Stäfa-Männedorf. GemeindeGruss Juli - August 2017

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1 Stäfa-Männedorf GemeindeGruss Juli - August 2017

2 Persönlich Eine Erzählung der Chassidim (nach Martin Buber): Den Jünglingen, die zum ersten Mal zu ihm kamen, pflegte Rabbi Bunam die Geschichte von Rabbi Eisik, Sohn Rabbi Jekels in Krakau, zu erzählen. Dem war nach Jahren schwerer Not, die sein Gottvertrauen nicht erschüttert hatten, im Traum befohlen worden, in der Stadt Prag, an der Brücke, die zum Königsschloss führt, nach einem Schatz zu suchen. Als der Traum zum dritten Mal wiederkehrte, machte sich Rabbi Eisik auf und wanderte nach Prag. Aber an der Brücke standen Tag und Nacht Wachtposten, und er getraute sich nicht zu graben. Doch kam er jeden Morgen zur Brücke und umkreiste sie bis zum Abend. Endlich fragte ihn der Hauptmann der Wache, auf sein Treiben aufmerksam geworden, freundlich, ob er hier etwas suche oder auf jemanden warte. Rabbi Eisik erzählte, welcher Traum ihn aus fernem Land hergeführt habe. Der Hauptmann lachte:»und da bist du armer Kerl mit deinen zerfetzten Sohlen einem Traum zu Gefallen hergepilgert? Ja, wer den Träumen traut! Da hätte ich mich ja auch auf die Beine machen müssen, als es mir einmal im Traum befahl, nach Krakau zu wandern und in der Stube eines Juden Eisik, Sohn Jekels sollte er heissen unterm Ofen nach einem Schatz zu graben. Eisik, Sohn Jekels! Ich kann s mir vorstellen, wie ich drüben, wo die eine Hälfte der Juden Eisik und die andere Jekel heißt, alle Häuser aufreiße!«und er lachte wieder. Rabbi Eisik verneigte sich, wanderte heim, grub den Schatz aus und baute das Bethaus, das Reb Eisik Reb Jekel Schul heißt. In diesem Sinn wünsche ich allen Leserinnen und Lesern schöne Sommerferien, auf dass sie in der Ferne den Schatz entdecken, der zu Hause liegt. Rolf Wüthrich

3 Rückschau Klausur Bezirksvorstand Am Samstag, den 6. Mai, traf sich der Bezirksvorstand im Bibelheim zur Klausur. In der Mitte des Raumes, auf dem grossen Arbeitstisch, standen Kelch und Brotteller bereit. Sie verkörpern unsere Mitte, den gekreuzigten und auferstanden Christus zur Versöhnung der Menschen untereinander und mit Gott. Wein und Brot haben also wie das Kreuz zwei Achsen. Eine senkrechte, vom Himmel zur Erde, von Gott zu Mensch und eine waagrechte, die Verbindung unter uns Menschen. Ganz im traditionellen Sinn der ersten Christen, waren wir im Haus versammelt, begannen den Tag mit den Symbolen Jesu, beteten und sprachen gemeinsam über unsere Gemeindeangebote. Kelch und Brotteller bildeten weiter die Mitte. Von dieser Mitte aus wurden drei Bereiche der Gemeinde (die sich ergänzen und zum Teil auch überschneiden) aufgezeigt: 1.) Den Ritus / christliche Feiern, 2.) die Gemeinschaft / Seelsorge in weiterem Sinne und 3.) das Wirken nach aussen. Danach fügten wir alle unsere Angebote (es sind nicht wenige) in das Gesamtbild ein. Zum Schluss schrieben die Teilnehmenden auf, welche Angebote sie gerne ergänzen möchten. Dabei zeigten sich zwei Bereiche: Für den Gottesdienst wurde das Bedürfnis nach mehr Gemeinschaft wach und im Wirken nach aussen kam zum Ausdruck, dass wir gerne mehr Menschen und Familien in der Gemeinde hätten. In den kommenden Vorstandssitzungen werden wir das weitere Vorgehen dazu besprechen. Daneben wurde auch laut, dass wir viele, ja sehr viele Angebote haben, die Kraft und Zeit kosten. Ebenfalls wurde auf unser Leitbild verwiesen. Nach intensiver Arbeit konnten wir es uns dann bei einem leckeren Mittagessen gutgehen lassen. Zum Abschluss der Klausur brachten wir unsere Kelche zum Tisch des Herrn und teilten gemeinsam das Brot. RW

4 Klausur Bezirksvorstand Rückschau

5 Aktuell Geburtstage Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben Ursula H. (76) 01.8 Margrit S. (77) 03.8 Edith K. (73) 04.8 Thed W. (74) 07.8 René P. (87) Die Vertonung dieser Worte sind Ihnen wohl in der Erinnerung geblieben. Vielleicht kommen sie zum Erklingen. Dass Sie die Strahlen und die Wärme der segnenden Sonne Jesu spüren können, wünschen wir Ihnen herzlich! Eva Leu Ich selber kann und mag nicht ruhn, des grossen Gottes grosses Tun erweckt mir alle Sinne; ich singe mit, wenn alles singt und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen. Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleusst, dass ich dir stetig blühe; gib, dass der Sommer deiner Gnad in meiner Seele früh und spat viel Glaubensfrüchte ziehe. Paul Gerhardt Termine Gemeindeferien Gäste-Gottesdienst in der ref. Kirche Offene Chorprobe für den 3. September Jahr-Feier Ökum. Bettags- Gottesdienst Erntedankfest Neu: Gäste-Gottesdienst Wir besuchen einander und feiern gemeinsam. 30. Juli in der ref. Kirche 8. Oktober in der EMK

6 Auffahrt Impressionen von der Auffahrts-Wanderung eine fröhliche Anreise bei schönstem Wetter nach Rapperswil

7 Auffahrt Kaffeepause mit leckerem Kuchen Impressum: Gemeindegruss: alle 2 Monate Redaktion, Layout, Druck: Rolf Wüthrich Kalender: Heidy Oberholzer Lektorat: Ursi Hertig Versand: Ruth Häfliger

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