produkt Industriebrenner WKmono Monoblock Industriebrenner kw bis kw Information über Monoblock Industriebrenner

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1 produkt Information über Monoblock Industriebrenner Industriebrenner WKmono Monoblock Industriebrenner kw bis kw

2 Seit über 6 Jahrzehnten bewähren sich Weishaupt Brenner an unterschiedlichsten Wärmeerzeugern und Prozess - anlagen. Grundlage für diesen Erfolg ist die kompromisslose Material- und Verarbeitungsqualität sowie eine lückenlose Qualitätskontrolle. Im firmeneigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum, ausgestattet mit modernsten Konstruktionsmitteln, entstehen ausgereifte Produkte, die immer wieder Maßstäbe setzen. Zum Beispiel der WKmono, welcher auf der Plattform des WK80 Duoblockbrenners basiert. Außergewöhnlich beeindruckend ist sein breites eistungsspektrum von bis kw in den Ausführungen NR und multiflam für die Brennstoffe Erdgas, Flüssiggas und Heizöl E. Gefertigt werden alle Brenner im Stammwerk in Schwendi. Modernen Produktionsanlagen ermöglichen eine schnelle Reaktion auf individuelle Anforderungen. Erfahrene Mitarbeiter und ein großer Eigenproduktionsanteil sichern den hohen Qualitäts anspruch. Bei Weishaupt finden Sie auch das gesamte Spektrum moderner MSR-Technik bis hin zu Komplettlösungen im Bereich komplexer Gebäudeautomation. Zukunftsorientiert, wirtschaftlich, flexibel. 2

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4 Kompakt und leistungsstark Der WKmono80 ist die Synergie aus Monoblock und Duoblock Brenner. Er behält seine kompakte und service freundliche Bauweise und nutzt Baugruppen und Gehäuse - details aus dem bestehenden Baukasten system des WK-Brenners. Mischeinrichtung durch das Brennergehäuse nach hinten ausbaubar So ist es möglich, die Mischeinrich - tungen der Baugrößen 80/2 servicefreundlich über ein Schienensystem aus- und einzubauen. Bewährte Systemkomponenten wie die Sicherheitsabsperreinrichtungen, Ölregeleinrichtungen und die Druckpumpenaggregate bieten ein Höchstmaß an Sicherheit. Flexibilität Das uftregelgehäuse, mit uftansaugung von unten, kann bei zu geringem Bodenabstand optional gedreht angebaut werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Anbausituation von Motor und uftansauggehäuse kesselbedingt zu tauschen. Digitale Zuverlässigkeit. Auf diesen einfachen Nenner kann das digitale Feuerungsmanagement gebracht werden. Mit einer Vielzahl von Anpassungs- und Anwendungsmöglichkeiten bleiben kaum Wünsche offen. Drehzahlregelung, CO-Überwachung, O 2 -Regelung und die kombinierte CO/O 2 -Regelung sind technisch bewährte Optionen. Hinzu kommt der Kommunikationsanschluss, über den Daten mit übergeordneten eitsystemen ausgetauscht werden können. Großer Gehäusedeckel für bestmögliche Zugänglichkeit Ölzuführung von externem Druck - pumpen - aggregat Niederdruck- Gasarmatur Brennstoff ist nicht gleich Brennstoff. Speziell entwickelte und auf den Brennstoff abgestimmte Mischein - richtungen sorgen für eine zuverlässige Verbrennung von unterschiedlichsten Ölen und Gasen. Auch bei den neuen Monoblock Brennern gilt das Weishaupt Prinzip: sparsam, effizient und zuverlässig. Gebläserad Hochleistungsläufer WKmono-G80/2-A Ausführung ZM-R-3N Geräuschdämpfendes uftregelgehäuse mit Zwischenflansch (optional) drehbar 4

5 Montage und Service leichtgemacht Schienensystem für die Mischeinrichtung Mischeinrichtung in Wartungsposition Gute Zugänglichkeit für die ölführenden Bauteile Backup W-FM ABE Info ABE W-FM Sensorunterbrechung bei Pt100 Einbauschaltteil mit Feuerungsmanager Anzeige- und Bedieneinheit mit Fehleranzeige Datensicherung in der Anzeige- und Bedieneinheit Damit Servicearbeiten nicht zum Kraftakt werden, wurde beim WKmono 80/2 ein Schienensystem integriert, das den Ein- und Ausbau der Mischeinrichtung deutlich erleichtert. Zusätzlich kann die Mischeinrichtung durch Kippen in eine Serviceposition gebracht werden, was den Zugang zu Verschleißteilen wesentlich verbessert. Für eine schnelle Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft sorgt eine zuverlässige Fehleranzeige, welche die Ursachenbehebung in die richtigen Wege leitet. Und mit einer Datensicherung intern auf der Bedieneinheit oder extern über die Inbetriebnahmesoftware, ist die Vorsorge perfekt. Inbetriebnahmesoftware ACS 450 5

6 Anwendung Brennstoffe Erdgas E/ Flüssiggas B/P Heizöl E nach DIN Heizöl E A Bio 10 nach DIN SPEC Heizöl E nach ÖNORM-C1109 (Österreich) Heizöl E nach SN (Schweiz) Bei abweichenden Brennstoffen ist eine vorhergehende Abklärung mit Weishaupt erforderlich. Anwendungsbereich Weishaupt Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner WKmono80 sind geeignet für intermittierenden Betrieb und Dauerbetrieb an: Wärmeerzeugern nach EN 303 Warmwasseranlagen Heißwasseranlagen Dampfkessel Warmlufterzeugern Thermalölanlagen Bestimmte verfahrenstechnische Anlagen Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur -10 bis + 40 C bei Ölbetrieb -15 bis + 40 C bei Gasbetrieb Maximal 80 % relative uftfeuchte, keine Betauung Die Verbrennungsluft muss frei von aggressiven Stoffen (Halogene, Chloride, Fluoride usw.) und Verunreinigungen (Staub, Baustoffe, Dämpfe usw.) sein Betrieb in geschlossenen Räumen mit ausreichender Zuluftöffnung Bei Anlagen in unbeheizten Räumen sind unter Umständen besondere Maßnahmen erforderlich Eine über den Anwendungsbereich bzw. die Umgebungsbedingungen hinausgehende Verwendung ist nur mit schriftlicher Zustimmung der Max Weishaupt GmbH zulässig. Die Wartungsintervalle verkürzen sich hierbei entsprechend den erschwerten Einsatzbedingungen. Schutzart IP 54 Entspricht folgenden Richtlinien Der Brenner wurde von einer unabhängigen Prüfstelle geprüft und erfüllt die zutreffenden Anforderungen folgender Richtlinien der Europäischen Union und angewandte Normen: EMC EMV-Richtlinie 2014/30/EU angewandte Normen EN : 2007 EN : 2005 EN : 2007 VD Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU angewandte Normen EN : 2010 EN : 2010 MD Maschinenrichtlinie 2006/42/EC angewandte Normen EN 267 Anhang J, EN 676 Anhang J, GAR Gasgeräte Verordnung 2016/426/EU angewandte Norm EN 676 : 2008 PED 1) Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU angewandte Normen EN 267 Anhang K, EN 676 Anhang K, Konformitätsbewertungsverfahren: Modul B Die Brenner werden gekennzeichnet mit CE-Zeichen CE-PIN nach 2009/142/EG Kenn-Nummer der überwachenden Stelle 1) Bei entsprechender Wahl der Ausrüstungsteile. 6

7 Gasversorgung Bei Niederdruckversorgung werden Druckregler nach EN 88-1 eingesetzt. Bei Hochdruckversorgung können Druckregelgeräte mit Sicherheitseinrichtungen nach EN 334 aus diesen technischen Broschüren ausgewählt werden: Druckregelgeräte bis 4 bar, Druck-Nr , Druckregelgeräte mit Sicherheitseinrichtungen, Druck-Nr Max. Anschlussdruck siehe Typenschild. Auslegung einer Gasarmatur Niederdruck ND Im Standardfall erfolgt die Auslegung der Niederdruck-Armaturen bei max. Brennerleistung bis 300 mbar Gas - fließdruck und einem MOP* von 500 mbar. Dies berücksichtigt die Druckverluste zwischen Übergabestation und Gasrampe. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass in der Übergabestation Armaturen (SAV, Regler) verwendet werden, die nicht die höchste Genauigkeitsklasse aufweisen. Im Einzelfall kann nach Prüfung (Rücksprache im Werk) ein Gasfließdruck bis max. 360 mbar freigegeben werden, wenn die entsprechenden Bedingungen vorliegen. Der bereitgestellte Gasfließdruck ist vom Gasversorger so abzusichern, dass der maximale Betriebsdruck (MOP*) der Brennergasarmatur nicht überschritten wird. Hochdruck HD Im Standardfall erfolgt die Auslegung ab 300 mbar Gasfließdruck. Der bereitgestellte Gasfließdruck ist vom Gasversorger so abzusichern, dass der Grenzdruck der Brenner gasarmatur im Störfall (MIP**) nicht überschritten wird. (MIP = MOP x 1,1) Arbeitsfelder Gas- und Zweistoffbrenner Die eistungen in Abhängigkeit vom Druck im Feuerraum entsprechen Höchstwerten, die nach EN 676 an idealisierten Prüfflammrohren gemessen wurden. Die Arbeitsfelder sind geprüft nach EN 676. Alle eistungs angaben sind bezogen auf eine uft temperatur von 20 C und eine Auf stellungshöhe von 0 m über NN. Je nach Aufstellungshöhe ist eine eistungsreduzierung von ca. 1 % pro 100 m über NN zu berücksichtigen. Der Feuerraumdruck in mbar muss dem ermittelten Mindest-Gasdruck hinzugezählt werden. Der Mindest-Fließdruck sollte 15 mbar nicht unterschreiten. Die Heizwertangaben H i beziehen sich auf 0 C und 1013 mbar. Alle Druckangaben in mbar. Die Auswahl für Flüssiggas ist auf Propan gerechnet, jedoch auch bei Butan anwendbar. Gasarmaturenausführung Geflanscht DN65 DMV5065/12 DN80 DMV5080/12 DN100 DMV5100/12 DN125 VGD DN150 VGD * MOP Maximum Operating Pressure Maximaler Betriebsdruck ** MIP Maximum Incidental Pressure Grenzdruck im Störfall Arbeitsfelder Ölbrenner Die eistungen in Abhängigkeit vom Druck im Feuerraum entsprechen Höchstwerten, die nach EN 267 an idealisierten Prüfflammrohren gemessen wurden. Die Arbeitsfelder sind geprüft nach EN 267. Alle eistungs angaben sind bezogen auf eine uft temperatur von 20 C und eine Aufstellungshöhe von 500 m über NN. Je nach Aufstellungshöhe ist eine eistungsreduzierung von ca. 1 % pro 100 m über der Bezugshöhe zu berücksichtigen. Die Öldurchsatzangaben beziehen sich auf einen Heizwert von 11,9 kwh/kg bei Heizöl E. DIN CERTCO Zertifizierung: Die Brenner wurden einer Baumusterprüfung bei einer unabhängigen Prüfstelle (TÜV-Süd) unterzogen und durch DIN CERTCO zertifiziert. 7

8 Digitales Feuerungsmanagement: Präzise, einfach und sicher Die O 2 -Regelung spart Brennstoff - kosten durch eine höchsteffiziente, kontinuierliche Optimierung der Verbrennungsluft. Basis für die Regelung ist ein Messsystem mit ambdasonde, welches den Sauerstoffgehalt im Abgas fortlaufend misst. Die CO-Überwachungs-Variante ermöglicht eine Sicherheitsabschaltung des Brenners bei überschreiten eines definierten Grenzwertes und steigert damit die Sicherheit deutlich. Die kombinierte CO/O 2 -Regelung führt zu einem Höchstmaß an Sicherheit. Dabei wird die CO-Emission permanent gemessen. Bei Überschreiten des definierten Grenz wertes wird der Brenner kurzzeitig mit er höhten uftüberschuss betrieben. Über die O 2 -Regelung wird der Brenner erneut auf den eingestellten O 2 -Sollwert geregelt. Sollte auf Grund äußerer Einflüsse der ursprüngliche Zustand nicht erreicht werden, erfolgt eine Sicherheitsabschaltung. Einstellung über die Anzeige- und Bedieneinheit Digitales Feuerungsmanagement W-FM (Weishaupt Feuerungs Manager) bedeutet: Optimale Verbrennungswerte, stets reproduzierbare Einstellwerte und leichte Handhabung. Weishaupt WK-Brenner sind standard - mäßig mit elektronischer Verbund - steuerung W-FM100/200 ausgestattet. Gerade moderne Verbrennungstech niken erfordern eine präzise und stets reproduzierbare Dosierung von Brennstoff und Verbrennungsluft. Der feuerungstechnische Wirkungsgrad wird optimiert und Brennstoff eingespart. Einfache Bedienung Die Einstellung der Brennerfunktionen erfolgt über eine Anzeige- und Bedieneinheit. Die Benutzerführung erfolgt im Klartext und steht in vielen andessprachen zur Verfügung. Optional in chinesischer und englischer Sprache gleichzeitig. Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie zur Erhöhung der Sicherheit Die Drehzahlregelung bietet mehrere Vorteile. Beim Start des Brennergebläses wird der Anlaufstrom auf ein Minimum begrenzt. Während des Betriebes ist die Drehzahl an die Verbrennungsluftmenge angepasst. Das spart elektrische Energie und reduziert die Geräuschemission. Eigenschaften Digitales Feuerungsmanagement W-FM100 W-FM200 Einstoffbetrieb l l Zweistoffbetrieb l l Dauerbetrieb >24 h l l Drehzahlregelung l O 2 -Regelung l CO-Überwachung O 2 /CO-Regelung (kombiniert) Abgasrückführung (temperaturkompensiert) Flammenfühler ION/QRI/QRA 73 für Dauerbetrieb l l Flammenüberwachung W-FC 4.0 l l Flammenüberwachung W-FC 5.0 l Maximale Anzahl der Stellantriebe 4 6 Dichtheitskontrolle für Gasventile l l Integrierter PID-Regler mit automatischer Adaption. Temperaturfühler Pt/Ni Temperatur-/Druck-Eingangssignal 0/2 10 V und 0/4 20 ma Sollwerteingang Temperatur, Druck, Stellgrad 0/2 10 V und 0/4 20 ma l Konfigurierbarer Analogausgang 0/4 20 ma l Bedieneinheit (ABE) mit 20 Sprachen (ABE auf je 6 Sprachen begrenzt) l l Bedieneinheit (ABE) zweisprachig (chinesisch / englisch) Bedieneinheit (ABE) abnehmbar (max. mögliche Busleitungslänge) <100 m <100 m Brennstoffverbrauchszähler (aufschaltbar) l Anzeige des feuerungstechnischen Wirkungsgrades l ebus / Modbus RTU-Schnittstelle l l PC-unterstützte Inbetriebnahme l l l Serie optional l 8

9 PE N X8-03 X8-02 X8-01 X9-03 X9-02 X9-01 X10-03 X10-02 X10-01 PE PE PE V1 PE N V1 OI X5-01 X5-02 X5-03 min. V2 V3 SV PE min PE max 3 Made in Germany Rg.5F193 CE-0085B0373 Burner Control Fuel Air Ratio Control oad Control OXYGEN CONTRO Siemens AG 2 T N 50 or 60 Hz - 6% / + 6% -20 C to + 60 C - 4 F to +140 F FCC: part 15, Class B Refer to data sheet 7550 DIN INT Feuerungautomat Brennst.-uftverbundst. eistungsregler Sauerstoffregler 1P S OI PE N PE N X4-01 X4-02 X4-03 PE N FAME N G0 G X3-01 X3-02 X3-03 X (1) OK O % COe 1000 ppm COe/VV : 0.1 % O 2 -Sonde CO-Sonde Sollwertvorgabe 76.0 Brenner mit digitalem Feuerungsmanagement ma / V CO-Modul Status ma 10,4 A 5,6 kw 43,5 Hz O 2 -Modul Bis zu 6 Stellantriebe für: Gaszufuhr uftzufuhr Ölzufuhr Regulierhülse (uft) uftregler ARF Regelklappe ARF Status On Warn. Alarm Hand on Back Frequenzumrichter für Drehzahlregelung Quick Menu Off 87.0 % Auto Fern Betrieb OK Main Menu Auto on Cancel Alarm og Info Reset Impulseingang für Brennstoff-Mengenerfassung autarke CO-Überwachung (ohne O 2 -Modul) CAN-Bus Anzeige- und Bedieneinheit am Brenner / Steuerschrank So l l w ert 80.0 C Istwert 78.5 C e i s tung % Flamme % info esc GAS PE max. (CPI) V1 V2 PV SV ION FSV/QRI Power QRI QRB INE 12VAC F3/T4 IEC 127-2/V X7-03 X7-02 X7-01 PE Start Start X6-01 H0-Start X6-02 PE X6-03 ON/OFF GAS RESET F1/T6,3 F2/T4 IEC 127-2/V IEC 127-2/V IGNITION (START) MOTOR AARM PE N M FANGE SAFETY OOP OI GAS OI INE VOTAGE SIEMENS MV52.200B2 230 VAC -15% /+10% Use wires accaptable for at least 90 C / 194 F Feuerungsmanager W-FM200 Brennermotor Signalgeber Service-Software ACS 450 Beispielschema mit W-FM200 9

10 Flexible Kommunikation: Kompatibel zu Gebäudeautomationssystemen Sol S o l ll w e r rt t Is e rt rt I s tt w e ei g e is s tu t un ng Fla m ee mm F l am info W-FM100 / W-FM200 Anzeige- und Bedieneinheit mit integriertem Interface C C C C % 4. 8% % 8. 5% esc Interface Modbus Neuberger PMC2 MGate ON Gate S7 ModGate CPU315-2 DP RESET VDC CM4300 CM4300 PMC PMC CM43 CM PMC PMC ST4100 ST AARM AAR M H C COM1 OM1 QUIT QU IT RUN/FAUT R U N / FAU T C COM1 OM1 IINIT N IT OK/ OK/FAUT FAU T IINIT N IT OK/ OK/FAUT FAU T R U N / FAU T RUN/FAUT R U N / FAU T RUN/FAUT ED TEST E D TE ST SD-CARD S D - CAR D TX TX RX R X PMC PMC RM4100 R M4100 Freigabe F reigabe Brenner Br enner 2 neuberger. neuber gerr. PMC PMC ST43 ST C COM2 OM2 C COM2 OM2 1 IINIT N IT OK/ OK/FAUT FAU T H R U N / FAU T RUN/FAUT R U N / FAU T RUN/FAUT TX 1 R X RX H H Zu 5 H Handbetrieb A H Adr esse 3 Adresse 2 H Handbetrieb A 0 1 Adr esse 5 Adresse Antrieb Zu 9 H Zu H B C H RXD 2 FRCE RUN STOP PUSH RUN STOP MRES 5 SUBNET STATUS B C 6 OEVICE STATUS D frei prog. ED fr ei pr og. ED odbus Ethernet/Serial Gateway PROCESS FIED BUS Antrieb 1 A B C D frei prog. ED fr ei pr og. ED H Ready Antrieb 1 SIMATIC A Ethernet B C S7-300 D P1 Tx/Rx Adresse 6 Adresse Adresse 7 Adresse Adresse 8 Adresse Adr Adresse esse 9 Port 1 RS-232/422/485 Modbus-RTU 315-2AG10-0AB0 ONWORKS DP IO EtherNet/IP EtherNet t/ip TM T M S7 CPU315-2 DP Anlagenübersicht SF SIEMENS BF Normalbetrieb Warmhaltung Automatik Sammelstörung DC5V FRCE RUN STOP + + V1 PUSH RUN STOP MRES O2 SIMATIC S7-300 >ϑ >p < + V2 M V1 M M 315-2AG10-0AB0 P V PV P> M P V1 V2 Anschlussmöglichkeiten an die Gebäudeautomation 10 EtherNet/IP EtherNet t/ip TM T M Modbus -RTU -TCP Visualisierung SV X Modbus-TCP FMS Sollwert CP341 RS422/485 4 FIEDBUS DIAG A H TXD 3 NOTUSED RTU REPY Antrieb 1 SF DC5V 3 2 OFFINE SIEMENS BF 1 1 ONINE RTU REQUEST D AUF A UF Antrieb 4 Auto Zu Stopp Auf MB3180 A Auto Zu Stopp Auf ON DATA ON STATUS Antrieb 1 frei prog. ED fr ei pr og. ED AUF A UF Antrieb 3 S SM4004 M4004 frei prog. ED fr ei pr og. ED ON Adr esse 4 Adresse PMC PMC H A UF AUF Auto Zu Stopp Auf RS4100 RS4100 AUF A UF Antrieb 1 SF neuberger. neuber gerr. Auto Zu Stopp Auf 4 H H H Adr Adresse esse 2 PMC PMC Zu 2 2 A 0 1 Adr Adresse esse 1 AZ4100 AZ A 0 1 TX R X RX PMC PMC neuberger. neuber gerr. 3 A 0 1 IINIT N IT OK/ OK/FAUT FAU T neuberger. neuber gerr. 0 H A H RX R X F reigabe Freigabe Br enner 1 Brenner neuberger. neuber gerr. GND PMC PMC neuberger. neuber gerr. GND CP4 CP neuberger. neuber rgerr. POWER PMC PMC neuberger. neuber rger g. ON neuberger. neuber rg ger. 10/100 Ethernet X X CH01-0AE0

11 AN SERIA 3G GSM SD BI1 GSM RE2 RE1 DI DI AIAI1 AI2 AI3 AI4 DIDI1 DI2 DI3 DI4 DI5 DI6 DI7 DI8 R11 R14 R21 R24 8DI 4AI 2DO DO PO BI1 HD SER DI2 232 DI1 ACT USR NK PWR W-FM COM FX 3401 Komfortable KomfortableFernüberwachung Fernüberwachungper pertablet Tablet oder oder aptop aptop FB 3202 Die digitalen Feuerungsmanager bieten die Basis zur Kommunikation mit anderen, übergeordneten Systemen. Dabei stehen die Protokolle ebus und Modbus über Koppelbausteine zur Verfügung. Über die direkte Verbindung zu Gebäudeautomationssystemen können alle gängigen Brenner- und Wärmeerzeugerfunktionen (letztere optional) gesteuert und überwacht werden. Kommunikation via Internet W-FM100 Übersicht Sonstiges Zählerwerte Fehlerhistorie Parameter Störhistorie Datum-Uhrzeit Komfort und Übersicht bietet eine grafische Anlagenvisualisierung mit Soll- und Messwertanzeige. Über das TouchDisplay können spezifische Funktionen wie Systemparameter, Sollwerte von Einund Mehrkesselanlagen sowie von Zusatzgeräten angepasst und überwacht werden. Mit der zur Weishaupt Gruppe gehörenden Firma Neuberger Gebäudeautoma- tion können auch komplexe Systemlösungen umgesetzt werden. Weitere optionale Komponenten bieten die Anbindungen an gängige Industriestandards wie z. B.: Profibus-DP, ONBus, Modbus RTU und Netzwerkprotokolle wie z. B.: Profinet I/O, Modbus TCP, BacNet etc.. Neu im Portfolio ist das Kommunikationsmodul W-FM COM. Mit der Nutzung des Internets werden Daten übermittelt und im Browser auf PC, aptop, Tablet oder Smartphone angezeigt. Servicemaßnahmen lassen sich so zielsicherer planen und ausführen. Aber auch ohne Internet ist man über die Funktion des Brenners immer im Bild. Per SMS erfolgen automatische Benachrichtigungen bei einer Sicherheitsabschaltung des Brenners oder anderweitig definierten Überwachungen der Anlage. 11

12 Übersicht Regelarten Typenschlüssel Übersicht Regelarten Öl und Gas Weishaupt WKmono-Brenner sind für Gas und Heizöl, je nach Art der eistungs regelung, 2-stufig modulierend oder stufenlos modulierend einsetzbar. 2-stufig modulierend G Ansteuerung 1) 2. Stufe 3. Stufe P P 2-stufig modulierend (ZM) Über ein 2-Punkt-Signal (z. B.: Thermostat / Pressostat) wird die eistung des Brenners lastabhängig auf Großlast oder Kleinlast gefahren. Die Verbrennungswerte zwischen den astpunkten sind CO- und rußfrei. K Z Ein stufenlos modulierend G Aus Ein/Aus Stufenlos modulierend (ZM) Über ein elektronisches Regelgerät erfolgt eine stufenlose eistungsanpassung an den Wärmebedarf der Anlage. Mögliche modulierende Ausführungen: W-FM100 mit eistungsregler (optional) W-FM200 mit eistungsregler (Serienausstattung) Alternativ kann ein Regelgerät in die Schaltanlage eingebaut werden. K Z Ein G = Großlast (Nennlast) ZW = Zwischenlast K = Kleinlast (Min. eistung) Z = Zündlast Aus Ein/Aus P 1) Alternativ können alle stufigen Ansteuerungs - arten auch mit einem elektronischen Regelgerät durchgeführt werden. Voraussetzung hierfür sind Regelgerät abhängige Kesseltemperaturfühler oder Druckgeber. Regelbereiche für Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner Brenner Ausführung ZM Erdgas Flüssiggas eichtöl WKmono 80/1 R / NR 1 : 10 1 : 9 1 : 5 WKmono 80/1 3N 1 : 10 1 : 7 1 : 5 WKmono 80/1 4N 1 : 10 Brenner Ausführung ZM Erdgas Flüssiggas eichtöl WKmono 80/2 R / NR 1 : 7 1 : 5 1 : 4 WKmono 80/2 3N 1 : 10 1 : 8 1 : 5 WKmono 80/2 4N 1 : 10 Wird der Brenner mit einer Abgasrückführung (ARF) ausgestattet, führt dies zu einer eistungs minderung. Die Höhe wird für jeden Anwendungsfall individuell berechnet. 12

13 Brenner Typenschlüssel Typ Ausführung WKmono-G80/2-A ZM-R-3N Mischeinrichtung Regelungsart Öl Regelungsart Gas Konstruktionsstand eistungsgröße Baugröße Brennstoff Öl Brennstoff Gas Baureihe Details Kurz- Bedeutung Brennstoffbezeichnung zuordnung Baureihe WKmono Monoblock 80 Brennstoff * G Gas Heizöl E Regelungsart * ZM zweistufig/stufenlos modulierend Gasbetrieb R zweistufig/stufenlos modulierend Ölbetrieb Mischeinrichtung Standard Ölbetrieb NR NO x reduziert bei Gasbetrieb Gas- / Ölbetrieb 3N owno x multiflam Gas- / Ölbetrieb 4N owno x mit ARF Gasbetrieb Zusatz r Motoranbau rechts *) Bei Zweistoffbrenner werden Kombinationen der Kurzbezeichnung angewendet. (G80, ZM-R) 13

14 Brennerauswahl WKmono 80 Ölbrenner Ausf. R [mbar] Brenner-Typ WKmono-80/1-A R Flammkopf-Typ WKmono-G()80/1-A-NR eistung kw Heizöl E [mbar] Brenner-Typ WKmono-80/2-A R Flammkopf-Typ WKmono-G()80/2-A-NR eistung kw Heizöl E Großlastbereich Großlastbereich [kw] [kw] Hinweise zu den Arbeitsfeldern siehe Seite 7 14

15 Brennerauswahl/Nennweitenauswahl Gas- und Zweistoffbrenner Ausf. ZM-(R)-NR [mbar] Brenner-Typ WKmono-G()80/1-A ZM(R)-NR 1) Flammkopf-Typ WKmono-G()80/1-A-NR eistung kw Erdgas E, Flüssiggas B/P Heizöl E Hinweise zu den Arbeitsfeldern und zur Auslegung der Gasarmaturen siehe Seite Großlastbereich 0-4 [kw] N-Gas F-Gas Heizöl E WKmono-G()80/1-A ZM-(R)-NR Brenner- Niederdruckversorgung (ND1) Hochdruckversorgung (HD) leistung (Mit FRS-Regler) (Mit HD-Regler) kw Fließdruck vor Gaskugelhahn Fließdruck vor Gasdoppelventil Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, * * * 230 * * Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, * * * 221 * * * * Flüssiggas (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1, *) So Gashochdruck Regelgeräte bis p d 350 mbar. 15

16 Brennerauswahl/Nennweitenauswahl Gas- und Zweistoffbrenner Ausf. ZM-(R)-NR [mbar] Brenner-Typ WKmono-G()80/2-A ZM-(R)-NR 1) Flammkopf-TypWKmono-G()80/2-A-NR eistung kw Erdgas E, Flüssiggas B/P Heizöl E Hinweise zu den Arbeitsfeldern und zur Auslegung der Gasarmaturen siehe Seite [kw] Großlastbereich N-Gas F-Gas Heizöl E WKmono-G()80/2-A ZM-(R)-NR Brenner- Niederdruckversorgung (ND1) Hochdruckversorgung (HD) leistung (mit FRS-Regler) (mit HD-Regler) kw Gasfließdruck vor Gaskugelhahn Fließdruck vorgasdoppelventil Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, * * * * 212 * * * * * * * Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, * * * * * * * * * Flüssiggas (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1, * * * * * * * 212 * *) So Gashochdruck Regelgeräte bis p d 350 mbar. WKmono-G()80/2-A ZM-(R)-NR Brenner- Niederdruckversorgung (ND2, ND3) Einstelldruck SKP25 leistung (mit SKP25-Regler) Druck am Flaschbogen kw Fließdruck vor Gaskugelhahn in mbar Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, Flüssiggas (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1,

17 Bestell-Nummern Ölbrenner Ausführung R Brenner- Ausf. Bestell-Nr. typ WKmono-80/1-A R WKmono-80/2-A R DIN CERTCO: 5G1057 Gasbrenner Ausführung ZM-NR Brenner- Ausf. Nennweite Bestell-Nr. typ WKmono-G80/1-A ZM-NR DN DN DN DN DN WKmono-G80/2-A ZM-NR DN CE-PIN: CE-0085 CQ 4017 DN DN DN DN Zweistoffbrenner Ausführung ZM-R-NR Brenner- Ausf. Nennweite Bestell-Nr. typ WKmono-G80/1-A ZM-R-NR DN DN DN DN DN WKmono-G80/2-A ZM-R-NR DN DIN CERTCO: 5G1056M CE-PIN: CE-0085 CQ 4017 DN DN DN DN

18 Brennstoffzuführung Gas- und Zweistoffbrenner (Gasteil) Einsatzgrenzen ND1 ND2 ND3 HD Standard Gasfließdruck vor Gaskugelhahn bei max. Brennerleistung 300 1) 300 1) bar 2) mbar mbar mbar mbar So Einstelldruck p d > mbar mbar mbar mbar mbar Maximaler Betriebsdruck (MOP 5 ) der Gasversorgung / 10 / 16 3) mbar mbar mbar bar Mindest erforderlicher MOP der Bauteile ) (Gasarmatur im Niederdruckbereich) mbar mbar mbar mbar mbar Nennweite Gasarmatur Typ Gasabsperr-Ventilblock WKmono 80/1 WKmono 80/2 Niederdruckversorgung mit FRS-Regler Niederdruckversorgung mit SKP25-Regler an VGD Ventilblock Niederdruckversorgung mit SKP25-Regler an VGD Ventilblock Hochrdruckversorgung mit HD-Regler DN 100 DMV 5100/12 l l l l l DN 125 VGD DN 150 VGD l l l l l l l 4) l l l l l l l l l 4) l l 1) Ausnahmeregelung Im Standardfall erfolgt die Auslegung der ND1 und ND2-Armaturen bis max. 300 mbar Gasfließdruck. Dies berücksichtigt die Druckverluste zwischen Übergabestation und Gasrampe. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass in der Übergabestation Armaturen (SAV, SBV, Regler) verwendet werden, die nicht die höchste Genauigkeitsklasse aufweisen. Im Einzelfall kann nach Prüfung (Rücksprache im Werk) ein Gasfließdruck bis max. 360 mbar freigegeben werden, wenn die entsprechenden Bedingungen vorliegen. 2) abhängig vom MOP des Gashochdruck-Reglers 3) kein einheitlicher MOP für alle Gashochdruckreglertypen 4) Verwendung von Gasdoppelventil VGD, Druckwächtern und Zündgasventil mit MOP 700 mbar. 5) MOP Maximum Operating Pressure 6) WKmono 80/1-A Ausf. ZM-(R)-NR ohne Zündgasventil Absicherung der Hochdruck-Gasversorgung im Störfall Der bereitgestellte Gasfließdruck ist vom Gasversorger so abzusichern, dass der Grenzdruck der Brenner gasarmatur im Störfall (MIP) nicht überschritten wird. (MIP = MOP x 1,1) MIP Maximum Incidental Pressure (Maximaler Grenzdruck im Störfall) 18

19 Armaturenauswahl Hinweise ND1 Niederdruck-Gasversorgung mit FRS Regler wird angewendet, wenn: der Gasfließdruck bei max. Brennerleistung 300 mbar 1) ist der Einstelldruck p d inkl. Feuerraumdruck 200 mbar nicht übersteigt der maximale Betriebsdruck 500 mbar nicht überschreitet (MOP 5) ). 6) ND2 Niederdruck-Gasversorgung mit SKP 25 Regler für VGD-Ventile wird angewendet, wenn: der Gasfließdruck bei max. Brennerleistung 300 mbar 1) ist der Einstelldruck p d inkl. Feuerraumdruck 250 mbar nicht übersteigt der maximale Betriebsdruck 500 mbar nicht überschreitet (MOP 5) ). 6) ND3 Niederdruck-Gasversorgung mit SKP 25 Regler für VGD-Ventile wird angewendet, wenn: der Gasfließdruck bei max. Brennerleistung im Bereich von > mbar liegt der Einstelldruck p d inkl. Feuerraumdruck 360 mbar nicht übersteigt der maximale Betriebsdruck 700 mbar nicht überschreitet (MOP 5) ). 6) HD Standard Hochdruck-Gasversorgung wird angewendet, wenn: der Gasfließdruck bei max. Brennerleistung > 300 mbar ist der Einstelldruck p d inkl. Feuerraumdruck 210 mbar nicht übersteigt der maximale Betriebsdruck 1, 2,5, 4 bzw. 5 bar nicht überschreitet (MOP 5) ist geräteabhängig). Auslegung Druck-Nr ) HD So Hochdruck-Gasversorgung So wird angewendet, wenn: der Gasfließdruck bei max. Brennerleistung > 500 mbar ist der Einstelldruck p d inkl. Feuerraumdruck im Bereich von mbar liegt der maximale Betriebsdruck 4, 5, 10 bzw. 16 bar nicht überschreitet (MOP 5) ist geräteabhängig). Auslegung Druck-Nr ) 19

20 Funktionsschemen Gas ND1 ND2 9b 9b 10* 11 9b 9b DMV/ VGD40 VGD40/ SKP25 p e p a p e p a P P P P P P P 1 2 3a 4a 5a 5d 6 5d b 6 7 3b 4c 5c 8 ND3 HD 9b 9b a 9a 10* 11 Variante Standard / So VGD40/ SKP25 DMV/ VGD40 p e p a p e p a P P P P P P P 1 2 5b 6 7 3b 4c 5c c 4b 5b 5d 6 5d 7 8 Variante Standard: Variante So: Gasregeldruck p a 210 mbar Gasregeldruck p a mbar * Nicht bei WKmono-G()80/1-A Ausf. ZM-(R)-NR 20

21 1 Kugelhahn 2 Gasfilter 3a FRS Druckregelgerät ND 3b SKP25 Druckregelgerät ND 3c Druckregelgerät HD inkl. SAV / SBV 4a Gas-Druckwächter max. bei geflanschter Ausführung (montiert am Eingangsflansch) 4b Gas-Druckwächter max. bei geflanschter Ausführung (montiert ausgangsseitig an der Baugruppe) 4c Gas-Druckwächter max. bei geflanschter Ausführung (montiert am Flanschbogen) 5a Gas-Druckwächter min. (montiert am Eingangsflansch) 5b Gas-Druckwächter min. (montiert am Eingangsflansch) 5c Zusätzlicher Gas-Druckwächter min. in Verbindung mit VGD40 und SKP15 & 25 (montiert am Flanschbogen) 5d Endlagenschalter Auf Position in Verbindung mit VGD40 und 2x SKP15 6 Gasdruckwächter für Dichtheitskontrolle (montiert am Ventilblock) 7 Gasdoppelventil 8 Gasdrossel 9a Manometer mit Druckknopfhahn (Standard) 9b Manometer mit Druckknopfhahn (Zubehör) 10 Zündgas-Magnetventil SV-D 11 Brenner 12 Zündgasventil VGG10 mit SKP15 Anordnung der Armaturen Bei Kesseln mit aufschwenkbarer Kesseltür müssen die Armaturen auf der den Türscharnieren gegenüberliegenden Seite montiert werden. Trennstellen in den Gasleitungen Zum Aufschwenken der Tür des Wärmeerzeugers müssen in den Gasleitungen Trennstellen vorgesehen werden. Zur Trennung der Hauptgasleitung ist der Kompensator am besten geeignet. Abstützung der Armaturengruppe Die Abstützung der Gasarmaturen muss fachgerecht und den örtlichen Gegebenheiten entsprechend ausgeführt werden. Verschiedene Komponenten zur Gasarmaturen-Abstützung siehe Weishaupt-Zubehörliste. Gaszähler Zur Inbetriebnahme und zu Servicearbeiten muss ein Gaszähler zur Messung des Gasverbrauches installiert sein. Kompensator Um einen spannungsfreien Einbau der Gasarmaturen zu gewährleisten, wird der Einbau eines Kompensators dringend empfohlen. Thermische Absperreinrichtung (TAE) optional je nach Vorschrift Bei geflanschten Armaturen separates Bauteil vor dem Kugelhahn mit HTB-Dichtungen. Antrieb / Spule allgemein Magnetspule hydraulischer Antrieb Brenner p e Gasfließdruck vor Gaskugelhahn p a Gas-Regeldruck Gasdruckregler Gasabsperreinrichtung 21

22 ieferumfang Bezeichnung WKmono-80 WKmono-G80 WKmono-G80 R ZM-NR ZM-R-NR Brennergehäuse, Gehäusedeckel, Brennermotor, uftregelgehäuse, Gebläserad, Flammkopf, Zündgerät, Zündkabel, Zündelektroden, Feuerungsmanager mit Anzeige- und Bedieneinheit, Flammenfühler, Stellantriebe, Flanschdichtung, Befestigungsschrauben l l l Digitales Feuerungsmanagement W-FM100 l l l W-FM200 Dichtheitskontrolle der Gasdoppelventile über Feuerungsmanager l l Gasdoppelventil Klasse A l l Gasdrossel l l uft-druckwächter l l l Gas-Druckwächter min. l l Gas-Druckwächter max. l l Regulierhülse in der Mischeinrichtung verbundgesteuert l l l Stellantriebe für Brennstoff/uft-Verbundregelung mit W-FM Stellantrieb für uftregler l l l Stellantrieb für Gasdrossel l l Stellantrieb für Ölregler l l Stellantrieb für Mischeinrichtung l l l Öl-Druckwächter max. im Rücklauf l l Öl-Druckwächter min. im Vorlauf l l Sicherheitsabsperreinrichtung MDK80 mit Magnetdüsenkopf, Hubmagnet l l und vormontierter Rücklaufdüse, 2 Öl-Magnetabsperrventile, Ölregler Motoranbau links (Blick in Flammenrichtung) l l l Ölpumpe angebaut Schutzart IP 54 l l l l Serie optional aut EN 676 gehören Gas-Filter und Gas-Druckregelgerät zur Brennerausrüstung (siehe Weishaupt-Zubehörliste). Weitere Brenner-Ausführungen bitten wir Sie aus den Sonderausstattungen zu entnehmen oder bei Bedarf anzufragen. Spannungen und Frequenzen: Andere Spannungen und Frequenzen auf Anfrage. Brennermotor-Standardausführung: Isolationsklasse F, Schutzart IP 55. Effizienzklasse IE3 nach der Verordnung (EG) Nr. 640/2009. Der erforderliche Motorschutz und Motoranlauf ist in der Schaltanlage zu realisieren. 22

23 Sonderausstattungen WKmono-G()80 Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner Ausf. ZM-(R)-NR Sonderausstattung WKmono-80 WKmono-G80 WKmono-G80 R ZM-NR ZM-R-NR W-FM100 lose statt angebaut Analogmodul / eistungsregler zum W-FM100 W-FM200 (inkl. Analogmodul / eistungsregler und Drehzahlmodul) angebaut, statt W-FM100 W-FM200 (inkl. Analogmodul / eistungsregler und Drehzahlmodul) lose, statt W-FM100 W-FM200 Erweiterte Funktion für O 2 /CO-Regelung Steuerspannung 120 V für W-FM100/200 Flammenüberwachung W-FC 4.0 Flammenüberwachung W-FC 5.0 ABE in chinesischer Sprache Frequenzumrichter (aus Zubehör wählen bei Ausführung Drehzahlregelung mit W-FM200) ufttemperaturfühler Pt1000 für Wirkungsgradanzeige bei W-FM200 mit O 2 -Regelung Magnetventil uftdruckwächtertest bei Motordauerlauf oder Nachbelüftung Ausführung Niederdruck Variante 2 (ND2) Ausführung Niederdruck Variante 3 (ND3) Manometer mit Kugelhahn für Öldruck 0-40 bar im Vorlauf angebaut Manometer mit Kugelhahn für Öldruck 0-40 bar im Rücklauf angebaut Separate Pumpstation Anbau Motor rechts, uftansauggehäuse links (Blick in Flammenrichtung) uftansaugung von oben (uftregler 180 gedreht) uftansaugung: andere Position des uftreglers auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Fremdluftansaugung mit Druckwächter GW Flammkopfverlängerung 150 mm 300 mm Weitere Sonderausstattungen siehe Preisliste bzw. auf Anfrage. änderspezifische Ausführungen sowie Sonderspannungen auf Anfrage 23

24 Technische Daten WKmono 80 Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner Ausf. ZM-(R)-NR Brennstoffunabhängig WKmono 80/1-A WKmono 80/2-A Brennermotor 400V, 3~, 50 Hz Typ AF 225M/2-24S 45K0 AF 225M/2-24S 45K0 eistungsabgabe Motor kw Nennstrom A Absicherung bei Netzbetrieb 1) Motorschutzschalter Typ (z. B.) NZMN1-M80 NZMN1-M80 oder Motorvorsicherung Stern-Dreieck-Anlauf A minimal 100A gg (extern) 100A gg (extern) Direktanlauf A minimal 160A gg (extern) 160A gg (extern) Absicherung bei Drehzahlregelung 2) Frequenzumrichter PK37 PK37 Motorschutzschalter Typ (z. B.) NZMN1-M80 NZMN1-M80 oder Motorvorsicherung A minimal 125 A gg (extern) 125 A gg (extern) Drehzahl (50 Hz) 1/min Feuerungsmanager Typ W-FM100 W-FM100 Vorsicherung A 16A B 16A B Stellantrieb uftklappe Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) Stellantrieb Mischeinrichtung Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) Öl WKmono 80/1-A R WKmono 80/2-A R Zündgerät Typ W-ZG02 (2-polig) W-ZG02 (2-polig) Flammenüberwachung Typ QRI QRI Stellantrieb Öl Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) NO x -Klasse nach EN 267 Kat. 2 2 Gewicht kg Gewichtsmoment max. knm Öl-Magnetventile V DN 20 (Vorlauf) 20 W Typ 5406 NC 5406 NC V DN 20 (Rücklauf) 20 W Typ 5407 NC 5407 NC Öl-Druckwächter 0 25 bar (Vorlauf 18 bar) Typ DSB 158 DSB bar (Rücklauf Heizöl E 5 bar) Typ DSB 146 DSB 146 Gas WKmono 80/1-A ZM-NR WKmono 80/2-A ZM-NR Zündgerät Typ W-ZG02 (2-polig) W-ZG02 (2-polig) Zündgasventil Typ SV-D 507 Zündgasventil (ND3) Typ VGG10 mit SKP15 Flammenüberwachung Typ ION ION Stellantrieb Gas Typ SQM45 (3 Nm) SQM45 (3 Nm) NO x -Klasse nach EN 676 Kat. 3 3 Gewicht (ohne Gasarmaturen) kg Gewichtsmoment max. knm Gewicht Gasdoppelventil DN inkl. Zündpilotventil und Verbindungsteile ca. kg

25 Zweistoff WKmono 80/1-A ZM-R-NR WKmono 80/2-A ZM-R-NR Zündgerät Typ W-ZG03 (3-polig) W-ZG02 (2-polig) Zündgasventil Typ SV-D 507 Zündgasventil (ND3) Typ VGG10 mit SKP15 Flammenüberwachung Typ QRI QRI Stellantrieb Gas Typ SQM45 (3 Nm) SQM45 (3 Nm) Öl Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) NO x -Klasse nach EN 267 / EN 676 Kat. 2/3 2/3 Gewicht (ohne Gasarmaturen) kg Gewichtsmoment max. knm Öl-Magnetventile V DN 20 (Vorlauf) 20 W Typ 5406 NC 5406 NC V DN 20 (Rücklauf) 20 W Typ 5407 NC 5407 NC Öl-Druckwächter 0 25 bar (Vorlauf 18 bar) Typ DSB 158 DSB bar ( Rücklauf Heizöl E 5 bar) Typ DSB 146 DSB 146 1) Der erforderliche Motorschutz kann wahlweise über einen Motorschutzschalter (bauseits im Schaltschrank), oder mit einem integrierten Überstromauslöser (siehe Sonderausstattung) realisiert werden. 2) Der erforderliche Motorschutz kann wahlweise über einen Motorschutzschalter oder mit einer Motorvorsicherung realisiert werden (bauseits im Schaltschrank). Funktionsschema Öl Ausführung ZM-R-NR 2 115V P 3 5 P 115V M 1 Externe Pumpstation mit Druckhaltung 2 Schmutzfänger 3 Druckwächter min. 4 Druckwächter max. 5 Magnetventil Vorlauf (in Fließrichtung eingebaut) 6 Magnetventil Rücklauf (entgegen Fließrichtung eingebaut) 7 Magnetdüsenkopf 8 Ölmengenregler 9 Filter M

26 Emissionsreduktion: Das multiflam -Prinzip Ausführung 3N Prinzip der Primär- und Sekundärflamme Das multiflam -Flammenbild zeigt eine effiziente Verbrennung Das von Weishaupt entwickelte und patentierte multiflam -Prinzip ist ein innovativer Weg, die Stickoxid- Emissionen einer Feuerungsanlage stark abzusenken. Kernstück der multiflam -Technologie ist die spezielle Konstruktion der Mischeinrichtung. Der Brennstoff wird auf geteilt und über eine Primär- und Sekundärflamme verbrannt. Die Temperatur im Flammeninneren wird deutlich gesenkt, Stickoxide werden wirksam reduziert. Herausragend ist jetzt auch das verfügbare eistungsspektrum. Angefangen beim Weishaupt monarch Brenner WM 10 bis hin zum Industrie brenner WK 80 sind multiflam Brenner im eistungsbereich von 120 bis Kilowatt verfügbar. Weishaupt multiflam Brenner haben sich in der Paxis seit 20 Jahren bewährt. Als vollwertige Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner sind sie immer erste Wahl, wenn es darum geht, auch ohne externe Maßnahmen niedrige NO x - Grenzwerte einzuhalten. Die Einhaltung der Grenzwerte ist immer systemabhängig. Entsprechend hängen gute Werte von der jeweiligen Feuerraum geometrie, der Querschnitts - belastung und des Feuerungssystems ab (3-Zug- / Durchbrand-Prinzip). Eine Abgabe von Garantiewerten ist nur im Zusammenhang mit vordefinierten Randbedingungen möglich (z. B. Feuerraumbelastung, Verbrennungslufttemperatur, uftfeuchtigkeit, Mediumtemperatur, Mess toleranzen u. a.). 26

27 Sekundärgasdüse Primäröldüse Primärgasdüse Sekundäröldüse multiflam Mischeinrichtung eines WKmono 80 Brenners 27

28 Brennerauswahl Ölbrenner Ausf. R-3N [mbar] Brenner-Typ WKmono-80/1-A R-3N Flammkopf-Typ WKG80/1-A-3N eistung kw Heizöl E [mbar] Brenner-Typ WKmono-80/2-A R-3N Flammkopf-Typ WKG80/1-A-3N eistung kw Heizöl E Großlastbereich Großlastbereich [kw] [kw] Hinweise zu den Arbeitsfeldern siehe Seite 7 28

29 Brennerauswahl/Nennweitenauswahl Gas- und Zweistoffbrenner Ausf. ZM-R-3N [mbar] Brenner-Typ WKmono-G()80/1-A ZM-R-3N Flammkopf-Typ WKG()80/1-A-3N eistung kw Erdgas E, Flüssiggas B/P Heizöl E Hinweise zu den Arbeitsfeldern und zur Auslegung der Gasarmaturen siehe Seite [kw] Großlastbereich N-Gas F-Gas Heizöl E WKmono-G()80/1-A ZM-R-3N Brenner- Niederdruckversorgung (ND1) Hochdruckversorgung (HD) leistung (Mit FRS-Regler) (Mit HD-Regler) kw Fließdruck vor Gaskugelhahn Fließdruck vor Gasdoppelventil Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, * * * 225 * * * 214 * Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, * * * 217 * * 248 * * * * 243 * 230 * Flüssiggas (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1, * * *) So Gashochdruck Regelgeräte bis p d 350 mbar. 29

30 Brennerauswahl/Nennweitenauswahl Gasbrenner Ausf. ZM-R-3N [mbar] Brenner-Typ WKmono-G80/2-A ZM-3N Flammkopf-Typ WKG80/1-A-3N eistung kw Erdgas E, Flüssiggas B/P Wird der Brenner mit einer Abgasrückführung (ARF) ausgestattet, führt dies zu einer eistungs minderung. Die Höhe wird für jeden Anwendungsfall individuell berechnet. Großlastbereich Hinweise zu den Arbeitsfeldern und zur Auslegung der Gasarmaturen siehe Seite [kw] N-Gas F-Gas Heizöl E WKmono-G80/2-A ZM-3N Brenner- Niederdruckversorgung (ND1) Hochdruckversorgung (HD) leistung Gasfließdruck in mbar Gasfließdruck in mbar vor kw vor Gaskugelhahn Gasdoppelventil Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, * * * * * * * * Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, * * * * 213 * * 234 * 211 * Flüssiggas (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1, * * * 228 * * 254 * So Gashochdruck Regelgeräte bis p d 350 mbar. WKmono-G80/2-A ZM-3N Brenner- Niederdruckversorgung (ND2, ND3) Einstelldruck SKP25 leistung Gasfließdruck in mbar Druck am Flaschbogen kw vor Gaskugelhahn in mbar Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, Flüssiggas (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1,

31 Brennerauswahl/Nennweitenauswahl Zweistoffbrenner Ausf. ZM-R-3N [mbar] Brenner-Typ WKmono-G80/2-A ZM-R-3N Flammkopf-Typ WKG80/1-A-3N eistung kw Erdgas E, Flüssiggas B/P Heizöl E Wird der Brenner mit einer Abgasrückführung (ARF) ausgestattet, führt dies zu einer eistungs minderung. Die Höhe wird für jeden Anwendungsfall individuell berechnet. Großlastbereich Hinweise zu den Arbeitsfeldern und zur Auslegung der Gasarmaturen siehe Seite [kw] N-Gas F-Gas Heizöl E WKmono-G80/2-A ZM-R-3N Brenner- Niederdruckversorgung (ND1) Hochdruckversorgung (HD) leistung Gasfließdruck in mbar Gasfließdruck in mbar vor kw vor Gaskugelhahn Gasdoppelventil Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, * * * * * * * Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, * * * * 213 * 193 Flüssiggas (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1, * * * 228 * WKmono-G80/2-A ZM-R-3N Brenner- Niederdruckversorgung (ND2, ND3) Einstelldruck SKP25 leistung Gasfließdruck in mbar Druck am Flaschbogen kw vor Gaskugelhahn in mbar Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, Flüssiggas* (F) H i = 25,89 kwh/m 3 n; d = 1, So Gashochdruck Regelgeräte bis p d 350 mbar. 31

32 Bestell-Nummern Ölbrenner Ausführung 3N multiflam Brenner- Ausf. Bestell-Nr. typ WKmono-80/1-A R-3N WKmono-80/2-A R-3N DIN CERTCO: 5G1057 Gasbrenner Ausführung 3N multiflam Brenner- Ausf. Nennweite Bestell-Nr. typ WKmono-G80/1-A ZM-3N DN DN DN DN DN WKmono-G80/2-A ZM-3N DN CE-PIN: CE-0085 CQ 4017 DN DN DN DN Zweistoffbrenner Ausführung 3N multiflam Brenner- Ausf. Nennweite Bestell-Nr. typ WKmono-G80/1-A ZM-R-3N DN DN DN DN DN WKmono-G80/2-A ZM-R-3N DN DN DN DN DN DIN CERTCO: 5G1056M CE-PIN: CE-0085 CQ

33 Wärmeenergieversorgung eines Industriebetriebs (Gesamtleistung: 37,4 Tonnen Dampf pro Stunde). 33

34 ieferumfang Bezeichnung WKmono-80 WKmono-G80 WKmono-G80 R-3N ZM-3N ZM-R-3N Brennergehäuse, Gehäusedeckel, Brennermotor, uftregelgehäuse, Gebläserad, Flammkopf, Zündgerät, Zündkabel, Zündelektroden, Feuerungsmanager mit Anzeige- und Bedieneinheit, Flammenfühler, Stellantriebe, Flanschdichtung, Befestigungsschrauben l l l Digitales Feuerungsmanagement W-FM100 l l l W-FM200 Dichtheitskontrolle der Gasdoppelventile über Feuerungsmanager l l Gasdoppelventil Klasse A l l Gasdrossel l l uft-druckwächter l l l Gas-Druckwächter min. l l Gas-Druckwächter max. l l Verfahrbare Mischeinrichtung l l l Stellantriebe für Brennstoff/uft-Verbundregelung mit W-FM Stellantrieb für uftregler l l l Stellantrieb für Gasdrossel l l Stellantrieb für Ölregler l l Stellantrieb für Mischeinrichtung l l l Öl-Druckwächter max. im Rücklauf l l Öl-Druckwächter min. im Vorlauf l je 2 Öl-Magnetventile im Vorlauf und Rücklauf, l l Ölregler, Düsenkopfsystem, vormontierte Düsen Motoranbau links (Blick in Flammenrichtung) l l l Ölpumpe angebaut Schutzart IP 54 l l l l Serie optional aut EN 676 gehören Gas-Filter und Gas-Druckregelgerät zur Brennerausrüstung (siehe Weishaupt-Zubehörliste). Weitere Brenner-Ausführungen bitten wir Sie aus den Sonderausstattungen zu entnehmen oder bei Bedarf anzufragen. Spannungen und Frequenzen: Andere Spannungen und Frequenzen auf Anfrage. Brennermotor-Standardausführung: Isolationsklasse F, Schutzart IP 55. Effizienzklasse IE3 nach der Verordnung (EG) Nr. 640/2009. Der erforderliche Motorschutz und Motoranlauf ist in der Schaltanlage zu realisieren. 34

35 Sonderausstattungen WKmono 80 Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner multiflam 3N Sonderausstattung WKmono-80 WKmono-G80 WKmono-G80 R-3N ZM-3N ZM-R-3N W-FM100 lose statt angebaut Analogmodul / eistungsregler zum W-FM100 W-FM200 (inkl. Analogmodul / eistungsregler und Drehzahlmodul) angebaut, statt W-FM100 W-FM200 (inkl. Analogmodul / eistungsregler und Drehzahlmodul) lose, statt W-FM100 W-FM200 Erweiterte Funktion für O 2 /CO-Regelung Steuerspannung 120 V für W-FM100/200 Abgasrückführung (nur in Verbindung mit W-FM200 CO/ARF) Flammenüberwachung W-FC 4.0 Flammenüberwachung W-FC 5.0 Flammenüberwachung W-FC 6.0 ABE in chinesischer Sprache Frequenzumrichter (aus Zubehör wählen bei Ausführung Drehzahlregelung mit W-FM200) ufttemperaturfühler Pt1000 für Wirkungsgradanzeige bei W-FM200 mit O 2 -Regelung Magnetventil uftdruckwächtertest bei Motordauerlauf oder Nachbelüftung Ausführung Niederdruck Variante 2 (ND2) Ausführung Niederdruck Variante 3 (ND3) Manometer mit Kugelhahn für Öldruck 0-40 bar im Vorlauf angebaut Manometer mit Kugelhahn für Öldruck 0-40 bar im Rücklauf angebaut Separate Pumpstation Anbau Motor rechts, uftansauggehäuse links (Blick in Flammenrichtung) uftansaugung von oben (uftregler 180 gedreht) uftansaugung: andere Position des uftreglers auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Fremdluftansaugung mit Druckwächter GW Flammkopfverlängerung 150 mm 300 mm Weitere Sonderausstattungen siehe Preisliste bzw. auf Anfrage. änderspezifische Ausführungen sowie Sonderspannungen auf Anfrage 35

36 Technische Daten WKmono 80 Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner multiflam 3N Allgemein WKmono 80/1-A WKmono 80/2-A Brennermotor 400V, 3~, 50 Hz Typ AF 225M/2-24S 45K0 AF 225M/2-24S 45K0 eistungsabgabe Motor kw Nennstrom A Absicherung bei Netzbetrieb 1) Motorschutzschalter Typ (z. B.) NZMN1-M80 NZMN1-M80 oder Motorvorsicherung Stern-Dreieck-Anlauf A minimal 100A gg (extern) 100A gg (extern) Direktanlauf A minimal 160A gg (extern) 160A gg (extern) Absicherung bei Drehzahlregelung 2) Frequenzumrichter PK37 PK37 Motorschutzschalter Typ (z. B.) NZMN1-M80 NZMN1-M80 oder Motorvorsicherung A minimal 125 A gg (extern) 125 A gg (extern) Drehzahl (50 Hz) 1/min Feuerungsmanager Typ W-FM100 W-FM100 Vorsicherung A 16A B 16A B Stellantrieb uftklappe Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) Stellantrieb Mischeinrichtung Typ SQM48 (35 Nm) SQM48 (35 Nm) Öl WKmono 80/1-A R-3N WKmono 80/2-A R-3N Zündgerät Typ W-ZG02 (2-polig) W-ZG02 (2-polig) Flammenüberwachung Typ QRA 73 QRA 73 Stellantrieb Öl Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) NO x -Klasse nach EN 267 Kat. 3 3 Gewicht kg Gewichtsmoment max. knm Öl-Magnetventile V DN 20 (Vorlauf) 20 W Typ 5406 NC 5406 NC V DN 20 (Rücklauf) 20 W Typ 5407 NC 5407 NC Öl-Druckwächter 0 25 bar (Vorlauf 18 bar) Typ DSB 158 DSB bar (Rücklauf Heizöl E 5 bar) Typ DSB 146 DSB 146 Gas WKmono 80/1-A ZM-3N WKmono 80/2-A ZM-3N Zündgerät Typ W-ZG02 (2-polig) W-ZG02 (2-polig) Zündgasventil Typ SV-D 507 SV-D 507 Zündgasventil (ND3) Typ VGG10 mit SKP15 Flammenüberwachung Typ QRA 73 QRA 73 Stellantrieb Gas Typ SQM45 (3 Nm) SQM45 (3 Nm) NO x -Klasse nach EN 676 Kat. 3 3 Gewicht (ohne Gasarmaturen) kg Gewichtsmoment max. knm Gewicht Gasdoppelventil DN inkl. Zündpilotventil und Verbindungsteile ca. kg

37 Zweistoff WKmono 80/1-A ZM-R-3N WKmono 80/2-A ZM-R-3N Zündgerät Typ W-ZG02 (2-polig) W-ZG02 (2-polig) Zündgasventil Typ SV-D 507 SV-D 507 Zündgasventil (ND3) Typ VGG10 mit SKP15 Flammenüberwachung Typ QRA 73 QRA 73 Stellantrieb Gas Typ SQM45 (3 Nm) SQM45 (3 Nm) Öl Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) NO x -Klasse nach EN 267 / EN 676 Kat. 3/3 3/3 Gewicht (ohne Gasarmaturen) kg Gewichtsmoment max. knm Öl-Magnetventile V DN 20 (Vorlauf) 20 W Typ 5406 NC 5406 NC V DN 20 (Rücklauf) 20 W Typ 5407 NC 5407 NC Öl-Druckwächter 0 25 bar (Vorlauf 18 bar) Typ DSB 158 DSB bar (Rücklauf Heizöl E 5 bar) Typ DSB 146 DSB 146 1) Der erforderliche Motorschutz kann wahlweise über einen Motorschutzschalter (bauseits im Schaltschrank), oder mit einem integrierten Überstromauslöser (siehe Sonderausstattung) realisiert werden. 2) Der erforderliche Motorschutz kann wahlweise über einen Motorschutzschalter oder mit einer Motorvorsicherung realisiert werden (bauseits im Schaltschrank). Funktionsschema Öl Ausführung 3N M P 115V 115V 5 5 7b 115V 115V P M 1 Externe Pumpstation mit Druckhaltung 2 Schmutzfänger 3 Druckwächter min. 4 Druckwächter max. 5 Magnetventil Vorlauf (Netzspannung 230 V, in Fließrichtung eingebaut) 6 Magnetventil Rücklauf (Netzspannung 230 V, entgegen Fließrichtung eingebaut) 7a Hydraulischer Düsenkopf mit Sekundärdüsen 7b Düsenstock mit Primärdüse 8 Ölmengenregler 9 Filter Maschenweite 100 μm (Zubehör) a 37

38 Top NO x -Werte im größeren eistungsbereich: WKmono 80 in der Ausführung 4N Prinzipieller Aufbau einer Abgasrückführung mit WKmono 80 Flexibilität mit Abgasrückführung Entsprechend den Stickoxidgrenzwerten können unsere unterschiedlichen Gasmischeinrichtungen mit dem Abgasrückführungssystem kombiniert werden. So nutzen wir die speziellen Eigenschaften der Flammengeometrie, und damit die Anpassung an den Feuerraum, und reduzieren die NO x -Werte. ARF-Anschlussbogen mit Stellantrieb und Pt100 Gasmischeinrichtung in multiflam Ausführung 38

39 PE N X8-03 X8-02 X8-01 X9-03 X9-02 X9-01 X10-03 X10-02 X10-01 PE PE V1 PE N V2 V3 PE SV GAS V1 PE min PE max 3 OI X5-01 X5-02 X5-03 GAS min. max. T (CPI) MV52.200B2 230 VAC -15% /+10% 50 or 60 Hz - 6% / + 6% -20 C to + 60 C - 4 F to +140 F FCC: part 15, Class B Use wires accaptable for at least 90 C / 194 F Made in Germany Refer to data sheet 7550 Rg.5F193 DIN CE-0085B0373 Burner Control Fuel Air Ratio Control oad Control OXYGEN CONTRO 2 Siemens AG N Feuerungautomat Brennst.-uftverbundst. eistungsregler Sauerstoffregler INT GAS OI 1P S PE N PE N X4-01 X4-02 X4-03 ION PE N QRB INE N G0 G FAME INE PE N X3-01 X3-02 X3-03 X3-04 F3/T4 F2/T4 Trennstelle für Steckscheibe Abgasleitung Isolierung Handabsperrung Verbindungsschlauch Entwässerung Drosselklappe ARF Abgastemperaturfühler Flammenfühler QRA 73 X7-03 X7-02 X7-01 PE X6-03 X6-02 X6-01 Start Start H0-Start PE OI OI ON/OFF SIEMENS PE V1 V2 PV SV RESET IGNITION (START) MOTOR AARM FSV/QRI Power QRI FANGE SAFETY 12VAC OOP VOTAGE F1/T6,3 IEC 127-2/V IEC 127-2/V IEC 127-2/V Feuerungsmanager W-FM200 Ausführung ARF/CO Prinzipieller Aufbau einer Abgasrückführung mit WKmono 80 Das von Weishaupt entwickelte und patentierte multiflam Prinzip ist eine Methode, die Stickoxid-Emissionen einer Feuerungsanlage auf ein Minimum zu senken. Kernstück der multiflam -Technologie ist die spezielle Konstruktion der Mischeinrichtung. Durch die Brennstoffaufteilung in Primär- und Sekundärflamme mit zusätzlicher Flammenrezirkulation direkt an der Mischeinrichtung, reduzieren sich die Stickoxidemissionen auf ein Minimum. Werden marktspezifisch ultra owno x Werte gefordert, kombiniert Weishaupt die multiflam Technik mit einer Abgasrückführung. Mit diesem System, welches für gas förmige Brennstoffe vorgesehen ist, lassen sich Stickoxid- Emissionwerte erreichen, welche die weltweit strengsten Vorgaben erfüllen. Hervorzuheben ist die kompakt angebaute Dosiereinheit zur Abgasrück - führung. Die im ARF-Flanschbogen integrierte Regelklappe und der zugehörige Temperaturfühler erlauben schon ab Werk eine komplette Systemprüfung und vermeiden vor Ort zusätz - lichen Montageaufwand. Die Steuerung übernimmt dann ein Feuerungsmanager W-FM200. Das in dieser Ausführung integrierte Softwaremodul sorgt für eine temperaturgeregelte Abgasrückführmenge in allen Betriebsphasen; sicheres Kaltstartverhalten und höchste Betriebsbereitschaft inbegriffen. 39

40 Brennerauswahl/Nennweitenauswahl Gasbrenner Ausf. ZM-4N [mbar] Brenner-Typ WKmono-G80/1-A ZM-4N Flammkopf-Typ WKG80/1-A-4N eistung kw Erdgas E, Großlastbereich Wird der Brenner mit einer Abgasrückführung (ARF) ausgestattet, führt dies zu einer eistungs minderung. Die Höhe wird für jeden Anwendungsfall individuell berechnet. Hinweise zu den Arbeitsfeldern und zur Auslegung der Gasarmaturen siehe Seite 7-4 [kw] WKmono-G80/1-A ZM-4N Brenner- Niederdruckversorgung (ND1) Hochdruckversorgung (HD) leistung (Mit FRS-Regler) (Mit HD-Regler) kw Fließdruck vor Gaskugelhahn Fließdruck vor Gasdoppelventil Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, * * * 213 * * * Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, * * * 211 * * 221 * * 241 * * * * * 233 * 220 * *) So Gashochdruck Regelgeräte bis p d 350 mbar. 40

41 [mbar] Brenner-Typ WKmono-G80/2-A ZM-4N Flammkopf-Typ WKG80/1-A-4N eistung kw Erdgas E, Großlastbereich Wird der Brenner mit einer Abgasrückführung (ARF) ausgestattet, führt dies zu einer eistungs minderung. Die Höhe wird für jeden Anwendungsfall individuell berechnet. Hinweise zu den Arbeitsfeldern und zur Auslegung der Gasarmaturen siehe Seite 7-4 [kw] WKmono-G80/2-A ZM-3N Brenner- Niederdruckversorgung (ND1) Hochdruckversorgung (HD) leistung Gasfließdruck in mbar Gasfließdruck in mbar vor kw vor Gaskugelhahn Gasdoppelventil Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0, So Gashochdruck Regelgeräte bis p d 350 mbar. WKmono-G80/2-A ZM-3N Brenner- Niederdruckversorgung (ND2, ND3) Einstelldruck SKP25 leistung Gasfließdruck in mbar Druck am Flaschbogen kw vor Gaskugelhahn in mbar Nennweite der Armaturen Nennweite der Gasdrossel Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 n; d = 0, Erdgas (N) H i = 8,83 kwh/m 3 n; d = 0,

42 Bestell-Nummern Gasbrenner Ausführung 4N Brenner- Ausf. Nennweite Bestell-Nr. typ WKmono-G80/1-A ZM-4N DN DN DN DN DN WKmono-G80/2-A ZM-4N DN CE-PIN: CE-0085 CQ 4017 DN DN DN DN

43 ieferumfang Bezeichnung Brennergehäuse, Gehäusedeckel, Brennermotor, uftregelgehäuse, Gebläserad, Flammkopf, Zündgerät, Zündkabel, Zündelektroden, Feuerungsmanager mit Anzeige- und Bedieneinheit, Flammenfühler, Stellantriebe, Flanschdichtung, ARF-Anschluss mit Stellantrieb, Befestigungsschrauben Digitales Feuerungsmanagement W-FM200 Dichtheitskontrolle der Gasdoppelventile über Feuerungsmanager Gasdoppelventil Klasse A Gasdrossel uft-druckwächter Gas-Druckwächter min. Gas-Druckwächter max. Verfahrbare Mischeinrichtung Stellantriebe für Brennstoff/uft-Verbundregelung mit W-FM Stellantrieb für uftregler Stellantrieb für Gasdrossel Stellantrieb für Mischeinrichtung Motoranbau links (Blick in Flammenrichtung) Schutzart IP 54 WKmono-G80 ZM-4N l l l l l l l l l l l l l l l Serie optional aut EN 676 gehören Gas-Filter und Gas-Druckregelgerät zur Brennerausrüstung (siehe Weishaupt-Zubehörliste). Weitere Brenner-Ausführungen bitten wir Sie aus den Sonderausstattungen zu entnehmen oder bei Bedarf anzufragen. Spannungen und Frequenzen: Andere Spannungen und Frequenzen auf Anfrage. Brennermotor-Standardausführung: Isolationsklasse F, Schutzart IP 55. Effizienzklasse IE3 nach der Verordnung (EG) Nr. 640/2009. Der erforderliche Motorschutz und Motoranlauf ist in der Schaltanlage zu realisieren. 43

44 Sonderausstattungen WKmono 80 Gasbrenner 4N Sonderausstattung WKmono-G80 ZM-4N W-FM200 lose, statt angebaut ABE in chinesischer Sprache Ausführung Drehzahlregelung (Frequenzumrichter aus Zubehör wählen) ufttemperaturfühler Pt1000 für Wirkungsgradanzeige bei W-FM200 mit O 2 -Regelung Magnetventil uftdruckwächtertest bei Motordauerlauf oder Nachbelüftung Flammkopfverlängerung 150 mm Fremdluftansaugung mit Druckwächter GW Gespiegelte Ausführung Motor Rechtsanbau Ausführung Niederdruck Variante 2 (ND2) Ausführung Niederdruck Variante 3 (ND3) Anbau Motor rechts, uftansauggehäuse links (Blick in Flammenrichtung) uftansaugung von oben (uftregler 180 gedreht) uftansaugung: andere Position des uftreglers auf Anfrage Steuerspannung 120 V für W-FM100/200 Weitere Sonderausstattungen siehe Preisliste bzw. auf Anfrage. änderspezifische Ausführungen sowie Sonderspannungen auf Anfrage 44

45 Technische Daten WKmono 80 Gasbrenner 4N Allgemein WKmono 80/1-A ZM-4N WKmono 80/2-A ZM-4N Brennermotor 400V, 3~, 50 Hz Typ AF 225M/2-24S 45K0 AF 225M/2-24S 45K0 eistungsabgabe Motor kw Nennstrom A Absicherung bei Netzbetrieb 1) Motorschutzschalter Typ (z. B.) NZMN1-M80 NZMN1-M80 oder Motorvorsicherung Stern-Dreieck-Anlauf A minimal 100A gg (extern) 100A gg (extern) Direktanlauf A minimal 160A gg (extern) 160A gg (extern) Absicherung bei Drehzahlregelung 2) Frequenzumrichter PK37 PK37 Motorschutzschalter Typ (z. B.) NZMN1-M80 NZMN1-M80 oder Motorvorsicherung A minimal 125 A gg (extern) 125 A gg (extern) Drehzahl (50 Hz) 1/min Feuerungsmanager Typ W-FM200 W-FM200 Vorsicherung A 16A B 16A B Stellantrieb uftklappe Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) Stellantrieb Mischeinrichtung Typ SQM48 (35 Nm) SQM48 (35 Nm) Stellantrieb ARF Typ SQM48 (20 Nm) SQM48 (20 Nm) Gas WKmono 80/1-A ZM-4N WKmono 80/2-A ZM-4N Zündgerät Typ W-ZG02 (2-polig) W-ZG02 (2-polig) Zündgasventil Typ SV-D 507 SV-D 507 Zündgasventil (ND3) Typ VGG10 mit SKP15 Flammenüberwachung Typ QRA 73 QRA 73 Stellantrieb Gas Typ SQM45 (3 Nm) SQM45 (3 Nm) NO x -Klasse nach EN 676 Kat. 3 3 Gewicht (ohne Gasarmaturen) kg Gewichtsmoment max. knm Gewicht Gasdoppelventil DN inkl. Zündpilotventil und Verbindungsteile ca. kg ) Der erforderliche Motorschutz kann wahlweise über einen Motorschutzschalter (bauseits im Schaltschrank), oder mit einem integrierten Überstromauslöser (siehe Sonderausstattung) realisiert werden. 2) Der erforderliche Motorschutz kann wahlweise über einen Motorschutzschalter oder mit einer Motorvorsicherung realisiert werden (bauseits im Schaltschrank). 45

46 Abmessungen Gehäuseausführung Standard l 4 b3 h 5 d 1 h 5 b 1 h 4 h1 h 3 I 5 8 mm b2 Flanschanschluss nach DIN EN h 2 l 2 I3 I 1 Brenner- Typ Maße in mm WKmono l 1 l 2 l 3 l 4 l 5 l 6 b 1 b 2 b 3 h 1 h 2 h 3 h 4 80/1-A R /2-A R G80/1-A ZM-NR G80/2-A ZM-NR G80/1-A ZM-R-NR G80/2-A ZM-R-NR /1-A R-3N /2-A R-3N G80/1-A ZM-3N G80/2-A ZM-3N G80/1-A ZM-R-3N G80/2-A ZM-R-3N Maße sind ca.-angaben. Änderungen im Rahmen der Weiterentwicklung vorbehalten. 46

47 Bohrungsmaße für Brennerplatte Wärmeerzeuger vorbereiten d Flanschdichtung 2 Ausmauerung 3 Ringspalt d1 d3 3 d 3 d 4 d 5 3 Die Ausmauerung 2 darf die Flammkopfvorderkante nicht 2 l3 überragen, jedoch konisch (min. 60 ) verlaufen. l6 Brenner-Typ Maße in mm Nennweite WKmono h 5 h 6 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 Gasdrossel 80/1-A R M /2-A R M G80/1-A ZM-NR M DN150 G80/2-A ZM-NR M DN150 G80/1-A ZM-R-NR M DN150 G80/2-A ZM-R-NR M DN150 80/1-A R-3N M /2-A R-3N M G80/1-A ZM-3N M DN150 G80/2-A ZM-3N M DN150 G80/1-A ZM-R-3N M DN150 G80/2-A ZM-R-3N M DN150 Maße sind ca.-angaben. Änderungen im Rahmen der Weiterentwicklung vorbehalten. 47

48 Abmessungen uftregelgehäuse mit Zwischenflansch uftregelgehäuse 180 gedreht WKmono 80/2 uftregelgehäuse mit ARF-Bogen b4 b5 b4 b 1 b 1 Brenner-Typ Maße in mm WKmono 80/2 b 1 b 4 mit Zwischenflansch Brenner-Typ Maße in mm WKmono 80 b 1 b 4 b 5 mit ARF-Bogen uftregelgehäuse mit Zwischenflansch und ARF uftregelgehäuse 180 gedreht b5 b4 b 1 Brenner-Typ Maße in mm WKmono 80/2 b 1 b 4 b 4 mit Zwischenflansch und ARF-Bogen Maße sind ca.-angaben. Änderungen im Rahmen der Weiterentwicklung vorbehalten. 48

49 Mindestbrennerabstand bei Mehrbrennerkessel Ohne Zwischenflansch b7 b5 Δ1 b6 b5 Brenner- Typ Maße in mm WKmono 80 b 5 b 6 (min) b 7 Δ 1 80/2 ohne Zwischenflansch * / 250** 35 *) Mindestabstand für uftkühlung des Brennermotors **) Service-Maß (kürzerer Abstand auf Anfrage) Maße sind ca.-angaben. Änderungen im Rahmen der Weiterentwicklung vorbehalten. 49

50 Die Weishaupt Gruppe steht für Zuverlässigkeit Die Weishaupt-Gruppe zählt mit über Mitarbeitern zu den führenden Unternehmen für Brennwerttechnik, Wärmepumpen, Solar, Brenner und Gebäudeautomation. Das 1932 gegründete Unternehmen ist mit drei Gesellschaften unter einem gemeinsamen Dach zusammengefasst, die auf den Feldern Energie-Technik, Energie-Gewinnung und Energie- Management operieren. Kerneinheit ist die Max Weishaupt GmbH (Energie-Technik) mit ihrem Stammsitz im oberschwäbischen Schwendi, wo alle Brenner hergestellt werden, die Zentralverwaltung ihren Sitz hat und auch der Standort des werkseigenen Forschungs- und Entwicklungsinstituts ist. In der Tochterfirma Pyropac, an sässig im schweizerischen Sennwald, werden die Heizsysteme gefertigt. In Donaueschingen bei Power Engineers die Speicher. Neuberger Gebäudeautomation (Energie-Management), mit seinem Standort Rothenburg ob der Tauber, gehört als Tochter seit 1995 zum Firmenverbund. Die Gesellschaft BauGrund Süd Geothermie (Energie-Gewinnung), in Bad Wurzach, zuständig für Erdsonden- und Brunnenbohrungen, gehört seit 2009 ebenfalls dazu. Rechts oben v. l. n. r.: Heizsystemeproduktion in Sennwald CH, Neuberger Gebäudeautomation in Rothenburg o.d.t., Erdsondenbohrung mit BauGrund Süd. Rechts unten: Stammsitz der Weishaupt Gruppe in Schwendi D 50

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52 Max Weishaupt GmbH Schwendi Telefon ( ) 8 30 Telefax ( ) Druck-Nr , Februar 2019 Änderungen aller Art vorbehalten. Nachdruck verboten. Weishaupt weltweit: Afghanistan Ägypten Algerien Angola Argentinien Australien Bahrain Bangladesch Belgien Belize Bolivien Bosnien und Herzegowina Botswana Brasilien Bulgarien Chile China Costa Rica Dänemark Deutschland Ecuador El Salvador Estland Färöer Inseln Finnland Frankreich Ghana Griechenland Grönland Großbritannien Guatemala Guyana Honduras Indien Indonesien Irak Iran Irland Israel Italien Japan Jordanien Kanada Kasachstan Katar Kenia Kirgisistan Kolumbien Kongo Rep. Kosovo Kroatien Kuwait esotho ettland ibanon ibyen iechtenstein itauen uxemburg Madagaskar Malaysia Malta Marokko Mauritius Mazedonien Mexiko Moldawien Monaco Montenegro Mosambik Myanmar Namibia Neuseeland Nicaragua Niederlande Nigeria Norwegen Oman Österreich Pakistan Panama Paraguay Peru Philippinen Polen Portugal Rumänien Russland Sambia San Marino Saudi Arabien Schweden Schweiz Serbien Simbabwe Singapur Slowakei Slowenien Spanien Sri anka Südafrika Südkorea Sudan Suriname Swasiland Syrien Tadschikistan Taiwan Tansania Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Uruguay USA Usbekistan VAE (Vereinigte Arabische Emirate) Vatikanstadt Venezuela Vietnam Weißrussland Zypern