Zur Einführung: Ein deutsches Requiem in Hamburg 9

Transkript

1

2 INHALT Zur Einführung: Ein deutsches Requiem in Hamburg 9 Die ersten 15 Aufführungen in Hamburg von 1869 bis Einleitung Drei Rezensenten der Frühzeit: Ludwig Meinardus, Josef Sittard und Emil Krause Die Erstaufführung in Hamburg am 23. März Die Aufführungen der Altonaer Singakademie 1876 und Die Aufführungen des Cäcilien-Vereins 1880 und Concert im Stadttheater am Charfreitag: Johannes Brahms dirigiert sein Deutsches Requiem Die erste Aufführung bei den Philharmonischen Concerten Ein erster Durchbruch: Die Aufführung unter Richard Barth am 21. Februar Die Gedenkaufführung am 22. Oktober Die Volkskonzerte 1903 und Die Programmgestaltung der Aufführungen zwischen 1869 und II Die Hamburger Tradition der Bußtagskonzerte 1. Die Hamburger Tradition der Bußtagskonzerte Die Begründung der Bußtagskonzerte im Jahre Auf dem Weg zur Tradition der Bußtagskonzerte Die Aufführung am 16. November Neubeginn unter Joseph Keilberth in den 50er Jahren Die Ära Wolfgang Sawallisch 107

3 6 Inhalt 7. Die Krise in den 90er Jahren und die Fortsetzung der Tradition durch Christoph Schoener 115 III Ein deutsches Requiem im Kontext des Dritten Reiches 1. Die Vorbereitung und Planung des Brahms-Festes Der Fall der holländischen Sopranistin Jo Vincent Zwei prospektive Festredner: Thomas Mann und Dr. Hans Joachim Moser Ferdinand Pfohl als Kritiker von Johannes Brahms in den Hamburger Nachrichten von 1896 bis Der Festakt am 7. Mai 1933: 1. Die Ansprachen von Bürgermeister Carl Vincent Krogmann und Staatskommissar Hans Hinkel Die Festrede von Prof. Ferdinand Pfohl Das Brahms-Bild in den Zentenaraufsätzen der Hamburger Presse Pressepolitik im Dritten Reich: Lenkungsorgane Das Schriftleitergesetz Der Erlass vom 27. November Zur Situation der Presse in Hamburg nach Das Dritte Reich und die Musik: 1. Deutschland als das Land der M usik Das nationalsozialistische Bild vom Wesen der deutschen M usik Musikkritik 1933 bis Strukturelle und personelle Veränderungen im Umfeld der Bußtagskonzerte Ein deutsches Requiem aus nationalsozialistischer Sicht Ein deutsches Requiem beim Reichs-Brahmsfest Sänger und Sängerinnen im Dritten Reich am Beispiel von Gerhard Hüsch und Adelheid Armhold Die Bußtagskonzerte im Dritten Reich: 1. Das Bild des Bußtags im Dritten Reich 207

4 Inhalt 7 2. Die Bußtagskonzerte im Spiegel der Hamburger Presse Das Hamburger Fremdenblatt - Max Broesike-Schoen Der Hamburgische Correspondent - Hans F. Schaub Der Hamburger Anzeiger - Hermann Erdlen, Dr. Hortensia Weiher-Waege und Dr. Walter Hapke Die Hamburger Nachrichten - Thomas Hübbe, Herman Roth, Rudolf Maack u. a Das Hamburger Tageblatt - Heinz Fuhrmann, John W. R. Hellmann, Hermann Erdlen u. a Ein deutsches Requiem beim 9. Brahms-Fest 1937 in Hamburg Die Aufführungen des Deutschen Requiems im Jahre 1945: Ein Rück- und Ausblick 243 IV Zwischen Frühzeit und Gegenwart 1. Teilaufführungen zwischen 1894 und Karfreitagskonzerte unter Alfred Sittard und Günter Jena sowie bei den Hamburger Ostertönen Aufführungen durch Hamburger Chöre und Kantoreien zwischen 1954 und Die sogenannte Londoner Fassung 303 Zur Popularität und Wirkung des Deutschen Requiems 307 Verzeichnis der Hamburger Aufführungen von 1869 bis Quellennachweise 337 Literaturverzeichnis 392 Namenregister 406 Verzeichnis der Abbildungen 421

5