GRIS-Gütevorschrift GV 12. Spezielle Gütevorschrift für Stahlbetonrohre und zugehörige Formstücke aus Stahlbeton für den Siedlungswasserbau
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1 GRIS-Gütevorschrift GV 12 Spezielle Gütevorschrift für Stahlbetonrohre und zugehörige Formstücke aus Stahlbeton für den Siedlungswasserbau Ausgabedatum: 1. Jänner 2015 Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Anwendungsbereich 3. Produktspezifische Anforderungen 4. Produktionsspezifische Anforderungen 5. Kundenbezogene Anforderungen 6. Prüfumfang und -häufigkeit 7. Zitierte Normen und Regelwerke Güteschutzverband Rohre im Siedlungswasserbau Arsenal, Objekt 213, Franz Grill-Straße 5, 1030 Wien Tel.: DW - info@gris.at ZVR-Zahl:
2 1. Vorbemerkungen Diese Gütevorschrift ersetzt die GV 12 Spezielle Gütevorschrift für Stahlbetonrohre und zugehörige Formstücke aus Stahlbeton für den Siedlungswasserbau, Juli Änderungsvermerk: Aufnahme von Produktionsspezifischen Anforderungen Die Rahmenbedingungen für diese Spezielle Gütevorschrift sind den Allgemeinen Gütevorschriften des GRIS in der jeweils gültigen Fassung zu entnehmen. Dieser speziellen GRIS-Gütevorschrift liegen die EN 1916 und zugrunde. Die Erfüllung der Anforderungen dieser Normen und der vorliegenden Speziellen Gütevorschrift ist durch eine nach dem Akkreditierungsgesetz akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle zu bestätigen. 2. Anwendungsbereich Diese Spezielle Gütevorschrift ist für Stahlbetonrohre und zugehörige Formstücke sowie für Vortriebsrohre zum Bau von Leitungen für Nutzwasser und Abwasser, die als Freispiegelleitungen betrieben werden, anzuwenden. 3. Produktspezifische Anforderungen Es werden folgende über die EN 1916 und hinausgehende Produkt- Anforderungen und Prüfungen festgelegt: 3.1 Es ist eine gültige geprüft Registrierung nachzuweisen. 3.2 Anforderungen Typ 2 Die Anforderungen für Rohre des Typ 2, Abschnitt 10 sind zu erfüllen. 3.3 Zement Es ist ausschließlich Zement CEM I... HS C 3 A-frei B oder Zement CEM II C 3 A-frei B zu verwenden. Diese Zemente müssen Tabelle NAD 10 der B bei Sulfatangriff als einsetzbar gekennzeichnet sein. Weiters müssen diese Zemente das CE Kennzeichen sowie das ÜA Zeichen Baustoffliste des Österreichischen Instituts für Bautechnik (OIB) tragen. 3.4 Aggressivitätsstufe Es sind zumindest die Anforderungen Tabelle 2 der B 2503 für die Aggressivitätsstufe 2 (AS 2) zu erfüllen. 3.5 Oberflächenbeschaffenheit Die Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit ist im Rahmen der Eigenüberwachung Tabelle 2 durchzuführen. 3.6 Kennzeichnung Die Prüfung der Kennzeichnung ist im Rahmen der Erstprüfung Tabelle 1, im Rahmen der Eigenüberwachung Tabelle 2 und im Rahmen der Fremdüberwachung Tabelle 3 durchzuführen. 3.7 Wasserdichtheit Die Prüfung der Wasserdichtheit ist EN 1916, Abschnitt und 6.6 durchzuführen. Der Prüfdruck hat dabei mindestens 0,7 bar zu betragen. Die maximalen Wasserzugabemengen sind in Abhängigkeit von der der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 2 von 9
3 Wasserzugabe in l/m 2 DN 600 0,08 DN 700 bis DN ,07 DN ,05 Dabei hat die Prüfung der Wasserdichtheit der Verbindungen unter abgewinkelten Rohrleitungsteilen zu erfolgen. Die dafür anzuordnenden Winkel sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Abwinkelung DN 600 2,5 DN 700 1,5 3.8 W/B-Wert Die Prüfung des W/B-Wertes ist im Rahmen der Eigenüberwachung Tabelle 2 durchzuführen. 3.9 Druckfestigkeit des Betons Die Prüfung der Druckfestigkeit des Betons hat im Rahmen der Eigenüberwachung Tabelle 2 zu erfolgen. Dabei hat die Druckfestigkeit des Betons mindestens der Betongüte C 50/60 zu entsprechen Langzeitdichtheit und Wurzelfestigkeit Zur Gewährleistung der Langzeitdichtheit und Wurzelfestigkeit dürfen als Dichtmittel nur Elastomere mit dichter Struktur und hohlraumfreiem Querschnitt, welche der EN entsprechen, verwendet werden Dynamische Spülbeständigkeit Zur Gewährleistung gegenüber dynamischer Spülbeständigkeit ist eine Schnittfläche eines Probewürfels 20 x 20 x 20 cm mit folgenden Parametern einer Prüfung zu unterziehen: Betriebsdruck: 120 ± 20 bar CEN/TR Winkel zwischen Betonoberfläche und Düse: 30 ± 1 CEN/TR Düse: Durchmesser CEN/TR Entfernung Düse Betonoberfläche in Strahlrichtung: 15 cm Die Prüfung ist über einen Zeitraum von 60 sec. ± 1 sec. mit kontinuierlichem Vorschub über eine gleichmäßig zu beaufschlagende Fläche von 20 cm x 20 cm in 2-3 Spülübergängen vorzunehmen. Der Trockenmasseverlust durch den Spülvorgang darf den Wert 480 g/m 2 nicht überschreiten (Mittelwert aus 3 Probekörpern) Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb Zur Gewährleistung der Widerstandstandsfähigkeit gegen Abrieb muss der für die Herstellung der Rohrleitungsteile verwendete Beton mindestens der Expositionsklasse XM1 B entsprechen. Die Prüfung ist EN 14157, Abschnitt 4, Verfahren B, Böhme-Abriebprüfung, durchzuführen. Der Volumsverlust darf für XM1 den Wert 20 cm 3 /50 cm 2 nicht überschreiten (Mittelwert aus 3 Probekörpern) Vortriebsrohre Für Vortriebsrohre sind die jeweils zutreffenden Anforderungen der zu erfüllen und durch eine eigene geprüft Registrierung nachzuweisen. Die über die hinausgehenden GRIS Anforderungen sind durch die Eigen- und Fremdüberwachung der Rohre für den offenen Leitungsbau mit abgedeckt. Es ist jedoch eine eigene Erstprüfung Tabelle 1 durchzuführen. Die Rohrmaße müssen den Maßen und Toleranzen DWA Arbeitsblatt A-125, entsprechen. Die Prüfhäufigkeit erfolgt. Der Druckübertragungsring muss als statisches Element DWA Arbeitsblatt A-161 nachgewiesen werden. Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 3 von 9
4 4. Produktionsspezifische Anforderungen 4.1 Qualitätsmanagementsystem Der Hersteller hat den Nachweis zu erbringen, dass der Hersteller ein QM-System mindestens nach dem vom GRIS anerkannten QM-System des Herstellers der Sektion Betonrohre im GRIS betreibt. Der Nachweis ist mittels GRIS Audit-Checkliste durch eine akkreditierte Prüfstelle zu erbringen. 4.2 Werkstoffeingangskontrolle Es ist eine Werkstoffeingangskontrolle durchzuführen Zuschlagstoffe Zuschlagstoffe dürfen keine schädlichen Bestandteile in einer solchen Menge enthalten, dass sie das Abbinden, die Festigkeit, die Wasserdichtheit sowie die Dauerhaftigkeit des Betons beeinträchtigen oder eine Korrosion der Bewehrung verursachen Anmachwasser Anmachwasser darf keine schädlichen Bestandteile in einer solchen Menge enthalten, dass sie das Abbinden, die Festigkeit, die Wasserdichtheit sowie die Dauerhaftigkeit des Betons beeinträchtigen oder eine Korrosion der Bewehrung verursachen Zusatzmittel Wenn Zusatzmittel verwendet werden, dürfen sie die Dauerhaftigkeit des Betons nicht beeinträchtigen oder eine Korrosion der Bewehrung verursachen Zusatzstoffe Wenn Zusatzstoffe verwendet werden, dürfen sie keine schädlichen Bestandteile in einer solchen Menge enthalten, dass sie das Abbinden, die Festigkeit, die Wasserdichtheit sowie die Dauerhaftigkeit des Betons beeinträchtigen oder eine Korrosion der Bewehrung verursachen. 4.3 Lagerung der Ausgangsstoffe Ausgangsstoffe sind so zu lagern, dass sie vor etwaigen Verunreinigungen geschützt sind. 4.4 Dosier- und Messeinrichtungen Sämtliche erforderlichen Einrichtungen, Geräte und Anweisungen für deren ordnungsen Gebrauch müssen verfügbar sein und B entsprechen. 4.5 Produktionssteuerung Die in der Erstprüfung festgelegte Betonzusammensetzung ist im Rahmen der Eigenüberwachung den Festlegungen dieser speziellen Gütevorschrift zu überprüfen. 4.6 Lagerung der Produkte Der Lagerplatz muss entsprechend befestigt sein, sodass er für die Lagerung der Produkte geeignet ist. 4.7 Datenerfassung Im Rahmen der Qualitätssicherung muss die Voraussetzung für eine Dokumentation gegeben sein, um im Schadensfall die Rückverfolgbarkeit zu ermöglichen. Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 4 von 9
5 5. Kundenbezogene Anforderungen 5.1 Gebrauchsgerechte Handhabung Die Ausführung des Erzeugnisses, seine Beschreibung sowie die Bedienungs- und Montageanleitung sind in deutscher Sprache so abzufassen, dass der fehlerfreie Einbau durch Fachpersonal und sein widmungser Betrieb sicher gewährleistet sind. 5.2 Verfügbarkeit Der Hersteller hat im Rahmen seines QM-Systems Vorkehrungen zu treffen, die sicherstellen, dass die mit dem Kunden vereinbarten Lieferfristen eingehalten werden. Für Rohre und Armaturen gilt, dass Standardrohre in Mengen bis zu einem ganzen LKW-Zug sowie Standard- Armaturen innerhalb von 3 Tagen auf der Baustelle sein müssen. Entsprechendes Standardzubehör (z.b. Rohrkupplungen) muss innerhalb von 24 Stunden verfügbar sein. 5.3 Entsorgung und Wiederverwertung Die Rücknahme von Verpackungsmaterial hat entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zu erfolgen. Die Entsorgung von schadhaften Rohren und Rohrverschnitt eigener Produktion bzw. eigener Lieferung hat durch entsprechende Verwertung bzw., wenn dies ökologisch bzw. ökonomisch nicht möglich ist, durch Entsorgung zu erfolgen. Um eine ordnungse Entsorgung und Wiederverwertung von Produktabfällen/Rohrverschnitten und Altprodukten sicherzustellen, ist für Anbieter von Rohren der Nachweis einer ordnungsen Entsorgung bindend erforderlich. 5.4 Kundenberatung Es muss sichergestellt sein, dass technische Unterlagen in deutscher Sprache vorliegen. Weiters muss für die Kundenberatung mindestens ein qualifizierter deutschsprachiger Fachmann, mit Kenntnis der österreichischen Normen und sonstigen Vorschriften, Planern, Behörden, Baufirmen, Verlegefirmen und Händlern zur Verfügung stehen. Der Fachmann und dessen Qualifikation sind vom Hersteller oder dem österreichischen Lieferanten zu benennen und im QM- System nachzuweisen. 5.5 Baustellenbetreuung Der Hersteller muss über ein Baustellenservice verfügen, das rasch vor Ort einsetzbar ist. Für eine effiziente Baustellenbetreuung ist nachzuweisen, dass mindestens ein qualifizierter deutschsprachiger Anwendungstechniker zur Verfügung steht. Der Fachmann und dessen Qualifikation sind vom Hersteller oder dem österreichischen Lieferanten zu benennen und im QM-System nachzuweisen. 5.6 Haftpflichtversicherung Zur Abdeckung von Ansprüchen aus Schadensfällen hat der Hersteller den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung und einer Produkthaftpflichtversicherung in angemessener Höhe, mindestens jedoch nachzuweisen. Zum Nachweis ist eine Kopie der Polizze vorzulegen. 5.7 Materialrücknahme Für Rohre und Formstücke verpflichtet sich der Hersteller, nach Abschluss der Baustelle nicht benötigte, in einem verkaufsfähigen Zustand befindliche Standardrohre, Standardformstücke und Zubehörteile unter Berücksichtigung einer Manipulationsgebühr, im Umfang von max. 3% der gelieferten Menge, zurücknehmen. 5.8 Vertretung in Österreich Der Hersteller von Rohren und Formstücken muss für seine Produkte eine Vertretung in Österreich haben, bei der für diese Produkte ein Kundendienst und ein Ersatzteillager eingerichtet sind. Eine solche Vertretung muss in der Rechtsform einer natürlichen oder im österreichischen Firmenbuch protokollierten juristischen Person nachgewiesen werden, die über eine einschlägige Gewerbeberechtigung verfügt. Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 5 von 9
6 6. Prüfumfang und Häufigkeit 6.1 Erstprüfung Erstmalige Überprüfung der Produkte durch eine akkreditierte Prüf- und Überwachungsstelle entsprechend dieser Speziellen Gütevorschrift im Umfang der GRIS-Erstprüfung Tabelle 1. Tabelle 1: Prüfumfang der GRIS-Erstprüfung pro ngruppe 1) Prüfmerkmal Anforderung GRIS-GV / Zement 3.3 Überprüfung der Eingangskontrolle 3.4 / Aggressivitätsbeständigkeit Beton 2) B 2503, und Tabelle 2 Kennzeichnung 3.6 Wasserdichtheit 3.7 Langzeitdichtheit und Wurzelfestigkeit Dynamische Spülbeständigkeit Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb Überprüfung der Voraussetzungen für die Eigenüberwachung Produktionsspezifische Anforderungen Kundenbezogene Anforderungen 3.10 GRIS Erstprüfung Prüfung GRIS-GV / Tabelle 14 B EN u. 6.6 Überprüfung der Eingangskontrolle Anzahl der Prüfstücke bzw. Proben pro Einzelprüfung - Prüfung der Einhaltung der Anforderungen B an die Ausgangsstoffe sowie an den Frisch- und Festbeton 6 Rohre oder 4 Rohre und 2 Formstück gleicher 3 Rohre oder 2 Rohre und 1 Formstück gleicher Probekörper Probekörper Allg. GRIS-GV 7.4 Allg. GRIS-GV GRIS Audit-Checkliste - 5 GRIS Audit-Checkliste - - 1) ngruppen: kreisförmig: Gruppe 1: bis DN 600 Gruppe 2: DN 700 DN 1200 Gruppe 3: DN 1300 Bei nicht kreisförmigen Querschnitten ist für die Einordnung die kleinste lichte Weite maßgebend. Bei Prüfung einer einzigen ngruppe sind mind. 2 Dimensionen zu prüfen. 2) unabhängig von der ngruppen: Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 6 von 9
7 6.2 Eigenüberwachungsprüfung Überprüfung der Produkte durch den Hersteller entsprechend den Festlegungen dieser Speziellen Gütevorschrift Tabelle 2. Tabelle 2: Prüfumfang und Prüfhäufigkeit der Eigenüberwachung Prüfmerkmal Anforderung GRIS-GV / GRIS Eigenüberwachung Prüfung GRIS-GV / Prüfumfang und Prüfhäufigkeit Zement 3.3 Eingangskontrolle bei jeder Lieferung Aggressivitätsbeständigkeit Beton Oberflächenbeschaffenheit 3.4 / B 2503, und Tabelle Kennzeichnung 3.6 Wasserdichtheit W/B-Wert 3.7 / EN / B 2503, Tabelle 2 Aggressivitätsstufen Betondruckfestigkeit 2) 3.9 Tabelle 17 Prüfung der Einhaltung der Anforderungen an die Ausgangsstoffe bei Änderung des Rezeptes EN alle Rohre und Formstücke 10.7 EN Tabelle 17 Tabelle 17 Pro ngruppe 1) zeitunabhängig 0,5% der hergestellten Rohre und 0,2% der hergestellten Formstücke, in den n abwechselnd, jedoch mindestens 1 Rohr bzw. Formstück je 5 Produktionstage 3 verschiedene Mischungen pro 10 Produktionstage 3 Probekörper pro 10 Produktionstage, aus verschiedenen Mischungen, alternierend mit der Prüfung für die Scheiteldruckfestigkeit 1) 2) ngruppen: kreisförmig: Gruppe 1: bis DN 600 Gruppe 2: DN 700 DN 1200 Gruppe 3: DN 1300 Bei nicht kreisförmigen Querschnitten ist für die Einordnung die kleinste lichte Weite maßgebend. unabhängig von der ngruppe Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 7 von 9
8 6.3 Fremdüberwachung (erweiterte Überwachungsprüfung und Überwachungsprüfung) Überprüfung des Herstellers und der Produkte durch die Prüf- und Überwachungsstelle entsprechend den Festlegungen dieser Speziellen Gütevorschrift und Tabelle 3. Tabelle 3: Prüfumfang im Rahmen der Fremdüberwachung 1) pro ngruppe 2) Erweiterte Überwachungsprüfung Anforderung GRIS-GV / Zement 3.3 Überprüfung der Eingangskontrolle Aggressivitätsbeständigkeit Beton 3) 3.4 / B 2503, und Tabelle Prüfung GRIS-GV / Überprüfung der Eingangskontrolle B 5074 Tabelle 20 B Kennzeichnung Wasserdichtheit 3) 3.7 EN u. 6.6 Kontrolle der Eigenüberwachung Produktionsspezifische Anforderungen Kundenbezogene Anforderungen Anzahl der Prüfstücke bzw. Proben pro Einzelprüfung 3) Anforderung GRIS-GV / je Betonsorte unabhängig von der ngruppe: Überprüfung der Übereinstimmung mit den Angaben der Erstprüfung B Rohre oder 2 Rohre und 1 Formstück gleicher 3 Rohre oder 2 Rohre und 1 Formstück gleicher Überwachungsprüfung Prüfung GRIS-GV / Anzahl der Prüfstücke bzw. Proben pro Einzelprüfung 3) B Rohre oder 2 Rohre und 1 Formstück gleicher Tab. 2 Protokolle - Tab. 2 Protokolle GRIS Audit- Checkliste GRIS Audit- Checkliste ) 2) 3) Die Erweiterte Überwachungsprüfung erfolgt Tabelle 3 einschließlich der Kontrolle der Eigenüberwachung. Die Überwachungsprüfung beschränkt sich auf die Punkte Zement, Kennzeichnung und Kontrolle der Eigenüberwachung. ngruppen: kreisförmig: Gruppe 1: bis DN 600 Gruppe 2: DN 700 DN 1200 Gruppe 3: DN 1300 Bei nicht kreisförmigen Querschnitten ist für die Einordnung die kleinste lichte Weite maßgebend. Wird mehr als eine ngruppe erzeugt, sind die ngruppen im Rahmen der jährlichen Fremdüberwachung abwechselnd zu prüfen. Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 8 von 9
9 7. Zitierte Normen und Regelwerke Die zitierten Normen gelten in der letztgültigen Fassung. EN Elastomer-Dichtungen - Werkstoff-Anforderungen für Rohrleitungs- Dichtungen für Anwendungen in der Wasserversorgung und Entwässerung - Teil 1: Vulkanisierter Gummi EN 1916 Rohre und Formstücke aus Beton, Stahlfaserbeton und Stahlbeton EN Prüfverfahren für Naturstein - Bestimmung des Widerstandes gegen Verschleiß B 2503 Kanalanlagen - Ergänzende Richtlinien für die Planung, Ausführung und Prüfung B Zemente EN für besondere Verwendungen Teil 1: Zusätzliche Anforderungen B Zemente EN für besondere Verwendungen Teil 2: Erhöht sulfatbeständige Zemente B Beton, Teil 1: Festlegung, Herstellung, Verwendung und Konformitätsnachweis (Regeln zur Umsetzung der EN 206-1) Ergänzende Bestimmungen zur EN 1916 Rohre und Formstücke aus Beton, Stahlfaserbeton und Stahlbeton CEN/TR Widerstandsfähigkeit von Rohrleitungsteilen für Abwasserkanäle und - leitungen beim Hochdruckspülen - Prüfung mit beweglicher Düse DWA Arbeitsblatt A-125 Rohrvortrieb und verwandte Verfahren DWA Arbeitsblatt A-161 Statische Berechnung von Vortriebsrohren Allgemeine Gütevorschriften des GRIS QM-System des Herstellers der Sektion Betonrohre im GRIS BGBl.I Nr. 28/2012 Akkreditierungsgesetz Gütevorschrift Jänner 2015 Seite 9 von 9
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