Mission Lass dein Brot über das Wasser fahren Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit! Prediger 11, 1 Das ist

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1 Mission Lass dein Brot über das Wasser fahren Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit! Prediger 11, 1 Das ist kein Druckfehler, sondern offenbar eine bewusste Betonung! Früher als Kinder haben wir ab und zu eine Flaschenpost ins Meer geworfen in der Hoffnung, irgendwann von irgendwo her einmal eine Antwort zu bekommen. Ein einziges Mal kam eine Antwort von einem Urlauberkind aus Hamburg. Bei dem Wort aus Prediger 11 geht es nicht um einen Kinderspaß, sondern um eine geistliche und hoch aktuelle und sehr brisante Wahrheit. Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit! Prediger 11, 1 Wir können diese Wahrheit auch deutlich machen, indem wir sie umkehren: Wenn wir Leuten in Übersee das Brot wegnehmen, müssen wir uns nicht wundern, wenn sie übers Wasser kommen, um es sich zurückzuholen! Genau das erleben wir in unserer Zeit: Millionen von Flüchtlingen versuchen, übers Meer zu kommen und vom Brot und vom Kuchen dieser Erde etwas abzubekommen und ein Grund dafür ist, dass sie Zuhause keine Lebensperspektive mehr haben (manche auch keine Überlebensperspektive), weil die reichen und starken Industrienationen ihre Länder geplündert haben durch alten und neuen Kolonialismus, durch ausbeuterische Rohstoffverträge mit korrupten Regierungen auf Kosten der Bevölkerung und der Natur, durch Überschwemmen der heimischen Märkte mit subventionierten und industriell produzierten Waren auf Kosten der heimischen Kleinbauern und Kleinbetriebe. Verstärkt wird das Ganze noch durch die nicht enden wollenden Ströme an Waffen für die Bürgerkriege und Krisenherde in aller Welt, die es eben gerade in den armen Regionen unseres Planeten gibt. Am Tod und Elend drüben über dem Meer lässt sich hier bei uns viel Geld verdienen. Doch nun kommt das Elend über das Meer zu uns und es wird sich nicht aufhalten lassen, auch nicht durch irgendwelche Abschottungspläne.

2 2 Es sei denn, es ändert sich gravierend unser Verhältnis zu dem, was da drüben über dem Meer geschieht. Es sei denn, es ändert sich vor allem unser Verhältnis zu den Menschen dort, die um ihr Leben bangen und kämpfen und ihr Leben ist nicht weniger wert als unser Leben! Der König und Prediger Salomo wusste es damals schon: Wer Brot hat, hat eine Mitverantwortung für die, die keines haben. Ihnen zu helfen, wird sich immer irgendwann auszahlen. Die Welt ist zu klein, als dass irgendeiner sagen könnte, Deutschland oder Amerika oder ich und meine kleine Welt first! Unsere deutschen Politiker brauchen im Augenblick besonders viel Gebet. Einem der Minister höre ich in der letzten Zeit besonders gerne zu: Dem Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Gerd Müller. Er ist nicht nur bekennender katholischer Christ, sondern sagt und tut auch Dinge, die ich für weise und hilfreich halte. In einem Interview mit Focus-Online sagte er schon im Februar 2018 und wiederholt es auch immer wieder: Eine Situation wie in Libyen darf nicht mehr auftreten: Dass die Weltstaatengemeinschaft Bomben wirft und das Land dann sich selbst überlässt. Fünf Jahre später sehen wir nun einen zusammengebrochenen Staat mit aufstrebendem IS-Terrorismus und einer Flüchtlingskatastrophe. Dort, wo militärisches Einsetzen notwendig ist, muss anschließend auch die Etablierung von Institutionen und der Wiederaufbau erfolgen. Deshalb bin ich sehr enttäuscht vom Verhalten der Amerikaner im Irak. FOCUS Online: Warum? Müller: Ich komme aus Kuwait von der Wiederaufbaukonferenz für den Irak, wo die Amerikaner sich nahezu komplett aus dem humanitären Bereich zurückziehen. Millionen Flüchtlinge werden dort sich selbst überlassen. Das ist bereits die Grundlage für die nächsten Konflikte, Krisen und Bürgerkriege. Daher verstärkt Deutschland dort sein Engagement, besonders im Bereich Ausbildung, Aufbau der Infrastruktur und Notversorgung, insbesondere mit Blick auf die vielen traumatisierten Jugendlichen und Jesidinnen, die wir gezielt unterstützen. Das meine ich mit einem vernetzten Ansatz.

3 3 FOCUS Online: Was ist aus entwicklungspolitischer Sicht die größte Herausforderung? Afrika? Oder mittlerweile der Nahe Osten? Müller: Der Nahe Osten in und um Syrien ist aktuell nach wie vor die größte Herausforderung. Wir erleben dort eine humanitäre Katastrophe. Rund 6 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht. 5 Millionen Syrer sind bereits außer Landes geflohen. Der Libanon ist an der Grenze der Belastbarkeit: vier Millionen Einwohner, 1,2 Millionen syrische Flüchtlinge. Die libanesische Regierung sagt mir: Wenn Deutschland nicht wäre, könnten wir diese Herausforderung nicht bewältigen. Dann würden die Menschen möglicherweise eine Zukunft in der Flucht nach Deutschland suchen. Mittelfristig und grundsätzlich ist jedoch Afrika die größte Herausforderung. Die Bevölkerung des afrikanischen Kontinents verdoppelt sich bis Das Durchschnittsalter beträgt 20 Jahre. 400 Millionen Jugendliche suchen dort in den nächsten 20 Jahren Arbeit. Finden sie keine Arbeit, sehen viele ihre Zukunft in Europa oder anderen Ländern, in denen es Arbeit gibt. Deshalb können wir nicht einfach nur die Außengrenzen abschotten. Wir müssen in den afrikanischen Ländern investieren, auch durch den Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und durch neue faire Handelsansätze. (Quelle: Lasst uns beten, dass unser Land und die Politiker unseres Landes mithelfen können, die Zukunft unserer Welt positiv mitzugestalten! Ist das jetzt zu viel Politik in der Predigt? Leben mit Gott und Nachfolge Jesu ist immer politisch, d.h. öffentlich und öffentlich wirksam oder wir haben etwas nicht richtig verstanden! Jesus hat zwar gesagt, dass wir als Kinder Gottes nicht mehr von dieser Welt sind, aber er hat uns in diese Welt gesandt, um mitten in dieser Welt nach Gottes Reich zu trachten und nach seiner Gerechtigkeit. Die Bibel ist politischer, als vielen Frommen lieb ist. Viele weise Worte finden wir z.b. bei König Salomo in seinen Sprüchen: Wer seinen Nächsten verachtet, versündigt sich; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt! Sprüche 14, 21

4 4 Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. Sprüche 14, 31 Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. Sprüche 19, 17 Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen. Sprüche 22, 9 Und am bekanntesten ist wohl die Stelle beim Propheten Jesaja, wo Gott sein Volk zu wahrem Gottesdienst auffordert: Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Heißt das nicht: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen. Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag. Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen:»der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«. Jesaja 58, 6 12 Wie ernst Jesus diese ganze Thematik der Gerechtigkeit und der Fürsorge für die Schwachen und Armen und Benachteiligten nimmt, macht seine Bildrede über das Weltgericht am Ende der Zeit deutlich:

5 5 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben. Matthäus 25, Als Jesusleute wissen wir: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht. 5. Mose 8, 3 und Matthäus 4, 4

6 6 Obwohl Jesus den Jüngern und uns sagte: Gebt ihr ihnen zu essen! Lukas 9, 13 wissen wir, dass Mission immer beides im Blick hat: Die diakonische Hilfe im Namen Jesu und die Verkündigung des Evangeliums! Genauso versteht auch OM (Operation Mobilisation) die Einsätze mit den Missionsschiffen. (Eine unserer Studentinnen wird dort von August bis Oktober einen Einsatz machen.) Genauso verstehen auch wir als Gemeinde unser missionarisches Engagement, wenn wir Projekte im Ausland unterstützen und so unser Brot über das Wasser fahren lassen: - Seit vielen Jahren unterstützen wir Gemeinden in Kenia bei ihrer Gemeinde- und Schularbeit. - Ähnliche lange engagieren wir uns für den Dienst von Familie Neudorf, die bei Wycliff arbeitet. - Wir unterstützen weiter eine Gemeinde in der Türkei/Izmir und eine in Vietnam und die Gemeinde Kehilat Hamaayan in Israel. - Wir unterstützen Pearls of Africa und helfen dadurch mit, dass Frauen selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können. - Wir sind verbunden mit Open doors, eine Organisation, die sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt. - Wir unterstützen die Stiftung ICHTYS, die unter Kindern und Jugendlichen in Polen und Moldawien arbeitet. - Wir sind verbunden mit Lifegate, einer missionarisch-diakonischen Arbeit im Westjordanland, die sich vor allem um Menschen mit Behinderungen kümmert. - Wir setzen uns für Mission freedom ein, einer Organisation, die Frauen aus Zwangsprostitution heraushilft. - Wir sind verbunden mit Regina Claas, die als Missionarin im südlichen Afrika arbeitet.

7 7 Wenn ich mich nicht verrechnet habe, haben wir als Gemeinde im vergangenen Jahr weggegeben, um Missionsarbeit an anderen Orten zu unterstützen und so unser Brot über das Wasser zu schicken. Das waren 13, 8 % unseres gesamten Gemeindehaushaltes. Und viele von uns engagieren sich persönlich noch darüber hinaus für das eine oder andere Projekt. Das hat uns nicht ärmer gemacht, sondern reicher an Erfahrungen und Kontakten und Großzügigkeit und Weitsicht und Gottesbegegnungen. Und es scheint uns auch finanziell nicht zu schaden, weil Gott uns offensichtlich immer mehr anvertraut, je mehr wir bereit sind zu teilen! Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit! Prediger 11, 1 Segen, den wir weitergeben, der kommt irgendwann auf uns selbst zurück das hat Gott verheißen. Darum lasst uns weiter Gottes Großzügigkeit widerspiegeln und aufmerksam schauen, wo Gott uns als seine Hände und Füße gebrauchen will und wo unser Brot andere satt machen soll! Amen! Volkmar Glöckner 2018

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