Sozialhilfeverband SÜDOSTSTEIERMARK. Konstituierende Sitzung am
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- Dieter Winkler
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1 Sozialhilfeverband SÜDOSTSTEIERMARK Konstituierende Sitzung am
2 Begrüßung, Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit Beschluss über die Durchführung der Wahl Verteilung der Vorstandssitze Wahl des Verbandsobmannes Wahl der Verbandsobmannstellvertreter Wahl der Verbandsvorstandsmitglieder Wahl der Prüfungsausschussmitglieder Wahl der Schriftführer Beschluss der Geschäftsordnung Beschluss der Aufwandsersätze
3 Allfälliges Budgeterstellung Krisenwohnungen Familienhilfekontingente Regressangelegenheiten Grundbuchsicherstellungen Liegen-schaftsverkäufe Berufungen Vergleichsverhandlungen Hilfen in besonderen Lebenslagen Förderangelegenheiten Pflegefonds 24-Stunden-Pflege Altenurlaubsaktion Jugendlager - Sozialarbeit Betreutes Wohnen Tarife und Allgemeines Stand September 2015
4 PFLEGEGELD 1 154,20 60 Std ,30 85 Std , Std , Std , Std. außergew. Pflegeaufwand , Std. Tag-/Nachtanwesenheit , Std. prakt. bewegungsunfähig Derzeit 681 Unterbringungen! Regressausfall ca ,--. Steigerung von 2014 bis von 164 auf 286 Neuanträge. Bei 3-tägiger Abwesenheit werden ab dem 4. Tag 5,15 (8,14% der Hotelkomponente) abgezogen.
5 Leistungsentgelte stationäre Pflege alt 2013 Tagsatz Monat Hotelkomponente 60,69 63,30 (alle Tarife ohne Ust) Pflegestufe ,22 74, ,96 Pflegestufe ,05 85, ,62 Pflegestufe ,90 99, ,12 Pflegestufe ,43 113, ,02 Pflegestufe ,16 115, ,33 Pflegestufe ,81 119, ,76 Pflegestufe ,68 128, ,26 Unterbringung erst mit Pflegestufe 4, außer Demenz und besondere Umstände!
6 Behindertengesetz-LEVO Stationäre LA: Monat Vollzeitb.Wohnen 18 Pers. mittel TS 110, ,68 35 Pers. hoch TS 133, ,89 23 Pers. höchst TS 147, ,18 Trainingswohnung -15 Pers. leicht TS 107, ,46 4 Pers. mittel TS 120,89 3,747,59 1 Pers. hoch TS 131, ,42 Teilzeitb.Wohnen - 16 Pers. leicht TS 58, ,42 16 Pers. mittel TS 75, ,53 2 Pers. hoch TS 84, ,87 Teilstationäre LA Beschäftigung in Tageseinrichtungen: Tagesbegleitung/Förderg. 2 P. leicht TS 75, ,89 1 P. mittel TS 75, ,89 8 P. hoch TS 147, ,53 5 P. höchst TS 200, ,96
7 Teilhabe an Beschäftigung in der Arbeitswelt 10 P. leicht TS 68, ,40 1 P. mittel TS 68, ,40 -- hoch TS 106, ,91 -- höchst TS 106, ,91 Beschäftigung in Tageswerkstätten produktiv/kreativ 32 P. leicht TS 60, ,52 79 P. mittel TS 77, ,32 42 P. hoch TS 132, ,54 1 P. höchst TS 184, ,35 Beschäftigung in Tageseinrichtungen mit Tagesstruktur 30 P. hoch TS 149, ,65 26 P. höchst TS 201, ,46 Berufliche Eingliederungshilfe: Arbeitstraining 10 P. TS 53, ,67 Eingl.in Werkstätten 37 P. TS 72, ,88 Eingl. durch betriebl. Arbeit 7 P. TS 48, ,92
8 Mobile LA: Interdisziplinäre Frühf.u.Fam.Begltg.- 24 P. SS 41,89 Interdiszipl.Sehfrühf.u.Fam.Begltg P. SS 43,15 Interdiszipl.Hörfrühf.u.Fam.Begltg. - 2 P. SS 43,15 Wohnassistenz 44 P. SS 35,99 Familienentlastungsdienst 94 P. SS 34,20 Freizeitassistenz 135 P. SS 18,94 Betreuungszuschlag Stationäre LA 35 % Aufschlag auf TS 49,63 Teilzeitstationäre LA 30 % Aufschlag auf TS 55,76 Kilometergeld 1 km 0,420 1 km inkl. mitgenommener KlientIn 0,470
9 Sozialpsychiatrische Leistungen - Stationäre LA: Vollzeitbetreutes Wohnen 14 P. TS 130, ,10 Teilzeitbetreutes Wohnen 2 P. TS 103, ,01 Betreute Wohngemeinschaft 1 P. TS 58, ,81 Teilstationäre LA: Beschäftigung in Einrichtungen 67 P. TS 97, ,74 Berufliche Eingliederung 4 P. TS 73, ,68 Berufl.Eingl.-Zusatzpaket Diagnostik 0 P. PS 1.342,33 Mobile LA: Mobile sozialpsychiatrische Betreuung 107 P. SS 45,31 Geldleistung: Persönliches Budget 15 P. SPS 24,20 TS=Tagsatz, SS=Stundensatz, PS=Pauschalsatz, SPS=Stundenpauschalsatz
10 Behindertenbereich (BHG) Zuerkennung der Leistungen erfolgt durch das IHB-TEAM. Beispiele: Vollzeitbetreutes Wohnen (hoch) 4.128,89 + Tageswerkstätte kreativ (hoch) 4.102,54 ergibt 7.896,76 je Monat und ,16 pro Jahr. Teilzeitbetreutes Wohnen (mittel) 2.344,53 + berufliche Eingliederung Werkstatt (mittel) 2.246, Std. Freizeitassistenz 1.894,-- ergibt 6.485,41 im Monat und ,92 pro Jahr. Klienten ohne Unterbringung: Familienentlastung 600 Std ,- und 200 Std. Freizeitassistenz 3.788,-- ergibt ,-- je Jahr; dazu kommt ein persönliches Budget für maximal Stunden jährlich ,--. Auf Heilbehelfe haben alle Anspruch nach Zuerkennung. Vermögen von Klienten nach dem BHG ist nicht antastbar!
11 Stmk. Kinder und Jugendhilfegesetz Leistungszuerkennung von einem TEAM (Referatsleiter, Sozialarbeiter und Amtspsychologin); Anspruch bis 21. Lebensjahr. Stationäre LA: Kinder u. Jugendwohngruppe TS 122, ,07 Soz.päd. Wohngemeinschaft TS 145, ,18 Wohngem. Für Mutter mit Kind TS 156, ,72 Familienähnliche Wohngemeinschaft TS 82, ,22 Krisenunterbringung TS 273, ,53 Wohn-, Lebenstraining TS 130, ,14 Arbeitstraining TS 101, ,24 Betreutes Wohnen TS 51, ,93 Betreute Wohngruppe TS 75, ,41 Betreutes Wohnen Krisensituation TS 110, ,10 Betreutes Wohnen jugendl.familie TS 50, ,34 Familienbegleitende Pflegeplatzunterbr. TS 40, ,63 Familienpäd.Krisenplatzunterbringung TS 44, ,19
12 Stationäre LA Zusatzpakete: Therapeutische WG-Unterstützung TS 17,39 539,09 Intensivbetreuung in Wohngem. TS 43, ,07 Mobile und/oder ambulante LA: Interdisziplinäre Frühförderung u.fam.begl. SS 42,31 Sozialpädag. Kinder- u.jugendbetreuung SS 36,71 Sozialpädag. Familienbetreuung SS 40,08 Betr.gefährdeter Jugenlicher (Migranten) SS 39,94 Familienhilfe SS 32,99 Krisendienst für Familien SS 37,85 Tagesmütter bei Kinder- und Jugendhilfe SS 4,51 Sozialbetreuung SS 24,33 Psychologische Behandlung PS 56,43 Psychotherapie PS 76,99 Beispiel: Kinder und Jugendwohngruppe monatlich 3.812,07 (TS 122,97) + therapeutische Unterstützung 539,09 (TS 17,39) + Psychotherapie 76,99 (PS) ergibt 4428,15 im Monat und Jahr ,80
13 Gesamthaushalt ,-- Umlagenentwicklung , ,-- Erhöhung ,-- (13,85 %) Die Umlage wird wie folgt berechnet: Einnahmen Ausgaben Soll-Überschuss ergibt die Umlagenbasis; Umlage : Finanzkraft Gmd. ergibt HEBESATZ Finanzkraft x Hebesatz ergibt UMLAGENBETRAG
14 Danke für die Aufmerksamkeit Präsentation erstellt von Anton Schuh
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