Kälte- und Klimatechniker/ Kälte- und Klimatechnikerin
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- Leander Becke
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1 Beschluss Nr. 377 vom Bildungsordnung für den Lehrberuf Kälte- und Klimatechniker/ Kälte- und Klimatechnikerin 1. Berufsbild 2. Lehrdauer und Abschluss 3. Referenzierungen des Berufsbildes 4. Betrieblicher Ausbildungsrahmenplan 5. Umfang der formalen Ausbildung 6. Rahmenlehrplan 7. Verpflichtende überbetriebliche Kurse
2 1. Berufsbild Der Kälte- und Klimatechniker/die Kälte- und Klimatechnikerin plant, baut, installiert, setzt in Betrieb, prüft, wartet, setzt in Stand, repariert, baut ab und entsorgt kältetechnische, klimatechnische und lüftungstechnische Anlagen, sowie Wärmepumpen- und Wärmerückgewinnungsanlagen. Er/Sie montiert und programmiert kältetechnische, klimatechnische, lüftungstechnische und wärmepumpentechnische Einrichtungen für Industrie, Gewerbe, Gastronomie, Transport, Sportstätten, öffentliche Einrichtungen, Landwirtschaft und Privat. Er/Sie ist befähigt zur Montage von Kältemittelleitungen, Rohrleitungen, Isolierungen, Verlegung und Anschluss von elektrischen Leitungen, von Datenleitungen mit entsprechenden Schutz- und Schaltgeräten sowie elektrischen und mechanischen Regel- und Steuergeräten. Er/Sie montiert, prüft, repariert und wartet Überwachungsanlagen, elektrische und mechanische Bauelemente in Kälte-, Klima- und Lüftungseinrichtungen, sowie Wärmepumpen und Wärmerückgewinnungsanlagen. Er/Sie berücksichtigt bei sämtlichen Arbeitsvorgängen, bei der Auswahl und Montage von Bauteilen, Materialien, Kältemittel und Kälteträgern die nationalen und europäischen Vorschriften und Gesetze. Er/Sie plant und koordiniert die anfallenden Arbeitsprozesse und dokumentiert diese, erfasst den erforderlichen Material- und Zeitaufwand, kalkuliert die anfallenden Kosten und berechnet die erbrachten Leistungen. Er/Sie führt die Arbeiten selbstständig auf der Grundlage der Arbeitsaufträge oder Pläne allein oder auch im Team durch. Der/Die Kälte- und Klimatechniker/in organisiert eigenverantwortlich die notwendigen personellen Ressourcen, um den Arbeitsauftrag erfolgreich durchzuführen und orientiert sich an den Bedürfnissen des Kunden. Zu seinen/ihren Aufgaben gehören die Überwachung und Auswertung der Arbeiten sowie deren Überprüfung. 2. Lehrdauer + Abschluss > Lehrdauer: 4 Jahre > Abschluss: Berufsbildungsdiplom Kälte- und Klimatechniker/Kälte- und Klimatechnikerin 3. Referenzierungen des Berufsbildes Entsprechende Berufe gemäß NUP/ISTAT Wirtschaftstätigkeiten: ATECO 2007/ISTAT 6. Handwerker, Facharbeiter und Landwirte Elektroinstallateure in Wohnbauten und Gleichgestellte Reparatur und Instandhaltung von Kühl- und Lüftungsgeräten, nicht für den Haushalt Installation von sonstigen Maschinen und Geräten für die Industrie Wasser-, Heizungs- sowie Klimainstallation (einschließlich Instandhaltung und Reparatur) in Gebäuden oder anderen Baukonstruktionen Versorgung: elektrischer Strom, Gas, Dampf und Klimaanlagen Stromübertragung, Elektrizitätsübertragung Stromverteilung, Elektrizitätsverteilung Elektroinstallation Einbau elektrischer und elektronischer Geräte für Telekommunikation,
3 Rundfunk- und Fernsehsender, elektrische und elektronische Anlagen Einbau elektronischer Anlagen (einschließlich Wartung und Reparatur) Der Lehrberuf wird folgendem Berufsbild des gesamtstaatlichen Verzeichnisses zugeordnet: Spezialisierte Fachkraft für Elektrotechnik - Tecnico elettrico Spezialisierte Fachkraft für Heizungsanlagen - Tecnico di impianti termici Zuordnung des Abschlusses zum Europäischen Qualifikationsrahmen Niveau 4 4. Betrieblicher Ausbildungsrahmenplan Lehrjahr: Während der gesamten Ausbildung zu vermitteln Kompetenzen Der Lehrling kennt die erforderlichen Arbeitssicherheitsrichtlinien und hält diese ein. Der Lehrling arbeitet und kommuniziert angemessen im Team. Der Lehrling geht verantwortungsvoll mit Ressourcen (Zeit, Material, Mitarbeiter, Umwelt) um. Der Lehrling kontrolliert, hinterfragt und verbessert seine Tätigkeit (Arbeitsabläufe, Ergebnisse ) und den Zeitaufwand kontinuierlich. Der Lehrling kommuniziert angemessen mit Kunden und Kundinnen und anderen Gewerken. und Arbeitssicherheitsbestimmungen Umweltschutz Kommunikation und Teamarbeit Qualitätssicherung Arbeitsplatzorganisation Zeitmanagement 1. Lehrjahr Tätigkeiten Kompetenzen und
4 1.1 Elektrische Bauteile und Systeme analysieren, prüfen und messen 1.2 Elektrische Installationen analysieren, zeichnen und realisieren Der Lehrling erkundet den Arbeitsplatz und kennt die Sicherheitsregeln im Umgang mit elektrischen Bauteilen und Systemen - auch in der 2. Landessprache. Er analysiert elektrische Bauteile und einfache Systeme auf ihre Funktion, führt dazu grundlegende Prüf- und Messarbeiten selbst-ständig durch und bewertet die Ergebnisse und Berechnungen. Er bewertet die Auswahl und Nutzung von Werkstoffen. Der Lehrling führt einen Auftrag zur Elektroinstallation eines Raumes durch. Er erstellt eine Stückliste und gibt eine Bestellung auf. Er verlegt Installationsrohre, setzt die Schalterdosen, verlegt Kanäle und Kabelwannen, zieht Kabel und Leitungen nach Norm dimensioniert ein, baut Schalter, Steckdosen und Elektrobauteile ein. Tätigkeiten des Elektrotechnikers/der Elektrotechnikerin Sicherheit- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Sicherheitsregeln in der Elektrotechnik Ohm sches Gesetz Mechanische, elektrische Leistung und Arbeit Werkstoffe, Werkstoffeigenschaften Ordnung am Arbeitsplatz wahren Sicherheits- und Gesundheitsschutz berücksichtigen Nach den Sicherheitsregeln arbeiten Funktion von elektrischen Bauteilen beschreiben Elektrische Messungen durchführen Elektrische Messgeräte fachgerecht anwenden Messprotokolle erstellen Fachausdrücke auch in der Zweitsprache verwenden Werkstoffauswahl nach Fachkriterien bewerten Installationsarten Zeichnungsnormen, Symbole, Benennungen, Leitungsverlegung Installationsregeln Sicherheit und Normen Kabel und Leitungen Bauteile und Installationsmaterial Stücklisten Bestellungen Auftrag klären Schaltpläne lesen Schaltpläne normgerecht zeichnen Eigenschaften von Kabeln und Leitungen bestimmen Installation eines Raumes ausführen Bauteile und Installationsmaterial erfassen Bestellung abwickeln
5 1.3 Energieversorgung und verteilung untersuchen und beschreiben Der Lehrling untersucht die verschiedenen Systeme und Arten von Energieübertragungsnetzen. Er beschreibt Netz- und energie-technische Systeme. Er baut die Hauptsicherung am Hausanschluss ein und wählt diese je nach Bedarf aus. Netzsysteme Hausanschluss Übertragungsebenen Netzschutzsysteme Energietechnische Systeme Netzsysteme analysieren Netzarten unterscheiden Einen Hausanschluss durchführen Übertragungsebenen einordnen Netzschutzsysteme einordnen Energietechnische Systeme erläutern 2. Lehrjahr Tätigkeiten Kompetenzen und 2.1 Elektrische Systeme im Gleichund Wechselstromkreis untersuchen und beschreiben Der Lehrling analysiert Bauteile im Gleichstromkreis, im Wechselstromkreis und Schaltungen von Bauteilen im Wechselstromkreis. Er beschreibt das Induktionsprinzip als Grundlage der elektrischen Spannungserzeugung. Er erläutert das Transformatorprinzip als Möglichkeit, Spannungen zu transformieren. Er baut Transformatoren, Spulen usw. in die Elektroinstallation ein und dimensioniert sie nach Notwendigkeit. Generatorprinzip Transformatorprinzip Grundlagen der Wechselstromtechnik Wechselgrößen Leistung im Wechselstromkreis Wirk-, Blind-, Scheinwiderstand Spule im Wechselstromkreis Kondensator im Wechselstromkreis Das Elektrische Feld beschreiben Kondensatoren bestimmen und zuordnen Reihen- und Parallelschaltung von Kondensatoren untersuchen Wirkung des Magnetfeldes auf einen stromdurchflossenen Leiter erläutern Spannungserzeugung durch Induktion erklären Transformatorprinzip darlegen Wechselgrößen beschreiben und in Berechnungen anwenden
6 2.2 Elektrische Installationen analysieren, zeichnen und realisieren 2.3 Energiebereitstellung und -verteilung untersuchen und beschreiben Der Lehrling führt einen Auftrag zur Elektroinstallation eines Stockwerkes durch. Er erstellt eine Stückliste und gibt eine Bestellung auf. Er verdrahtet den Stockverteiler und wählt Schultzschalter und Fehlerstromschutzschalter aus. Der Lehrling beschreibt verschiedene Technologien zur Energieerzeugung. Er plant und errichtet eine PV-Anlage. Er erläutert die Energieübertragung vom Kraftwerk zum Verbraucher und kennt die Vor- und Nachteile der verschiedenen Netzformen. Er unterscheidet verschiedene Möglichkeiten von Erdungsanlagen und baut diese nach Norm in die Elektroanlage ein. Installationsarten Zeichnungsnormen, Symbole, Benennungen Leitungsverlegung Installationsregeln Sicherheit und Normen Kabel- und Leitungsschutz Bauteile und Installationsmaterial Stücklisten, Bestellungen Kalkulation Auftrag klären Schaltpläne lesen Schaltpläne normgerecht zeichnen Eigenschaften von Kabeln und Leitungen bestimmen Installation eines Stockwerkes ausführen Bauteile und Installationsmaterial erfassen Kalkulation durchführen Möglichkeiten der Energieerzeugung Vor- und Nachteile von Energieerzeugungsanlagen Kraftwerke regenerative Energien Umweltaspekte PV-Anlage Projektplanung und -ausführung Dimensionierung Spannungsebenen Netzformen Erdungsanlage Energieerzeugungsprinzipien erklären und unterscheiden Kraftwerksarten vergleichen Umweltaspekte berücksichtigen PV-Anlage planen und auslegen PV-Anlage dimensionieren und bestellen
7 2.4 Elektrische Steuerungen planen und ausführen Der Lehrling entwirft und realisiert elektrische Steuerungen und nimmt diese in Betrieb. Er entwickelt Steuerungsabläufe und programmiert diese mit einer Kleinsteuerung. PV-Anlage errichten und in Betrieb nehmen PV-Anlage messen und prüfen Funktion der Spannungsebenen erklären Arten der Netzformen beschreiben Funktion und Möglichkeiten der Ausführung von Erdungsanlagen darlegen Informationen recherchieren Relaisschaltungen Schützschaltungen Kleinsteuerungen Anwendungen von Relais und Schütz benennen Schaltpläne erstellen und lesen Grundschaltungen anwenden Steuerungen entwerfen und realisieren Anwendungsbereiche von Kleinsteuerungen unterscheiden Programmabläufe programmieren 3. Lehrjahr Tätigkeiten Kompetenzen und 3.1 Elektrische Systeme im Drehstromnetz analysieren, beschreiben, realisieren und in Betrieb nehmen Der Lehrling erklärt die Energieumwandlung im Generator. Er bewertet die Bedeutung der Kompensation und der Kompensationsarten für eine elektrische Anlage. Generatorprinzip Entstehung des Drehstromes Verkettung Leistung im Drehstromkreis Kompensation Kompensationskondensatoren Generatorprinzip erklären Verkettung des Drehstromes beschreiben Leistung im Drehstromkreis berechnen und zeichnerisch darstellen Bedeutung der Kompensation beschreiben Kompensationsarten unterscheiden Kompensationskondensatoren dimensionieren Zeigerdiagramme zeichnen, bewerten und interpretieren
8 3.2 Elektrische Installationen analysieren, zeichnen und realisieren Der Lehrling führt einen Auftrag zur Elektroinstallation eines Gebäudes durch. Er kennt die Bedeutung des Blitzschutzes und dessen Aufbau. Er baut TV, Alarm und Datenanlagen in das Gebäude ein, beachtet die Besonderheiten von Räumen besonderer Art wie Explosionsschutz oder Schutz vor Feuchtigkeit. Schaltpläne Sicherheit und Normen Bauteile für Räume und Anlagen besonderer Art Sicherheitsanforderungen von Räumen und Anlagen besonderer Art Kenntnisse in der TV, Daten und Alarmtechnik Begriffe zum Blitzschutz Aufbau einer Blitzschutzanlage äußerer Blitzschutz innerer Blitzschutz 3.3 Elektrotechnische Maschinen und Geräte analysieren, auslegen und in Stand halten Der Lehrling setzt Transformatoren nach technischer Anforderung ein. Er wählt elektrische Antriebssysteme aus und setzen diese fachgerecht ein. Auftrag klären Schaltpläne lesen Schaltpläne normgerecht zeichnen Installation eines Gebäudes planen und ausführen Installationen von Räumen und Anlagen besonderer Art ausführen Sonderinstallationen planen und ausführen Begriffe zum Blitzschutz umschreiben Aufbau einer Blitzschutzanlage beschreiben Wirkungsweise vom äußeren und inneren Blitzschutz verdeutlichen Transformator Einphasen-, Drehstromtransformator Messwandler Drehstrommotor Gleich- und Wechselstrommaschinen Schutzeinrichtungen Bauformen, Betriebsarten, Schutzarten und Kühlung von Maschinen Geräte und Baugruppen zum Schalten und Steuern von Antrieben Aufbau und Prinzip des Transformators erläutern Einsatz und Verwendung von Einphasen- und Drehstromtransformatoren beschreiben Messwandler richtig einsetzen Elektrische Antriebssysteme unterscheiden und nach Anforderung einsetzen
9 3.4 Elektrische Steuerungen planen und ausführen Der Lehrling stellt Programmabläufe dar und nimmt die programmierten SPS in Betrieb. Er untersucht Antriebssysteme, kennt die Eigenschaften und stellt die Betriebsfähigkeit der Antriebssysteme sicher. Er kennt die Möglichkeit der Drehzahlregelung mit Hilfe von Frequenzumformern. Antriebe schalten, schützen und steuern SPS Grafcet Fehlersuche und -behebung Antriebstechnik Frequenzumformer Schaltpläne lesen und entwerfen Programmabläufe darstellen Programme schreiben SPS-Steuerungen in Betrieb nehmen Antriebssysteme analysieren Antriebe steuern Fehler analysieren und beheben Frequenzumformer auswählen und einsetzen 4. Lehrjahr Tätigkeiten 4.1 Elektrische Installationen analysieren, zeichnen und realisieren Kompetenzen Der Lehrling beschreibt die Größen der Beleuchtungstechnik und wendet sie in Berechnungen an. Er unterscheidet die verschiedenen Leuchtmittel und setzt diese nach Anforderung ein. Er plant und berechnet eine Beleuchtungsanlage nach der Energieeffizienz, den geltenden Bestimmungen und Normen. Er installiert Sicherheitssysteme und Kommunikationssysteme. und Größen der Beleuchtungstechnik Leuchtmittel Technologien Normen Technische Dokumentation Energiesparen Schaltpläne Sicherheit und Normen Sicherheitssysteme: Alarm-, Brandmeldeanlagen Kommunikationssysteme: Sprechanlagen, Videoanlagen, Funk, Netzwerktechnik, TV, Telefontechnik Größen der Beleuchtungstechnik unterscheiden
10 4.2 Elektrotechnische Maschinen und Geräte analysieren, auslegen und in Stand halten 4.3 Elektrotechnische Projekte realisieren Der Lehrling wählt elektrische Antriebssysteme aus und setzt diese fachgerecht ein. Er unterscheidet die verschiedenen Generatorarten und prüft und wartet elektrische Maschinen. Der Lehrling plant und organisiert ein elektrotechnisches Projekt, entwickelt die dazugehörigen Schaltpläne und stellt die Projektdokumentation bereit. Er erhebt den Materialbedarf, erstellt eine Kalkulation und wickelt den Auftrag ab. Berechnungen von Größen der Beleuchtungstechnik Eigenschaften der verschiedenen Leuchtmittel klassifizieren Leuchtmittel nach Anforderungen auswählen Eine Beleuchtungsanlage planen und berechnen Die Energieeffizienz berücksichtigen Schaltpläne von Gefahrenmeldeanlagen lesen Schaltpläne normgerecht zeichnen Die Installation eines Gebäudes planen und ausführen Schaltpläne von Kommunikationssystemen lesen Die Installation von Kommunikationssystemen planen und ausführen Einphasenmotoren Betriebsverhalten Anlass- und Bremsverfahren Drehzahlsteuerung Generator Aufbau und Wirkungsweise Generatorarten Wartung und Prüfung elektrischer Maschinen Einphasenmotoren in Betrieb nehmen und steuern Motoren anlassen, bremsen Drehzahl steuern Funktion von Generatoren erklären Generatoren unterscheiden Prüfung von Wicklungen durchführen Wartungszeitplan erstellen Projektmanagement Arbeiten im Team Kommunikation Präsentation Kalkulation Auftragsabwicklung Elektrotechnisches Projekt planen und organisieren
11 Schaltpläne entwickeln und zeichnen Projektdokumentation bereitstellen Materialbedarf erheben und dokumentieren Ausbildungsmodul 1: Analysieren von kälteund klimatechnischen Anlagen und Prüfen von Funktionen Der Lehrling bestimmt die grundlegenden Funktionen und Wirkzusammenhänge der Haupteile der Kälte- und Klimaanlagen. Wärmelehre Physikalische Grundgrößen Werkstoffe Kältemittel und Kältemaschinenöle Teile-, Montage-, Explosionszeichnungen Ausbildungsmodul 2: Planen einer Kälteund Klimaanlage Der Lehrling ermittelt Kältebedarf und Kühllast unter Berücksichtigung der Wärmedämmung und beurteilt Kältemittelkreisprozesse und lufttechnische Prozesse mit Hilfsmitteln. Kälte- und klimatechnische Anlagen analysieren Begriffe der Wärmelehre unterscheiden und anwenden Kältemittel und Kältemaschinenöle unterscheiden Teile-, Montage- und Explosionszeichnungen lesen und skizzieren Lg,p h Diagramm Kältemittel Kälteträger Kältebedarf und Kälteleistung Leistungszahlen Funktion- und Rohrleitungspläne Wärmedämmung Ausbildungsmodul 3: Auswählen und Montieren von Verdichtern, Wärmeaustauschern, Der Lehrling liest und erstellt Fließbilder und Montageskizzen und wählt kältetechnische Komponenten und Bauteile für Montage und Installation aus. Mit Lg, ph Diagramm Kältekreisprozesse beurteilen Kältebedarf und Kühllast ermitteln Kältemittel und Kälteträger auswählen Kältemittelleitungen auswählen und dimensionieren Wärmedämmung planen Funktion- und Rohrleitungspläne lesen und skizzieren Verdichter Wärmetauscher Drosselorgane Schalt- und Regelorgane Elektrische Bauteile im Kältekreislauf
12 Drosselorganen und Bauteilen Ausbildungsmodul 4: Bauen von kältetechnischen Anlagen und Systemen Der Lehrling bewertet Funktionszusammenhänge der Komponenten einer Kälteanlage unter Berücksichtigung der Sicherheitssteuer und Regeleinrichtungen und ermittelt die Einstellwerte bezogen auf Betriebskenndaten. Sonstige Komponenten im Kältekreislauf Verdichter analysieren und auswählen Wärmetauscher analysieren und auswählen Drosselorgane analysieren und auswählen Schalt- und Regelorgane analysieren und auswählen Elektrische Bauteile im Kältekreislauf bestimmen und auswählen Sonstige Komponenten im Kältekreislauf festlegen Einstufige Kälteanlagen Mehrstufige und leistungsgeregelte Kälteanlagen Kälteverfahren Wärmerückgewinnung Wärmepumpen Messung, Prüfung und Inbetriebnahme Reparatur und Wartung von Kälteanlagen Hygienemaßnahmen Gesetzliche Vorschriften Demontage von Kälteanlagen Vorschriftsmäßige Entsorgung Einstufige Kälteanlangen planen und montieren Mehrstufige und leistungsgeregelte Kälteanlagen analysieren und bewerten Kälteverfahren analysieren und anwenden Wärmerückgewinnung und Wärmepumpen anwendungsspezifisch montieren Messen, prüfen und Inbetriebnahme einer Kälteanlage Kälteanlagen reparieren und warten Gesetzliche Vorschriften berücksichtigen und anwenden Kälteanlagen vorschriftsmäßig Demontieren und entsorgen Ausbildungsmodul 5: Bauen von klimatechnischen Der Lehrling berücksichtigt Kundenwünsche und bewertet raumlufttechnische Verfahren in Bezug auf Raumanforderung und Wirtschaftlichkeit. Klima- und lufttechnische Größen Klimatechnische Systeme Normen und gesetzliche Verordnungen
13 Anlagen und Systemen Steuerungs- und Regelungstechnik Hygienemaßnahmen Elektrische Anlagen und Anlagenteile Fehlersuche Energetische und ökologische Optimierung Vorschriftsmäßige Demontage und Entsorgung Ausbildungsmodul 6: Aufbauen und In Betrieb nehmen von Kälte- und Klimaanlagen Der Lehrling baut Kälte- und Klimaanlagen auf und nimmt die Anlage in Betrieb. Er/sie demontiert kältetechnische Anlagen unter Berücksichtigung der umwelttechnischen und gesetzlichen Auflagen. Klima- und lufttechnische Größen ermitteln Klimatechnische Systeme analysieren und montieren Steuerungs- und Regelungstechnik analysieren und anwenden Hygienemaßnahmen berücksichtigen Fehler suchen, erkennen und beheben Energetische und ökologische Grundsätze anwenden Klimaanlagen vorschriftsmäßig demontieren und entsorgen Kältetechnische Systeme Montage kältetechnischer Komponenten Rohrleitungen Elektrische Anlagen und Anlagenteile Messung, Prüfung, Protokollierung, Inbetriebnahme Fehleranalyse Vorschriftsmäßige Demontage und Entsorgung Kältetechnische Systeme auswählen montieren Kältetechnische Komponenten positionieren, montieren und anschließen Rohrleitungen dimensionieren, verlegen und entsprechend fügen Elektrische Anlagenteile verlegen, positionieren, montieren und anschließen Kältetechnische Systeme messen, prüfen, in Betrieb nehmen und protokollieren Fehler im kältetechnischen System und in der elektrischen Anlage finden und beheben Kältetechnische Systeme vorschriftsgemäß demontieren und entsorgen
14 5. Umfang der formalen Ausbildung Stunden, davon mindestens Stunden Berufsschulunterricht > verpflichtende überbetriebliche Kurse: o Analysieren von kälte- und klimatechnischen Anlagen und Prüfen von Funktionen (80 Stunden) o Planen einer Kälte- und Klimaanlage (80 Stunden) o Auswählen und Montieren von Verdichtern, Wärmeaustauschern, Drosselorganen und Bauteilen (80 Stunden) o Bauen von kältetechnischen Anlagen und Systemen (80 Stunden) o Bauen von klimatechnischen Anlagen und Systemen (40 Stunden) o Aufbauen und In Betrieb nehmen von Kälte- und Klimaanlagen (24 Stunden) > Die restlichen Stunden werden betriebsintern über den betrieblichen Ausbildungsrahmenplan abgedeckt. 6. Rahmenlehrplan Die Ressorts für die deutsche und italienische Berufsbildung weisen die nachstehenden Tätigkeitsbereiche und entsprechende einschlägige Sachkenntnisse sowie Arbeitsabläufe für das Berufsbild Kälte- und Klimatechniker/Kälte- und Klimatechnikerin aus: Tätigkeitsbereiche Kompetenzen Sicherheit und Vorbeugung Sicher arbeiten, die Bestimmungen für Hygiene und Umweltschutz beachten, Gefahren für sich selbst, für andere sowie die Umwelt erkennen und ihnen vorbeugen (Rechtsordnung gemäß unbefristeter Regierungsverordnung 81/2008). Zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und der ergonomischen Grundsätze sowie zur Vorsorge gegen Ermüdung und Berufskrankheiten, die Arbeitsräume entsprechend vorbereiten und sauber halten. Arbeitsorganisation Die Arbeitsgänge nach Projektvorgaben planen und die Ausführung der Arbeiten überwachen. Für die erforderliche Ausführung sowie das erwartete Ergebnis zweckdienliche Mittel, Werkzeuge, Geräte und Maschinen bereitstellen. Die Reinlichkeit im Arbeitsbereich sicherstellen und die Vorschriften der Abfallbewirtschaftung beachten. Kommunikation mit dem Kunden Mit den Kunden Beziehungen aufbauen, die es ermöglichen, seine Ansprüche und Bedürfnisse wahrzunehmen sowie ihm die eingebauten Anlagen/Stromkreise mit Eigenschaften und Wirkungsweise zu erklären. Mit Kollegen und anderen Fachkräften konstruktive Beziehungen aufbauen und in Gruppen zusammenarbeiten. Private und gewerbliche Anlagen planen Kleine private und gewerbliche Elektroanlagen planen. Photovoltaikanlagen planen. Schalt- und Installationspläne zeichnen.
15 Kostenvoranschlag und Unterlagen Alle Arbeitsschritte zeitlich planen um eine Kostenberechnung durchführen zu können. Kostenvoranschläge und Abrechnungen erstellen.. Nachschub Den für die geplanten Installationen erforderlichen Geräte- und Materialbedarf erheben. Die für die Bestellung erforderliche Stücklisten erstellen. Private und gewerbliche Elektroanlagen Private und gewerbliche Elektro- und Photovoltaikanlagen den CEI-Normen gemäß umsetzen, sowie die Betriebnahme und die Übereinstimmung mit dem Projekt überprüfen. einbauen Betriebskontrolle an Elektroanlagen Die Betriebskontrollen an Elektroanlagen durchführen und die erforderlichen Unterlagen (MV 37/08) bereitstellen. Kälte- und klimatechnische Systeme und Kältebedarf, Kühllast, Kältemittel, Kälteträger und Komponenten von Kälteanlagen bestimmen. Anlagen planen, einbauen Kälte- und Klimatechnische Systeme und Anlagen gesetzeskonform unter Berücksichtigung von ökologischen und energiesparenden Maßnahmen planen. Kälte- und Klimatechnische Systeme und Anlagen gesetzeskonform bauen, montieren demontieren und entsorgen. Kälte- und klimatechnische Systeme und Anlagen in Betrieb nehmen, warten, reparieren und gesetzeskonforme Unterlagen und Protokolle erstellen. Kälte- und klimatechnische Systeme und Kälte- und Klimatechnische Systeme und Anlagen unter Berücksichtigung von ökologischen Anlagen in Betrieb nehmen und energiesparenden Maßnahmen in Betrieb nehmen, warten, reparieren und gesetzeskonforme Unterlagen und Protokolle erstellen. Kunden die Funktion, Handhabung und gesetzlichen Anforderungen der Kälte- und Klimaanlagen erklären. Wärmerückgewinnungssysteme und Wärmerückgewinnungssysteme und Wärmepumpen bestimmen, montieren, warten und reparieren. Wärmepumpen einbauen Die weitere Aufgliederung der Kompetenzen und der dazugehörenden und, so wie von den Rahmenrichtlinien vorgesehen (Beschluss der Landesregierung vom , Nr. 1095), wird von der deutschen beziehungsweise der italienischen Berufsbildung gemäß ihren didaktischen Konzepten vorgenommen: in der deutschen Berufsbildung im Rahmen des Lernfeldkonzeptes, in der italienischen Berufsbildung im Rahmen von Modulen. Über die berufsfachlichen Kompetenzen hinaus, die für die einzelnen Lehrberufe vorgesehen sind, wird die Entwicklung der staatsbürgerlichen und der für das lebenslange Lernen maßgeblichen Schlüsselkompetenzen gewährleistet (Ministerialdekret 139/2007). 7. Verpflichtende überbetriebliche Kurse 40 Stunden Arbeitssicherheit sowie innovative Themen im Berufsfeld
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