Difäm Unsere Angebote Ihr Engagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Difäm Unsere Angebote Ihr Engagement"

Transkript

1 Difäm Unsere Angebote Ihr Engagement

2 »UNSER CHRISTENTUM DARF NICHT BLOSS WELTANSCHAUUNG SEIN, SONDERN ES MUSS SICH DURCH DIE TAT BEWÄHREN«Paul Lechler ( ) Gründer des Difäm Inhaltsverzeichnis Lernen Sie uns kennen 4 Unsere Themen für Ihre Veranstaltung 5 Das können Sie tun 8 Materialbestellung 11 2 Ihr Engagement Unsere Angebote

3 Liebe Leserin, lieber Leser, umfassende Gesundheitsversorgung und - in der alle Menschen Zugang zu bestmöglicher Gesundheitsversorgung haben. Gemeinschaft teilhaben. Gesundheit nachhaltig zu fördern, und dabei besonders die Benachteiligten im Blick zu haben. Sie erhalten in dieser Broschüre einen Überblick über unsere vielfältigen Themen te Gesundheitsarbeit zu engagieren und meinsam für Gesundheit und Gerechtigkeit einsetzen können. - - herzlich ein, uns näher kennenzulernen! Ihre Dr. Gisela Schneider Direktorin des Difäm 3

4 Lernen sie uns kennen Sie sind eine Kirchengemeinde, eine - Veranstaltungen für unterschiedliche Gerne gestalten wir oder wirken mit bei: Vorträgen Gottesdiensten Gemeindefesten Schulunterricht - Inhalt für Ihre Veranstaltung. Kommen Sie einfach auf uns zu. Ihre Veranstaltungen mit unseren Themen Arrangieren Sie Ihre eigene Vortragsreihe zu Themen rund um Gesundheit und laden Sie uns gerne zu sich ein. 4 Ihr Engagement Unsere Angebote

5 Unsere Themen für Ihre Veranstaltungen Gesundheitsthemen in Ihrer Kirchengemeinde Gesundheit und Heilung Aufgabe der Kirchen und Gemeinden allgemeinen Trend Kirchliche Gesundheitsarbeit weltweit Unsere Gesundheit unsere Aufgabe: sam aktiv Ostkongo: Christliche Gesundheitsarbeit unter extremen Bedingungen Sichere Geburt ermöglichen Armut macht krank Krankheit macht arm: Gesundheit für alle oder nur für Difäm-Arzneimittelhilfe gerechtigkeit bei HIV und Aids Mission und Entwicklung Weitere Themen und reisemedizinische 5

6 Für Kon rmanden und Jugendgru en Eintauchen in eine andere Welt - - Eine kleine nachgestellte afrikanische nischen Versorgung hier in Deutschland und in einem Dorf in Afrika. - und Kinderkirche (Materialbestellung S. 12) Gerechtigkeit Ungerechtigkeit: Armut macht krank HIV und Aids: Globale Herausforderung - 6 Ihr Engagement, unsere Angebote

7 Folgen Sie uns auf Facebook. I LIKE YOU. deshalb aktiv fürs Difäm ein. Mit einer keine Grenzen: Kuchen oder Gebasteltes verkaufen dem Flohmarkt oder beim Gemeindefest markt organisieren Nachbarschaftshilfe anbieten: Unkraut- Weitere Ideen für die eigene Aktion Seien Sie unser Gast in Tübingen! Kombinieren Sie Ihren Besuch im Wir bieten Veranstaltungsmöglich- 7

8 Das können Sie tun - sich dafür ein, dass Krankenhäuser mehr te am richtigen Ort ankommen, Menschen Kinder gegen Durchfall, Tuberkulose und - Für alle: Sammeln Sie im Gottesdienst für ein Für Organisatoren: Helfen Sie mit Einnah- gerne zum Fest(gottesdienst) vorbei! Machen Sie mit bei Difäm-Aktionen oder veranstalten Sie ein eigenes Flohmärkte Internetauktionen Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Für Jubilare: Geburtstage oder Hochzeiten, um Feste zu Das Difäm freut sich 8 Ihr Engagement Unsere Angebote

9 Für 10 Für 90 bauen unsere Partner eine Latrine in Malawi 1500 Laboreinrichtung Mit 20 werden 14 Kinder gegen behandelt Für Einmischer: Veranstalten Sie Frauen-, Männer- oder Seniorenkreise zu Difäm- Für Nachhaltige: Langfristige Begleitung Gemeinde ein Thema besonders am Herzen Für Redner: Erzählen Sie anderen von - erreichen! 9

10 - Zu Gemeindeangeboten Susanne Kremer Zu Angeboten für Kinder Difäm Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v. 10 Ihr Engagement Unsere Angebote

11 Gesundheit und Heilung. Eine Arbeitshilfe der Initiative Mission.de für Gemeinden, Die vernachlässigten Dimensionen. Auseinandersetzungen mit Gesundheit Christliche Gesundheitsarbeit Auf der Suche nach Heilung und Gesundheit Christus Medicus Edinburgh 2010: Eine Standortbestimmung von Mission Difäm Allgemeine Informationen Difäm-Arzneimittelhilfe Mutter und Kind im Tschad Mutter und Kind in Kenia Pharmazeutische Arbeit in Tansania Krankenversicherung in Afrika Kirchengemeinde Adresse Telefonnummer 11

12 Gesundheit für alle na klar! Gesundheitsstation in Tansania veranschaulicht die brisante Gesundheitssituation der Menschen im Kongo. Kongo-Filme Mit kurzen Filmen kongolesischer

Gemeinsam für Gesundheit Unsere Angebote. Unsere Projekte.

Gemeinsam für Gesundheit Unsere Angebote. Unsere Projekte. Opfer für Weltmission Gemeinsam für Gesundheit Unsere Angebote. Unsere Projekte. Opfer für Weltmission: Projekte www.difaem.de DIE ORGANISATION DAS DIFÄM S. 04 Wer wir sind und was wir tun PROJEKT 1 AFRIKA

Mehr

Gemeinsam für Gesundheit Unsere Angebote. Unsere Projekte.

Gemeinsam für Gesundheit Unsere Angebote. Unsere Projekte. Difäm Projekte Gemeinsam für Gesundheit Unsere Angebote. Unsere Projekte. www.difaem.de Machen Sie unsere Projekte zu Ihren! PROJEKT 1 MALAWI S. 08 Psychische Gesundheit fördern. PROJEKT 2 WESTAFRIKA S.

Mehr

Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit

Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Mareike Haase -

Mehr

Jedes Kind verdient eine Chance!

Jedes Kind verdient eine Chance! Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische

Mehr

Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi

Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi SEZ-Forum, Dr. Beate Jakob Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Difäm) e.v. Difäm Gesundheit

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Gesundheit! Die Einbindung des Themas Gesundheit in die allgemeine Partnerschaftsarbeit.

Gesundheit! Die Einbindung des Themas Gesundheit in die allgemeine Partnerschaftsarbeit. Gesundheit! Die Einbindung des Themas Gesundheit in die allgemeine Partnerschaftsarbeit. Ein Impuls. Martin Breiwe (MISEREOR) Tanzania-Network.de / 22.März 2003 / Leipzig Gliederung Zur Person. Zu MISEREOR

Mehr

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Mission gegen die Armut

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Mission gegen die Armut Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Mission gegen die Armut Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11209 Didaktische FWU-DVD

Mehr

Ideen für einen Anlass

Ideen für einen Anlass Ideen für einen Anlass «Laden Sie uns ein» Mission am Nil International Mission along the Nile Mission aux pays du Nil MALAVISEE Kurzporträt Unser Team im Vortragdienst Mission am Nil L N LYBIEN K O N

Mehr

Werden Sie Gastgeberin oder Gastgeber. Wir laden Sie ein!

Werden Sie Gastgeberin oder Gastgeber. Wir laden Sie ein! Schirmherrschaft der DIAKONIA Weltversammlung Berlin 2013 Präses Nikolaus Schneider Ratsvorsitzender der EKD Wir laden Sie ein! Werden Sie Gastgeberin oder Gastgeber... für eine menschliche Welt... für

Mehr

Hoffnung geben in schwierigen Zeiten

Hoffnung geben in schwierigen Zeiten Meine Wahl für eine Welt der Hoffnung, Toleranz und sozialen Gerechtigkeit. Entscheiden Sie, für welches Projekt oder Land wir Ihre Testamentspende einsetzen dürfen. I care - we CARE Hoffnung geben in

Mehr

Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt

Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo BERLIN Kolwesi/Kongo Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung im Jahr 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung

Mehr

Warum? Das Recht auf Zugang zu medizinischer Behandlung durchsetzen.

Warum? Das Recht auf Zugang zu medizinischer Behandlung durchsetzen. Wir über uns Warum? Das Recht auf Zugang zu medizinischer Behandlung durchsetzen. Warum gibt es das Leid in der Welt? oder Wie kann Gott das Leid zulassen? Diese Frage kennt jeder Mensch ob religiös oder

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

F R A G E B O G E N. Sehr geehrtes Gemeindemitglied, sehr geehrte Damen und Herren, Vielen herzlichen Dank!

F R A G E B O G E N. Sehr geehrtes Gemeindemitglied, sehr geehrte Damen und Herren, Vielen herzlichen Dank! F R A G E B O G E N Sehr geehrtes Gemeindemitglied, sehr geehrte Damen und Herren, heute kommen wir mit einer ungewöhnlichen Bitte auf Sie zu: Wir brauchen Ihre Mitarbeit/Unterstützung bei der Erarbeitung

Mehr

migrants-refugees.va

migrants-refugees.va migrants-refugees.va Warum gibt es auf der Welt so viele Brüder und Schwestern, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, um ein würdiges und sicheres Leben für ihre Familien zu suchen? Die Abteilung für

Mehr

Engagement für die Eine Welt

Engagement für die Eine Welt Engagement für die Eine Welt Liebe Kolpingschwestern und -brüder, wir freuen uns, dass Ihr Euch zusammen mit uns für Gerechtigkeit und eine Welt ohne Armut engagiert. Unsere Mitgliedschaft bei Kolping

Mehr

Wie? Mit dem gespendeten Geld wird das notwendige Material und einen Teil der Lohnkosten für die Mädchen finanziert.

Wie? Mit dem gespendeten Geld wird das notwendige Material und einen Teil der Lohnkosten für die Mädchen finanziert. Eine Gruppe von benachteiligten Mädchen im Hochland von Äthiopien erarbeitet sich und ihren Familien den Lebensunterhalt durch das Erstellen von Einwickeltüchern für Neugeborene der Geburtsabteilung des

Mehr

Christliche Gesundheitsarbeit: Zukunftsaufgabe von Kirchen und Gemeinden

Christliche Gesundheitsarbeit: Zukunftsaufgabe von Kirchen und Gemeinden Christliche Gesundheitsarbeit: Zukunftsaufgabe von Kirchen und Gemeinden Überlegungen anlässlich des 50jährigen Jubiläums einer Tagung zur christlichen Gesundheitsarbeit im Jahr 1964 Inhalt 1. 1964: Die

Mehr

Kinderrechte hier und AUSSTELLUNG

Kinderrechte hier und AUSSTELLUNG Kinderrechte hier und anderswo! AUSSTELLUNG Kinderrechte hier und anderswo Die Ausstellung des Kindermissionswerks Die Sternsinger will Kinder ihre e merksam machen und den Blick für Ungerechtigkeiten

Mehr

Ein Krankenhaus für Kinder in Kambodscha

Ein Krankenhaus für Kinder in Kambodscha Ein Krankenhaus für Kinder in Kambodscha In einer Gesundheitsstation im Süden Kambodschas sitzt eine junge Mutter auf einem Krankenbett und hält ihre gerade geborenen Zwillinge in den Armen. Sie kamen

Mehr

Ideen für einen Anlass mit der Mission am Nil

Ideen für einen Anlass mit der Mission am Nil Ideen für einen Anlass mit der Mission am Nil Mission am Nil International Mission along the Nile Mission aux pays du Nil MALAVISEE Liebe Leserin, lieber Leser T U N E S I E N Kurzporträt Mission am Nil

Mehr

1. Bibel verstehen: 18 Stunden

1. Bibel verstehen: 18 Stunden Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre (Fassung vom September 2009) KLASSE 10: 1. Bibel verstehen: 18 Stunden - Voraussetzungen für einen kritischen, wissenschaftlich reflektierten Umgang mit

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

BOTSCHAFT AUS KENIA AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben

BOTSCHAFT AUS KENIA AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben BOTSCHAFT AUS KENIA AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ Liebe Geschwister im Glauben Die Frauen in Kenia sind stark und sie sind aktiv, aus ihrem Glauben an Jesus Christus. Denn der Glaube baut die Menschen

Mehr

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Stand: 30.1.2014 Leitperspektiven Inhaltsfelder Mensch und Welt Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Frage nach

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Menschen auf der

Mehr

FÜR EINE BESSERE WELT

FÜR EINE BESSERE WELT FÜR EINE BESSERE WELT Plakate und Projekte von MISEREOR und BROT FÜR DIE WELT Weihnachtsausstellung 12.11.2017 28.01.2018 FÜR EINE BESSERE WELT Die beiden großen kirchlichen Hilfsorganisationen MISEREOR

Mehr

Ideen für einen Anlass

Ideen für einen Anlass Ideen für einen Anlass «Laden Sie uns ein» Mission am Nil International Mission along the Nile Mission aux pays du Nil MALAVISEE Kurzporträt Unsere Referenten LYBIEN K O N G O TSCHAD ZENTRALAFRIKA ANGOLA

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

Freiheit von Armut. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria

Freiheit von Armut. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Freiheit von Armut Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung,

Mehr

Kirche gibt s auch anders

Kirche gibt s auch anders Kirche gibt s auch anders Ökumenisches Austauschprogramm für Pastorinnen und Pastoren wo wo? Kirche gibt s auch anders Wollten Sie schon immer mal mit südafrikanischen Gebetsfrauen ein Gemeindefest organisieren?

Mehr

verfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.

verfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen. Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Ich bin da für den Dienst am Nächsten. PfarrCaritas

Ich bin da für den Dienst am Nächsten. PfarrCaritas Ich bin da für den Dienst am Nächsten PfarrCaritas Sehr geehrte Grundbeauftragte für den Dienst am Nächsten, liebe MitarbeiterInnen der PfarrCaritas! Danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, Verantwortung

Mehr

1+1 ist mehr als 2. Leben und Lernen gemeinsam gestalten Neue Perspektiven. Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule am 13.5.

1+1 ist mehr als 2. Leben und Lernen gemeinsam gestalten Neue Perspektiven. Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule am 13.5. 1+1 ist mehr als 2 Leben und Lernen gemeinsam gestalten Neue Perspektiven Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule am 13.5.2013 Damaris Knapp, ptz Stuttgart Inhaltliche Aspekte Aktuelle Situation (Kinder,

Mehr

SEGEN VERMEHREN. Compassion-Hilfsfonds

SEGEN VERMEHREN. Compassion-Hilfsfonds SEGEN VERMEHREN Compassion-Hilfsfonds LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Compassion setzt sich seit über 60 Jahren weltweit für arme Kinder und ihre Familien ein. Wir fühlen uns verpflichtet, den ärmsten Kindern

Mehr

und die ökumenische Zusammenarbeit für die Eine Welt sichtbar gemacht werden.

und die ökumenische Zusammenarbeit für die Eine Welt sichtbar gemacht werden. Der 5. Ökumenische Förderpreis Eine Welt Jährlich werden vom Katholischen Fonds und von Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst gemeinsam über 1000 Projekte in der entwicklungsbezogenen und

Mehr

Konfirmandenspende 2018

Konfirmandenspende 2018 Konfirmandenspende 2018 Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand, bald wirst Du konfirmiert. Ein besonderer Tag. Wir wünschen Dir, dass Dein Glaube im Leben Halt und Kraft gibt. In guten Tagen, aber auch,

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort KIRCHENENTWICKLUNG in der VISITATION Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort VISITATION ALS CHANCE, GEMEINSAM MEHR ZU SEHEN Die Visitation im Bistum Limburg zielt darauf ab, dem Bischof bzw.

Mehr

Ihre kfd. Mitten im Leben

Ihre kfd. Mitten im Leben Ihre kfd Mitten im Leben 02 Von Frau zu Frau Die Frauen in der kfd haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die Interessen von Frauen in Kirche, Gesellschaft und Politik einzusetzen. In diesem

Mehr

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags

Mehr

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes

Mehr

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN 2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen

Mehr

GlaubensGespräche älter werden KunststücK 3.1 demenzielle erkrankungen herausforde- rungen in einer alternden Gesellschaft älter werden

GlaubensGespräche älter werden KunststücK 3.1 demenzielle erkrankungen herausforde- rungen in einer alternden Gesellschaft älter werden Forum St. Michaelis 1 2 3 4 Zeitgeschehen Mit dem Forum St. Michaelis präsentiert sich eine neue Veranstaltungsreihe mit Vorträgen über Kunst und Geschichte, zu Gesundheitsund Altersfragen. Sie möchte

Mehr

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung

Mehr

Das Hospiz St. Michael in Nagold. Sterben ist eine Zeit des Lebens

Das Hospiz St. Michael in Nagold. Sterben ist eine Zeit des Lebens Das Hospiz St. Michael in Nagold Sterben ist eine Zeit des Lebens Oase der Menschlichkeit Wolfgang mag Kerzen, ihr besonderes Licht, das Ruhe, Geborgenheit, Zufriedenheit, auch Freude und Licht ausstrahlt.

Mehr

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem

Mehr

KiBiWo macht Kinder froh

KiBiWo macht Kinder froh KiBiWo macht Kinder froh KINDERBIBELWOCHE UND GEMEINDEENTWICKLUNG GEMEINDEBAU Kinderbibelwoche in der Gemeinde Eigene Erfahrungen? Unterricht? Camping-Praktikum? KiBiWo bei KU Was gehört zu einer Kinderbibelwoche?

Mehr

Präsentation zu Kurseinheit 1

Präsentation zu Kurseinheit 1 Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 1 Diese PDF-Datei

Mehr

Aktueller Report aus Arusha Juli/August 2017

Aktueller Report aus Arusha Juli/August 2017 Aktueller Report aus Arusha Juli/August 2017 > Monduli Rehabilitationszentrum Liebe Freunde und Förderer, unsere diesmalige Projektreise hat uns weit in den Busch geführt, zu Maasai, die Kinder mit Behinderungen

Mehr

Eröffnung der 56. Aktion Brot für die Welt für die evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg am 1. Advent (Sonntag, 30. November 2014) ab 10 Uhr in

Eröffnung der 56. Aktion Brot für die Welt für die evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg am 1. Advent (Sonntag, 30. November 2014) ab 10 Uhr in Eröffnung der 56. Aktion Brot für die Welt für die evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg am 1. Advent (Sonntag, 30. November 2014) ab 10 Uhr in Reutlingen Festgottesdienst in der Marienkirche Empfang

Mehr

Besinnlicher Anfang: E (Einer):

Besinnlicher Anfang: E (Einer): Besinnlicher Anfang: E (Einer): Was anderes verlangt der Herr von uns als Recht zu tun, Güte und Treue zu lieben und in Ehrfurcht den Weg zu gehen mit unserem Gott? (Micha 6.8) S.8 A (Alle): Gott, öffne

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Partnerländer: Nicaragua, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Brasilien.

Partnerländer: Nicaragua, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Brasilien. Der Beitrag von Kolping-Entwicklungszusammenarbeit an die Millennium Entwicklungsziele Stand 12/2005 Die internationale Gemeinschaft hat am 8. September 2000 beschlossen, bis zum Jahr 2015 die folgenden

Mehr

Und hier ganz erstaunlich Jesus scheint es selbst auch gar nicht zu mögen.

Und hier ganz erstaunlich Jesus scheint es selbst auch gar nicht zu mögen. 1 14.n.Tr.; 17.9.2107; Mk.1,40-45 Liebe Gemeinde, eine Geschichte, die ich eigentlich gar nicht so mag. Eine Heilungs-, eine Wundergeschichte, bei der ich manchmal das Gefühl habe, dass sie mich eher von

Mehr

Brotaktionsjahr Baden-Württemberg 2013

Brotaktionsjahr Baden-Württemberg 2013 Brotaktionsjahr Baden-Württemberg 2013 Angebote an Gemeinden und Interessierte Ideen von Gemeinden, von Interessierten und Engagierten www.brotaktionsjahr.de Es soll in diesem Jahr besonders darum gehen,

Mehr

Projekt Armutskundschafter Not sehen und handeln in den neuen Pastoralen Räumen

Projekt Armutskundschafter Not sehen und handeln in den neuen Pastoralen Räumen Projekt Armutskundschafter Not sehen und handeln in den neuen Pastoralen Räumen Das Projekt -allgemeine Informationen - Träger Projekt der Caritas-Konferenzen im Erzbistum Paderborn Projektzeitraum: Juli

Mehr

Die Umweltprojekte der katholischen Kirchengemeinde St. Martin und Severin, Bonn. Sachausschuss Schöpfung und Umwelt September 2015

Die Umweltprojekte der katholischen Kirchengemeinde St. Martin und Severin, Bonn. Sachausschuss Schöpfung und Umwelt September 2015 Die Umweltprojekte der katholischen Kirchengemeinde St. Martin und Severin, Bonn Sachausschuss Schöpfung und Umwelt September 2015 Wer wir sind und was wir wollen Abgeleitet aus dem 6. Leitsatz des Pastoralkonzepts

Mehr

Reisemedizin-Symposion, Samstag,

Reisemedizin-Symposion, Samstag, Reisemedizin-Symposion, Samstag, 21.4.2018 Mein Name ist Ursula Römhild, ich bin Apothekerin und habe zusammen mit meinem Mann er ist Arzt mehr als 14 Jahre in verschiedenen Ländern in Afrika gearbeitet.

Mehr

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge

Mehr

Soroptimist International Club Stuttgart Zwei

Soroptimist International Club Stuttgart Zwei Soroptimist International Club Stuttgart Zwei bewusst machen Eine weltweite Stimme für Frauen Soroptimist International Die Organisation Soroptimist International ist die weltweit größte Organisation berufstätiger

Mehr

Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany

Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Bild gelöscht Internationale Gesundheitsförderung für Migranten: Frauen,

Mehr

Unterrichtsgegenstand: Katholische Religion

Unterrichtsgegenstand: Katholische Religion Christoph Thoma / Tourismusschulen Villa Blanka Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung entspr. standortautonomer Themenbereiche der standardisierten kompetenzorientierten mündlichen Reife- und Diplomprüfung

Mehr

TOOLKIT. für ehrenamtliches Engagement

TOOLKIT. für ehrenamtliches Engagement TOOLKIT für ehrenamtliches Engagement Inhaltsverzeichnis I. Über Amref Health Africa II. III. IV. Übersicht zum ehrenamtlichen Engagement Ideen für ein Event Tipps für ein erfolgreiches Event V. Wie Amref

Mehr

Satzung des "Difäm - Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v. Tübingen"

Satzung des Difäm - Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v. Tübingen Satzung des "Difäm - Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v. Tübingen" 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Difäm Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v.". Er hat seinen Sitz

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Herzlich Willkommen. Ärzte für die Dritte Welt Dr. Trude Godly, Dr. Harald Kischlat. Zürich,

Herzlich Willkommen. Ärzte für die Dritte Welt Dr. Trude Godly, Dr. Harald Kischlat. Zürich, Herzlich Willkommen Ärzte für die Dritte Welt Dr. Trude Godly, Dr. Harald Kischlat Zürich, 03.04.2012 Ärzte für die Dritte Welt Daten und Fakten Gegründet 1983 Sitz Frankfurt am Main Ursprung Deutschland

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Predigt in Neustadt-Eilvese am 8. Juli Uhr Partnerschaftstag im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf

Predigt in Neustadt-Eilvese am 8. Juli Uhr Partnerschaftstag im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf Predigt in Neustadt-Eilvese am 8. Juli 2012 10.00 Uhr Partnerschaftstag im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf Oberlandeskirchenrat Rainer Kiefer Predigttext: Genesis 12, 1-4 1 Und der HERR sprach zu Abram:

Mehr

Hauptsache gesund!? Anfragen an einen allgemeinen Trend. Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v.

Hauptsache gesund!? Anfragen an einen allgemeinen Trend. Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v. Hauptsache gesund!? Anfragen an einen allgemeinen Trend Annäherungen und Fragen Ich wünsche dir und mir. Was ist Gesundheit? Wer ist gesund? Gesundheit ist das Schweigen der Organe (Hausarzt) Gesundheit

Mehr

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax / ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt

Mehr

Wenn Jesus kommt, verändert sich alles!

Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! ETG Lindenwiese, 15. Sept. 2013 Michael Girgis Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! 1. Wenn Jesus in dein/mein Leben kommt, verändert sich alles! Wenn Jesus kommt,

Mehr

Kräfte bündeln Zukunft gestalten

Kräfte bündeln Zukunft gestalten Kräfte bündeln Zukunft gestalten Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung Mit einer Stimme gegen die Armut Wer sich neuen Herausforderungen stellt, muss Neuland betreten. Mit der Gründung des

Mehr

Internationaler TÜV Rheinland Global Compact Award für Dr. Auma Obama

Internationaler TÜV Rheinland Global Compact Award für Dr. Auma Obama Internationaler TÜV Rheinland Global Compact Award für Dr. Auma Obama 10.10.2017 Köln Die kenianische Soziologin und Autorin Dr. Auma Obama ist mit dem Internationalen TÜV Rheinland Global Compact Award

Mehr

Stuttgarter Partnerschaft Eine Welt

Stuttgarter Partnerschaft Eine Welt Stuttgart, im Juni 2005 Stuttgarter Partnerschaft Eine Welt Die Bedeutung der Städte im Zeitalter der Globalisierung wird zunehmen. Schon heute wohnen mehr als die Hälfte aller Menschen rund um den Globus

Mehr

Aufbau aktiver Dorfgemeinschaften in der Verbandsgemeinde Saarburg. Bürgerversammlung in Taben-Rodt am 27. September 2018

Aufbau aktiver Dorfgemeinschaften in der Verbandsgemeinde Saarburg. Bürgerversammlung in Taben-Rodt am 27. September 2018 Aufbau aktiver Dorfgemeinschaften in der Verbandsgemeinde Saarburg Bürgerversammlung in Taben-Rodt am 27. September 2018 1) Kontext und Hintergrund Kontext und Hintergrund Die Herausforderungen des demografischen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 30. November 2009 zum Thema "Entwicklungshilfe im Dialog Oberösterreich engagiert sich für eine gerechte Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Evangelischer Gemeindeverein

Evangelischer Gemeindeverein Evangelischer Gemeindeverein zur Unterstützung des kirchlichen Lebens in Dichtelbach e.v. Eine Information Seit mehr als 400 Jahren steht die Kirche im Dorf und da soll sie auch bleiben. Eine lange Geschichte

Mehr

Gesundheit. in besten Händen

Gesundheit. in besten Händen Wir bevorzugen den persönlichen Kontakt. Deshalb wird bei uns Service großgeschrieben. Welche Fragen Sie auch haben rufen Sie uns einfach an. Unter der Telefonnummer 018 02 / 26 53 33* sind wir montags

Mehr

WIR SUCHEN SIE FÜR DIE MITARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM!

WIR SUCHEN SIE FÜR DIE MITARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM! KANDIDIEREN! WIR SUCHEN SIE FÜR DIE ARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM! Sie sind Mitglied der evangelischen Kirche und schrecken auch vor Verwaltungsaufgaben wie Buchhaltung und Rechnungswesen nicht zurück? Mit

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

FeG FAKTEN. Freie evangelische Gemeinde Bischoffen. Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste

FeG FAKTEN. Freie evangelische Gemeinde Bischoffen. Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste FeG FAKTEN Freie evangelische Gemeinde Bischoffen Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste Wir stellen uns vor. Unsere Gemeinde Bibel u. Hauskreise Senioren-Nachmittag Musikarbeit Gottesdienste

Mehr

Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007

Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007 Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007 In diesen Tagen der Jahreswende werden sie Ihnen wieder auffallen: Sternsinger, Mädchen und Jungen in Begleitung von Leitern und Leiterinnen aus unserer Gemeinde,

Mehr

B/7a : DIENENDER FÜHRUNGSSTIL

B/7a : DIENENDER FÜHRUNGSSTIL AsIPA-Texte: B : Kirchliche Basisgemeinschaften B/7a : DIENENDER FÜHRUNGSSTIL Einführung: Eine Kirche, deren Leitbild Partizipation heißt, braucht einen bestimmten, von allen gelebten Führungsstil, dessen

Mehr

Im Alter Würde bewahren

Im Alter Würde bewahren Im Alter Würde bewahren Das Verbindende kirchlicher Pflegeheime in der Region Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen Pflege mit Zuwendung und Wertschätzung Blindtext: Liebevoller Umgang miteinander Mit

Mehr

Die Zukunft gehört allen!

Die Zukunft gehört allen! Die Zukunft gehört allen! 15 Prozent der Menschen auf der ganzen Welt haben eine Behinderung. Das heißt: 15 von 100 Menschen sind betroffen. Insgesamt sind das etwa 1 Milliarde Menschen. 80 Prozent von

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

AKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ

AKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ AKTIV FÜR FAIRTRADE EINFACH UND ÜBERALL IN DER GEMEINDE IN DER SCHULE 2 Nathalie Bertrams Titel: Elke Hinnenkamp AKTIV FÜR FAIRTRADE Seit fast 40 Jahren besteht die Bewegung für den Fairen Handel! Sie

Mehr