Hessischer Handball-Verband - Bezirk Darmstadt

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1 In Ergänzung zu den Allgemeinen Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und Pokal- Meisterschaftsspiele im HHV - diese gelten unmittelbar auch für die Spiele auf Bezirksebene - erlässt der Bezirk Darmstadt ergänzend die nachfolgenden Besonderen Durchführungsbestimmungen". 1. Sporthallen Für die Sporthalle muss ein gültiges HHV-Hallenabnahmeprotokoll vorliegen. Fehlt das Hallenabnahmeprotokoll, so ist die Sporthalle für den Spielbetrieb nicht zugelassen. Im Wettkampfbereich sind keine Glasflaschen zugelassen. Der Heimverein ist verpflichtet, den Schiedsrichtern einen separaten Umkleideraum zuzuweisen, der über einen Tisch mit Sitzgelegenheit verfügen muss und über eine Duschmöglichkeit verfügen sollte. Dem Sekretär-/ Zeitnehmer-Gespann muss ein Arbeitsplatz zur Bearbeitung des ESB zur Verfügung gestellt werden. 2. Spielbericht a. Elektronischer Spielbericht (nur gültig für F-BOL, F-BL-A und M-BOL, M-BL-A, M-BL-B, M-BL-C) Für den ESB gilt als Hilfe auch das aktuelle 12-Punkte-Programm zum ESB (siehe Anhang). Der Heimverein ist verantwortlich für die Funktionsfähigkeit des elektronischen Spielberichtes und stellt sicher, dass der Laptop mit geladenem Spiel ca. 45 Min. vor Spielbeginn verfügbar ist. 45 Minuten vor Spielbeginn geben beide Teams ihre Kaderliste mit den für das Spiel geplanten Spieler beim Sekretär ab. Es muss die neue Vorlage vom HHV verwendet werden. Die Kaderliste muss vor jedem Spiel (vom MV unterschrieben) dem Sekretär vorgelegt werden. Der Sekretär gibt die Spieler anhand der Kaderliste in den ESB ein. Sofern ein Spieler, der nicht in der Kaderliste hinterlegt ist, zum Einsatz kommen soll, muss dieser nachgetragen (Internetverbindung notwendig) oder manuell angelegt werden und der SR hat den Spielausweis zu prüfen. Dies gilt auch wenn die Kaderliste nicht automatisch geladen werden kann! Die Erfassung muss dann von beiden Mannschaftsverantwortlichen durch Eingabe Ihres SIS- Ergebnispasswortes bestätigt werden. Ein Vermerk muss im SR Bericht eingetragen werden. Liegt der Pass nicht vor, so ist dies im SR-Bericht einzutragen und der Verein ist verpflichtet, den Pass nachträglich dem KL vorzulegen. Der/Die Schiedsrichter, Zeitnehmer/Sekretär und beide Mannschaftsverantwortlichen führen in einer technischen Besprechung 30 Minuten vor Spielbeginn die Kontrollen nach den Regeln 3:3, 4:7 bis 4:9 und 17:3 sowie 56 und 81 der Spielordnung (SpO) durch und prüfen das Vorhandensein klebemittelfreier Spielbälle, veranlassen die Behebung möglicher Mängel, erledigen Regel 17:4 und stellen die Funktion der Zeitmessanlage sowie das Einhalten des Auswechselbankreglements fest. Die Mannschaftsverantwortlichen sind dabei verpflichtet jeweils ein Trikot der Feldspieler, der Torwarte und ggf. ein Überziehhemd, eine unterschriebene Spielerliste für den elektronischen Spielbericht (ESB) sowie die TTO- Karten mitzubringen. Spätestens 15 Minuten vor Spielbeginn teilen die Vereine dem Sekretär mit, welche Spieler im ESB Spielbericht als Aktiv gesetzt werden sollen.

2 Nach Spielende werden die fehlenden Eintragungen im ESB-Spielbericht durch den Sekretär erfasst und der Spielbericht von SR und beiden Mannschaftsverantwortlichen durch Eingabe Ihres SIS-Ergebnispasswortes bestätigt. Sollte der elektronische Spielbericht nicht funktionsfähig sein, hat der Heimverein den Spielbericht-Papierbogen (1fach) als Ersatz vorzuhalten. Im Spielbericht sind deutlich lesbar, wenn notwendig in Druckschrift, Trikotnummer (aufsteigend sortiert), Vorund Zuname und die Spielausweis-Nummern aller Spieler einzutragen, bei Jugendlichen zusätzlich das Geburtsjahr. Werden Jugendliche mit Erwachsenenspielrecht gemäß 19 der SPO in aktiven Mannschaften eingesetzt, sind diese im Spielbericht mit E zu kennzeichnen und das Geburtsjahr einzutragen. Jugendspielausweise des Jahrganges 1999 sind ab ungültig. Dies gilt auch für evtl. eingetragene Erwachsenenspielrechte. Nach dem Ende des Spieles muss der Spielbericht von den jeweiligen Mannschaftsverantwortlichen (MV) und dem/den SR unterschrieben werden. Die Unterschrift bedeutet lediglich die Kenntnisnahme, nicht aber die Anerkennung der Eintragungen. Wurde der MV während der Spielzeit disqualifiziert oder ist dieser nicht mehr anwesend, so unterschreibt einer der verbliebenen Offiziellen, gibt es keine weiteren Offiziellen, unterschreibt ein/e Spieler/in den Spielbericht. Der Heimverein stellt den Schiedsrichtern einen ausreichend frankierten Briefumschlag - versehen mit der Anschrift des Klassenleiters - zur Verfügung. Die Kostenabrechnung mit den Schiedsrichtern sowie die Unterschriften der Mannschaftsverantwortlichen auf dem Spielberichtsbogen erfolgt nach dem Ende des Spieles in der Schiedsrichterkabine. Die Schiedsrichter sind verpflichtet, den Spielberichtsbogen am Spieltag abzuschicken. b. Spielbericht -Papierbogen (gültig für F-BL-B und M-BL-D) Die Aufstellung der Mannschaften erfolgt auf dem Spielberichtsformular des HHV (Spielprotokoll). Die Verwendung eines 1-fachen Spielberichts ist ausreichend. (Der Spielbericht kann auf der Homepage des HHV heruntergeladen werden.) Das erforderliche Spielberichtsformular ist vom Heimverein zu stellen und vorzubereiten. Im Spielbericht sind die Kopfdaten komplett vom Heimverein einzutragen. Die Spieler/innen sind mit Name, Vorname analog ihrer Rückennummer, aufsteigend im Spielbericht einzutragen. Die Spielerpässe sind in gleichgeordneter Form dem Schiedsrichter (Sportfreund) zu übergeben. Die Eintragungen sind leserlich in schwarzer Schrift vorzunehmen. Beide Mannschaften sind für die vollständigen und korrekten Einträge auf dem Spielbericht selbst verantwortlich. Die letzte Überprüfung der Einträge hat der SR (SF) vorzunehmen, besonders nach Spielende. Der vom Heimverein ausgefüllte Spielbericht ist dem Gastverein 40 Minuten vor Spielbeginn zu übergeben. 30 Minuten vor Spielbeginn ist der von beiden Mannschaften ausgefüllte Spielbericht mit den Spielausweisen an den Schiedsrichter (SF) zu übergeben. Der Spielbericht ist vom Heimverein spätestens am ersten Werktag nach dem Spiel an die Klassenleitung zu senden ( 81 Abs.9 SPO). 3. Ergebnismeldung Der Heimverein ist verpflichtet, unmittelbar (d. h. nicht länger als 30 Minuten) nach Spielende das Ergebnis in das SIS-System einzustellen bzw. den Spielbericht über den ESB zu versiegeln. Bei technischen Störungen oder sonstigen Ausnahmefällen kann die Meldung an die Spielleitende Stelle erfolgen.

3 4. Sekretär/Zeitnehmer SK und ZN sind vom Heimverein zu stellen und müssen im Besitz eines gültigen SK-Ausweises sein; beim Einsatz mit ESB muss der Sekretär zusätzlich einen Stempel mit der Bezeichnung ESB im SK- Ausweis haben. Dies gilt auch für SR die SK-Dienst mit ESB versehen. Bei Spielen der F-BL-B und M-BL-D ist der Zeitnehmer vom Heimverein zu stellen. Die Gastmannschaft kann einen Sekretär stellen. Kann oder möchte die Gastmannschaft keinen Sekretär stellen, obliegt es dem Heimverein zusätzlich zum Zeitnehmer diese Position zu besetzen. Ansonsten muss der Zeitnehmer zusätzlich die Aufgaben des Sekretärs übernehmen. In jedem Fall muss der Zeitnehmer/Sekretär über einen gültigen Zeitnehmerausweis/Schiedsrichterausweis verfügen, welche mit der Ausweisnummer im Spielprotokoll einzutragen sind. Die Voraussetzungen der Sekretär/Zeitnehmer-Richtlinien sind zu beachten. Der Heimverein muss für Team-Time-Out eine zusätzliche Stoppuhr stellen. Das TTO darf auf der öffentlichen Zeitmessanlage nur angezeigt werden, wenn gleichzeitig die Spielzeit und das Ergebnis weiterhin sichtbar bleiben. Die jeweils erforderlichen grünen Karten sind von den beteiligten Mannschaften zu stellen. Der Heimverein stellt zwei Reiter für das Aufstellen der Hinausstellungszettel zur Verfügung. Diese werden auf dem Zeitnehmertisch für beide Mannschaften einsehbar aufgestellt. Die Hinweiszettel für den Wiedereintritt der hinausgestellten Spieler werden vom Zeitnehmer dort platziert. Sofern die Zeitmessanlage gleichzeitig zwei Hinausstellungszeiten mit der jeweiligen Trikotnummer anzeigen kann, müssen die Hinausstellungszettel entfallen. Beide Möglichkeiten (Zeitmessanlage und allgemein einsehbarer Zettel) dürfen nicht parallel oder wechselnd angewendet werden. Für den regelgerechten Zeitpunkt des Wiedereintritts ist die Mannschaft selbst verantwortlich. Kann die öffentliche Zeitmessanlage von der Auswechselbank aus nicht direkt eingesehen werden oder wird keine öffentliche Zeitmessanlage benutzt, gibt der Zeitnehmer den Zeitpunkt des zulässigen Wiedereintritts dem betreffenden Mannschaftsverantwortlichen bekannt. "Das Abfotografieren von Spielberichten (sowohl ESB als auch Papier) ist aus datenschutzrechtlichen Gründen NICHT gestattet!" 5. Mannschaftsverantwortlicher (MV) Die Offiziellen beider Mannschaften haben gem. der Eintragungen im Spielbericht deutlich sichtbar Kärtchen mit den Buchstaben A, B, C und D zu tragen. (NEU) 6. Schiedsrichter a. Schiedsrichter (nur gültig für F-BOL, F-BL-A und M-BOL, M-BL-A, M-BL-B, M-BL-C) Die SR-Einteiler werden vom AK-SR bestimmt und den Vereinen rechtzeitig vor Rundenbeginn mitgeteilt. Sollte/n bei Spielen kein/e Schiedsrichter anwesend sein, so muss das Spiel auf jeden Fall unter Leitung eines Sportfreundes ausgetragen werden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf 77 der Spielordnung HHV. Der Heimverein zahlt die Schiedsrichterkosten, spätestens vor Unterzeichnung des Spielprotokolls, in der Schiedsrichterkabine aus. Der/die SR ist/sind verpflichtet dem Heimverein einen HHV- Abrechnungsbogen oder SIS-Abrechnungsbogen auszustellen. Ausschließlich auf schriftlichen Antrag eines Vereins über die Richtigkeit der Abrechnungen prüft die Spielleitende Stelle die Abrechnung und beauftragt den betr. Schiedsrichter nach Rücksprache mit dem Schiedsrichteransetzer ggf. mit der Rücküberweisung des zu viel gezahlten Betrages an den betreffenden Verein.

4 Nach Beendigung der Meisterschaftsspiele (ohne notwendige Entscheidungsspiele) werden die Gesamtkosten der Schiedsrichter getrennt nach Spielklasse gleichmäßig unter den Vereinen der jeweiligen Staffel ausgeglichen. b. Schiedsrichter (nur gültig für F-BL-B und M-BL-D) Auf Grund der SR-Situation - nicht genügend SR - werden die Spielklassen F-BLB und M-BLD nicht mit offiziellen SR besetzt. Der Heimverein ist für die Leitung durch einen Sportfreund verantwortlich. Die Spiele sind auf jeden Fall auszutragen. Der SR-Kostenausgleich entfällt für diese Spielklassen. 7. Spielverlegungen Grundsätzlich sind die jeweiligen Klassenleiter für alle Spielverlegungen während der Saison verantwortlich. Die Ablehnung oder Zustimmung eines Verlegungsantrages obliegt AUSSCHLIESSLICH dem Klassenleiter. Die Anfragen sind grundsätzlich über das Tool SIS-Spielverlegung vom Antragsteller anzulegen und vom Gegner anzunehmen bzw. abzulehnen: Verlegungen von Spielen der letzten beiden Spieltage werden in der Regel nicht genehmigt. Über Ausnahmen (höhere Gewalt, besondere Umstände) entscheidet jeweils der Klassenleiter. Die Anwurf Zeit darf samstags nicht vor 14:00 Uhr und muss sonn- und feiertags zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr liegen. Die Anwurf Zeit von Spielen, die an einem Wochentag stattfinden, sollte im Zeitraum zwischen 19:00 Uhr und 20:15 Uhr liegen. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Gastvereins sowie des jeweiligen Schiedsrichter Ansetzer. Auf das Sportverbot am Volkstrauertag und am Totensonntag (keine Sportveranstaltungen vor 13:00 Uhr) sowie am Karfreitag (ganztägiges Spielverbot) wird ausdrücklich hingewiesen. Die Termine , und dürfen wegen der Männer WM nicht belegt werden. Spielverlegungen von Spielen der Vorrunde sollten auch in der Vorrunde ausgetragen werden. Spielverlegungen von Spielen der Rückrunde sollten spätestens 14 Tage nach dem ursprünglichen Ansetzungstermin stattfinden. 8. Spielkleidung Nach 56 der SPO muss die Spielkleidung den in der Regel 4:7 und 4:9 enthaltenen Bestimmungen entsprechen. Die Kleidung der Offiziellen muss sich farblich von der Trikotfarbe der gegnerischen Feldspieler/innen unterscheiden. Sofern der Heimverein seine Spielkleidung im SIS hinterlegt hat und er mit dieser zum Spiel antritt, ist der Gastverein bei verwechselbarer Spielkleidung (Entscheidung der Schiedsrichter) zum Wechsel der Spielkleidung verpflichtet. Ist vom Heimverein keine Trikotfarbe gemeldet bzw. in SIS hinterlegt oder tritt er nicht mit dieser Spielkleidung an, ist der Heimverein bei verwechselbarer Spielkleidung (Entscheidung der Schiedsrichter) zum Wechsel der Spielkleidung verpflichtet. Die Farbe Schwarz ist den Schiedsrichtern vorbehalten. 9. Spielleitende Stellen (Klassenleiter)

5 Männer Bezirksoberliga, Bezirksliga A und Bezirksliga B: Christian Görlich, Ringstr. 8, Büttelborn Tel.: Mail: kl-bol-maenner@hbz-da.de, kl-bla-maenner@hbz-da.de, kl-blb-maenner@hbz-da.de Männer Bezirksliga C und D: Caroline Heim, Albert-Schweitzer-Straße 15, Weiterstadt Tel.: Mail: kl-blc-maenner@hbz-da.de, kl-bld-maenner@hbz-da.de Frauen Bezirksoberliga, Bezirksliga A und Bezirksliga B Jennifer George, Bahnhofstr. 56, Lorsch Tel.: Mail: kl-frauen@hbz-da.de 10. Einspruch Für Streitfragen, die sich aus dem Spielbetrieb ergeben, ist das Bezirks-Sportgericht als 1. Rechtsinstanz zuständig. Einsprüche sind zu richten an den Vorsitzenden des Bezirkssportgerichts Harald Bott Prenzlauer Weg 16, Weiterstadt Telefon Mail: sportgericht@hbz-da.de Auf- und Abstiegsregelung Männer In Abhängigkeit der Meldezahlen der Vereine zur neuen Spielrunde muss der AK Spieltechnik jedes Jahr neu beraten, ob und wie die Zielstaffelstärke der einzelnen Spielklassen erreicht werden kann und entsprechend reagieren. Ebenfalls in Abhängigkeit der Meldezahlen behält sich der AK-SpT vor, die Anzahl der Spielklassen und die Klassenstärke zu ändern. Zurückgezogene Mannschaften gelten als zusätzlicher Absteiger. Bezirksoberliga Zielstaffelstärke: gewünscht 14 Mannschaften Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Landesliga Süd auf. Bei weiteren freien Plätzen erfolgt eine Qualifikation mit den berechtigten nächstplatzierten Mannschaften zusammen mit den anderen Bezirken im Bereich der Landesliga-Süd. Die sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt auf jeden Fall in die Bezirksliga A ab. a.) nach Aufnahme der Absteiger aus der Landesliga-Süd b.) nach Aufnahme der Aufsteiger aus der Bezirksliga A die Zielstaffelstärke nicht überschritten wird. Bezirksliga A Zielstaffelstärke: gewünscht 14 Mannschaften

6 Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Bezirksoberliga auf. Bei weiteren freien Plätzen folgen die Die sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt auf jeden Fall in die Bezirksliga B ab. a.) nach Aufnahme der Absteiger aus der Bezirksoberliga b.) nach Aufnahme der Aufsteiger aus der Bezirksliga B die Zielstaffelstärke nicht überschritten wird. Bezirksliga B Zielstaffelstärke: gewünscht 14 Mannschaften Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Bezirksliga A auf. Bei weiteren freien Plätzen folgen die Die sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt auf jeden Fall in die Bezirksliga C ab. a.) nach Aufnahme der Absteiger aus der Bezirksliga A b.) nach Aufnahme der Aufsteiger aus der Bezirksliga C die Zielstaffelstärke nicht überschritten wird. Bezirksliga C Zielstaffelstärke: gewünscht 12 Mannschaften Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Bezirksliga B auf. Bei weiteren freien Plätzen folgen die Die sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt auf jeden Fall in die Bezirksliga D ab. Bezirksliga D Zielstaffelstärke: variabel Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Bezirksliga C auf. Bei weiteren freien Plätzen folgen die Auf- und Abstiegsregelung Frauen In Abhängigkeit der Meldezahlen der Vereine zur neuen Spielrunde muss der AK Spieltechnik jedes Jahr neu beraten, ob und wie die Zielstaffelstärke der einzelnen Spielklassen erreicht werden kann und entsprechend reagieren. Ebenfalls in Abhängigkeit der Meldezahlen behält sich der AK-SpT vor, die Anzahl der Spielklassen und die Klassenstärke zu ändern. Zurückgezogene Mannschaften gelten als zusätzlicher Absteiger. Bezirksoberliga Zielstaffelstärke: gewünscht 12 Mannschaften Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Landesliga Süd auf. Bei weiteren freien Plätzen erfolgt eine Qualifikation mit den berechtigten nächstplatzierten Mannschaften zusammen mit den anderen Bezirken im Bereich der Landesliga-Süd. Die sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt auf jeden Fall in die Bezirksliga A ab.

7 a.) nach Aufnahme der Absteiger aus der Landesliga-Süd b.) nach Aufnahme der Aufsteiger aus der Bezirksliga A die Zielstaffelstärke nicht überschritten wird. Bezirksliga A Zielstaffelstärke: gewünscht 12 Mannschaften Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Bezirksoberliga auf. Bei weiteren freien Plätzen folgen die Die sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt auf jeden Fall in die Bezirksliga B ab. a.) nach Aufnahme der Absteiger aus der Bezirksoberliga b.) nach Aufnahme der Aufsteiger aus der Bezirksliga B die Zielstaffelstärke nicht überschritten wird. Bezirksliga B Zielstaffelstärke und Spielform: variabel Der erstplatzierte Aufstiegsberechtigte steigt in die Bezirksliga A auf Bei weiteren freien Plätzen folgen die Thomas Märthesheimer Bezirksspielwart Klaus Bernshausen Bezirksvorsitzender

8 Anlage 12-Punkte-Programm zum Elektronischen Spielbericht (ESB) Stand: 1. Februar 2018 Einige Punkte, die den ESB betreffen, werden hier in Erinnerung gebracht: 1. Für jede Mannschaft muss eine Kaderliste über SIS-Online ( (Vereinszugang mit Client-Passwort) angelegt werden. Bitte nicht vergessen den Kader der entsprechenden Klasse zuzuordnen. 2. Die Spieler können nicht mehr händisch in die Kaderliste eingetragen, sondern werden aus der Passdatenbank geladen. 3. Sollte sich nach der Erstellung der Kaderlisten der Pass einzelner Spieler ändern (z.b. ein Jugendpass wird zum Erwachsenenpass), so muss dieser Spieler aus der Kaderliste gelöscht und wieder neu eingeladen werden. 4. Bei Mannschaften die sich aus einer ESG, FSG, JSG, MSG zusammensetzen, muss der federführende Verein für die angeschlossenen Vereine zum Laden der Spieler in die Kaderliste vom SIS-Administrator des Hessischen Handball-Verbandes (HHV) freigeschaltet werden. 5. Zur technischen Besprechung vor dem Spiel hat jeder MV eine aktuelle und unterschriebene Spielerliste für das aktuelle Spiel vorzulegen. Hier müssen die Torleute und passiven Spieler entsprechend markiert sein. Es darf nur die offizielle Spielerliste des HHV genutzt werden ( 6. Spieler mit Doppel- bzw. Zweitspielrecht müssen leider bei jedem Spiel im ESB direkt bei der Mannschaft händisch eingetragen werden. 7. Zur Anmeldung und für die Unterschriften vor und nach dem Spiel wird ausschließlich das Ergebnis-(ESB-)Passwort benötigt. Dies sollte jede Mannschaft (Betreuer/Trainer) zu Hand haben. Auch sollten die Sekretäre des Heimvereins dieses Passwort zum Anmelden der Software wissen. Falls nicht bitte per Mail beim SIS-Administrator des HHV anfordern. 8. Für die fünfte und evtl. sechste Unterschrift nach dem Spiel brauchen der/die Schiedsrichter ihr Gespann-Passwort. Dazu müssen alle Schiedsrichter über einen Zugang bei der SIS-Gespannabfrage ( verfügen. 9. Nach den mindestens fünf Unterschriften (Heim-/Gastverein vor und nach dem Spiel, Schiedsrichter) wird das Spiel versiegelt. Ob die Versiegelung funktioniert hat, ist zum einen über den Link Zum Spiel als auch über in der entsprechenden Klasse zu kontrollieren. Ein Bleistift hinter dem Ergebnis bzw. der Punkte zeigt an, dass der Spielbericht noch nicht online ist. Ein Papierblatt zeigt an, dass der Spielbericht ordnungsgemäß hochgeladen wurde. Bis dieses allerdings erscheint, können auch ein paar Minuten nach der Versiegelung vergehen. Sollte kein ordnungsgemäßes Hochladen funktionieren, so ist die auf dem Rechner befindliche SIM-Datei dem Klassenleiter unverzüglich per zu senden. 10. Sollte im äußersten Notfall die Papierform gewählt worden sein, ist dies unbedingt nach Spielende dem Klassenleiter mitzuteilen, wie auch das Ergebnis an die üblichen Ergebnisdienste zu melden ist. Für Turniere, auch Jugend-Qualifikationsturniere, gilt: 11. Pro Turnier muss der Ausrichter einen Turnierverantwortlichen benennen und diesen an den Klassenleiter sowie an den SIS-Administrator des HHV mitteilen. Er bekommt einen Zugang für dieses Turnier und kann somit die Spiele für den ESB vorbereiten. 12. Die beteiligten Mannschaften müssen wie in Punkt 1 beschrieben ihren Kader dem Turnier zuordnen. Frankfurt, 1. Februar 2018 Für den Ak Spieltechnik: gez. Tobias Weyrauch (Vizepräsident Spieltechnik) Für den Ak Jugend und Methodik: gez. Uwe Wieloch (Vizepräsident Jugend)

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