann. Es wird in Haus und Garten immer etwas ungetan bleiben. Auf der Arbeit bleibt auch immer Unerledigtes zurück. Aber Urlaub heißt: Lös dich da heraus. Gönn dir etwas, was sonst zu kurz kommt. Und wie soll dieses Jahr der Urlaub sein voller Action oder mit viel Ruhe, hierbleiben oder verreisen? Egal wie sie sich entscheiden, das hängt auch vom Temperament und Geldbeutel ab, nehmen sie sich nicht zu viel vor. Urlaub ist kein Leistungsvergleich. Mein schönstes Urlaubserlebnis wird nicht von der Zahl der Museen, der gereisten Kilometer oder dem exotischsten Essen bestimmt, mein schönstes Urlaubserlebnis hängt mit den Menschen zusammen, die mit mir den Urlaub erleben, sei es in Neuseeland oder auf Balkonien. Carmen Jäger

10 10 Kirchenmusikalische Kooperation Händels Oratorium Israel in Egypt K o n z e r t Israel in Egypt Oratorium in drei Teilen von Georg Friedrich Händel Uraufführung: 4. April Teil: The Lamentation of the Israelites for the Death of Joseph (Die Klage der Israeliten über Josephs Tod) 2. Teil: Exodus (Der Auszug) 3. Teil: Moses Song (Moses Lobgesang) Der Text des Oratoriums besteht ausschließlich aus Bibelzitaten. Bereits beim Druck der Partitur wurde der erste Teil wieder weggelassen, sodass das Oratorium endgültig ein zweiteiliges Werk ohne Ouverture wurde (Exodus und Moses Song). In dieser Form wird es auch heute zumeist aufgeführt.»israel in Egypt«ist unter Händels Oratorien das Stück mit dem größten Choranteil, der meist achtstimmig, doppelchörig komponiert ist. Insbesondere im 2. Teil»Exodus«, fungiert der Chor regelrecht als Erzähler. Händel ist hier auf der Höhe seiner oratorischen Meisterschaft angekommen. Virtuose Chorsätze wechseln mit brillanten Orchesterpassagen. Die Orchesterbesetzung ist mit Flöten, Oboen, Fagotten, Trompeten, Pauken, Posaunen, Streichern und Continuo die für Händels Oratorien größtmögliche. Wir führen eine gekürzte Fassung von etwa 75 Minuten Dauer auf, die im letzten Drittel des zweiten Teils einsetzt und nahezu den kompletten, sehr prunkvollen dritten Teil umfasst. VOX Vocalensemble an St. Remberti und Solisten Barockorchester mit historischen Instrumenten Leitung: Rolf Quandt Eintritt 14 Euro/ermäßigt 8 Euro (Schüler, Studenten, Arbeitslose, Schwerbehinderte) Vorverkauf im Gemeindebüro der Andreas-Gemeinde, im Gemeindebüro der St. Remberti- Gemeinde, und im Kapitel 8, Domsheide Kirche St. Ursula Schwachhauser Heerstraße/ Ecke Emmastraße 13. Juni, Sonntag, 17 Uhr

11 Hier und da und anderswo 11»Guten Tag, ich heiße Kouamé Sangbayoro!«, so stellt sich mir ein unbekannter Farbiger vor:»ich bin Christ!«Ich erfahre von ihm, dass er als Deutschlehrer in dem westafrikanischen Staat Elfenbeinküste arbeitet. Für einige Wochen sei er in Deutschland, um an einem Sprachkurs in Frankfurt teilzunehmen. Die erste Zeit wohnt er bei einer Gastgeberin in unserer Landgemeinde. Nun habe er sich aufgemacht, um das kirchliche Leben kennenzulernen. Mein schwarzer Mitchrist macht ein bekümmertes Gesicht:»Ich habe hier einige angesprochen und gesagt: Guten Tag, ich bin Christ. Sehen wir uns am Sonntag in der Kirche? Oh nein, haben sie dann immer gesagt, Sonntag habe ich etwas anderes vor.«kouamé sagt, diese Antwort habe ihm sehr wehgetan. In seiner Heimat Gott die Ehre geben sei das ganz anders. Dort gehen die Christen mehrmals in der Woche zum Gottesdienst. Sie freuen sich, wenn sie mit anderen Christen zusammen sind, um Gott die Ehre zu geben:»viele von uns gehen 10 bis 15 Kilometer zu Fuß, um zur Kirche zu kommen. Und sie haben dabei oft nichts im Bauch.«Ich bin ratlos. Kouamé Sangbayoro von der Elfenbeinküste hat mir einen Spiegel vorgehalten, wie es mit unserer volkskirchlichen Wirklichkeit aussieht.»was tun die Christen in Deutschland, um diesen Zustand zu ändern? Warum geben hier die meisten Christen Gott nicht die Ehre?«, fragt er mich, den Pastor. Liebe Leserin, lieber Leser, welche Antwort würden Sie Kouamé Sangbayoro geben? Und eines Tages Gott? Reinhard Ellsel Mein eigener Lernweg Sarah, 9 Jahre:»Schau mal, was ich alles rechnen kann.«über vier Millionen Kinder weltweit erzielen durch die Selbstlernmethode von kumon nachhaltige Erfolge beim Lernen und für ihre Persönlichkeit. Das kann Ihr Kind auch. kumon-lerncenter Bremen-Horn-Lehe Carl-Friedrich-Gauß-Str. 29 T: Stefan Mehler

12 12 Anzeigen Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal / jederzeit erreichbar Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Bremen Telefon Fax Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße Bremen fax Telefon buero.andreas@ kirche-bremen.de di., mi., fr Uhr; mi Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 57 Telefon am besten zwischen 8.30 und 9 Uhr pastor.warnecke@ kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse Telefon Kirchenmusiker: Rolf Quandt Telefon rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne Telefon mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast Telefon mittwochs Uhr; freitags Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto (blz ) Homepage:

13 Anzeigen 13 WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Uhr Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Sanitäre Kirchenblätter Anlagen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Stand: Unter Tel informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice. Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel Tel Konsul-Cassel-Str Bremen

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15 Hingehen und Mitmachen 15 Kinderchor der Andreas- Gemeinde Quelle: Weser- Kurier, Foto: Petra Stubbe M o n t a g Tanzkreis, Ehepaar Lehmann 20 Uhr D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe Uhr Gruppe Uhr Gruppe Uhr Seniorentreff, Christiane Quast Uhr (S. 4) Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne Uhr Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb 23. Juni, 20 Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke 3. Juni, 10 Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Ganzheitliches Gedächtnistraining, Christiane Quast Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke Mütterkreis, Edith Haberland In den Ferien Gruppen nur nach Absprache.

16 Gottesdienste So. 6. Juni, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 13. Juni, 10 Uhr Wolfgang Skrobacz So. 20. Juni, 10 Uhr Familiengottesdienst zum Ferienbeginn Pastor Warnecke, Christiane Quandt Kinderchor So. 27. Juni, 10 Uhr Pastor Wiesenbach Gemeinsamer Gottesdienst mit Borgfeld in der Andreas-Gemeinde So. 4. Juli, 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Pastorin Böss So. 11. Juli, 10 Uhr Pastorin Kirschke-Gotzen So. 18. Juli, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 25. Juli, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 1. Aug., 10 Uhr Pastor Mische Teilnehmer der Genffahrt bei einer Führung durch die UNO. Foto: Barbara Grosse

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