PRAXISBERICHT ZUR GESCHÄFTSTÄTIGKE IT IN AFRIKA
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- Leopold Dresdner
- vor 5 Jahren
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1 PRAXISBERICHT ZUR GESCHÄFTSTÄTIGKE IT IN AFRIKA Jan-Peter Stölken Afrika-Forum Handelskammer Hamburg
2 VORSTELLUNG JAN-PETER STÖLKEN Dipl.-Kfm. Afrika-Erfahrung Seit 1991 regelmäßige Reisen nach Afrika u.a. Aufsichtsrat der AchimotaBreweryin Accra/Ghana div. Projekte in Nigeria
3 Warum Afrika? - Politische Unruhen - Mangelnde Sicherheit - Schlechte Infrastruktur - Diverse Markteintrittsbarrieren.. - ABER:
4
5 Wenn China Afrika interessant findet, dann nicht zwingend aus sozial geprägter Motivation ALSO:
6 Die ersten Schritte: - Informationen über das Zielland -> HK / AHK -> über Unternehmen, die bereits im Zielland tätig sind
7 Was ist zu beachten / Was ist zu tun Mentalität Kulturelle Unterschiede Unterschiede in der Geschäftsvorgehensweise -> Die Beziehung zum Geschäftspartner ist entscheidend -> Vertrauen aufbauen mit Geduld
8 Bewertung der Absatzmärkte Wächst die Kaufkraft? D.h. nimmt der Mittelstand zu? Konsumentenverhalten bewerten
9 BIEREXPORT NACH AFRIKA
10 Unsere Produkte für den Afrikanischen Markt
11 Made in Germany
12 BIEREXPORT NACH AFRIKA Zusammenarbeit mit lokalen Importeuren BEISPIEL JOS. HANSEN
13 BIEREXPORT NACH KENIA über eine bekannte Firma JOS. HANSEN GROUP 1919 gegründet Experten u.a. in der Ostafrika Region Geschäftssitz in Hamburg
14 BIEREXPORT NACH AFRIKA JOS. HANSEN JOS. HANSEN & SOEHNE (EAST AFRICA) LTD. Starker Partner mit langjähriger Afrika Erfahrung Kenntnisseder lokalen Spielregeln Vernetzungmit Strukturen vor Ort
15 BIEREXPORT NACH AFRIKA PROBLEMATIK IM EXPORTGESCHÄFT Einfuhrrestriktionen Zollbestimmungen/- verfahren und Clearing Gesetzliche Vorgaben für Deklarationen
16 BIEREXPORT NACH AFRIKA Zusammenarbeit mit lokalen Importeuren BEISPIEL 5,0 ORIGINAL
17 BIEREXPORT NACH AFRIKA Das Potential von 5,0 auf dem afrikanischen Kontinent KONZEPT Deutsche Brautradition trifft auf Modern Lifestyle! Die Mittelschicht wird immer gößer Wirtschaftswachstum und Bevölkerungszuwachs förderndie EntwicklungeinerKonsumentenschicht, die auf Qualität und zeitgemäßes Design achtet
18 BIEREXPORT NACH AFRIKA Das Potential von 5,0 auf dem afrikanischen Kontinent LAYOUT Die Deutschlandfarbenstehenfürden Qualitätsanspruchund spiegelndie Botschaftder Markewider: Made in Germany
19 BIEREXPORT NACH AFRIKA Das Potential von 5,0 auf dem afrikanischen Kontinent FUßBALL 5,0 und Fußball: Die FußballWM 2006 in Deutschland hat gezeigt, dass heute Deutschland neben Qualität auch für Lebensfreude steht
20 BIEREXPORT NACH AFRIKA Das Potential von 5,0 auf dem afrikanischen Kontinent KOOPERATIONEN Sponsoring Events mit deutschenbotschaften, deutschen Unternehmen oder z.b. Wirtschaftvereinen im Ausland
21 BIEREXPORT NACH AFRIKA Beispiel: 5,0 in Kamerun EARLY 90S FACT MARKET LEADER
22 PRIVATE LABEL PRODUKTION Beispiel Cody s
23 PRIVATE LABEL PRODUKTION Unter der Private Label Marke Cody s wird seit 1999 eine VIELFALTan alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken nach Westafrika importiert. Produziert werden die Produkte von der Oettinger Brauereiin Deutschland.
24 PRIVATE LABEL PRODUKTION Seit 1999 erfolgreich in Westafrika Burkina Faso Benin Elfenbeinküste Ghana Guinea Äquatorialguinea Mali Sierra Leone Senegal Togo Liberia Niger Zentralafrikanische Republik
25 PRIVATE LABEL PRODUKTION Das Cody s ERFOLGSKONZEPT ERFAHRUNG, LOKALES KNOW-HOW: Der Importeur kennt den Markt PRÄSENZ Der Importeur ist regelmäßig vor Ort Chance Neue Produktideen werden schnell umgesetzt MADE IN GERMANY
26 LIZENZPRODUKTION Bergedorf: Von Hamburg nach Nigeria
27 LIZENZPRODUKTION BERGEDORF In Nigeria besteht ein Importverbot für Bier Lizenzproduktionist eine Möglichkeit, diese Einfuhrbeschränkungenzu umgehen und vor Ort Bier zu brauen.
28 LIZENZPRODUKTION BERGEDORF BERGEDORF ist in Afrika bereits eine bekannte Marke. Schon im 19. Jahrhundert wurde Bergedorf Bier an die Westküste Afrikas exportiert. Braumeister, Braugesellen und Hilfsleute der Bergedorfer Vereins-Brauerei vor gepackten Bierkisten Hamburg, 1884 (Quelle:
29 LIZENZPRODUKTION BERGEDORF Die Lizenzproduktion wird 2018 von Golden Guinea BreweriesPlc. in Nigeria in Partnerschaftmit Oettinger International und der Oettinger Brauerei wieder aufgenommen. GERMAN QUALITY BREWED IN NIGERIA FOR NIGERIA.
30 LIZENZPRODUKTION BERGEDORF PROBLEMATIK LIZENZPRODUKTION Zahlungen in Hartwährung Wechselkurschwankungen/ Währungsrisiko
31 AFRICAN DICTIONARY No problem! Ok! I will check! He will be back very soon! Don t worry, everything is Ok!
32 Abschlussbemerkung Der Schlüssel zum Erfolg
33 ZUSAMMEN- ARBEIT MIT PARTNERN, DIE DIE SPIELREGELN VOR ORT KENNEN #LOKALE EXPERTEN
34 ERFOLGSGARANT #MADEinGERMANY
35 EINFUHR- RESTRIKTIONEN UMGEHEN MIT EINER #LIZENZ- PRODUKTION
36 LANGFRISTIGER AUFBAU EINER VERTRAUENSVOLLEN PARTNERSCHAFT/ FREUNDSCHAFT #LOYALITÄT
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Jan-Peter Stölken O e t t i n g e r I n t e r n a t i o n a l G m b H j p s t o e l k e o e t t i n g e r - i n t e r n a t i o n a l. d e C r e m o n H a m b u r g, D e u t s c h l a n d 5, 0 I n t e r n a t i o n a l G m b H j p s t o e l k e i n t e r n a t i o n a l. d e C r e m o n H a m b u r g, D e u t s c h l a n d
2. Theorieteil: Die Theorie des Neofunktionalismus nach Ernst B. Haas Ideengeschichtliche Wurzeln...19
9 Inhalt Danksagung:...7 Inhalt...9 1. Einleitung: Regionale Integration und Theorien...13 2. Theorieteil: Die Theorie des Neofunktionalismus nach Ernst B. Haas...19 2.1 Ideengeschichtliche Wurzeln...19
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