Ja! und Nein! Und Lass das sein!

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1 Projektdokumentation Aalkönigjahr 2017 Ja! und Nein! Und Lass das sein! Ein Projekt der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Hohenhonnef GmbH November 2017 Durch die finanzielle Unterstützung durch das Aalkönigkomitee konnte dieses Projekt realisiert werden. Dafür sagen wir herzlichen Dank!

2 Einleitung "Nicht über uns ohne uns! So lautet der Leitgedanke der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung. Wir alle haben Anspruch auf ein Leben, in dem nicht andere über uns bestimmen. Wessen Nähe suche ich? Welche Zärtlichkeit mag ich? Wen umarme ich gerne und wen halte ich auf Abstand? Das Recht von Menschen mit Behinderung, über ihren Körper und ihre Sexualität zu bestimmen, muss ganz besonders geschützt werden. Täterinnen und Täter nutzen die eigene körperliche und geistige Überlegenheit aus. Im Austausch mit Fachleuten aus Integrationsprojekten hat die theaterpädagogische Werkstatt (tpw) vor diesem Hintergrund das zweiteilige Theaterprogramm Ja! und Nein! und Lass das sein! speziell für Menschen mit Behinderung entwickelt. 2

3 Mit theaterpädagogischen Mitteln, in leichter Sprache und viel Interaktionsmöglichkeiten wurde verdeutlicht, dass jeder Mensch körperliche und individuelle Grenzen hat. Ziel war es, die Menschen zu sensibilisieren, Nein zu sagen, sich zu wehren und sich Hilfe zu holen. 3

4 Die beiden Schauspieler stellten sich vor und schlüpften dann in ihre Rollen. Die Zuschauer wurden aktiv beteiligt und zu gemeinsamen Rollenspiele auf die Bühne geholt. Die Schauspieler fassten immer wieder in klaren Worten zusammen, was die Hauptfiguren gefühlt haben. Die Zuschauer und Zuschauerinnen wurden im Anschluss nach ihrem Empfinden gefragt. Wie geht es Moni jetzt? Hat Harry etwas falsch gemacht? Wie könnte er sich schützen? Wer könnte jetzt weiterhelfen? Die Szene dann noch einmal mit Happy End zu erleben, tat allen gut und bleibt in Erinnerung. Genau wie der zum Projekt gehörende Song, der es einfach auf den Punkt bringt: "Ich sage Ja! dann will ich es. Ich sage Nein! dann lässt du es." Es gibt blöde Gefühle und schöne Gefühle! 4

5 Am Ende des Projektes war klar: Sexueller Missbrauch ist, wenn jemand einen da berührt, wo wir es nicht wollen. Ziel war, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Grenzen zu sensibilisieren und ihr Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zu stärken. Außerdem bekamen sie konkrete Hinweise, wie sie in unangenehmen Situationen reagieren können. Gemeinsam wurde auch geklärt, wer die nächste Person des Vertrauens ist, an die man sich wenden kann. Allen soll klar sein: Es gibt immer Menschen, die mir helfen wollen und können. Jeder hat ein Recht auf seine Grenzen. Diese wichtige Erfahrung konnten insgesamt 60 Teilnehmer am 9. und 14. November machen. Der Theaterpädagogischen Werkstatt ist es gelungen, ein tabuisiertes Thema didaktisch soweit zu reduzieren, dass es von Menschen mit Behinderung verstanden wird. 5

6 Wir brauchen keine große Bühne, sondern nur ein bisschen Raum und Zeit für das gemeinsame Erleben, Reden und Spielen. (Theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück) Ansprechpartnerinnen: Marion Prechtl / Leiterin der Einrichtungen der Hohenhonnef GmbH Telefon: m.prechtl@hohenhonnef.de Martina Seuser / Mitglied des Arbeitskreises Telefon: m.seuser@hohenhonnef.de 6

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