Predigt in Neustadt-Eilvese am 8. Juli Uhr Partnerschaftstag im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf

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1 Predigt in Neustadt-Eilvese am 8. Juli Uhr Partnerschaftstag im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf Oberlandeskirchenrat Rainer Kiefer Predigttext: Genesis 12, Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. 2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen. Liebe Brüder und Schwestern, liebe Freunde der Partnerschaftsarbeit vielen Dank zunächst für die Einladung zum Partnerschaftstag im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf und für die Möglichkeit die Vielfalt der Partnerschaftsarbeit bei Ihnen kennenzulernen; wir hören unterschiedliche Sprachen im Gottesdienst, wir singen Lieder aus unseren Partnerkirchen und werden uns nachher begegnen und gemeinsam essen. Vieles, was die weltweite Verbundenheit von Christen prägt, werden wir also heute erleben und darauf freue ich mich. In den vergangenen zehn Tagen hatten wir im Landeskirchenamt in Hannover Besuch von drei Delegationen aus unseren Partnerkirchen zusammen mit ihren Gastgebern; aus Malawi, aus Tansania und aus Honduras. Und auch bei diesen Besuchen war spürbar: es ist gut, dass wir im weltweiten Kontext miteinander verbunden sind, voneinander wissen und miteinander lernen. Dieses Lernen bezieht sich ja auf viele Bereiche unseres Lebens und hat immer auch eine geistliche Dimension. 1

2 Als sich z.b. unsere Gäste aus Tansania mit einem Choral im Foyer unseres Hauses verabschiedeten, baten sie uns um ein Wort aus der Bibel, das sie mitnehmen konnten auf den Heimweg, das sie nun bedenken wollen, wenn sie wieder zuhause in Tansania sind und die Reise nach Deutschland auswerten. Ein solches Wort soll uns auch heute begleiten. Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht im 1. Buch Mose im 12. Kapitel; ich lese die Verse 1 und 2 und wir hören sie dann auch in portugiesisch. Und der Herr sprach zu Abram: geh aus Deinem Vaterland und von Deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich Dir zeigen will. Und ich will dich zu einem großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. - Predigttext Portugiesisch - Diese Worte aus dem 1. Buch Mose haben für Juden und Christen eine hohe Bedeutung; sie beschreiben den Segen Gottes für sein Volk, den Aufbruch in ein Land, das Gott zeigen will, rufen sie in Erinnerung - und das Versprechen, dass Gottes Segen die Menschen auf ihrem Weg begleitet. Ein Segenswort mit einer langen Geschichte, ein Wort, das Generationen von Menschen ermutigt und getröstet hat. Für zwei junge Leute unter uns hat dieses Wort so denke ich - heute morgen einen besonderen Klang. In diesem Gottesdienst sollen Tobias und Niobe ausgesandt werden; sie machen sich auf und reisen nach Brasilien. Für Tobias ist es die Rückkehr in seine Heimat, die er vor einem Jahr verlassen hat, Geschwister und Freunde freuen sich auf seine Rückkehr - und für Niobe ist es der Aufbruch in ein doch wohl weitgehend unbekanntes Land; ein Abenteuer mit vielen Begegnungen und neuen Erfahrungen wartet auf sie. Vorfreude auf all das, was jetzt kommt und was die beiden erwartet und eine Spur Wehmut angesichts des bevorstehenden Abschiedes vor allem bei denen, die hier zurückbleiben das mischt sich heute in diesem Gottesdienst. So erbitten wir Gottes Segen und vertrauen uns und unsere Lieben seiner Liebe und Fürsorge an. Begegnungen mit Menschen aus unserer Partnerkirchen gehören für die Gemeinden in Neustadt und Wunstorf zu dem, was Kirche ausmacht und was sie prägt. 2

3 Diejenigen, die sich in diesem Arbeitsfeld seit vielen Jahren engagieren, können eindrucksvoll beschreiben, was es gegenseitig zu entdecken gibt und was wir voneinander und miteinander lernen. Das beginnt in der direkten Begegnung, wenn Menschen, die sich bisher noch nicht kannten, gemeinsam Zeit verbringen, miteinander reisen und zumindest auf Zeit miteinander leben. Da staunen die einen über die Fröhlichkeit der Gäste, die Herzlichkeit und die vielen Umarmungen, die vor allem für unsere brasilianischen Freunde selbstverständlich sind. Das Zeitmanagement der deutschen Gastgeber und die Freude an guter Organisation beeindruckt die anderen und manchmal wissen sie nicht genau, ob dies wirklich immer ein Segen ist.. Und dann das Leben in der Gemeinde und die Feier des Gottesdienstes; die einen wundern sich, wie still und konzentriert die Geschwister Gottesdienst feiern, die anderen staunen darüber, dass es nicht mehr sind, die am Sonntag zum Gottesdienst kommen und mit der Gemeinde feiern. Wie begegnen wir gemeinsam den Herausforderungen in unseren Kirchen und in unseren Gesellschaften? Wie können wir den Armen und Benachteiligten helfen, bzw. wie gelingt es uns gemeinsam Armut und Ausgrenzung unter uns zu überwinden? Wie gestalten wir die Vielfalt unter uns ohne dass bestimmte Menschen und Gruppen an den Rand geraten und nicht mehr wahrgenommen werden. Das, liebe Schwestern und Brüder, sind einige der Fragen, die wir in den Gesprächen mit unseren Partner erörtern und Sie werden viele andere Aspekte ergänzen können. Oekumenische Partnerschaft bedeutet immer Aufbruch! Als Gastgeber öffnen wir unsere Türen und bieten Raum in unseren Wohnungen und Häusern; wir zeigen etwas von dem, was uns ausmacht, wie wir leben und teilen miteinander, was wir haben. Als Gäste im fremden Land genießen wir die Gastfreundschaft und die neue und fremde Kultur und betrachten mit Neugierde und Interesse, was uns begegnet. Wir lassen uns auf Neues ein und sind bereit uns verändern zu lassen. Das gilt nach meiner Erfahrung auch für unseren Glauben und die Weise, in der wir unseren Glauben leben und zum Ausdruck bringen. 3

4 Sobald ein wenig Vertrauen gewachsen ist und keiner mehr Angst hat sich lächerlich zu machen, reden wir ja auch über die Dinge, die uns unbedingt angehen. Was bedeutet Dein Glaube für Dein Leben? Was tröstet Dich, wenn Du Angst hast? Was macht Dir Mut auf dem Weg, den Du gehst und den Gott Dir weist? Sprichst Du über Deinen Glauben und erzählst Du von dem, was Dir Sicherheit schenkt und Vertrauen in das Leben? Was gibst Du Deinen Kindern mit auf den Weg; was ist Dir wichtig, wenn Du mit Deiner Frau sprichst oder Deinem Freund? Hörst Du ihnen zu? Kennst Du ihre Fragen und ihren Zweifel? Und wenn wir so miteinander reden und uns austauschen, dann kann es sein, dass sich etwas verändert in unserer Sicht auf die Dinge, in der Form der Zurückhaltung, mit der wir unseren Glauben beschreiben. Dann kann es sein, liebe Schwestern und Brüder, dass wir uns verändern, weil wir offener werden oder freier oder mutiger. Ich sing Dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben, die Tonart, den Takt, hast Du mir gegeben, von Nähe, die heil macht wir können dich finden, du Wunder des Lebens, dir sing ich mein Lied. Von diesem Wunder des Lebens zu erzählen, in dem, wie wir reden, in dem, wie wir leben zu zeigen, dass wir diesem Wunder vertrauen das ist die große Kunst eines christlichen Lebens. Insofern haben wir alle, die Partnerschaftsleute in unserer Landeskirche, die vielen Gemeinden und Kirchenkreise, die in weltweiten Partnerschaften leben, eine gemeinsame Mission! Die Menschen in Brasilien, in Südafrika, in Indien, in Sibirien, in Honduras und an vielen anderen Orten der Welt gehören zu uns; wir nennen sie Geschwister im Glauben; mit Ihnen sind wir in Gebet und Fürbitte verbunden; ohne sie können wir nicht Kirche Jesu Christi sein. Wenn dies unsere Mission ist, wenn dies der Auftrag ist, der uns eint, dann hat dies natürlich ganz praktische Konsequenzen für unser Leben in den Gemeinden und im Alltag der Welt. Partnerschaftsleute machen sich stark gegen Ausgrenzung und Rassismus in unserem Land; unser Kreuz hat keine Haken! 4

5 Partnerschaftsleute gehen auf Menschen anderer Herkunft und Sprache zu und werden zu Gastgebern und Freunden. Gemeinsam wollen wir Kirche Jesu Christi sein. Partnerschaftsleute machen sich stark für eine weltoffene und gastfreundliche Gemeinde; wir wissen, dass Kirchen in ganz unterschiedlichen Strukturen und unter sehr unterschiedlichen Bedingungen existieren. Das macht uns Mut auch bei uns neue Wege auszuprobieren und neue Erfahrungen zuzulassen. Partnerschaftsleute lassen sich bewegen von anderen Formen des Gottesdienstes und Ausdrucksformen des Glaubens. Darum helfen wir mit, dass unsere Gottesdienste und Andachten lebendig und fröhlich und mutmachend sind. Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen werde.. ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein! Accompaniment ist ein anderer Name für Partnerschaft; also miteinander auf dem Weg sein; oder convivencia also miteinander leben und Carlos und Claudette und Tobias kennen weitere Namen, für das, was wir versuchen Das gelingt nicht immer; es gibt auch Enttäuschungen und Irritationen; manches, was wir voneinander erhoffen und erwarten, entwickelt sich ganz anders als wir dachten; manches bleibt uns fremd, anderes macht uns hilflos. Aber wir geben nicht auf, denn wir sind miteinander unterwegs! Wir lernen miteinander und voneinander: fremde Worte, neue Lieder, Gesten der Freundschaft! Wir bleiben Partner in einer Mission unter Gottes reichem Segen! Und der Friede Gottes größer und tiefer und weiter als Menschen verstehen bewahre Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Bruder und Herrn. Amen. 5

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