Gemeinde. Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

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1 Gemeinde aktuell Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Bredenheider Weg 16 Juni / Juli Neu Wulmstorf 2016 Kreuzkirche Neu Wulmstorf Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22

2 PASTOR AKTUELL Liebe Leser! Lass mich doch den Glanz deiner Herrlichkeit sehen", so bittet Mose Gott, der JAHWE genannt werden will, auf dem Berg Sinai. Mose will den Gott seines Volkes sehen. Er hatte Gott bereits erlebt beim Auszug aus Ägypten und beim Durchzug durch das Meer. Doch jetzt will Mose "vom Glauben zum Schauen" kommen. Ich kann die Bitte des Moses gut verstehen. Er will wissen, woran er ist. Mose ist ja nicht nur für sich selbst verantwortlich. Er denkt auch an das Volk, das er im Auftrag dieses unsichtbaren Gottes durch die Wüste führt. Das Volk ist diesem unsichtbaren Gott gefolgt, weil er ihnen versprach, sie in die Freiheit zu führen. Gott weist die Bitte des Moses nicht schroff zurück. Gottes Antwort ist der Monatsspruch für Juli (2.Mose 33,19): Gott muss Mose daran erinnern: Mein Angesicht kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. (2 Mose 33,20) Wer sind wir Menschen, dass wir Gott geradezu auf gleicher Ebene begegnen könnten? Haben wir vergessen, wer Gott ist und wer der Mensch ist? e Majestät, die Erhabenheit Gottes ist uns nicht zuzumuten. Das müssen wir Gott schon glauben. Mose hatte diese Grenze zu respektieren. Wir haben diese Grenze auch zu respektieren. Der evangelische Theologe Emil Brunner hat einmal geschrieben: Gott ist kein Gegenstand der Wissenschaft, nicht etwas, das wir dem Schatz unseres Wissens einfügen können, Gott ist nicht etwas in der Welt, das größte Wesen, der größte Bewohner der Welt. Gott ist nicht in der Welt, sondern die Welt ist in Gott. Gott ist nicht in deinem Wissen, sondern dein Wissen ist in Gott. Wir bekommen, wie Mose, die Herrlichkeit Gottes (im alttestamentlichen Sprachgebrauch ist das ein anderes Wort für "Erhabenheit", "Majestät Gottes") nicht zu sehen. Wir können Gott nicht ins Angesicht sehen. Er bleibt der Verborgene und unverfügbare Gott. Dankbar dürfen wir immer wieder hinter ihm herblicken. Im Nachhinein merken wir Gottes Güte und Barmherzigkeit und auch den "Schein", den Abglanz seiner Herrlichkeit. Ich wünschte, wir könnten es immer wieder so sagen: Es war nicht eine namenlose Vorsehung', nicht blinder Zufall oder Schicksal, mit dem ich es zu tun bekam. Gott zeigte mir den Glanz seiner Gegenwart. Gott ging vorbei, ich darf ihm nachsehen und so im Nachhinein feststellen: Gott ist mir begegnet. Ihr Reinhard Dorra

3 Schweigt stille, plaudert nicht * Wie geht es uns oftmals: Nachts schlecht geschlafen wegen irgendwelcher nge, die uns umtreiben. Besonders dann, wenn wir uns eigentlich ausruhen sollten. e Rettung am nächsten Morgen: KAFFEE! Der rgenpegel sinkt dann meist erheblich. Wir fühlen uns wohler. Und das ohne Nebenwirkungen. ll sogar Demenz vorbeugend helfen nach heutigem Stand der Wissenschaft. Kein Wunder, dass Kaffee das beliebteste Getränk nicht nur der Deutschen ist. Uns interessiert diese Bohne. Dreizehn fröhlich gestimmte Personen der Frauengruppe mit Männern (siehe Foto) nutzten die gute Bahnverbindung Neu Wulmstorfs bei angenehm kühlem Wetter zu einem Besuch des KAFFEEMUSIUMS RÖSTEREI BURG in der ehrwürdigen Hamburger Speicherstadt mit einstündiger Führung. Organisiert von Waltraud Kanwischer als Leiterin der Frauengruppe unserer Kirche und ihrem Mann Arno. Ein Dankeschön an diese beiden! Uns wurde Einiges erklärt: Angeblich wurde die Kaffeepflanze von Ziegenhirten in Äthiopien entdeckt. Einige Ziegen der Herde, die die roten Früchte fraßen, sprangen bis in die Nacht munter herum, die anderen waren müde vom anstrengenden Tag. Da wurde natürlich menschliche Neugier geweckt. Weitere Themen wurden erklärt: die Röstung, Qualitätsaspekte, Zubereitungsweisen, Vertrieb usw. Vor allem war der Ort des Museums selbst interessant, da in den heute als Genuss-Speicher genannten Speichern des Blocks R, St. Annenufer, schon seit 1892 Kaffeespeicher betrieben wurden. Eine umfangreiche Objektsammlung (Röster, Kannen, Filter, Reklame, Maschinen und Werkzeuge, Mobiliar, Geschirr) wird geboten. Zum Abschluss gab es eine große Portion Kuchen und (nur!) eine einzige Tasse Kaffee umsonst. Mit einem Besuch in Planten un Blomen beendeten wir den Ausflug! GE *Titel der Kaffeekantate von Johann Sebastian Bach (BWV 211), worin Bach humorvoll-ironisch das bürgerliche Leben mit der manchmal drakonischen Ablehnung des Kaffeekonsums skizziert Auf diese Handkaffeemühle konnte man sich sogar setzen! e Speichergebäude werden von sehr massiven Eichenholzkonstruktionen gehalten. Nicht von billigerem Stahl. Grund:. Eichenbalken benötigen bei Feuer lange Zeit zum Durchglühen, Stahl wird schneller instabil. Werbung früher Das Abschluss-Kaffeetrinken

4 Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da. Gesegnete Ferien! Hierbleiben oder verreisen? Brauchen Hausfrauen, Rentner, Arbeitslose, Kranke Urlaub? Aber gewiss. Egal wo und wie ich Urlaub mache, es muss eine Zeit im Jahr geben, die anders ist als der Alltag. Dabei geht es nicht nur darum, dass ich Zeit habe, in die Natur zu gehen, zu lesen, zu spielen, zu faulenzen. Es geht darum, dass ich das ohne schlechtes Gewissen, ohne Druck machen kann. Es wird in Haus und Garten immer etwas ungetan bleiben. Auf der Arbeit bleibt auch immer Unerledigtes zurück. Aber Urlaub heißt: Lös dich da heraus. Gönn dir etwas, was sonst zu kurz kommt. Und wie soll dieses Jahr der Urlaub sein - voller Action oder mit viel Ruhe, hierbleiben oder verreisen? Egal wie Sie sich entscheiden, das hängt auch vom Temperament und Geldbeutel ab, nehmen sie sich nicht zu viel vor. Urlaub ist kein Leistungsvergleich. Mein schönstes Urlaubserlebnis wird nicht von der Zahl der Museen, der gereisten Kilometer oder dem exotischsten Essen bestimmt, mein schönstes Urlaubserlebnis hängt mit den Menschen zusammen, die mit mir den Urlaub erleben, sei es in Neuseeland oder auf Balkonien. Carmen Jäger

5 Jesus wärmt unsere Herzen

6

7

8 Humor

9 Termine Juni / Juli :00 Gottesdienst und Abendmahl R. Dorra anschließend Gemeindestunde :00 Bibelgespräch, anschließend Mittagessen :00 Gottesdienst R. Dorra :00 Bibelgespräch :00 Gottesdienst Dr. M. Marzinzik/K. Schlobohm :00 Bibelgespräch :00 Gottesdienst Jesus Center :00 Bibelgespräch :00 Gottesdienst und Abendmahl R. Dorra :00 Bibelgespräch, anschließend Mittagessen 19:00 Kinoabend für Geflüchtete :00 Gottesdienst R. Heinemann :00 Bibelgespräch :00 Gottesdienst R. Dorra Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Aug./Sept :00 Bibelgespräch 15:30 Gruppe Altern ist bunt :00 Gottesdienst B. Wahlmann :00 Bibelgespräch :00 Gottesdienst NN

10 UNSERE REGELMÄSSIGEN VERANSTALTUNGEN Unseren Gottesdienst feiern wir sonntags um 10:00 Uhr. Anschließend sind alle zum Klönen beim Kirchenkaffe eingeladen * Ein Bibelkreis trifft sich dienstags um 10:00 Uhr. Dort versuchen wir, Gottes Wort besser verstehen zu lernen und von der Bibel her Antworten auf aktuelle Fragen unserer Zeit zu finden. Kontakt: 040/ * e Gruppe Altern ist bunt trifft sich an enstagen. Wir möchten Interessierten, die gern Kontakt zu anderen Menschen gleichen Interesses haben, Gelegenheit geben, bei Kaffee, Kuchen und Gespräch etwas gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen. Kontakt:040/ oder 04161/52781* e Frauengruppe trifft sich ein Mal im Monat in unserer Kirche, um über Themen zu sprechen und miteinander bei Kaffee und Kuchen Gemeinschaft zu haben. Kontakt:040/ * Zu einem Posaunenchor gehören Bläserinnen und Bläser aus unserer Gemeinde und aus umliegenden Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr ist Probe. Kontakt: 040/ Infos unter Weitere Informationen sind auf unserer Webseite zu finden: Schauen Sie doch mal rein hier finden Sie auch genaue Termine. * Aktuelle Termine siehe Rückseite

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