The Central Archives for the History of the Jewish People Jerusalem (CAHJP)
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1 The Central Archives for the History of the Jewish People Jerusalem (CAHJP) PRIVATSAMMLUNG RABBINER SALOMON GOLDSCHMIDT P 222 Salomon Goldschmidt wurde am 19.Januar 1865 in Wreschen (Posen) als Sohn von Isidor und Henriette Goldschmidt geboren. Er besuchte zwischen 1875 und 1881 das Gymnasium in Posen. Von 1881 bis 1885 studierte Goldschmidt an der Universität in Berlin Philosophie und dissertierte 1886 an der Universität Leipzig mit einer Doktorarbeit über "Die Geschichte der Juden in England im 11. und 12. Jahrhundert". Parallel zum Universitätsstudium lernte Goldschmidt ab 1882 am Rabbinerseminar Berlin und erlangte dort 1889 die Rabbinerordination von Rabbiner Ezriel Hildesheimer und Rabbiner Salomon Cohn erteilte ihm Rabbiner Feisch Rosenthal von der Synagogengemeinde Breslau die Kompetenz, selbst Rabbiner zu ordinieren. Während des Studiums von 1882 bis 1885 unterrichtete S. Goldschmidt als Religionslehrer an der Schule der Adass Jisroel Berlin. Nach Erlangen des Rabbinertitels amtierte er während kurzer Zeit als Rabbiner in Pinne wurde er zum Rabbiner von Königshütte (Schlesien) gewählt, ein Amt, das er bis 1925 bekleidete. Salomon Goldschmidt gründete u.a. die Michael Sachs-Loge in Königshütte heiratete Salomon Goldschmidt Rachel Fraenkel, Tochter von Rabbiner Dr. Daniel Fraenkel aus Breslau siedelte Rabbiner Goldschmidt nach Breslau über, wo er als Religionslehrer mit rabbinischen Funktionen tätig war übernahm er zudem die Leitung der höheren jüdischen Schule in Breslau. Salomon Goldschmidt starb am 20. Oktober 1933 in Berlin während einer Operation. Seiner Witwe und Kindern gelang es, rechtzeitig aus Deutschland zu fliehen und nach Erez Israel überzusiedeln.
2 PERSÖNLICHE DOKUMENTE UND ZEUGNISSE 1 Reifezeugnis für S. Goldschmidt vom Königl. Friedrich-Wilhelms- Gymnasium in Posen 2 Bestätigungen und Ausweise für S. Golschmidt von den Universitäten in Berlin und Leipzig Zeugnisse für S. Goldschmidt vom Rabbiner-Seminar in Berlin 1883, Bestätigungen für S. Goldschmidt, dass er im Israelitischen Religionsverein der Oranienburger Vorstadt als Prediger für die Feiertage gewirkt hat Rabbinatszeugnisse für S. Goldschmidt und Abschriften davon 1889, Bestätigungen für S. Goldschmidt, dass er von an der Religionsschule der Adass Jisroel in Berlin unterrichtet hat 7 Zeugnis für S. Goldschmidt, dass er bei der Gemeinde "Schochare Hattob" in Berlin zu den Hohen Feiertagen predigte 8 Mitteilung des Gemeindevorstandes von Lauenburg (Pommern), dass sie S. Goldschmidt als Rabbiner und Lehrer für ihre Gemeinde gewählt haben [wahrscheinlich hat Goldschmidt diese Stellung nicht angetreten] 1889 März 1889 April Dienstvertrag für S. Goldschmidt als Rabbiner in Pinne Nov Zeugnis für S. Goldschmidt, dass er von 1891 bis 1897 im Königl. Gymnasium in Oels den jüdischen Schülern Religionsunterricht erteilt hat 11 Dienstvertrag für S. Goldschmidt als Religionslehrer mit rabbinischen Funktionen (Jugendgottesdienst etc.) bei der Synagogen Gemeinde Breslau 12 Ketubba von S. Goldschmidt und Rachel Fraenkel, Tochter von Rabbiner Daniel Fraenkel aus Breslau 13 Verschiedene amtliche Ausweise und Bescheinigungen für S. Goldschmidt 14 Spendenquittung für S. Goldschmidt vom Israelitischen Verein gegen Wanderbettelei in Königshütte 15 Erinnerungsalbum für Rabbiner Daniel Fraenkel [Schwiegervater von S. Goldschmidt] von seinen ehemaligen Religionsschülern in Rybnik (Oberschlesien) mit Fotografien der Schüler und Gemeindegebäude in Rybnik, Dez Todesanzeige für Isidor Goldschmidt, Vater von S. Goldschmidt Stammbaum und genealogische Angaben zur Familie Fraenkel betr. ihre Beziehungen zu Jacob David Mirls (Fraenkel) von der Elias- Hirsch Fränkel Stiftung in Berlin (Abschrift und Korrespondenz) (1846)
3 KORRESPONDENZ 18 Einzelne Briefe an S. Goldschmidt von den Eltern und anderen Familienangehörigen 19 Briefe von D. Louis Lewin [Schwager von S. Goldschmidt] in Pinne, später Kempen (Posen) 20 Einzelne Briefe an S. Goldschmidt, auch in seiner Funktion als Rabbiner 21 Entwurf eines Briefes von Rabbiner S. Goldschmidt an einen Kollegen , PREDIGTEN UND GEBETE 22 Predigten von Rabbiner S. Goldschmidt zu den Feiertagen 23 Entwürfe und Ideen für Predigten zu Rosch Haschana, Pessach, Schabbat Tschuwa und Schabbat Hagadol Deutsch in hebr. Schrift, Hebr. 24 Entwürfe und Ideen für Predigten zu verschiedenen Themen und Anlässen Deutsch in hebr. Schrift, Hebr. 25 Büchlein mit verschiedenen Gebeten für den Kaiser und König Deutsch und hebr. Handschrift 1889, NOTIZEN 26 Ungeordnete Notizen v.a. zu Goldschmidts Dissertation über "Die Geschichte der Juden in England im 11. und 12. Jahrhundert" Handschrift und Stenographie; deutsch, engl. 27 Entwurf und ungeordnete Notizen zur Orthodoxie, Reformbewegung, Rabbinerversammlung etc. Handschrift und Stenographie 28 Manuskript und ungeordnete Notizen zu religionsphilosophischen Themen Handschrift und Stenographie 29 Notizen zu den Kleinen Propheten Deutsche Stenographie, Hebr. 30 Notizen zum Buch Hiob Enth.: Artikel aus der Israelitischen Monatsschrift zum Buch Hiob von Rabbiner Stein, 1908 Deutsche Stenographie, Hebr. [1920er] 1930/31 31 Unklare stenographische Notizen 1929 /
4 32 Kurzartikel über den Streit mit Lavater und zur jüdischen Religionslehre (Verfasser unbekannt) (Ms.) DRUCKSACHEN UND BROSCHÜREN Von Rabbiner Goldschmidt verfasste Schriften 33 Goldschmidt, Salomon: Predigt zur Gedenkfeier der 100jährigen Geburtstages Sr. Majestät Kaiser Wilhelms I. am 21. März Goldschmidt, Salomon: Die soziale Fürsorge in der jüdischen Religion, 30 S Von Rabbiner Goldschmidt gesammelte Schriften 35 Gesellschaft für Sammlung und Conservirung von Kunst- und Historischen Denkmälern des Judenthums. 1.er Jahresbericht, 68 S. 36 Jacobson, M[oses]: Bischlomah schel malkhuth. Reden über des Staates Führer, Dinge und Fragen, gehalten in der Synagoge, 110 S. [unvollst.] 37 Bericht der Generalversammlung des Rabbinerverbandes in Deutschland, 130 S. 1895/ Kaak, S.: Das Wesen des jüdischen Religionsunterrichtes, 51 S Mitteilungen zur Volkskunde. Organ der Gesellschaft für jüdische Volkskunde in Hamburg. 40 Gedenknummer zur Jahrhundertfeier der Emanzipation in Preußen. Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. 41 Cohn, Heinrich: Die zeitgenössische Judenheit, 21 S. (Separatabdr. aus dem Jüdischen Jahrbuch für die Schweiz) 42 Kaatz, S.: Talmudisch-rabbinische Sätze über Rechtsbeziehungen zu Nichtjuden, 28 S. Heft 18 (1906) / Monatsschrift der Berliner Logen U.O.B.B. Nr. 4 (1926) 44 Fürst, A.: Die jüdischen Mittelschulen in den Ländern der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie, S (Sonderdr. aus Monatschrift) 45 Der Schuldispens an Sabbathen und jüdischen Feiertagen. Gesetze, Verordnungen und Praktiken der europäischen Länder. Bearb. von Dr. Joseph Stern. 46 Munk, Esra: Unverrückbare Grenzen einer Kritik an Mausche Rabbenu, 11 S. 47 Löhr, Max: Kultur und Religion im alten Israel. Ein Beitrag zur Geistesgeschichte Israels, 9 S. (Sonderabdruck aus der Wochenschrift Die Geistesweissenschaften) [nach 1932] 1933 [1936/37] Heft 37/38 (1913/14) 4
5 48 Kuznitzky: Das Wesen des Ordens Bnei Briss und seine Bedeutung für die deutsche Judenheit, S / Maretzki: Die Leistungen des Ordens, S ohne Jahr 49 Sammelblätter jüdischen Wissens (Aufsätzte zu verschied. Themen) ohne Jahr VARIA 50 Verlobungsvertrag zwischen Emanuel Rebhuhn und Josephine Blumenthal aus Rybnik Deutsch [wahrscheinlich Kopie von D. Fraenkel, der damals Lehrer in Rybnik war] 51 Einzelne Zeitungsausschnitte von und über S. Goldschmidt und Familienangehörige Deutsch, engl. 52 Flugblatt zu den Gebetszeiten des Jugendgottesdienstes der Alten Synagoge Breslau im Winterhalbjahr er 1926 דיון הלכתי על כתיבת שטר (לא ידוע מי חיבר ( 53 ללא תאריך 54 דפים בודדים מספר ישעיהו עם תרגום לגרמנית באותיות עבריות - דפים בודדים מספר הלכות - תפילות - דפוס 55 Fotografie einer Gedenktafel für ermordete Juden [während der Kreuzzüge?], Ort unbekannt ללא תאריך 5
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