Das Studium des Judentums und die jüdisch-christliche Begegnung

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1 Institut für Jüdisch-Christliche Forschung IJCF SYMPOSIUM Das Studium des Judentums und die jüdisch-christliche Begegnung OKTOBER 2011 UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3, LUZERN Bild: Larry Abramson: The Rose of Jericho

2 Programm SONNTAG, 23. OKTOBER 2011 Eröffnungsfeier Prof. Dr. Verena Lenzen, Leiterin IJCF: Begrüssung Grussbotschaften von: Prof. Dr. Paul Richli, Rektor der Universität Luzern Regierungsrat Reto Wyss, Bildungsdirektor des Kantons Luzern Kardinal Dr. Kurt Koch, Präsident der Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum des Heiligen Stuhls, Vatikan, überbracht von P. Dr. Norbert Hofmann SDB, Sekretär Bischof Dr. Dr. Felix Gmür, Bischof des Bistums Basel und Magnus Cancellarius der Theologischen Fakultät Dr. Herbert Winter, Präsident Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund Musik Prof. Dr. Verena Lenzen: Im Spiegel der Zeit: Judaistik und jüdisch-christliche Dialogforschung in Luzern Prof. em. Dr. Günter Stemberger, Institut für Judaistik, Universität Wien: Festvortrag: Judaistik nach der Shoah im deutschsprachigen Raum Musik Buffet Sponsoring: Daniel Gablinger-Stiftung, Zürich Posen Foundation, Luzern Forschungskommission, Universität Luzern Schweizerischer Nationalfonds

3 MONTAG, 24. OKTOBER 2011 Von der Wissenschaft des Judentums zur Judaistik und zu den Jewish Studies Prof. Dr. em. Günter Stemberger, Institut für Judaistik, Universität Wien: Das rabbinische Judentum als bleibende Basis jüdischer Kultur Moderation: Rabbiner David Bollag, Ph.D. (IJCF) Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München: Von Mendelssohn bis Eichmann: Zur wechselvollen Geschichte des Hebräischen in Deutschland Moderation: Dr. Simon Erlanger (IJCF) Mittagessen Prof. Dr. Dan Diner, Direktor des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig und Professor am Historischen Seminar der Hebrew University, Jerusalem: Kreise abnehmender Heiligkeit. Zur Axiomatik jüdischer Geschichte Moderation: Dr. Simon Erlanger Prof. Dr. Moshe Zuckermann, Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas, Tel Aviv University: Der moderne Staat Israel Historische Widersprüche, aktuelle Probleme Moderation: Prof. Dr. Verena Lenzen Kaffeepause Prof. Dr. Jakob Hessing, Department of German Language and Literature, Hebrew University, Jerusalem: Trauerarbeit. Germanistik in Israel Moderation: Prof. Dr. Verena Lenzen

4 DIENSTAG, 25. OKTOBER 2011 Geschichte des jüdisch-christlichen Dialogs Kardinal Dr. Kurt Koch, Präsident der Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum des Heiligen Stuhls, Vatikan: Zum jüdisch-katholischen Dialog nach Nostra aetate (Nr. 4) bis Papst Benedikt XVI. Moderation: Prof. Dr. Verena Lenzen Rabbiner Dr. David Rosen, International Director of Interreligious Affairs of the American Jewish Committee and the Heilbrunn Institute for International Interreligious Understanding: Chancen und Probleme des Dialogs. Erfahrungen auf vatikanischer Ebene Moderation: Rabbiner David Bollag, Ph.D P. Benedikt M. Lindemann OSB, Altabt der Dormition Abbey, Jerusalem: Interreligiöse Verständigung und Friedensarbeit im Heiligen Land Mittagessen Modernhebräische Literatur Prof. Dr. Anat Feinberg, Honorarprofessorin am Lehrstuhl für Hebräische und Jüdische Literatur, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg: Workshop: Die moderne hebräische Literatur als Kaleidoskop des Staates Israel Anne Birkenhauer, Übersetzerin, Jerusalem: Vortrag und Lesung zum Thema: Sprache und Existenz bei David Grossman und Chaim Be er Studierende können durch die Teilnahme am Symposium Creditpoints erwerben. Informationen dazu auf der Webseite des IJCF:

5 Luzern war der erste Ort in der Schweiz, an dem Judaistik 1971 als universitäres Fach eingeführt wurde. Zehn Jahre später (1981) wurde hier das Institut für Jüdisch- Christliche Forschung (IJCF) von Prof. Dr. Clemens Thoma gegründet, das seit 2001 von Prof. Dr. Verena Lenzen geleitet wird. Zum besonderen Profil des IJCF gehören das Studium der Judaistik und der jüdisch-christliche Dialog. Die Einrichtung des Fachs Judaistik und des jüdisch-christlichen Gesprächs war und bleibt eine historische Pionierleistung nach der Katastrophe der Shoah. An der Universität Luzern kann Judaistik sowohl an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät als auch an der Theologischen Fakultät studiert werden. Dort bildet es als Pflichtfach einen integralen Bestandteil des Theologiestudiums, was bis heute weltweit ein einzigartiges Konzept an einer Katholisch-Theologischen Fakultät darstellt. Gleichzeitig mit der Eröffnung des neuen Universitätsgebäudes feiern wir im Herbstsemester 2011 das 40-jährige Jubiläum des Fachs Judaistik und das 30-jährige Bestehen des IJCF als dem ältesten Institut der Universität Luzern mit einem wissenschaftlichen Symposium. Thematisch werden dabei die beiden Schwerpunkte des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung in einem historischen Überblick und einem internationalen Vergleich beleuchtet. Es wird die Entstehung der «Wissenschaft des Judentums», der Übergang zu einer «Wissenschaft vom Judentum» bzw. Judaistik nach dem Zweiten Weltkrieg und die Öffnung zu «Jüdischen Studien» und «Israel Studies» vermittelt. Zugleich wird die Geschichte des jüdisch-christlichen Gesprächs, wie sie sich in der interreligiösen Bewegung und in der Dialogforschung von 1945 bis 2011 spiegelt, dargestellt und diskutiert. Sie sind herzlich eingeladen! Prof. Dr. Verena Lenzen Leiterin des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung Titelbild: Die «Rose von Jericho», ursprünglich ein frühchristliches Symbol der Auferstehung, wurde ab dem 19. Jahrhundert zu einem Zeichen nationaler jüdischer Hoffnung. Für den Jerusalemer Künstler Larry Abramson (1954) bezeichnet sie den Widerstand, Wurzeln zu schlagen in einer Kultur zwischen Blüte und Krieg.

6 1 Informationen Universität Luzern Institut für Jüdisch-Christliche Forschung IJCF Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern T ingrid.kaufmann@unilu.ch 1 Veranstaltungsort Universität Luzern Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern

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