Große Kreisstadt. Woche 43 Donnerstag, den 27. Oktober 2005 Jahrgang 13. Die Wünsche der Schule und des TV Gültstein wurden berücksichtigt

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1 AMTSBLATT Große Kreisstadt HERRENBERG Affstätt Kuppingen Oberjesingen Haslach Gültstein Kayh Mönchberg Woche 43 Donnerstag, den 27. Oktober 2005 Jahrgang 13 Die Wünsche der Schule und des TV Gültstein wurden berücksichtigt Breite Zustimmung im er Gemeinderat für den Entwurf der neuen Gültsteiner Sporthalle Die neue Gültsteiner Sporthalle im Modell. Nach der Zustimmung des Gemeinderates zur Entwurfsplanung sollen das Baugesuch, die Ausführungsplanung und die Ausschreibungsunterlagen gefertigt werden. Die Ausschreibung kann erfolgen, sobald die Finanzierung durch Beschluss des Gemeindrates zum Haushaltsplan 2006 gesichert ist. Baubeginn könnte im Jahr 2006 und Baufertigstellung im Jahr 2007 sein. Mit überwältigender Mehrheit hat der er Gemeinderat die Entwurfsplanung für die Sporthalle Gültstein für gelungen befunden. Nun sollen das Baugesuch, die Ausführungsplanung und die Ausschreibungsunterlagen gefertigt werden. Die Ausschreibung kann erfolgen, sobald die Finanzierung gesichert ist. Der Grundsatzbeschluss, dass die Halle gebaut werden soll wurde bereits im Juli 2003 getroffen. Dennoch kam es am Dienstagabend wieder zu kontroversen Stellungnahmen über das Für und Wider der Halle. Um ihren Wünschen Nachdruck zu verleihen waren rund 30 Gültsteiner Bürgerinnen und Bürger in den Ratsaal gekommen, wo das Gremium am Dienstagabend tagte. Bei der Sitzung wurden die Pläne und die Materialien, die für die großen Gewerke verwendet werden sollen, von Architekt Oliver Hess ausführlich vorgestellt. Die Architekten Hess / Hess + Raab haben in Zusammenarbeit mit den beauftragten Fachingenieuren den vom Gemeinderat beschlossenen Vorentwurf vom 7. Februar 2004 zum Neubau einer zweiteilbaren Sporthalle weiter entwickelt. Der neue Entwurf sieht eine zweiteilbare Sporthalle sowie einen eingeschossigen Nebenraumtrakt und eine Galerie im Obergeschoss südöstlich der Halle vor. Die Kosten für den Neubau der zweiteilbaren Sporthalle belaufen sich auf 3,376 Millionen Euro. Im Haushalt 2005 sind Gesamtkosten in Höhe von 3,4 Mio. Euro eingestellt. Die Sporthalle Gültstein wird zwischen Altinger Straße und dem jetzigen Parkplatz gebaut. Die Sporthalle Gültstein hat nach den Plänen der Architekten eine Grundfläche von insgesamt Quadratmeter. Wir berichteten in der letzten Amtsblattausgabe vom ausführlich über die Planung Schönes und gutes Projekt Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner lobte die neue Sporthalle als schönes und gutes Projekt. Der Sporthallenentwicklungsplan aus dem Jahr 2001 habe an den Tag gebracht, dass Gültstein, wie kein anderer Stadtteil, ein Manko bei den Sportstätten aufweise. Um vergleichbare Lebensverhältnisse herzustellen müsse diese Halle gebaut werden. Gültsteins Ortsvorsteher Alois Plümper (CDU) zeigte sich erfreut über die Pläne. Seit 1997 gebe es in Gültstein eklatante Engpässe im Sportbereich zu beklagen. Mit der Vorstellung der Entwurfsplanung, der Modelle und der Materialien habe die neue Sporthalle Formen angenommen. Da die Mittel im Finanzplan eingestellt seien, könne nun die Halle schnell realisiert werden. Die CDU-Fraktion stehe voll hinter dieser Halle. Maya Wulz (Bündnis 90/Grüne) sah, nachdem die Finanzierung gesichert sei, eine gute sportliche Zukunft in Aussicht gestellt. Sie vermisste jedoch eine energetisch-ökologische Qualität bei der Planung. Außer einer automatischen Lichtsteuerung sei vieles verworfen worden. Hier hätte ihrer Meinung nach mehr einfließen können. Dem widersprach Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner. Die sehr strenge Energieeinsparverordnung sei weit unterschritten worden. Ein extrem guter Standard sei erreicht. Viele der von Wulz geforderten Vorschläge wie die Fotovoltaik und Dachbegrünung seien nicht wirtschaftlich. Die Baukosten seien limitiert. Dinge, die sich nicht rechnen können wir nicht machen. Die Auflagen der Energieeinsparverordnung seien mehr als erfüllt. Es gehe nicht an, durch viele Spezialmaßnahmen den Kostenrahmen zu überschreiten. Wir wollen einen guten Standard, aber kein Luxushalle, sagte Gantner. Viel wurde getan, was die Energieeinsparung anbelangt, bestätigte auch Architekt Hess. Geplant wurde nach der Energiesparverordnung von Die Niedrigenergiehauswerte seien nochmals unterschritten worden. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler (FW), Dieter Holzapfel war es Leid zum 15. Male die Bereitschaft für die Halle zu begründen. Er sei froh, dass der Gemeinderat die Halle auf den Weg bringen könne. Dennoch gelte es die angespannte Haushaltslage zu berücksichtigen. Das wird kein Selbstläufer sein. Die Planer aus der Region hätten gute Arbeit geleistet. Es sei eine Umwelttechnik auf dem neuesten Stand eingeplant. Dennoch werde noch einige Zeit bis zur Ausschreibung vergehen. Für seine Fraktion signalisierte er Zustimmung. Elfi Klingovsky (SPD) wollte dem Standort Markweg in der Kernstadt den Vorzug geben oder zumindest die gleiche Priorität. Den erst 2009 prognostizierten Hallenbau wollte sie nicht akzeptieren. Die Erweiterung der Markweghalle muss das nächst größere Bauvorhaben sein, sagte Klingovsky. Dem hielt Oberbürgermeister Dr. Gantner entgegen mit der Investitionsplanung und dem Investitionsprogramm 2005 des Gemeinderates sei entschieden worden, dass Gültstein den dringendsten Bedarf und den größten Engpass bei den Sporthallen habe. Großer Engpass Dem konnten Iris Gordon-Graulich und Sabine Raichle (beide Frauenliste) nicht zustimmen. Die Hallenkapazitäten im Markweg reichten nicht aus. Es gebe eine Verpflichtung der Kommune gegenüber der Schule. Die Vereine hätten diesen Anspruch nicht, sagte Raichle (FL). Der eklatante Engpass im Markweg gehe zu Lasten eines qualitativen Unterrichts. Paul Binder (SPD) erinnerte an die Folgekosten in Höhe von rund Euro, die jährlich auf die Stadt nach dem Bezug der Halle zukommen. Vielleicht geht es künftig nicht mehr einfach nur zu bauen Dem gegenüber empfand CDU-Stadtrat Reiner Wurster aus Gültstein keine Euphorie, sondern nur Dankbarkeit. Gültstein braucht die Halle. Das ist eine Frage der Notwendigkeit. Die Versorgung mit Sporthallen müsse angeglichen werden. Das bedeute eine Verbesserung für die ganze Stadt.

2 Aktuelles 2 43/05 Werner Hiermaier Nachfolger Bernhard Rinker legt Fraktionsvorsitz nieder Bernhard Rinker Der Fraktionsvorsitzende der CDU, Bernhard Rinker, hat seinen Fraktionsvorsitz niedergelegt. Dies berichtete er in der Sitzung am Dienstagabend dem Gemeinderat. Ausschlaggebend waren dafür gesundheitliche Probleme. Im Sommer hatte sich Rinker einer Herzoperation unterziehen müssen. Die CDU Fraktion wählte Werner Hiermaier zu Rinkers Nachfolger. Er wird künftig den Vorsitz in der CDU Fraktion des Gemeinderates führen. Seine Stellvertreter sind Hermann Frank und Hermann Horrer. Für 30 Jahre kommunalpolitische Tätigkeit wurde Rinker erst kürzlich mit der Goldenen Ehrennadel des Gemeindetages Baden-Württemberg und des Verdienstabzeichens in Gold des Städtetages Baden-Württemberg ausgezeichnet. Werner Hiermaier Stadtrat Bernhard Rinker ist seit der Gemeinderatswahl am 22. Juni 1980 Mitglied im er Gemeinderat. Bereits zuvor engagierte er sich fünf Jahre lang im damaligen Bezirksbeirat Affstätt. Besondere Verantwortung trug er seit 1999 als Vorsitzender der der CDU-Fraktion im er Gemeinderat. Seit dem Jahr 1984 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Bei der kürzlichen Ehrung sagte Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner zu Rinker: Sie haben das Vertrauen, das die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stimme bei den entsprechenden Kommunalwahlen in Sie gesetzt haben, nicht enttäuscht. Rinker habe sich immer für seine Überzeugungen eingesetzt und sich dabei auch nicht verbogen. Ihr Wort hat Gewicht. Vollzugsdienst der Stadt wieder komplett Verkehrskontrollen mit weiblichem Charme Amtsblatt Ausschließlich mit weiblicher Besetzung geht inzwischen der Vollzugsdienst der Stadt wieder seinen Aufgaben nach. Die Damen in der schmucken blauen Uniform tragen alle ein Namensschild. Diese soll auch ein klärendes Gespräch erleichtern. Für die Stadtverwaltung im Einsatz sind zu den unterschiedlichsten Zeiten: Elke Meier, Cynthia König und Ramona Klink. Seit Ende des vergangenen Jahres gab es Personalausfall beim städtischen Vollzugsdienst. Nun sind die vakanten Stellen alle im Laufe dieses Jahres wiederbesetzt worden. Leider war die geringere Kontrolldichte von manchen Verkehrsteilnehmern sehr schnell erkannt und auch ausgenutzt worden, berichtet der Leiter des Ordnungsamtes Günther Ansel. Manche unerlaubte Parksituation ist dadurch ungeahndet geblieben, zum Leidwesen der dadurch nicht selten beeinträchtigten anderen Straßenbenutzer. Verkannt wird oft doch zu schnell, dass einfach eine gewisse Ordnung und somit auch die Beachtung der Verkehrsregeln zu einem geordneten Miteinander in unserer Gesellschaft gehören, so Ansel. Jetzt wird wieder mit vollen Kräften kontrolliert nicht nur, wenn es um Verkehrsverstöße, sondern auch um Müllsünden oder Pflanzenrückschnitt an Grundstücksgrenzen geht. Siehe dazu den Artikel im letzten Amtsblatt. Vielleicht wird eine mündliche Verwarnung oder das eine oder andere unvermeidbare Knöllchen etwas eher akzeptiert, wenn es mit weiblichem Charme überreicht wird. Sie sind für den Vollzugsdienst der Stadt im Einsatz: Elke Meier, Cynthia König und Ramona Klink (von links nach rechts) 1000-Bäume-Programm ein voller Erfolg Das 1000-Bäume-Programm der Stadt ist ein voller Erfolg. 509 Anträge wurden nach einem Aufruf im Amtsblatt am 6. Oktober gestellt Obstbäume, 245 heimische Sträucher und 79 heimische Baumarten wollen Gütlesbesitzer pflanzen. Um alle Anträge bedienen zu können, die bis zum 21. Oktober eingingen, erhöhte der Gemeinderat am Dienstagabend auf Antrag von Erstem Bürgermeister Andreas Gravert die vorgesehenen Summe von Euro auf nunmehr Euro. Mit dem Geld will die Stadt zur Erhaltung der Kulturlandschaft beitragen. Jedem Grundstücksbesitzer, der ein Grundstück auf er Gemarkung besitzt, wurde die Möglichkeit gegeben bis zu fünf heimische Baum- oder Straucharten kostenlos über die Verwaltung zu beziehen. In der nächsten Amtsblattausgabe werden wir noch ausführlich berichten. Am Sonntag endet die Sommerzeit Am kommenden Sonntag, 30. Oktober, endet um 3.00 Uhr die Sommerzeit. Die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Während die meisten schlafen, wird ihnen quasi eine Stunde geschenkt. Zur besseren Ausnutzung der Tageshelligkeit und zur Angleichung der Zeit in den benachbarten Staaten wurde die Zeitumstellung 1981 eingeführt. Amtsblatt der Großen Kreisstadt Herausgeber: Stadt, Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner (verantwortlich) Redaktion Amtsblatt Marktplatz 5, Redaktion (Presseamt): Elfriede Reiner Tel. ( ) Markus Groß Tel. ( ) Herbert Walter Tel. ( ) Telefax ( ) amtsblatt@herrenberg.de Druck und Verlag: KREISZEITUNG Böblinger Bote Wilhelm Schlecht GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 27, Böblingen Telefon ( ) leserservice@bb-live.de Verantwortlich für Anzeigenteil: Georg Schwenk, Anzeigenleiter Bahnhofstraße 27, Böblingen Telefon ( ) Fax ( ) krzanzeigen@bb-live.de Bitte bei den Manuskripten beachten: Grundsätzlich in DIN A4 Format Bitte Texte mit Schreibmaschine oder PC schreiben. Handschriftliche Manuskripte bergen Fehlerquellen. Nach Möglichkeit Mitteilungen per an amtsblatt@herrenberg.de als Anlage in Word oder besser rtf-format senden. In der Anlage sollte auch der Name des Vereins/der Organisation und eventuell die Sportart aufgeführt sein. Digitale Fotos nicht in Textdatei einfügen, sondern als jpg-datei mailen

3 Amtsblatt Aktuelles 43/05 3 Informationen von A bis Z Neues amtliches Adressbuch für ist erschienen Das neue amtliche Adressbuch für und die Gemeinden Bondorf, Deckenpfronn, Gärtringen, Gäufelden, Jettingen, Mötzingen und Nufringen ist erschienen. Dieses beliebte Nachschlagewerk mit seinen 296 Seiten enthält die Anschriften der Einwohner und Organisationen, Behörden, Firmen und Vereine. Die Herausgabe erfolgte in bewährter Weise durch den KGM- Verlag in Karlsruhe und in engster Zusammenarbeit mit den beteiligten Bürgermeisterämtern; dabei sind selbstverständlich die datenschutzrechtlichen Bestimmungen von allen Seiten genau eingehalten worden. Oberbürgermeister Dr. Gantner beschreibt in seinem Vorwort das Adressbuch als wichtigen und hilfreichen Ratgeber, in dem notwendige und wissenswerte Informationen aus allen Bereichen zu finden sind. Der redaktionelle Teil enthält neben Zahlen, Daten und Fakten auch wissenswerte Informationen über die Stadt unter anderem über den er Nahverkehr, die Partnerstädte, über Sport und Freizeit, Kultur und Bildung. Im Branchenteil sind alle Firmen aus Industrie, Handel und Gewerbe verzeichnet. Im Behördenverzeichnis sind aktuelle Angaben über die Stadtverwaltung, die kommunalen Gremien, Bezirksämter, Staatliche Behörden, Parteien, Schulen und Kindergärten, Kirchen und Fürsorgeeinrichtungen zu finden. Die Vielzahl der aufgeführten Vereine und Vereinigungen spiegelt das kulturelle Leben der Stadt wider. Im Namensverzeichnis sind die Anschriften der volljährigen Einwohner und die der Firmen alphabetisch aufgeführt. Im Straßenverzeichnis sind dann alle Straßen von A-Z geordnet. Die Einwohner innerhalb eines Hauses sind alphabetisch aufgeführt. Auch von den Umlandgemeinden von Bondorf bis Nufringen ist das Verzeichnis der Behörden und Vereine, das alphabetische Namensverzeichnis und schließlich das Verzeichnis nach Straße und Hausnummern veröffentlicht. Das Adressbuch kann in der Geschäftsstelle des Gäubote oder in allen Buchhandlungen in zum Preis von 7,00 Euro erworben werden. Neben dem Adressbuch ist als Auszug daraus eine Stadtinformation erschienen mit dem redaktionellen Info-Teil, sowie dem Branchenverzeichnis und dem Verzeichnis der Behörden und Vereine. Diese Stadtinformation wird allen Neubürgerinnen und Neubürgern bei der Anmeldung auf dem Bürgeramt und den Bezirksämtern ausgegeben. Vor dem Bürgeramt der Stadt übergibt der Mitarbeiter des Karlsruher KGM-Verlags Ralf Krauß (rechts) das neue Adressbuch und die Stadtinformation an den Leiter des Ordnungsamtes Günther Ansel und an die Leiterin des Bürgeramtes Heidi Diether. Kindertageseinrichtungen informieren - Bildung heute Auf den Anfang kommt es an Die neueste PISA Studie hallt noch in allen Ohren und der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder in Baden-Württemberg wird aller Voraussicht nach noch dieses Jahr erscheinen. Zunächst soll es ab dem Kindergartenjahr 2005/2006 eine Pilotphase zur Erprobung geben. Ab dem Kindergartenjahr 2009/ 2010 soll der Orientierungsplan in allen Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg umgesetzt sein. Das Sozialgesetzbuch VIII, Kinder- und Jugendhilfegesetz, beschreibt in Paragraph 22 Abs 2, dass die Grundsätze zur Förderung in Tageseinrichtungen die Betreuung, Bildung und Erziehung eines Kindes umfasst. Das Leistungsangebot soll sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientieren. Im Gegensatz zu fast allen europäischen Ländern, wird im deutschsprachigen Raum zwischen den Begriffen Bildung und Erziehung unterschieden. Bildung meint die lebenslangen selbständigen Prozesse zur Erschließung der Welt von Geburt an. Bildung ist weit mehr als gesammeltes Wissen. Kinder erschaffen sich ihr Wissen durch eigenes Erfahren und Experimentieren. Ein Kind bildet sich unter anderem durch Bewegung, durch physikalische Erfahrungen, z.b. an einer schiefen Ebene wie Rutschbahn und Ähnliches, durch Experimentieren mit Wasser, Sand, Farben etc. Erziehung hingegen meint die Unterstützung und Begleitung durch Erwachsene. Dies kann sowohl durch das Vorbild, als auch durch bewusstes Gestalten der Umwelt des Kindes geschehen. Für die nächsten 1,5 bis 2 Jahre möchten wir Sie auf die spannende Reise Bildung in unsere Kindertageseinrichtungen mitnehmen. Dabei werden Sie Kinder nicht nur als Forscher und Forscherinnen, als Künstler und Künstlerinnen kennen lernen, sondern auch mit ihren sprachlichen, philosophischen, körperlichen und sozialen Kompetenzen. Bei den Kindertageseinrichtungen der Stadt weiß man: Ein Kind bildet sich unter anderem durch Bewegung, durch physikalische Erfahrungen, zum Beispiel an einer schiefen Ebene. Wegen dem Fest Allerheiligen Vorgezogener Redaktionsschluss Wegen des Feiertages Allerheiligen am Dienstag, 1. November, wird der Redaktionsschluss für das am Donnerstag, 3. November, erscheinende Amtsblatt auf Freitag, 28. Oktober, 10 Uhr, vorverlegt. Bis dahin sollten sämtliche Manuskripte auf den Bezirksämtern (!) abgegeben worden sein. In den Briefkasten des er Rathauses, Marktplatz 5, können Ankündigungen und Berichte bis einschließlich Sonntag eingeworfen werden. Bis spätestens Montag 9 Uhr müssen Faxe unter der Faxnummer dem Amtsblatt zugeleitet worden sein. Auch über die -adresse herrenberg.de erreichen die Manuskripte die Amtsblatt-Redaktion.

4 Aktuelles 4 43/05 Amtsblatt er Ferienspaß 2006 Planungen für die nächsten Sommerferien laufen bereits auf Hochtouren Ab 7. November Anmeldungen für Freizeiten 2006 möglich Die Planungen für die nächsten Sommerferien 2006 laufen bereits auf Hochtouren. Um den Bedürfnissen der Familien nach einer frühzeitigen Sommerferienplanung zu entsprechen, sind Anmeldungen für die Freizeiten in den nächsten Sommerferien schon ab Montag, 7. November möglich. Archivbild Die Anmeldungen für die Kinderfreizeiten in den nächsten Sommerferien ist ab November möglich. Das frühe Anmeldeverfahren für die Kinderfreizeiten in den Sommerferien auf dem Alten Rain, in Oberjesingen sowie beim Zirkus hat sich bestens bewährt. Die Planungen für die nächsten Sommerferien 2006 laufen bereits auf Hochtouren. Um den Bedürfnissen der Familien nach einer frühzeitigen Sommerferienplanung zu entsprechen, sind Anmeldungen für die Freizeiten in den nächsten Sommerferien schon ab Montag, 7. November möglich. Die Kinderfreizeiten stellen ein interessantes Angebot zur Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern erwerbstätiger Eltern in den Sommerferien dar. Die Anmeldung zu den Freizeiten ist unabhängig von der Herausgabe des Programmheftes möglich. Insgesamt stehen 565 Freizeitplätze zur Verfügung. Folgende Freizeiten sind in den Sommerferien 2006 geplant: Alter Rain (wöchentlich 45 Plätze): Die Freizeit in der Jahnhütte wird während der gesamten 6-wöchigen Sommerferien angeboten. Jeweils montags bis freitags von Uhr und samstags von Uhr. Vorgesehen ist diese Maßnahme für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Ein täglicher Bustransfer ist vorgesehen. Der Preis für eine Woche beträgt 70. Oberjesingen (wöchentlich 45 Plätze): Ebenfalls für Kinder von 6 bis 12 Jahren findet in den ersten beiden Sommerferienwochen sowie in der 6. Ferienwoche eine Stadtranderholung im Evangelischen Gemeindehaus in Oberjesingen statt. Jeweils montags bis freitags von Uhr und samstags von Uhr sind vielerlei Aktivitäten und Unternehmungen unter Aufsicht von qualifizierten Betreuerinnen und Betreuern vorgesehen. Ein täglicher Bustransfer von aus wird durchgeführt. Der Preis für eine Woche beträgt 70. Zirkus (wöchentlich 80 Plätze): 2 Workshops beim Variete Bingo sind auf der er Festwiese für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren zu folgenden Zeiten vorgesehen: jeweils von Uhr. Der Unkostenbeitrag für eine Woche beträgt 75 Euro. Die Anmeldung zu den Freizeiten ist für die Kinder von er Einwohnern wie folgt möglich: Anmeldungen sind schriftlich (per Fax, oder postalisch) oder persönlich bei der Volkshochschule, Tübinger Straße 40 möglich. Fax: Tel: von 9.00 bis Uhr anmeldung@vhs.herrenberg.de Bei Anmeldung per bitte die Fragen aus dem Anmeldevordruck vollständig beantworten. Die Anmeldungen sollten möglichst in der Zeit vom erfolgen. Sämtliche Anmeldungen während dieses Zeitraums gelten als zeitgleich erfolgt. Danach erfolgt die Zuteilung der Freizeiten. Kinder können für maximal 2 Wochen angemeldet werden. Kinder, welche in der Kernzeitbetreuung angemeldet sind, für maximal 3 Wochen. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach folgender Rangfolge: Stufe 1: Kinder, die in der Kernzeitbetreuung bereits angemeldet sind. Stufe 2: Kinder von Alleinerziehenden oder von Eltern, die beide berufstätig sind. Stufe 3: Sonstige Sollte es trotz des großen Platzangebotes zu einer Überbelegung während einer angebotenen Woche kommen, wird durch einen Zufallsgenerator eine Platzvergabe vorgenommen. Deshalb ist es wichtig, dass zu der Wunschwoche auch Alternativtermine auf dem Anmeldeformular angegeben werden. Nach Ablauf der Anmeldefrist erfolgt eine schriftliche Benachrichtigung über die zugeteilte Freizeit. Weitere Details sowie die Anmeldevordrucke sind aus einem Faltblatt zu entnehmen, welches bei folgenden Einrichtungen, Ämtern, Banken erhältlich ist. er Grundschulen Stadtverwaltung sowie Bezirksämter Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Kreissparkasse, Volksbank Familienbildungsstätte Schüleraustausch mit konkretem Projekt Der zehntägige Schüleraustausch zwischen Schülerinnen und Schülern des er Schickhardt-Gymnasium und 24 Jugendlichen aus der südschwedischen Stadt Höganäs ist bereits der dritte Austausch dieser Art. Im Mittelpunkt der Begegnung steht die Gestaltung eines Projektes zum Thema erneuerbare Energien. Bis Freitag sollen ein Modell eines Biogaskraftwerkes und ein funktionsfähiges Solarboot entstehen. Höganäs liegt im Südwesten von Schweden und ist mit rund Einwohnern ähnlich groß wie. Damit die schwedischen Schülerinnen und Schüler, die zum ersten Mal in sind, einen Überblick über die Stadt bekamen, wurde gleich zu Beginn des Aufenthaltes das Terrain mit einer Stadtführung durch erkundet. Am vergangenen Montag wurden die Jugendlichen und ihre Begleitlehrerinnen und Begleitlehrer von Hauptamtsmitarbeiter Markus Groß auf dem Rathaus willkommen geheißen. Neben der Fertigstellung der Projektarbeit steht noch ein Besuch in Stuttgart auf dem Programm der schwedischen Schülerinnen und Schüler. Am Sonntag endet die Sommerzeit Am kommenden Sonntag, 30. Oktober, endet um 3.00 Uhr die Sommerzeit. Die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Während die meisten schlafen, wird ihnen quasi eine Stunde geschenkt. Zur besseren Ausnutzung dertageshelligkeit und zur Angleichung der Zeit in den benachbarten Staaten wurde die Zeitumstellung 1981 eingeführt.

5 Amtsblatt Aktuelles 43/05 5 Midibus im Einsatz Citybuslinie 779 Vogelsang Verbindung zur Innenstadt Von Anfang an wird die Linie 779 mit einem Midibus bedient. Neue Gasrohre In der Kocherstraße in Oberjesingen wurden neue Gasrohre verlegt. Die Maßnahme wurde Mitte Oktober abgeschlossen. Die Citybuslinie 779 gehört ebenso wie die Linie 780 Schwarzwaldsiedlung/Holdergraben und die Linie 781 IBM/Daimlerstraße zu den drei neuen Linien des Citybusverkehrs. Diese wurden im September 2000 zusätzlich zu der bereits vorhandenen Linie 782 Ehbühl/Waldfriedhof eingerichtet. Bis zu diesem Zeitpunkt bestand für die Bewohner des Vogelsangs nur eine Busverbindung zum ZOB über die Linie 790 (Bondorf) mit Einstieg an der Horber Straße. Allerdings war dies für viele keine Alternative, da oft durch die räumliche Lage der Wohnung der Fußweg zum Bahnhof nicht viel länger war als zur Haltestelle. Zusätzlich gab es noch ein Rufautoangebot, das am Nachmittag von der Haltestelle Amselweg aus eine Fahrtmöglichkeit zum ZOB und wieder zurück bot. Die Citybuslinie 779 wurde im Jahr 2000 mit 14 Kursen Montag bis Freitag und sechs am Samstagvormittag eingerichtet. Hinzu kam ein Rufautoangebot am Abend und am Wochenende. Die Fahrtroute durch den Vogelsang ist auf Grund der beengten Straßenverhältnisse für einen großen Bus nicht geeignet. Deshalb wurde von Anfang an die Linie 779 mit einem Midibus bedient, der heute noch eingesetzt wird. Wie bei allen neuen Citybuslinien war auch auf der Linie 779 ein Interesse der Bevölkerung an der Linie vorhanden. Haltestelle Stadtfriedhof Es dauerte aber relativ lange bis vor allem der Berufsverkehr die Linie häufiger frequentierte. Mit dazu beigetragen haben hierzu die morgendlichen Frühkurse, die direkt auf der Horber Straße zum ZOB geführt wurden und somit ein 30-Minutentakt eingerichtet werden konnte. Ein gewisser Aufschwung ergab sich durch die Linienerweiterung über die Haltestelle Stadtfriedhof. Seither ist es möglich, mit der Linie 779 direkt an den Rand der Innenstadt zu fahren (Haltestellen Stadtfriedhof, Hindenburgstraße) um so auf kurzem Fußweg alle wichtigen Stellen in der Innenstadt erreichen zu können. Dieses Innenstadtangebot führte zu einem gewissen Aufschwung der Fahrgastzahlen vor allem am Vormittag und frühen Nachmittag. Da die Berufsverkehrskurse doch relativ gering besetzt waren, wurde zum letzten Fahrplanwechsel das Angebot im Berufsverkehr bedarfsgerecht angepasst, die Fahrten am späten Nachmittag aber beibehalten und seither mit dem Linientaxi gefahren. Der Charakter der Linie 779 als Einkaufslinie wurde damit belassen. Allerdings wurde festgestellt, dass die letzten Kurse am Nachmittag/Abend heute relativ schwach besetzt sind. Dies wird unter anderem darauf zurückgeführt, dass der Fahrgast im Berufsverkehr fehlt. Zum nächsten Fahrplan soll deshalb auf Anregung einiger Fahrgäste ein zusätzlicher Frühkurs eingesetzt werden, der einer Verbesserung des Berufsverkehrs am Morgen dienen soll und damit auch zu mehr Fahrgästen in den späten Nachmittagskursen führen wird. Das frühere Rufautoangebot am Wochenende und Abend wurde mangels Fahrgäste beim letzten Fahrplanwechsel gestrichen. Bürgerschaftliches Engagement Ehrungen durch die Stadt Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement sind wichtige Bausteine unserer Gesellschaft. ist wie der gesamte Staat auf bürgerschaftliche Kräfte angewiesen, die Anteil nehmen am Leben und der erfolgreichen Fortentwicklung unserer Stadt und ihrer Menschen. Als Zeichen der Würdigung hat der Gemeinderat für bürgerschaftliches Engagement eine besondere Ehrung geschaffen. Die Richtlinie hierzu wird nachfolgend im Wortlaut veröffentlicht. Der Kreis der Vorschlagsberechtigten ist nicht begrenzt. Es sind auch Mehrfachnennungen möglich. Bitte richten Sie Ihre Vorschläge bis spätestens 04. November 2005 an die Stadt, Hauptamt, Marktplatz 5, Für Fragen steht Ihnen Herr Herbert Walter unter der Telefonnummer gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge. Richtlinie der Stadt für die Ehrung von bürgerschaftlichem Engagement Der Gemeinderat der Stadt hat am / beschlossen, nach folgender Richtlinie bürgerschaftliches Engagement zu ehren: 1 Form der Ehrung Die Stadt ehrt Personen und Vereinigungen, die sich durch außergewöhnliche Leistungen im bürgerschaftlichen Engagement hervorgetan haben. Die Ehrung erfolgt durch eine Urkunde und ein Anerkennungsgeschenk. 2 Verleihungsgrundsätze Geehrt werden können 2.1 Personen, die langjährig (in der Regel ab 10 Jahren und im Abstand von jeweils weiteren 5 Jahren) in führender Funktion in Vereinen, Verbänden, Organisationen u. ä. tätig sind. 2.2 Personen oder Vereinigungen, die sich durch herausragende Einzelleistungen in verdient gemacht haben. 2.3 Personen oder Vereinigungen, die bei namhaften Wettbewerben im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich mit Preisen ausgezeichnet wurden. Die zu ehrenden Personen/Vereinigungen werden von den örtlichen Vereinen und Organisationen der Stadt vorgeschlagen. Der Kreis der Vorschlagsberechtigten ist nicht beschränkt. 3 Durchführung der Ehrung Über die Ehrung entscheidet der Verwaltungsausschuss. Die Ehrungen werden vom Oberbürgermeister durchgeführt. 4 Inkrafttreten der Richtlinien Die vorstehende Richtlinie tritt am in Kraft. Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister Die Stadt schreibt öffentlich aus Gebäudereinigung (Unterhaltsreinigung, Grundreinigung, Fensterreinigung) vom bis zum für folgende Gebäude im Paket: 1. Klosterhof Technische Dienste Stadthalle/Mehrzweckhalle/Alte Turnhalle 2. Kindergarten Haslach Grundschule Haslach (nur Grund- und Fensterreinigung) Sporthalle Haslach (nur Grund- und Fensterreinigung) Die Stadt legt Wert darauf, dass mindestens 50 % des eingesetzten Personals in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis beschäftigt wird. Die Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei der Stadt, Personalabteilung, Marktplatz 5, unter der Telefon-Nr / oder per unter personalamt@herrenberg.de angefordert werden. Abgabeschluss ist der Freitag, der 18. November 2005 um Uhr.

6 Aktuelles 6 43/05 Amtsblatt Bei Schnee werden M+S-Reifen künftig vorgeschrieben M+S-Reifen sollen Pflicht werden M+S-Reifen werden Gesetz. Die Bundesregierung plant eine so genannte situations-abhängige Winterreifenpflicht: Wenn die Wetterverhältnisse es er-fordern, muss M+S-Profil verwendet werden. Wer künftig bei Eis und Schnee mit Sommerreifen erwischt wird, ist mit 20 Euro Verwarnungsgeld dabei, wer mit ihnen den Verkehr behindert, mit dem Doppelten. Schneeglatte, nicht gestreute Straßen bedeuten laut Statistik ein sechs-fach höheres Unfallrisiko. Gestreut aber wird vor allem auf kleinen Straßen und in Wohngebieten immer weniger die Gemeinden müssen sparen, weniger Salz ist auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Dazu werden die Autos immer schneller. Immer mehr rollen auf Reifen der Geschwindigkeitsklassen V-, W- oder gar Z: Sie sind auf hohes Tempo gezüchtet entwickeln aber auf Schnee und Eis nur wenig Haftung. Winterreifen sorgen für mehr Grip auf Matsch und Schnee - nicht umsonst tragen sie die Buchstaben M+S. Sie bieten im Winter aber auch auf nasser und sogar tro-ckener Straße Vorteile: Sommerreifen, speziell sehr schnelle, werden bei Kälte hart schon ab Temperaturen von etwa plus sieben Grad. Winterreifen bleiben auch bei Frost weich. Ihr Profil schmiegt sich der Fahrbahn besser an, es kann höhere Kräfte übertragen. Ihre Profile sind tiefer und breiter. Sie können Wasser auf der Fahrbahn, im Winter besonders häufig, entsprechend besser aufnehmen: Winterreifen bieten größere Sicherheit vor Aquaplaning. Zahlreiche feine Schnitte in den Profilblöcken ( Lamellen ) sorgen für besseren Griff selbst auf Eis. Die Kosten für M+S-Profile halten sich in Grenzen: Die im Winter arbeitslosen Som-merreifen leben entsprechend länger. Und vor allem: Schon eine kleine Karambolage ist teurer als ein ganzer Satz M+S-Räder! Ferienverteilung im Schuljahr 2005/2006 Für das Schuljahr 2005/2006 sind für die er Schulen die beweglichen Ferientage wie folgt festgelegt worden: ; Dadurch ergeben sich für das Schuljahr 2005/2006 folgende Ferientermine: 1. Herbstferien Okt. bis 6. Nov Weihnachtsferien Dez. 05 bis 8. Jan Winterferien Feb. bis 05. März Osterferien Apr. bis 23. April Pfingstferien Mai bis 11. Juni Sommerferien Aug. bis 16. Sept. 06) Angegeben sind jeweils der erste und letzte Ferientag. Ferienverteilung im Schuljahr 2006/ 2007 Die beweglichen Ferientage für 06/07 sind für wie folgt festgelegt: Die Deutsche Rentenversicherung Baden Württemberg berät alle Versicherte in Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung. Der nächste Sprechtag im Rathaus, Marktplatz 5, Zimmer 01 findet am kommenden Mittwoch, 2. November von Uhr und von Freitag, ; Faschingswoche 07 ( ; Montag (Brückentag); Freitag, (Brückentag) Dadurch ergeben sich für das Schuljahr 2006/2007 folgende Ferientermine: 1. Sommerferien August bis 16. September Herbstferien Okt. bis 3. Nov Weihnachtsferien Dez. 06 bis 5. Jan Winterferien Feb. bis 23. Feb Osterferien April bis 14. April 07 Brückentag Montag, 30. April Brückentag Freitag, 18. Mai (Himmelfahrt 17. Mai) 6. Pfingstferien Mai bis 09. Juni Sommerferien Juli bis 08. September 07) Angegeben sind jeweils der erste und letzte Ferientag. Sprechtage der Rentenversicherung Nur mit Termin Uhr statt. Versicherungsunterlagen und Pass /Personalausweis sind mitzubringen. Eine Beratung kann nur nach vorhergehender Terminvereinbarung unter der Telefonnummer durchgeführt werden. Bauarbeiten auf der Gäubahn Wegen Bauarbeiten im Berghautunnel zwischen Rohr und Goldberg entfallen am Samstag, 29. Oktober die Regionalzüge Böblingen ab 06:22 und 08:22 Uhr zwischen Böblingen und Hauptbahnhof sowie der Regionalzug Hauptbahnhof ab 07:17 Uhr zwischen Hauptbahnhof und Böblingen. Der VVS bittet die Fahrgäste, zwischen Böblingen und Hauptbahnhof die S1 zu benutzen. Die Regionalzüge Böblingen ab 07:22 und 23:22 Uhr haben ab Böblingen Verspätungen von 20 bzw. 10 Minuten. Mehr Infos unter: Wegen dem Fest Allerheiligen Vorgezogener Redaktionsschluss Wegen des Feiertages Allerheiligen am Dienstag, 1. November, wird der Redaktionsschluss für das am Donnerstag, 3. November, erscheinende Amtsblatt auf Freitag, 28. Oktober, 10 Uhr, vorverlegt. Bis dahin sollten sämtliche Manuskripte auf den Bezirksämtern (!) abgegeben worden sein. In den Briefkasten des er Rathauses, Marktplatz 5, können Ankündigungen und Berichte bis einschließlich Sonntag eingeworfen werden. Bis spätestens Montag 9 Uhr müssen Faxe unter der Faxnummer dem Amtsblatt zugeleitet worden sein. Auch über die -adresse herrenberg.de erreichen die Manuskripte die Amtsblatt-Redaktion.

7 Amtsblatt Aktuelles 43/05 7 Mit der Nutzung der Wiesen deren Erhalt sichern und Bestände schützen Heimische Streuobstwiesen schaffen Lebensqualität Streuobstwiesen gehören zu den schönsten Landschaftsformen unserer Heimat. Mit ihrem attraktiven Landschaftsbild sorgen sie für Lebensqualität und Naturer- Ob im Frühling in ganzer Blütenpracht oder an einem sonnigen Herbsttag, wenn das Obst duftet und die Bäume bunt gefärbt sind Streuobstwiesen gehören zu den schönsten Landschaftsformen unserer Heimat. Mit ihrem attraktiven Landschaftsbild sorgen sie für Lebensqualität und Naturerlebnisse der besonderen Art. Sie bieten Heimat für viele Pflanzen und Tiere, darunter auch so seltene wie Steinkauz, Fledermaus, Wildbiene, Karthäuser-Nelke und Wiesen-Gelbstern. In der Sommerhitze machen sie das Klima für uns angenehmer, im Herbst liefern sie schmackhafte Früchte, die zu leckerem Saft, zünftigem Most, prickelndem Sekt und edlen Bränden verarbeitet werden. Viele Gründe also, die Streuobstwiesen zu schützen. Leider nehmen ihre Flächen trotzdem immer mehr ab wachsende Siedlungen, Straßenbau und mangelndes Interesse an der Bewirtschaftung fordern ihren Tribut. Hier setzt PLENUM an (Projekt des Landes zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt). Ziel ist es, reizvolle Kulturlandschaften zu erhalten und zu gestalten. PLENUM setzt dabei auf freiwilliges Engagement vor Ort, auf ein breites Netzwerk von Aktivitäten und auf die Beteiligung möglichst vieler Bevölkerungsgruppen. Seit November 2002 gehört das Heckengäu zu den landesweit insgesamt fünf Projektgebieten, die im Rahmen von PLENUM gefördert werden. Das Motto Schützen durch Nützen und die Strategie, Projekte mit der Bevölkerung zu initiieren und umzusetzen, werden beim Schutz der Streuobstwiesen besonders greifbar. Die Nutzung dieser Wiesen soll wieder attraktiv sein und deren Pflege und Erhalt damit gefördert werden. Einen höheren Preis für das geerntete Obst zu erzie- lebnisse der besonderen Art. len, ist hierfür ein guter Anreiz. Das zeigen schon seit längerem die Kreisapfelsaftinitiative des Landkreises Böblingen und der Schneewittchen-Apfelsaft der Streuobstinitiative Calw-Enzkreis- Freudenstadt. In bester Qualität werden hier Säfte aus Streuobstäpfeln der jeweiligen Landkreise gekeltert; eine Mischung mit Mango-Saft, Apfelschorle und zuletzt auch ein Cidre ergänzen die Produktpalette. Der Streuobstwiesenbesitzer erhält für sein Obst einen höheren Preis als sonst üblich. Dafür verpflichtet er sich, die hochstämmigen Obstbäume zu pflegen und zu erhalten und junge Bäume nach zu pflanzen. Der Verbraucher zahlt für das Produkt zwar etwas mehr, erhält dafür aber einen wohlschmeckenden und gesunden Saft, garantiert hergestellt aus Äpfeln seiner Region. Andere Projekte verfolgen den selben Ansatz. In einigen Betrieben im Heckengäu wird das Obst ausgewählter Sorten zu besonderen Bränden und einem sortenreinen Birnenschaumwein veredelt. Auch hier bekommt der Streuobstwiesenbesitzer mehr Geld für sein Obst oder er lässt es einfach für das eigene Destillat brennen. Bei der oft mühseligen Arbeit auf den Streuobstwiesen ist jetzt Hilfe in Sicht. Um das Obst zeitsparend und bequem aufsammeln zu können, kann eine Obstauflesemaschine bei der Firma Kemmler in Sindelfingen-Maichingen geliehen werden. Und wer seinen eigenen Saft herstellen möchte, kann dies in einer der zahlreichen Obstkeltereien im Heckengäu tun oder direkt vor der eigenen Haustüre, mit einer mobilen Kelterei auf einem PKW-Anhänger, die beim NABU-Kreisverband in Böblingen ausgeliehen werden kann. PLENUM fördert außerdem die Imkerei, denn Wildbienen allein schaffen es nicht, die Blüten in den Streuobstbeständen ausreichend zu befruchten. Auch Honigbienen müssen hier helfen. Damit in Zukunft genügend Bienenvölker diese Aufgabe übernehmen können, wurden in einer Schulungsaktion 105 Neu-Imker ausgebildet und mit einer Erstausstattung ausgerüstet. Im Internet wurde die Informationsbörse Streuobst eingerichtet. Unter findet man eine Art Gelbe Seiten, die Nutzer mit den Anbietern von Produkten und Dienstleistungen rund um die Streuobstwiesen zusammenbringt. Außerdem werden Streuobstflächen zur Bewirtschaftung vermittelt sei es an eine Familie, die ihren eigenen Saft pressen will oder an einen Kindergarten, der dem Nachwuchs die Natur ein Stück näher bringen möchte. Letzteres Ziel verfolgen übrigens auch die Apfelsaftinitiativen und bieten hierfür vor Ort Informationsveranstaltungen mit Wissenswertem rund um die Streuobstwiesen an. Sind auch Ihnen Ideen gekommen? PLENUM lebt vom Mitmachen! Auch Ihr Projektvorschlag ist gefragt sei es rund um das Thema Streuobst oder in einem der vielen anderen Handlungsfelder. Setzen Sie sich einfach mit der PLE- NUM Geschäftsstelle im Landratsamt Böblingen in Verbindung und sprechen Sie über die Möglichkeiten der Förderung und Zusammenarbeit. Sie erreichen die Geschäftsstelle unter Tel / , per über geschaeftsstelle@plenum-heckengaeu.de oder über das Internet, Die Energiepreise laufen davon. Das Klima spielt verrückt. Öl und Gas gehen zur Neige. Täglich wird uns eingeredet, an allen Enden und Ecken Energie zu sparen. Wir dürfen uns nicht mehr in der warmen Badewanne suhlen, im Wohnzimmer kann man sich nur mit Mütze und Handschuhen aufhalten und alle alten Glühlampen müssen sofort durch Energiesparlampen ersetzt werden. Das Problem dabei: bringt das wirklich was? Und wie viel? So ist mein Stromverbrauch trotz Energiesparlampen gestiegen: meine Kinder benutzen ihre PCs intensiver denn je, und erschwingliche Energiespar-PCs gibt es Tipps von der LokalenAgenda Energiesparen: Muss ich jetzt immer kalt duschen? noch nicht. Martin Dietze, vom Arbeitskreis Energie der Lokalen Agenda gibt nützliche Tipps. Früher im Physikunterricht hat man spätestens beim Begriff Energie nichts mehr verstanden. Und lesen Sie mal einen Fachartikel: da wimmelt es von Kilowattstunden, Wattsekunden, Megajoule, Kilokalorien und noch schlimmer kg SKE. Ihnen wird so richtig gezeigt, das Sie keine Ahnung haben. Energie ist der Sammelbegriff für alles, was sich mit einem Energieträger (1 Liter Heizöl, 1 Kubikmeter Gas, 1 Festmeter Holz, ein gefüllter Stausee) bewirken lässt: heizen, kochen, beleuchten, Acker pflügen, Wäsche waschen. Nach 1 Hektar Acker umpflügen sind 20 Liter Heizöl weniger im Traktor und damit ist die in 20 Liter Öl steckende Energie aufgebraucht (natürlich tanken Sie als gesetzestreuer Mensch Diesel, aber das ist chemisch dasselbe). Mit derselben Heizölmenge könnte man auch 3 Tage lang die Wohnung heizen. Aber in beiden Fällen ist am Ende dieselbe Menge Öl weg und damit dessen Energie aufgebraucht. Das verwirrende daran sind die unterschiedlichen Maßeinheiten der Energie. Wenn da von Gigajoule die Rede ist, blickt doch kein normaler Mensch mehr durch. Ich mache mir das ganz einfach: Die wichtigste Maßeinheit ist die Kilowattstunde (kwh). 10 kwh Energie stecken in 1 Liter Heizöl bzw. Diesel oder 1,2 Kubikmeter Erdgas oder 3 kg Holz. Und dann muss mir noch gesagt werden, was 10 kwh Energie leisten können. Und dann kann ich ganz leicht ausrechnen, was mich eine Badewanne voll Warmwasser kostet: von Geld verstehe ich mehr als von Energie. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass die Erwärmung von 10 Liter Wasser um 10 Grad eine Energie von 0,12 kwh benötigt. In eine Badewanne passen etwa 180 Liter. Das Wasser kommt mit 10 Grad vom Wasserwerk und muss auf 40 Grad erwärmt werden, also um 30 Grad. Ich rechne: 0,12 kwh mal 18 mal 3 gleich 6,48 kwh. Ich rechne großzügig noch 30% Verluste dazu (Wärme verpufft im Schornstein und in den Warmwasserleitungen) und komme endlich auf etwa 9 kwh, das ist ein knapper Liter Heizöl. Sie dürfen also Ihren Kindern 50 Cent vom Taschengeld abziehen fürs Baden. Und wenn Sie einen elektrischen Boiler haben: 1 kwh Strom kostet um die 14 Cent das dürfen Sie selber ausrechnen. Über das Thema Energie möchten wir die Lokale Agenda - regelmäßig im Amtsblatt berichten, und zwar auf verständlichem Niveau. Diesen Beitrag und später alle nachfolgenden finden Sie auch auf unserer Webseite Schauen Sie mal rein!

8 Aktuelles/Kulturelles 8 43/05 Der Stand Stadtwerke (SWH) auf der Herbstschau wurde gut besucht. Im Mittelpunkt standen die Themen Trinkwasser- und Gasversorgung. Auf dem Stand wurde Trinkwasser in gekühlter und aufbereiteter Form den Besuchern angeboten. Neue Gas- Haushaltsgeräte wie zum Beispiel Erdgas- Wäschetrockner wurden den Besuchern ebenfalls im Rahmen von Beratungsgesprächen gezeigt. Weiterhin boten die Stadtwerke eine Tombola an, die großes Interesse bei den Besuchern weckte. Teilgenommen haben insgesamt 232 Personen aus jeder Altersstufe. Kürzlich wurden die Gewinner der Tombola ermittelt. Hier die richtigen Lösungen der Fragen: Was ist Trinkwasser? Trinkwasser ist das am besten überwachteste Lebensmittel. Wie viel Energie sparen Sie durch den Einsatz eines Gas-Wäschetrockners? 43 Prozent Wie viele Parkhäuser betreiben die Stadtwerke in? 3 Parkhäuser Auf der Herbstschau Gewinner der Tombola ermittelt Gewonnen haben: 1. Preis: Schönes-Wochenende-Ticket Melanie Schmalz, Kuppingen 2. Preis: 10er Karte Hallenbad Luise Hoffmann, Gültstein Preis: T-Shirts Larisa Lisa Kösler, Dagersheim Anita Wanner, Affstätt Andrea Romann, Nagold Willi Lutz, Gäufelden Das Bild zeigt Andreas Buehler, Auszubildender der Stadtwerke bei der Ziehung der Tombolagewinner Amtsblatt Die Rolle der Familie bei gestörtem Essverhalten Zweiter Experten-Talk beim Infotelefon Essstörungen An jedem ersten Donnerstag im Monat ist das Infotelefon des Arbeitskreises Essstörungen im Böblinger Gesundheitsamt von bis Uhr von einer Expertin oder einem Experten zu verschiedenen Themen besetzt. Nach der Auftaktveranstaltung am 06. Oktober 2005 beantwortet nun im Rahmen des zweiten Experten-Talks am 03. November 2005 Gabriele Dahn, Mitarbeiterin des Vereins für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.v. und Leiterin des Elternkreises Essstörungen, Fragen rund um das Thema Essstörungen, Hilfsangebote und Therapiemöglichkeiten. Insbesondere geht es ihr um die Rolle der Familie und die Möglichkeiten einer Familientherapie. Familie und Essen stehen in enger Verbindung. Die Familie sorgt für die Ernährung und damit für das Überleben. Dieser elementare Zusammenhang ist uns heute weitgehend nicht mehr bewusst. Essen ist ein wesentliches Medium in der Gestaltung und Erfahrung von Beziehungen, im Erleben von Entspannung und Freude, aber auch von Konflikten. Daraus ergibt sich die Verbindung zwischen der Familie und dem Kulturelles Essverhalten des Einzelnen. Auf der anderen Seite entwickeln sich Essstörungen meist in einem Alter, in dem die Betroffenen noch im Elternhaus leben - auch das beeinflusst die familiären Beziehungen innerhalb dieser Familie. Untersuchungen belegen, dass eine Familientherapie bei der Behandlung von Essstörungen häufig hilfreich ist, weil so familiäre Beziehungsmuster verändert werden können. Letztendlich sind Essstörungen ein Zeichen dafür, dass seelisches Leiden am Körper abreagiert wird, und damit mit Sicherheit an der falschen Stelle. Das Infotelefon Essstörungen ist jeden Donnerstag von bis Uhr von Fachkräften des Gesundheitsamts besetzt. Zu allen übrigen Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet, der täglich abgehört wird. Es können Fragen aller Art zum Thema Essstörungen gestellt werden, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes umgehend beantwortet werden. Die Nummer des Infotelefons lautet / , per an info-essstoerungen@lrabb.de. Konzert: engenius, Pop, Soul and Funk Samstag, 29. Oktober, 21:00, Schloss- Keller engenius Songs aus Pop and Soul mit funkigen Anklängen. Die sechsköpfige Band aus dem Stuttgarter Raum, bietet groovige Lounge Musik gespickt mit vielen funkigen Rhythmen und gefühlvoll souligen Passagen. Zum Zuhören, zum Mitwippen, zum Genießen. Für Liebhaber von jazzigen Saxophon-Klängen, Rhodes Sound und ausdrucksstarken Lead Vocals genau das Richtige. Hauptsächlich eigens arrangierte und komponierte Musikstücke aber auch wenige Coverinterpretationen sind Bestandteil des abwechslungsreichen Programms. Am Samstag den ist engenius im SchlossKeller in zu Sehen und zu Hören. Beginn 21:00 Uhr, Eintritt 5,- Euro. Mehr info unter Konzert: good times im Schlosskeller Trevor Jackson und Eva Letitia Donnerstag, 3. November, 20:00, SchlossKeller Trevor Jackson verbindet die besten Soulfunkclassics und Partyhits der 80er mit Pop und RnB Hits. Die Vokalistin Eva Letticia stammt aus New York. Ihre Vorfahren kamen ursprünglich aus Mexico und Puerto Rico. Eva Letticia wurde 1995 in Los Angeles als Hauptsängerin für eine zweiwöchige Show-Veranstaltung zur Neuvorstellung des Mercedes-Benz SLK Roadster in Nordamerika engagiert. Die Road-Tour führte sie nach Stuttgart, wo sie zur Premiere der Mercedes-Benz E-Klasse mit ihrem eigenen elfköpfigen Salsa-Ensemble Arcolris auftrat, vor abendlich 4000 Zuhörern. Auftritte mit dem Gerry-Mulligan-Bassisten Dean Johnson und dem legendären Sänger Jon Hendricks heben ihre Liebe zum Jazz hervor. In einem dreimonatigen Engagement in der Arthur's Tavern in New York City's Greenwich Village im Sommer 1996 hatte Eva Letticia die Gelegenheit, mit Jazzgrößen wie Johnny Parker (trumpet) und Terri Thornton (piano/vocals) zu spielen. Eva Letticia erforscht gegenwärtig neue musikalische Wege in einem eigenen Projekt, das sie mit Alternative Salsa beschreibt. Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 10, Comedy: TOPAS GERÄT AUßER KONTROLLE Samstag, 12. November, 20:00, SchlossKeller Der zweifache Weltmeister der Manipulation begibt sich auf des Terrain der Comedy und kommt zu seiner Vorpremiere in den Schlosskeller! Das CO- MEDY-SOLO von TOPAS. Er erforscht die Psyche von Apparaten und wie sie uns auf die Nerven gehen. Er kämpft mannhaft mit Bewegungsmeldern, Sprechanlagen und Entsaftern. Nebenbei erzählt der hauptamtliche Zauberkünstler von der bunten Welt der Showund Eventbranche, von Disco-Magiern, Musikalienhändlern und Crossover-Tenören. Irgendwo zwische Technik und Tragik findet sich: GERÄT AUßER KON- TROLLE ohne Gebrauchsanweisung aber mit 2-Stunden-Garantie! Kartenreservierung unter / , Eintritt 12,

9 Amtsblatt Kulturelles 43/05 9 VERANSTALTUNGEN DER VOLKSHOCHSCHULE HERRENBERG Veranstaltungen, in denen noch Plätze frei sind. Bitte bald anmelden! Volkshochschule, Tübinger Straße Telefon: 07032/2703-0, Fax anmeldung@vhs.herrenberg.de (Nur mit Adresse, Telefon, Bankverbindung gültig) Unsere Studienreisen: Pädagogik/Psychologie Und wo bleibe ich?; Zeitmanagement für Frauen, um Beruf/Ehrenamt und Familie unter einen Hut zu bringen; Kurs Glücklich und frei von Problemen leben; The work of Byron Katie - eine Selbsthilfe-;Methode zum Lösen persönlicher Probleme; Kurs Liebe im Alter; Vortrag von Dr. H. Jellouschek zu Paarbeziehungen im Dritten Lebensalter ; , 7, Alte Turnhalle, Kurs Länder- Heimatkunde Reiseplanung über das Internet; Seminar am PC für alle, die ihre Reisen individuell planen möchten; Kurs Von Turm zu Turm; ein Nachmittag in Stuttgart auf Entdeckungsreise rund um den Schlossgarten; ,50 Kurs Die Römer rechts des Rheins -Vortrag Mi, , , Altes Schulhaus Gültstein. Anmeldung bei der Außenstelle Gültstein, Tel Wirtschaft/Recht Tagesfahrt: Die heimlichen schwäbischen Weltmarktführer; Werksbesichtigungen von Trigema und Homag; Kurs X1 der Immobilienfinanzierung; Welche Gesetze seit 2004 beim Vermögensaufbau gelten; Kurs Was Dein ist, ist auch Mein; Wem gehört was in der Ehe, wer haftet für die Schulden? 9.11., 6, Kurs Bauen und Wohnen Dekorative Wandgestaltung, Praxisseminar des Stukkateurmeisters Edmund Weber; Kurs Bauen mit Weitblick; Wie Sie ihr Haus kosten-,energie-,umwelt- und gesundheitsbewusst planen; Kurs Tanz Jazzdance für Anfänger/innen ab Di, , im Clubheim des TSC, Gültstein, Rigipsstr. 5, 7 Termine, 29, Kurs Disco-Fox Workshop, ab Sa, , , VHS, Vereinsraum, 3 Termine, 24 /Person. Bitte paarweise anmelden. Kurs Samba do Brasil Wochenend- Workshop. Am Sa, , , So, , , VHS, Vereinsraum, 48, Kurs Tänze der Freude und Hoffnung am So, , ,VHS, 10, Kurs und ab Freitag, , 20-22, 4 Termine, 30, Kurs Musik Come & drum. Afrikanisches Trommeln aus Ghana. Amanor Ofori. Sa/So 05./ , , VHS, 49,00, Kurs Entspannung Chi Motion Energie gewinnen Ruhe bewahren, mit Elementen aus TriLoChi, ab Fr , 10-11, VHS, 6 x, 26, Kurs Frauen-Wellness-Abend. Verwöhnprogramm für Körper und Seele. Fr., ,19-22, VHS, 14, Kurs Künstl. Gestalten/Kunst Seidenmalen für Kinder ab 9 Jahren Gudrun Schlotter, Mi , Uhr, VHS, 10, Kurs Handtaschen filzen. Gabriele Seubert- Lehnert. Sa , Uhr, VHS, 28, Kurs Kreative Mappe. Anita de Benedictis. Sa , Uhr, VHS, 22, Kurs Acryl-Malen. Frederick Bunsen, Fr , , Sa/So 19./20.11., , 90, VHS, Kurs Nähen Nähen am Mittwoch, Ruth Gabriel, Mi ab , , 6 Termine, VHS, 83,50, Kurs Gymnastik Be Balanced- Training auf dem Airex Pad mit sanfter Musik und Elementen aus Aerobic und Gymnastik, mittwochs, 10-11, VHS, Kurs Latino-Aerobic- Zusatzkurs. Ein effektives Herz-Kreislauftraining mit einfachen Schrittkombinationen auf Latino- Rhythmen montags, , VHS, UG, Kurs b Bodystyling, dienstags von , Friedrich-Fröbel-Schule, Turnhalle, Kurs Gesundheit Rückhalt-ganzheitliche Rückenschule, ab Mo, , , VHS, 10x, 40, Kurs Alta Major bewusstseinsorientierte Haltungsschulung. Vortrag über die Wirbelsäule,. Fr , , VHS, kostenlos, Anmeldung erforderlich! Kurs Sehbehindert was tun. Vortrag, Wolfgang Harmsen, Di , Uhr, VHS, 6, Kurs Fuß-Reflexzonenmassage. Aufbaukurs, Stefan Urich, Heilpraktiker, mittwochs, ab , Uhr, VHS, 30,00, Kurs Kochen Was koche ich heute? Gesunde und schnelle Küche in Theorie und Praxis, ab Mo, , , 2 Termine, VHS, 16, Kurs Französisches Menü, -6-gängig, am Do, , , VHS, 11,50 +Lebensmittel, Kurs Sprachen Intercultural Skills, Fr und , jeweils und , VHS, 2 Termine, 63,00 inkl. Kopien, Kurs Italiano rapido für Anfänger ohne Vorkenntnisse, Fr , , Sa , und , So , , VHS, 3 Termine, 39,00 inkl. Kopien, Kurs Spanisch in den Herbstferien für Anfänger ohne Vorkenntnisse, Mo bis Sa , VHS, Script, 5x, Kurs Türkisch für Teenies, Mi bis Sa , jeweils , VHS, 4x, 20 inkl. Kopien, Kurs Ungarisch für Anfänger, ab Di , , Theodor-Schüz- Realschule, 15 x, 75, Kurs EDV EDV für Kids: PC-Grundlagen für 9-10 Jahre. PC-Wissen, Windows- Grundlagen, Übungen m. d. Explorer, Dateien sortieren und finden, Paint- Malprogramm, Stundenplanvorlage in Word, Rechnen mit Excel, Ausflug ins Internet. Ingeborg Schienle, Mo, Mi, Do u. Fr ab , 9-12 Uhr, 4 Termine, VHS, 60, Kurs Newsletter: Der FB Berufliche Bildung und EDV bietet Ihnen einen Mail- Newsletter mit Infos zu Computer, Software und Internet an. Anmeldung über Beruf + EDV Service. EXCEL Aufbaukurs: Format- u. Mustervorlagen, effektives Arbeiten mit Namen, Daten filtern, Grundlagen der Arbeit mit Datenbanken, weiterführende Techniken der Diagrammbearbeitung. Walter Johnen, Do, Di, Do ab , Uhr, 3 Termine, VHS Raum 308, 60,50, Kurs WLAN sicher einrichten: Wie richtet man sich sein privates WLAN sicher ein? In Kooperation mit Ingenieurbüro Kottmann. Voraussetzungen für Hard- u. Software, Hinweise zur Providerwahl, IP- Adressenzuweisung, WLAN-Netz/Router einrichten, Sicherheitsmaßnahmen beachten. Markus Kottmann, Fr, , Uhr, 1 Termin, VHS Raum 308, 20,50, Kurs Linux Arbeiten mit der Shell: Wenn die Welt der Dialogfenster in Linux versagt: Dieser Kurs führt in die grundlegenden Arbeiten mit der Shell ein, die wichtigsten Kommandos werden eingeübt, einfache Shell-Skripts werden vorgestellt und getestet. Wolfgang Kohler, Sa, , 9-12 Uhr, Uhr, VHS Raum 306, 82, Kurs VBA mit Excel: mit Hilfe von VBA- Makros lassen sich Routinearbeiten in Excel automatisieren, Inhalte u.a.: Erste Schritte mit VBA, Programmieren mit Zellen und Bereichen, Arbeitsmappen- Workshop, eigene Funktionen schreiben. Carmen Eggermann, Mo u. Mi, ab , Uhr, 4 Termine, VHS Raum 306, 82, Kurs Corel Draw: Druckerzeugnisse selbst erstellen (Faltblätter, Plakate, Inserate, Einladungen, Postkarten, Kalender). Grundlagen des modernen Layoutprogramms: Hans-Peter Dolecki, Mo u. Mi, ab , Uhr, 4 Termine, VHS Raum 308, 96 einschl. Material, Kurs Soft Skills Persönlichkeitstraining für Existenzgründerinnen, Antje Marlies Gersbacher, Do, Uhr, 3 Termine, VHS, Raum 305, 70,-, Kurs Anfragemanagement: Konstruktive Facetten einer Absage, Arbeitsökonomie im Anfragemanagement, Umgang mit Bewerbermaterial, Weiterleitung/- empfehlung, Kommunikationsmethoden, praktische Einübung, Antje Marlies Gersbacher, Fr, Uhr, Sa, , Uhr, VHS, Raum 305, 70,-, Kurs Kunden- u. praxisorientiertes Telefontraining: Kundenkontakt u. professionelle Lösungsfindungen direkt am Telefon, Kompetenz u. Sicherheit am Telefon, Übungen zur Gesprächsführung werden an einer Telefonanlage durchgeführt, Detlef Jeschke, Do, ab Uhr, 2 Termine, VHS, Raum 302, 44,-, Kurs

10 Kulturelles 10 43/05 Amtsblatt Orchesterkonzert Freitag, 28. Oktober Uhr Jugendsinfonieorchester der Musikschule, Leitung: Werner L. Merkle und Wolfgang Peter Annique Göttler, Klavier (Klasse Nicola Hollenbach); Vor der Konzertreise nachbudapest, spielt das Jugendsinfonieorchester der Musikschule sein Programm in : Werke von Andriessen, Mozart, Britten und Farkas Ort: Theodor-Schütz-Realschule. Eintritt frei Spende erbeten Marionetten-Theater Montag, 31. Oktober 2005, Uhr Theater aus dem Köfferchen Von der Prinzessin, die keine goldene Pantoffeln tragen wollte. Donnerstag, 17. November 2005, Uhr Neues Stück aus der Reihe Theater aus dem Köfferchen: Rumpelstilzchen aus dem Köfferchen Kartenreservierung bei Christine Kümmel, Nähere Informationen Tel.: Literaturcafé Sonntag, 30.Oktober, Uhr Literaturcafé mit Ernst Konarek: Friedrich Schiller Der Verbrecher aus verlorener Ehre Es ist eine Kriminalnovelle, die Geschichte des Sonnenwirts Friedrich Schwan aus Ebersbach, hingerichtet 1760 als Mörder, Räuber und Malfizbub. Den Stoff der Erzählung verdankt Schiller seinem Lehrer aus der Karlsschule, Jacob Friedrich Abel, der die Geschichte des Bandenführers und Räuberhauptmann auf seine Weise erzählt. Schiller geht es nicht wie Abel um die Läuterung des Verbrechers nach der Gefangennahme und seine Versöhnung mit Gott bei der Hinrichtung, sondern um die Frage: Wie konnte es überhaupt soweit kommen? Welche Umstände haben den Menschen ins Verbrechen getrieben? Er berichtet über den Fall Schwan mehr als Psychologie. Ja er macht sich im Grunde sogar zum Anwalt des Verbrechen aus verlorener Ehre. Seine psychologische Motivation interessiert ihn und das macht die Novelle so modern und spannend. Eben ein Krimi. Eine Zusammenarbeit von VHS und Stabi. Ort: Stadtbibliothek Eintritt: 13 incl. Kaffee und Kuchen, bitte anmelden Buchvorstellung Dienstag, 15. November, Uhr Literaturladen Literarische Neuerscheinungen von der Frankfurter Buchwoche ausgewählt und präsentiert von Dr. Michael Krämer, Literaturwissenschaftler Dr. Michael Krämer stellt einen Teil der literarischen Neuerscheinungen des Herbstes vor. 60 Jahre nach Kriegsende greift auch die deutschsprachige Literatur dieses Thema auf, teilweise in Kindheits- und Familienerinnerungen, teilweise in fiktionaler Form. Daneben sind wie immer auch andere Themen und Strömungen vorhanden: Beziehungsgeschichten, Identitätssuche, spannende und literarisch gut gemachte Kriminalromane... Die LiteraTour bietet Hinweise für die eigene Leseauswahl und vielleicht auch den ein oder anderen Geschenktipp. Eine Zusammenarbeit von Kath. Bildungswerk und der Stadtbibliothek Ort: Stadtbibliothek Eintritt: 3 Vortrag Montag, 07. November, Uhr Die Kraft der Frauen Tibets gestern wie heute Vortrag von Tenzin Wangmo Drongshar, in der Schweiz lebende Tibeterin Es gibt nur wenige Gesellschaften auf dieser Welt, in denen die Frauen einen so großen Respekt genießen wie in der tibetischen. Seit der chinesischen Invasion 1950 hat sich die Lebenssituation in Tibet drastisch verschlechtert. Speziell die Tibeterinnen sind Zielscheibe chinesischer Repressionen, denn die Frauen sind eine wichtige Stütze des Wiederstandes gegen die Besetzung. Auch im Exil nehmen sie ihre Rolle im beruflichen und politischen Bereich aktiv wahr. Eine Zusammenarbeit von Frauenbeauftragter und Stadtbibliothek Ort: Stadtbibliothek Eintritt: 4 Lesung Sonntag, 06.November, Uhr Lesung mit Anita Lasker-Wallfisch Ihr sollt die Wahrheit erben Die Cellistin von Auschwitz Erinnerungen mit musikalischem Rahmenprogramm. Die Autorin, Jahrgang 1925, wird als dritte Tochter einer jüdischen Anwaltsfamilie in Breslau geboren. Die älteste Tochter kann nach England fliehen, die Eltern werden deportiert und ermordet. Die beiden jüngeren Schwestern arbeiten als Zwangsarbeiterinnen in einer Papierfabrik, fälschen Pässe, werden entdeckt und kommen 1943 nach Auschwitz. Dort wird die Autorin in die Lagerkapelle aufgenommen, was ihr und ihrer Schwester das Leben rettet. Anita Lasker-Wallfisch dokumentiert in ihrem Buch den verzweifelten und fast aussichtslosen Kampf ums Überleben. Ort: Haus der Begegnung Eintritt: 3 Lesung Freitag, 11. November 2005, Uhr Ich gebe Dir mein Wort, meine Gedichte, meine Geschichte Durchaus wörtlich zu nehmen ist das Versprechen der Künstler, denn, was an diesem Abend an unterhaltsamer Erzählkunst angeboten wird, ist des Zuhörens wert. Iris Other, Walter Jos und Lili Horn lesen eigene Texte in Prosa und Lyrik. Es geht um zwischenmenschliche Begebenheiten, genannt "Liebe", es treten Engel auf, die Natur und schöne Städte werden besungen, die besonderen Umstände des Reisens in ferne Länder werden beschrieben und anderes mehr, was die Fantasie des Publikums beflügeln wird. Den musikalischen Rahmen für diese Lesung gestalten Meike Neumann an der Flöte und Klarinette und Kai Lange am Keyboard. Stadtbibliothek und VHS. Ort: Volkshochschule, Forum im Gewölbe Eintritt: 10 inkl. 1 Getränk Hauskonzert Donnerstag, 27.Oktober Uhr Phantasmagorien, Trugbilder, Zauber, Gespenster Klaviermusik von Claude Debussy; Maurice Ravel; Jaime Padrós und Modest Mussorgsky (Bilder einer Ausstellung), Klavier und Moderation: Harald Streicher Ort: Studio der Musikschule. Eintritt: 8 erm. 6 Karten Musikschule Tel und Abendkasse Internet-Kurs für Kids Mittwoch, 02.November, Uhr Ferien-Internet-Kurs für Kinder ab 8 Jahren Was das Internet ist und wie man surft, verschickt und chattet erfahren Kinder während dieses Internetkurses. Bitte anmelden. Ort: Stadtbibliothek Eintritt: 1 Jazz-Frühstück Sonntag 13. November Uhr Studio der Musikschule Das Andreas-Lungwitz-Trio mit Andreas Lungwitz, Piano; Michael Walter, Bass und Hans Fickelscher, Schlagzeug In Kooperation mit Jazzin, präsentiert von der Dresdner Bank Eintritt: 5 Schüler: 3 Karten in der Musikschule und an der Tageskasse Länderkunde 8. November 2005, Kurs Zu den Quellen des Ganges; Vortrag über die Pilgerreise gläubiger Hindus, die erst dann erfolgreich ist, wenn sie große Mühen erfordert. Nicht selten werden Strecken von über 2000 Kilometern zu den heiligen Stätten im Himalaya bewältigt. Gebühr: 6 Vortrag 15. November 2005, 19 Uhr Liebe im Alter; Dr. theol. Lic. Phil. Hans Jellouscheck, der bekannte Paartherapeut, Coach und Autor namhafter Bücher aus Entringen bei Tübingen spricht in der Alten Turnhalle über die Chancen der Liebe im sogenannten Dritten Lebensalter. Der Mensch ist längere Zeit alt als jung. Daher dürfen sich auch diejenigen angesprochen fühlen, die wissen, dass Jugend ein schnell vergängliches Gut ist. Gebühr: 7

11 Amtsblatt Kulturelles 43/05 11 Die er Bühne bringt mit Harold and Maude den Kultfilm in einer Theaterfassung auf die Bühne in der Alten Turnhalle: Eine Komödie voll ausgefallenem Humor; skurril wie Monty Python und mitunter schwarz wie die Nacht! Akkordeon- Orchester Mönchberg Jesus bleibet meine Freude Am kommenden Samstag, den 29. Oktober, findet um Uhr ein festliches Konzert Mönchberger Vereine in der Stiftskirche statt. Unter dem Motto Jesus bleibet meine Freude präsentieren das Akkordeon-Orchester, die Gitarrengruppe des AOM, In der Stiftskirche: Festliches Konzert Mönchberger Vereine Quer-Beat der Junge Chor Kayh/Mönchberg und der Posaunenchor Mönchberg festliche Werke der Klassik und der Moderne in wechselnden Besetzungen. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Akkordeon-Orchester Mönchberg Oktober 2005 (20 Uhr) 30. Oktober 2005, (18 Uhr) und November 2005, (20 Uhr) 6. November 2005, (18 Uhr) Harold lernt Maude kennen. Eine ulkige Alte, die für sich nur noch drei Gesetze gelten lässt: Liebe, Freude, Freiheit. Sie leiht sich fremder Leute Autos, knackt auf Beerdigungen Nüsse, befreit Bäume aus dem Stadtmief und Robben aus dem Sonntag, , Uhr Stadtführung/ Fruchtkasten Treffpunkt: am Marktbrunnen Gästeführer: Heider Schulz kennen lernen Kostenlose Führung des Kulturamtes Stadtverwaltung Marktplatz Tel: 07032/ od. -320, Fax: 07032/ a.kaiser@herrenberg.de, Anmeldung ist nicht erforderlich!! Zoo, und sie lehrt Harold das Leben lieben. Colin Higgins ( ) schrieb Harold und Maude zunächst als Kurzgeschichte. Als der Film in der Regie von Hal Ashby 1971 in die Kinos kam, wurde er von der amerikanischen Kritik als geschmacklose Travestie verrissen. Doch ganz langsam wurde die Geschichte das, was sie heute ist: ein Dauerbrenner. Eintritt: 10, Euro; Schüler: 8, Euro Sonntag, , Uhr Stiftskirche und Glockenmuseum (Eintritt in das Glockenmuseum 0,50 pro Person) Treffpunkt: am Marktbrunnen Gästeführer: Judith Mayer kennen lernen Kostenlose Führung des Kulturamtes Stadtverwaltung Marktplatz Tel: 07032/ od. -320, Fax: 07032/ a.kaiser@herrenberg.de, Anmeldung ist nicht erforderlich!! Heilige amol anderscht Egon Rieble, Rottweil liest aus seinem Werk Guck au dr Gabriel, in dem er zum Betrachten sakraler Bildwerke einlädt, freilich auf seine ganz eigene Art. Bei seinen Entdeckungsreisen durch verschiedene Epochen vom Mittelalter bis zur Neuzeit präsentiert er die Heiligen mit ihren kleinen menschlichen Schwächen. So nimmt er ihnen ihre Unnahbarkeit, baut die Distanz zwischen Kunstwerk und Betrachter ab, mischt persönliche Erfahrungen und Lebensweisheit und formuliert alles im Schwäbisch seiner Heimat. Termin Dienstag, Leitung Horst F. Sehorsch Zeit u. Ort Uhr, Gewölbekeller des Klosterhofes, Bronngasse 13, Eingang vom unteren Hof Gebühr 3,50 ; Mitglieder: 2,50 Imperium Romanum Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau Führung durch die Landesausstellung Baden-Württemberg in Stuttgart in Zusammenarbeit mit der VHS Kayh Die Ausstellung beschreitet neue Wege der Vermittlung. Stilisierte römische Gebäude in Originalgröße bilden den Hintergrund der ersten umfassenden Darstellung der Römerzeit im heutigen Baden-Württem-berg. Modelle und Inszenierungen, archäologische Originalfunde sowie begehbare Filmprojektionen versetzen den Besucher mitten hinein in die Zeit des Imperium Romanum. Termin Mittwoch, Leitung Dorothea Hünemörder (Fahrt) Zeit ca Uhr Treffpunkt Uhr Bahnhof, Rückfahrt nach Vereinb. Gebühr 15,00 für Fahrt, Eintritt und Führung, Mitglieder: 13,00 AnmeldungBis spät bei Frau Hünemörder, Tel: Wegen dem Fest Allerheiligen Vorgezogener Redaktionsschluss Wegen des Feiertages Allerheiligen am Dienstag, 1. November, wird der Redaktionsschluss für das am Donnerstag, 3. November, erscheinende Amtsblatt auf Freitag, 28. Oktober, 10 Uhr, vorverlegt. Bis dahin sollten sämtliche Manuskripte auf den Bezirksämtern (!) abgegeben worden sein. In den Briefkasten des er Rathauses, Marktplatz 5, können Ankündigungen und Berichte bis einschließlich Sonntag eingeworfen werden. Bis spätestens Montag 9 Uhr müssen Faxe unter der Faxnummer dem Amtsblatt zugeleitet worden sein. Auch über die -adresse herrenberg.de erreichen die Manuskripte die Amtsblatt-Redaktion.

12 Kulturelles 12 43/05 Keller Kultur Klub Schwabenblues Mei Feld ischt d Welt vom Theater Lindenhof Melchingen kommt am Mittwoch, 25. Januar 2006, Uhr, in die Stadthalle. Der Keller Kultur Klub e.v. bringt den Publikumserfolg des Festivals Theater der Welt 2005 in Stuttgart nach. Schwabenblues Mei Feld ischt d Welt vom Theater Lindenhof Melchingen ist am Mittwoch, 25. Januar 2006, um Uhr, in der Stadthalle zu sehen. Felix Huby und Jürgen Popig schrieben die Geschichte, Erik Gedeon schuf die kongeniale Musik dazu und das Theater Lindenhof mit Gästen spielt unter seiner LIEDERKRANZ HERRENBERG Vorankündigung Schwabenblues Mei Feld ischt d Welt Regie die fast unglaubliche Geschichte einer der ersten Global Players (sic!) aus dem Ländle, der Familie Hohner aus Trossingen. Es beginnt 1856 mit einer ungewollten Schwangerschaft und der finanziellen Existenznot eines jungen Uhrmachergesellen und seiner Familie, der, völlig unmusikalisch, einem anderen Handwerker das Patent für ein Instrument abschaut und die Mundharmonika auf den Markt bringt. Auswanderer, die vor der Existenznot in die Neue Welt flüchten, bringen die Hohner nach Amerika, wo sich ein ungeheurer Markt auftut. In den Little Italys wird Bella Napoli intoniert, heimwehkranke Schwaben verhunzen Silcherlieder und Afroamerikaner untermalen mit der Bluesharp den Schmerz über die Unterdrückung oder die Hinwendung der Frau zum besten Freund. Ein musikalisches Gefühl geht auf Weltreise und Hohner erobert den Weltmarkt, ein unglaublicher Aufstieg, auch ein Stück über die Vermehrung von Produktivkraft und Kapital und ein musikalisches Stück über ein Instrument und seine Einflüsse auf die Musikstile dieser Welt. Die mehrfache Preisträgerin Annique Göttler Am Samstag, 29. Oktober starten 35 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren von nach Budapest. Seit nahezu 20 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen beiden Musikschulen, die durch regelmäßigen Amtsblatt Jugendsinfonieorchester fährt mit neuem Programm nach Ungarn Austausch und ständige Kontakte zwischen dem Leiter der Budapester Musikschule und dem Leiter des Jugendorchesters, Werner L. Merkle, wach und aktiv gehalten wurde. Mit von der Partie ist eine Bläserformation unter der Leitung von Wolfgang Peter. Sie treten zu den Streichern des Jugendorchesters, so dass sich eine sinfonische Besetzung daraus entwickelt. Darüber hinaus stellen sie sich auch mit zwei eigenen Beiträgen vor, darunter - quasi als Gastgeschenk eine Komposition des ungarischen Komponisten Ferenc Farkas. Die mehrfache Preisträgerin Annique Göttler (10 J.) aus der Klavierklasse von Nicola Hollenbach, übernimmt den Solopart im Klavierkonzert A Dur KV 414 von Wolfgang Amadeus Mozart. Weiter stehen Kompositionen von Benjamin Britten, Antonin Dvorak und Hendrik Andriessen auf dem Programm. Die Musikschule dankt dem Förderkreis Musikschule e.v. und der Stadt für die finanzielle Unterstützung dieser Konzertreise. Eintritt frei Spende erbeten. Generalprobe für Budapest Freitag, 28. Oktober 2005, Uhr Theodor-Schüz-Realschule Hauskonzert 6. Pop- und Gospelkonzert Stadthalle Sa. 29. Okt Uhr So. 30. Okt Uhr Eintritt: Erwachsene 2 9, /AK 2 10, Schüler, Studenten 2 5, / AK 2 6, Vorverkauf: Gäubote, Bronntor Donnerstag, 27. Oktober Uhr Studio der Musikschule Der Pianist und Klavierpädagoge Harald Streicher präsentiert ein Programm, das der Jahreszeit und dem Halloween - Fieber angepasst ist und dem er das Motto gab: Phantasmagorien, Trugbilder, Zauber, Gespenster. In der Musik von Claude Debussy, Maurice Ravel, Jaime Padròs und Modest Mussorgsky erscheinen Wassergeister, Gnome und Zauberer. Das Konzert wird von Harald Streicher moderiert die französischen Texte rezitiert Yannick Michel. Eintritt: 8 erm. 6 Schüler 3 Vorverkauf: Musikschule Harald Streicher Lesetipps der Stadtbibliothek Hörtipps der Stadtbibliothek Fantastische Literaturcocktails Neu in der Hörbar: Starke Sprecher kredenzen Spannung mit Niveau Standort: CD Hörspiel Cornwell, Patricia: Staub Fünf Jahre nachdem sie dort als Gerichtsmedizinerin entlassen wurde, kehrt Kay Scarpetta nach Richmond, Virginia, zurück. Sie soll ihrem Nachfolger helfen, den rätselhaften Tod einer Vierzehnjährigen aufzuklären. Das Mädchen ist scheinbar ohne erkennbare Todesursache gestorben. Als sie eine weitere Leiche in Augenschein nimmt, entdeckt sie vergleichbare Spuren von Knochenstaub auf dem toten Körper. Allem Anschein nach hat der Täter im Krematorium der Gerichtsmedizin gearbeitet... Grisham, John: Die Begnadigung Die letzte Amtshandlung des scheidenden Präsidenten der Vereinigten Staaten ist die Begnadigung eines berüchtigten Wirtschaftskriminellen. Joel Backman war bis zu seiner Verurteilung zu sechs Jahren Gefängnis einer der skrupellosesten Lobbyisten in Washington. Niemand weiß, dass die umstrittene Entscheidung des Präsidenten erst auf großen Druck der CIA zustande kam. Doch die Agency ist nicht an dem Lobbyisten selbst interessiert, sondern an streng geheimen Informationen über ein Satellitensystem, das Backman auf dem Höhepunkt seiner Macht zu viel Geld machte und dabei verschiedenen Regierungen gegeneinander ausspielte. Dürrenmatt, Friedrich: Der Verdacht Der Berner Kommissar Bärlach, er steht kurz vor seiner Pensionierung, liegt nach einer Krebsoperation im Krankenhaus. Durch Zufall schöpfen er und sein Arzt gegen den Chef einer Züricher Nobelklinik einen Verdacht: hinter dem Biedermann Dr. Emmenberger so vermuten die beiden verberge sich der KZ-Arzt Dr. Nehle. Gifford, Thomas: Assassini Der Mord an einer jungen Ordensschwester in einer kleinen Privatkapelle in Princeton lässt ihren Bruder nicht ruhen. Seine Ermittlungen führen ihn nach Rom, zu den geheimen Archiven des Vatikans. Dort findet er Hinweise auf eine geheime Mördertruppe, die Assassini. Reichs, Kathy: Totenmontag Im Keller einer Pizzabäckerei in Montreal werden die Skelette mehrerer junger Frauen entdeckt. Gerichtsmedizinerin und Knochenspezialistin Tempe Brennan soll bei der Identifizierung helfen und kommt einer grausigen Mordserie auf die Spur. Nesser, Hakan: Sein letzter Fall Ex-Kommissar Van Veteren wird erneut mit dem Jahre zurückliegenden, damals unaufgeklärten Mord an einer Frau konfrontiert, deren Leiche im leeren Swimmingpool gefunden wurde. Die Sache lässt ihn nicht zur Ruhe kommen... Hoffman, Jilliane: Cupido Ein Alptraum: Du kommst abends in dein Apartment. Du bist allein. Alles scheint wie immer, nur ein paar Kleinigkeiten lassen dich stutzen. Du kümmerst dich nicht darum. Du gehst schlafen. Und auf diesen Moment, hat der Mann, der unter deinem Fenster lauert, nur gewartet... Jahre später: C.J. ist Staatsanwältin in Miami, und sie ist ein As. Eines Tages schnappt die Polizei bei einer zufälligen Verkehrskontrolle einen psychopathischen Serienkiller, nach dem seit Monaten gefahndet wird.

13 Amtsblatt Kulturelles 43/05 13 FRAUENBEAUFTRAGTE DER STADT HERRENBERG FRAUENSEITE Gestern wie heute Die Kraft der Frauen Tibets Der Vortrag findet am Montag, 7. November 2005, Uhr, in der Stadtbibliothek, Tübinger Str. 36, statt. Es gibt nur wenige Gesellschaften auf dieser Welt, in denen Frauen einen so großen Respekt genießen wie in der tibetischen. Seit der chinesischen Invasion 1950 hat sich die Lebenssituation in Tibet drastisch verschlechtert. Speziell die Tibeterinnen sind Zielscheibe der chinesischen Repression, wissen die Chinesen doch, dass die Frauen eine wichtige Stütze des Widerstands gegen die Besetzung sind. Auch im Exil sind die Frauen in der Familie, im Beruf und im politischen Bereich aktiv und spielen eine wichtige Rolle im Freiheits- und Überlebenskampf des tibetischen Volkes. Die Referentin ist Tenzin Wangmo Drongshar, Tibeterin aus der Schweiz. Der Eintritt beträgt 4. Eine Kooperationsveranstaltung der Frauenbeauftragten und der Stadtbibliothek. OASE auch jeden letzten Freitag Nachmittag im Monat geöffnet Ab Freitag, 28.Oktober 2005 ist die OASE auch jeden letzten Freitag im Monat geöffnet. Die Gruppe LA CASITA HISPANA (spanisch sprechende Frauen mit ihren Kindern) gestalten die Nachmittage und laden alle Frauen herzlich dazu ein. LA CASITA HISPANA Somos un grupo de madres de habla hispana que nos reunimos por lo menos un vez por semana con nuestros niños, con el fin de intercambiar nuestras experiencias, transmitir nuestra cultura, lengua y tradiciones a nuestros hijos. Gracias a OASE, Café für Frauen, a partir del próximo viernes tendremos la oportunidad de poder invitar a una reunión mensual a todas las mujeres interesadas en nuestras culturas. La idea es poder compartir nuestras tradiciones con otras mujeres alemanas y de cualquier parte del mundo. El grupo «Casita Hispana» se alegra desde ya, poder disfrutar de una tarde amena al estilo latinoamericano y español. NO FALTES este próximo viernes 28 de Octubre! Hora : 15:30 a 18:00 Lugar : Galería de la VHS Tübinger Str. 40 (al frente de la biblioteca). Esta reunión tomará lugar los últimos viernes de cada mes. In den Herbstferien am Mittwoch, 2. November 2005 ist die OASE geschlossen. Immer mittwochs von Uhr und jeden letzten Freitag im Monat von Uhr im schönen Ambiente der Galerie der VHS, Tübinger Str. 40,, (gegenüber Stadtbibliothek). Frauenbeauftragte der Stadt Kirchgasse 2, Tel / frauenbeauftragte@herrenberg.de Sri Lanke im Erzählcafe Thavamani Alagalingam berichtete im Erzählcafe der OASE anschaulich und lebendig über ihre Heimat Sri Lanka. Im nächsten Erzählcafe am Mittwoch, 9.November wird Irina Herrmann das Leben in Russland skizzieren. Iren Steiner Das nächste Frauencafe findet am Donnerstag, 10. November 2005, Uhr, Klosterhof Bronngasse 13, statt. Thema ist Die eigene Stimme entdecken vom vergnüglichen und nützlichen Umgang mit der eigenen Lebensgeschichte. Die eigene Stimme entdecken Selbstbewusste Lebensentwürfe heute erfordern die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu orientieren. Lebenszufriedenheit hängt in hohem Maß davon ab, wie es gelingt, dem Leben im Alltag eine eigene Handschrift zu geben. Die wichtigste Ressource dazu ist unsere eigene Lebensgeschichte. Wir werden uns die verschiedenen Stimmen anschauen und Möglichkeiten kennen lernen, wie wir ihnen Gehör verschaffen und sie für unsere Lebensbalance nutzen können. Bitte ein Foto aus der Grundschulzeit (vor der Pubertät) mitbringen. Ab Uhr musikalische Umrahmung, Vortrag ab Uhr mit Iren Steiner, Diplompsychologin, Trainerin für kreatives Lernen (IfK). Der Eintritt beträgt 4. Weitere Infos im Frauenbüro, Tel / frauenbeauftragte@herrenberg.de Am Donnerstag und am Freitag Die Pirateninsel Black Mor Das Kommunale Kino zeigt am Dienstag, 8. November 2005 um Uhr den Film Die Pirateninsel Black Mor. 1803, an einem Ort an der Küste von Cornwall. Ein 15-jähriger Waisenjunge, mit dem Spitznamen Kid, liest jeden Abend in den Büchern von Black Mor, dem berühmten Piraten. Er träumt auch von so einem Leben in Freiheit, immer auf der Suche nach unsäglichen Abenteuern auf dem Meer. Inspiriert durch seinen Helden entflieht er dem Waisenhaus, in dem er wie ein Gefangener lebt. Sein einziger Besitz ist eine Schatzkarte aus dem Buch der Geschichten von Black Mor und Kid Rhythm is it Das Kommunale Kino zeigt am Donnerstag, 27. Oktober und am Freitag, 28. Oktober 2005 jeweils um Uhr den Film Rhythm is it! Eintritt: Erwachsene 2,50 Euro, Kinder und Jugendliche 1,50 Euro. Das Kommunale Kino finden Sie in der VHS, Tübinger Str. 40 Seit September 2002 engagieren sich Musiker der Berliner Philharmoniker in diversen Educations-Projekten, in denen die Arbeit des Orchesters und seiner Musik einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden soll. Für Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch Anlass zu einer mitreißenden Dokumentation über die Begegnung junger Menschen mit Chefdirigent Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern und über die Arbeit des Choreographen Royston Maldoom, der seit Jahrzehnten Tanzprojekte vor allem mit Straßenkindern realisiert. Ein gelungenes Experiment des Zusammentreffens von so genannter Hochkultur und sozialer Wirklichkeit. 250 Kinder und Jugendliche, die meisten ohne jede Erfahrung mit klassischer Musik, proben Strawinskys Le Sacre du Printemps. Was als nette Abwechslung im Schulalltag beginnt, wird zur spannenden, höchst emotionalen Entdeckungsreise... Auf Augenhöhe mit seinen jugendlichen Protagonisten Marie, Martin und Olayinka erzählt der Film leidenschaftlich und aufmerksam von der Entwicklung des Projekts. Ein mitreißender und zärtlicher Film über das Vertrauen in sich und andere und die Grenzen sprengende Kraft der Musik. 2003, FSK: ohne Altersbeschränkung - Länge: 104 Min beschließt dieser zu folgen. Er heuert ein riesiges Segelboot und eine kleine Schiffscrew an, um auf die andere Seite des Atlantischen Ozeans zu segeln und seine verlorene Insel zu finden. Aufregende Dinge widerfahren der kleinen Crew auf ihrer langen Reise, bis dann auf der Pirateninsel von Black Mor jeden für sich seine persönliche Belohung wartet... Zeichentrickfilm, Frankreich, 2003, frei ab 6 Jahren, ca. 85 Min. Eintritt: Erwachsene 2,50, Kinder und Jugendliche 1,50 Das Kommunale Kino finden Sie in der VHS, Tübinger Str. 40

14 Kulturelles/Amtliche Bekannmachungen 14 43/05 FRAUENBEAUFTRAGTE DER STADT HERRENBERG FRAUENSEITE Amtsblatt Frauenkalender Termine der Frauengruppen im Netzwerk Datum Thema Ort/Zeit Veranstaltungen Treffen von Alleinerziehenden Müttern und Vätern, Wir basteln Klosterhof 13,, Uhr Frauenbeauftragte eine Laterne (bitte Bastelutensilien selbst mitbringen) und Tel / oder 07031/ laufen anschließend Laterne Die Kraft der Frauen Tibets, Vortrag mit Tenzin Wangmo Drongshar, Stadtbibliothek, Tübinger Str. 36, Frauenbeauftragte, Tibeterin aus der Schweiz 1530 Uhr Uhr Stadtbibliothek Oase - Café für Frauen Erzählcafé mit Irina Hermann aus Galerie der VHS, Tübinger Str. 40, Uhr Frauenbeauftragte, Russland Alles über Schuldfähigkeit, Angelika Schwab, Pfarramt Nord, Burgrain 2, Uhr Frauen erzählen Frauen Kindergartenfachberaterin Frauencafe Die eigene Stimme entdecken vom Klosterhof Bronngasse, 13, Uhr Frauenbeauftragte vergnüglichen und nützlichen Umgang mit der eigenen Lebensgeschichte, Iren Steiner, Dipl.-psych. Trainerin für kreatives Lernen (IfK) Deutsch-türkisches Fachfrauentreffen Galerie der VHS, Tübinger Str. 40, Uhr Frauenbeauftragte Bezirksfrauentag 2005, Dekanin Kling-Lazzer, Tübingen und Ev. Gemeindehaus Hbg., Erhardtstr. 4, BAF Pfarrerin Regina Glaser, Breitenholz Uhr Oase - Café für Frauen Erzählcafé mit Asma Al Juburi aus Galerie der VHS, Tübinger Str. 40, Uhr Frauenbeauftragte dem Irak Politisches Buffet für Frauen, Referat Etwas mehr Lust an Kongresshalle Böblingen, Eingang zum Restaurant Gleichstellungsbüro Landkreis Böblingen der Macht, meine Damen! Mit Christa van Winsen, Buffet, Lago, Uhr Anmeldung und Infos, Tel.: 07031/ Diskussion Das alltägliche Rollenspiel, Wo bleibt da noch Platz für mich Rupert-Mayer-Haus, Franz-Lehar-Weg 1, Saal FBS Frauenbeauftragte selbst? Petra Müller, Musik-Soziotherapeuthin Uhr Anmeldung: 07032/ Treffen von Alleinerziehenden Müttern und Vätern Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben Frauenbeauftragte Oase - Café für Frauen Erzählcafé mit Kenji Torre aus Peru Galerie der VHS, Tübinger Str. 40, Uhr Frauenbeauftragte Vormittagstreffen für Existenzgründerinnen und Galerie der VHS, Tübinger Str. 40, Frauenbeauftragte Unternehmerinnen Oase mit den spanisch sprechenden Frauen Galerie der VHS, Tübinger Str. 40, Uhr Frauenbeauftragte (La Casita Hispana) Internationaler Tag Nein zu Gewalt an Frauen, Fahnen- Kulturzentrum Hofscheuer, Galerie der VHS Frauenbeauftragte hissung und Vortrag Frauen im Iran mit Solaleh Schirasi Tübinger Str. 40, 19 Fahnenhissung, Vortrag, Interfrak. Frauenstammtisch Frauenfrühstück genieße den Alltag, Irmgard Schülein, Kalkofenstraße 55, Uhr Süddeutsche Gemeinschaft Bad Liebenzell Oase - Café für Frauen Erzählcafé mit Songül Karacali aus Galerie der VHS, Tübinger Str. 40, Uhr Frauenbeauftragte der Türkei Bebauungsplan Sportgelände Gültstein, 1. Änderung Sporthalle, in -Gültstein Erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfes und der Örtlichen Bauvorschriften nach 4 a (3) BauGB Der Gemeinderat hat am dem Bebauungsplanentwurf Sportgelände Gültstein, 1. Änderung Sporthalle, Gemarkung -Gültstein, des Stadtplanungsamtes vom einschließlich Textteil und Begründung und den örtlichen Bauvorschriften für dieses Gebiet zugestimmt und beschlossen, diesen Bebauungsplanentwurf einschließlich der örtlichen Bauvorschriften erneut nach 4 a (3) BauGB auszulegen. Das Stadtplanungsamt hat den Bebauungsplanentwurf Sportgelände Gültstein, 1. Änderung Sporthalle vom überarbeitet. Entsprechend der veränderten Lage der Sporthalle wurde das Baufenster um ca. 2,5 m nach Osten sowie ca. 3 m nach Norden verschoben. Im Nordwesten des Plangebietes ist ein zusätzliches Pflanzgebot zum Anpflanzen eines Baumes vorgesehen. Um Beeinträchtigungen der im Südosten angrenzenden Grundstücke zu vermeiden, wurde im Bebauungsplanentwurf vom darüber hinaus ein 8 m breiter Bereich festgelegt, in dem die Höhe des Gebäudes auf maximal 5 m beschränkt wird. Hier ist der eingeschossige Umkleidetrakt der Sporthalle vorgesehen. Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes Sportgelände Gültstein, 1. Änderung Sporthalle wird im Wesentlichen wie folgt begrenzt: Amtliche Bekanntmachungen im Nordwesten: durch das Grundstück Flst.Nr im Nordosten: durch die Altinger Straße im Südosten: durch die Grundstücke Altinger Straße 60 und 62 sowie Flst. Nr. 1119, 1120, 1121 und im Südwesten: durch die Verkehrsfläche Ammerstadion vor der TV-Halle Die genaue Abgrenzung des räumlichen Geltungsbereichs ergibt sich aus dem zeichnerischen Teil des Bebauungsplanentwurfes vom Der Bebauungsplanentwurf einschließlich Textteil und Begründung, sowie die Örtlichen Bauvorschriften liegen vom 04. November 05. Dezember 2005 während der Dienststunden beim Stadtplanungsamt im Verwaltungsgebäude Marktplatz 1, Zimmer 604, aus. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung wird nicht durchgeführt. Der Bebauungsplanentwurf kann während dieses Zeitraums auch beim Bezirksamt Gültstein eingesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die förmliche Auslegung im Sinne von 4 a (3) BauGB nur beim Stadtplanungsamt erfolgt. Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vorgebracht werden. Bürgermeisteramt Ammerstraße TV-Halle

15 Amtsblatt Informationen 43/05 15 Bereitschaftsdienste (ohne Gewähr) Ärztlicher Notfalldienst Für, Affstätt, Gültstein, Kayh, Mönchberg und Haslach (von 8-8 Uhr) Zentrale Telefonnummer für, Affstätt, Gültstein, Kayh, Mönchberg, Haslach / Samstag, 29. Oktober Gemeinschaftspraxis Walker & Sonntag, Spitalgasse 20/22, Sonntag, 30. Oktober Herr Dr. med. Jürgen Nüßle, Leinenbrunnen 1, -Affstätt Dienstag, 1. November Herr Dr. med. Jürgen Nüßle, Leinenbrunnen 1, -Affstätt Für Kuppingen, Oberjesingen (telefonische Voranmeldung erforderlich) Samstag, 29. Oktober Frau Dr. med. Doris Kaiserauer, Neckarstr. 4, Oberjesingen, Tel: / 3027 Sonntag, 30. Oktober Herr Dr. Jürgen Bauer, Vorstadt 3, Gärtringen, Tel: / Sprechzeiten von und Uhr Dienstag, 1. November Dr. Werner, Dorfgemeinschaft Tennental, Deckenpfronn, Tel: / Augenarzt (telefonische Anmeldung) Samstag, 29. / Sonntag, 30. Oktober Frau Dr. Banyai, Frau Dr. Diemb, Leonberger Str. 97, Leonberg Tel: / Dienstag, 1. November Frau Dr. Goguel-Durst, Böblinger Str. 9, Holzgerlingen, Tel: / oder Tel: / Zahnarzt Der zahnärztliche Notfalldienst ist unter der folgenden Telefon-Nummer zu erfragen: 0711 / Tierarzt für Großund Kleintiere (nur wenn Haustierarzt nicht erreichbar) Samstag, 29. / Sonntag, 30. Oktober Dr. Sautter, Gartenstr. 74, Holzgerlingen, Tel: / Dienstag, 1. November Dr. Seifert, Wiesenstr. 1, Jettingen, Tel: / Tierarzt für Kleintiere Samstag, 29. / Sonntag, 30. Oktober Dr. Strauch, Freudenstädter Str. 30, Nagold, Tel: / Dienstag, 1. November Dr. Wanschura, er Str. 7, Nagold, Tel: / DRK-Notruf: (ohne Vorwahl) Kreiskrankenhaus : 07032/16-0 Kinderärztlicher Notdienst Von Montag bis Freitag ab Uhr und von Samstag, 9.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr, Kinderklinik Böblingen (im Kreiskrankenhaus Böblingen), Elsa-Brandström-Straße (telefonische Anmeldung nicht erforderlich) Apotheken-Notdienst Während des Notdienstes von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr werden nur ärztliche Rezepte beliefert und dringend benötigte Medikamente abgegeben. Freitag, bis Sa. 29. Oktober von 8.30 bis 8.30 Uhr Carmel-Apotheke, Nufringen, Hauptstr. 14, Tel: / Samstag, bis So. 30. Oktober von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Bahnhof,, Bahnhofstr. 17, Tel: / 6077 Sonntag, bis Mo., 31. Oktober von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Markt, Gärtringen, Bismarckstr. 39, Tel: / Montag, bis Di., 1. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Rathaus-Apotheke Deufringen, Gechinger Str. 1, Tel: / 3331 Dienstag, bis Mi., 2. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke beim Rathaus, Ehningen, Königstr. 30, Tel: / 5280 Mittwoch, bis Do., 3. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Stadt-Apotheke Dr. Vött,, Hindenburgstr. 20, Tel: / 5970 Donnerstag, bis Fr., 4. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Römer-Apotheke, Kuppingen, Hemmlingstr. 20, Tel: / Freitag, bis Sa. 5. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke Aidlingen, Aidlingen, Badstr. 2, Tel: / 5355 Bronngasse 13 (Klosterhof) Tel.: (07032) info@stadtseniorenrat-herrenberg.de Persönliche Sprechstunden für Mitglieder und Interessierte immer freitags von 10:00 13:00 Uhr und nach Vereinbarung. Rollstuhlfahrer bitten wir um telefonische Terminabsprache. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Heinz Klanfer Vorsitzender Die Sportkreisjugend Böblingen fährt in den Faschingsferien 2006 von nach Les Mosses in die Schweiz. Etliche Pistenkilometer, eine Nachtwanderung und viele andere Highlights warten auf Dich. Ob Anfänger oder Könner, von schwarzer Piste bis Après-ski, Sprechstunde Ski- und Snowboardfreizeit Fasching 2006 Wir weisen darauf hin, dass das Hospiz Oberes Gäu ab November ein Einführungsseminar zur Mitarbeit in Hospizgruppen anbietet. Die er Hospizgruppe und die Hospizgruppe im Oberen Gäu arbeiten zusammen, sodass auch Interessentinnen und Interessenten aus Hauptsache Du bist zwischen 12 und 17 Jahre alt und hast Spaß, in der Gruppe was zu erleben. Kosten Die Freizeit kostet pro Person nur 310, Euro. (inklusive Busfahrt hin u. zurück, Skipass, Unterkunft, Vollverpflegung, Skikurs, Programmkosten) Ort: Hotel la Sapinièr Les Mosses (Schweiz) Veranstalter: Sportkreisjugend Böblingen Betreuung: Ein junges, eingespieltes und dynamisches Team der Sportkreisjugend. Anmeldung Sebastian Jäger, Schleiermacherstr. 11/1, Leonberg Tel , Sebastian.Jaeger@skj-boeblingen.de Ökumenische Hospizgruppe Einführungsseminar (die anschließend in mitarbeiten wollen) an dem Einführungsseminar teilnehmen können. Das Seminar wird im Haus am Rosengarten in Bondorf stattfinden. Wer Interesse hat kann sich melden bei Christiane Kipp, In der Breite 6, Jettingen, Telefon Donnerstag, 2005 Offener Treff: Cafe 14:00-18:00 Uhr Mehrzweckraum: Gedächtnistraining I 14:00 Uhr Gedächtnistraining II 15:15 Uhr Montag, Offener Treff: Helfertreff, 11:00 Uhr Cafe 14:00-18:00 Uhr Mehrzweckraum: Sitzgymnastik, 14:30-15:00 Uhr Volkstanz für Junggebliebene, 15:15 Raum 2.6, 1. OG. Schachfreunde 14:00 Uhr Mittwoch, Ausflüge in Stadt und Land: Teigwarenfabrik Alb-Gold Treffpunkt Gleis 102 nach Tübingen Zeitpunkt: 9:00 Uhr Abfahrt: 9:18 Uhr / Kostenanteil: 6 Rückkehr: gegen 17:42 Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 2005 Donnerstag, Offener Treff: Cafe 14:00 18:00 Uhr Mehrzweckraum: Gesundheitsforum, 15:00 Uhr Hilfen für die Pflege zuhause Referentin: Frau Gerlinde Zeitter vom Sanitätshaus Schaible Programmhinweise finden Sie im Gäubote Heute Tipps u. Termine. Schnupperwochen noch bis Alternative für die eigene Mobilität So mancher Bürger überlegt sich bei den mittlerweile geltenden Benzinpreisen, ob er sein Fahrzeug nicht lieber mal stehen lässt. Kosten wie Steuern und Versicherung aber verschlingt auch das parkende Gefährt. Solcherlei Gedanken müssen sich jene, die als Mitglied einer CarSharing-Organisation theoretisch gleich auf einen ganzen Fuhrpark zurückgreifen können, nicht machen. Sie nämlich zahlen nur dann, wenn sie ein Fahrzeug tatsächlich nutzen. Noch bis zum 31. Oktober (letzter Beginn) kann im Rahmen von sechs Schnupperwochen CarSharing ausprobiert werden. In stehen zwei Fahrzeuge der Stuttgarter StadtMobil zur Verfügung. Geparkt sind die beiden Opel-Fahrzeuge im P+R-Parkhaus am S-Bahnhof in der Kalkofenstraße sowie zentrumsnah in der Mariengarage. Derzeit greifen in der seit bereits über zehn Jahren bestehenden er CarSharing-Gruppe rund 35 Wenigfahrer aus auf diese Fahrzeuge zu, Sorgen über eine auch kurzfristige Verfügbarkeit mussten sie sich bislang selten machen. Interessant ist CarSharing übrigens auch für die Besitzer von VVS-Jahreskarten. Ohne Aufnahmegebühr können Sie die so genannte VVS.Card erwerben und damit mehr als 1500 Fahrzeuge von StadtMobil und DB-CarSharing in bundesweit 70 Städten nutzen. In Baden-Württemberg besteht diese Möglichkeit neben Stuttgart u.a. noch in Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Heilbronn, Ulm und Freiburg. Das Angebot der Schnupperwochen 2005 besteht noch bis 31. Oktober 2005 als letztem Anmeldetermin. Wer sich bis dahin für sechs Wochen Schnupperzeit entscheidet, ist während dieser Zeit von der Monatsgebühr von sieben Euro (neun Euro für Haushalte) befreit, außerdem entfällt die sonst übliche Aufnahmegebühr. Berechnet wird für eine Fahrt dann lediglich der Tarif für die gebuchten Stunden und die gefahrenen Kilometer. Weitere Informationen über CarSharing in gibt es bei Michael Kopf- Raeth (Tel /23142), per unter herrenberg@stadtmobil.de oder im Internet unter

16 Informationen 16 43/05 Amtsblatt Termine der Familienbildungsstätte und Umgebung Bitte beachten Büro während der Herbstferien geschlossen Während der Herbstferien vom bis bleibt unser Büro geschlossen. Anmeldungen zu unseren Kursen sind in dieser Zeit jedoch schriftlich per Fax: , per oder per Postweg: Stuttgarter Str. 10 möglich. Sie können auch gerne eine Nachricht auf unseren Anrufbeantworter ( ) hinterlassen. Wir rufen baldmöglichst zurück. Persönlich sind wir ab dem wieder zu den gewöhnten Öffnungszeiten für Sie da (Di. und Fr Uhr und Do-.Nachmittag Uhr) 1-01 Rund um die Geburt Ein informativer Abend für Schwangere An diesem Abend werden Sie von zwei erfahrenen Hebammen über die verschiedenen Möglichkeiten der Betreuung vor, während und nach einer Geburt informiert. Die Wahl des Geburtsortes von der ambulanten Geburt, der Geburt mit Klinikaufenthalt bis hin zur Hausgeburt wird ausführlich besprochen. Sie haben die Möglichkeit, einen Film über eine Geburt zu sehen und Fragen zu stellen. Termin: Ort: Leitung: Gebühr: Do., , Uhr Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar-Weg 1, Saal Ulrike Herderich-Mollenkopf, Hebamme, Sabine Sachse, Hebamme, Paare 8 Euro, Einzelpersonen 5,50 Euro Ort: Leitung: Gebühr: 1-06 Baby im Anflug Kurse für werdende Eltern - Säuglingspflege Termin: 4 x Mi., , Uhr, ein Nachtreffen mit Baby Klosterhof, Bronngasse, Raum 3.3. Claudia Staib, Kinderkrankenschwester Paare 40 Euro, Einzelperson 27 Euro 1-09 Homöopathie rund um die Geburt Zum leichteren Einstieg in das Thema können Sie eine kleine kostenlose Einführungsbroschüre zu den Grundlagen der Homöopathie ab sofort im FBS-Büro abholen oder sich zuschicken lassen. Das Porto stellen wir Ihnen in Rechnung. Kopien zu Kursinhalten werden im Kurs abgerechnet. Termin: 3 x Do., , Ort: Leitung: Gebühr: Uhr Klosterhof, Bronngasse, Raum 3.2 Birgit Deißinger, Heilpraktikerin Gebühr 24 Euro 2-04 Sanfte Hände - Babymassage Wochenendkurs Termin: 2 x Sa., Ort: Leitung: Gebühr: , Uhr, Haus der Begegnung, Schliffkopfstr. 5, Babyraum im UG Petra Butterer, Dipl.-Pädagogin, PEKiP-Leiterin, Paare 27 Euro, Einzelperson 20 Euro 4A-05 Spielkreis RMH 1/1 Di+Fr Noch freie Plätze!!!!! ab 2 Jahren, 2 x pro Woche Di. und Fr Uhr Ort: Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar-Weg 1, Raum im 1. OG, Leitung: Ute Gravert, Kinderpflegerin, Annette Kremslehner, Erzieherin, In den Herbstferien!!!!!!!!!! Ferienkurs für Kinder ab 9 Jahren 4B-04 Edler Schmuck Aus bunten Mini-Mosaiksteinchen auf Leder gestalten wir einzigartige Armbänder, Ohrringe und Haarspangen. Diese edlen Schmuckstücke können auch tolle Geschenke für ganz besondere Freundinnen sein. Das Material wird nach Verbrauch (max. 4, ) im Kurs abgerechnet Termin: Fr., , Uhr Ort: Klosterhof, Bronngasse, Raum 3.2 Leitung: Martina Eichling, Dipl.-Sozialpädagogin Gebühr: Gebühr 7 Euro Zusatzkurs!!!!! 4B-07/1 Reise ins Kreativland I Herbstlichter Ferienkurs für Kinder von 4 7 Jahren Mit Naturpapier gestalten wir dekorative Herbstwindlichter, die warmes Licht in unsere Wohnungen bringen. Termin: Sa., , Uhr Ort: Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar-Weg 1, Raum im 1. OG Leitung: Stefanie Kufer, Gebühr: pro Kind 5 Euro Zusatzkurs!!! 4B-08/1 Reise ins Kreativland II Weihnachtliche Dekos für Kinder von 4 7 Jahren Termin: Mo, , Ort: Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar-Weg 1, Raum im 1. OG Leitung: Stefanie Kufer, Hauswirtschaftsleiterin, Miniclubleiterin Gebühr: pro Kind 5, 4B-21 Reise ins Fantasieland Entspannungstraining für Grundschulkinder Klasse Auf spielerische Weise und mit viel Spaß probieren wir verschiedene Entspannungsmethoden aus. Termin: 4 x Fr., , Uhr Ort: Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar-Weg 1, Saal Leitung: Karin Büchsenstein, Erzieherin, Übungsleiterin für Entspannungspädagogik Gebühr: Gebühr 20 Euro 4C-11 Löffelkerlchen Bastelwerkstatt Hier können Sie einen Nachmittag lang nach Herzenslust basteln. Termin: Do., , Uhr Ort: Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar-Weg 1, Raum im 1. OG Leitung: Karin Junginger, Hauswirtschaftsleiterin Gebühr: pro Erw. + 1 Kind 6, Euro Ort: Leitung: Gebühr: 4D 06 Silberschmieden für Erwachsene und Jugendliche ab 14 J. Termin: Fr., 11. November 2005, Uhr, Sa., 12. November 2005, Uhr Haus der Begegnung, Schliffkopfstr. 5, großer Saal Michael Uhlig, Silberschmied pro Person 42 Euro, inkl. 2 Euro Mat. 4D 04 Kreative Fotoalben Mit diesem Kurs können Sie Pepp in Ihre Fotoalben bringen. Sie gestalten mit einfachen Hilfsmitteln wie Schneidewerkzeugen, Schablonen, Dekopapieren und tollen Accessoires Ihr ganz persönliches Fotoalbum. Zum Weiterarbeiten! Termin: Di., 15. November 2005, Ort: Leitung: Gebühr: Uhr Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar-Weg 1, Raum im 1. OG Angelika Huschka, Gebühr 10Euro 5A-02 Was koche ich heute? In Theorie und Praxis Termin: 2 x Mo., 7. November 14. November 2005, Uhr Ort: VHS, Tübinger Str. 40, Leitung: Gebühr: Forum im Gewölbe Kim Stäublin, Ernährungsberaterin pro Person 16 Euro 5B-05 Sprechwerkstatt für Familien mit Kindern von 4 7 Jahren An diesem Nachmittag lernen Sie unter fachkundiger Anleitung eine bunte Palette Spiele und Materialien kennen, welche ganz besonders die Sprachentwicklung Ihrer Kinder fördern. Termin: Sa., , Uhr Ort: Klosterhof, Bronngasse, Raum 3.3. Leitung: Juliane Keller-Schmitt, Diplom- Pädagogin, Lerntherapeutin Gebühr: Erwachsene + 1 Kind 10 Euro, weitere Kinder 5B-02 Helfen bei den Hausaufgaben aber wie? So lautet das Thema dieser Veranstaltung, und Helfen aber nicht zuviel! heißt eine erste Antwort. Wann, wo und wie Kinder am besten ihre Hausaufgaben machen, wie ihre Eltern sie sinnvoll dabei unterstützen können und was vielleicht dahintersteckt, wenn Hausaufgaben zum Problem werden das sind Fragen, um die es an diesem Abend geht. Die sehr praxisorientierten Tipps und Anregungen sind insbesondere für Eltern etwa 6 12jähriger Kinder gedacht. Bei entsprechendem Interesse von seiten der TeilnehmerInnen kann auch auf Fragen und Probleme am Schulanfang bzw. in den ersten Schuljahren eingegangen werden. Dr. Britta Kohler hat zahlreiche Bücher und Artikel veröffentlicht und gilt in Deutschland als Expertin für das Thema Hausaufgaben. Sie wurde für ihre Forschungsarbeit ausgezeichnet und ist u.a. als Gutachterin und in der LehrerInnenausbildung tätig. Termin: Mo., , Ort: Ev. Gemeindehaus, Erhardtstraße 4, kleiner Saal, hintere Eingangstüre unten Leitung: Britta Kohler, Hochschuldozentin Gebühr: pro Person 6 Euro 5B-14 Vater, Mutter, Kind(er)... eine ganz normale Familie? Eltern trennen sich und gründen mit neuen Partnern neue Familien. Kinder bekommen Halb- oder Stiefgeschwister und Stiefmütter oder Stiefväter. Zu diesem Thema berichtet der Referent aus 20- jähriger Erfahrung als Familien- und Paarberater und lädt Sie zu einem anschließenden Erfahrungsaustausch ein. In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Jugend,- Ehe und Lebensfragen und der Volkshochschule Termin: Do., 10. November 2005, Uhr Ort: Klosterhof, Bronngasse, Raum 3.2 Leitung: Jürgen Rupp, Dipl.-Psychologe Gebühr: 6 Euro 5A-12/1 oder 5A-12/2 Frauen-Wellness-Wochenende Ein Verwöhnprogramm für Körper und Seele Termin: Fr., , Uhr, Sa., , Uhr Ort: VHS, Tübinger Str. 40, Raum 105 Leitung: Gebühr: Sibylle Kraut, Dipl.-Sozialpädagogin mit körpertherapeutischer Zusatzausbildung Gebühr 37 Euro Falls Sie wenig Zeit haben, können Sie auch nur den Freitagabend des Frauen- Wellness-Wochenendes buchen. Gebühr: Gebühr 14 Euro 5C-12 Wer nicht genießt, wird ungenießbar Ein Seminar für Paare Liebevoll, phantasievoll die Seele der Partnerschaft bezaubern d.h. gemeinsam angenehme Dinge erleben, die der Zweierbeziehung mehr Leichtigkeit, Wärme und Freude schenken. In Kompaktform erlernen Sie Methoden, die Ihnen mehr Stressstabilität verleihen. Termin: Sa., , Uhr Ort: VHS, Tübinger Str. 40, Raum 106 Leitung: Heike Degen-Hientz, Dipl.- Pädagogin, Aromatologin Gebühr: Gebühr pro Paar 60 Euro inkl. 3 Euro Mat. Interesse an : Beckenbodenkräftigung Rückbildungsgymnastik? Di , Haus der Begegnung, Kursleiterin Frau Herderich-Mollenkopf, weitere Informationen bei der FBS Anmeldung zu allen Kursen erforderlich.

17 Amtsblatt Informationen 43/ Euro für Andreae-Gymnasium Video: Wie kommt der Strom nach? VdEW-Geschäftsführer Dr. Bernhard Schneider (Mitte) überreicht Physiklehrerin Astrid Meyer-Kassel (rechts neben ihm) und ihrer Projektgruppe vom er Andreae- Gymnasium ein Preisgeld in Höhe von Euro. Ganz rechts im Bild: Norbert Jungjohann, Leiter Netzkundenbetreuung des EnBW Regionalzentrum Schwarzwald- Neckar - die EnBW war den Schülern bei den Dreharbeiten vor Ort behilflich und hatte ihnen das Drehen in einem Umspannwerk ermöglicht. Über einen Euro Scheck freuten sich heute Schülerinnen und Schüler des er Andreae-Gymnasiums. Sie hatten an einem landesweiten Wettbewerb des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft Baden-Württemberg e.v. (VdEW) zum Thema Strom, die unbekannte Energie teilgenommen. Mit einem selbst produzierten Video zeigen die Pennäler anschaulich und unterhaltsam, wie der Strom nach kommt. Am Anfang stand die Idee, sich dem Thema auf humorvolle Weise zu nähern. Gemeinsam hatten Sie daraufhin das Drehbuch geschrieben, in dem ein etwas tumber Geselle sich mit seinem Rucksack auf den Weg macht, um Strom zu besorgen. Dabei lernt er, dass man Strom keinesfalls wie eine Ware im Supermarkt am Stück kaufen kann und wie die Energie tatsächlich in die Steckdosen kommt. Für die Filmaufnahmen, den Schnitt und die Nachvertonung haben die jungen Leute wochenlang etliche Stunden ihrer Freizeit geopfert. Auf 'Nachbarschaftshilfe' konnten sie dabei vom ortsansässigen Regionalzentrum Schwarzwald-Neckar der EnBW bauen, die den Schülern den Zutritt zum Umspannwerk an der Stuttgarter Straße in gewährte und einen Be- Anita Lasker- Wallfisch wurde 1925 als dritte Tochter einer jüdischen Anwaltsfamilie in Breslau geboren. Den Eltern gelang es 1939 Anita Lasker-Wallfisch noch, die älteste Schwester liest aus ihrem Buch Ihr sollt die Wahrheit nach England erben Die Cellistin von in Sicherheit Auschwitz. Erinnerungen. (rororo Taschen- zu bringen. Die beiden jüngeren Schwesbücher 22670) tern Anita und Renate mussten jedoch in Breslau bleiben. such im Müllheizkraftwerk in Stuttgart- Münster ermöglichte. Für die Führung im Umspannwerk hatten sich Mitarbeiter der EnBW einen Nachmittag Anfang Juni die Zeit genommen, um die technischen Anlagen zu erklären und alle Fragen der jungen Filmemacher zu beantworten. Der Aufwand und die intensive Recherche haben sich gelohnt, denn das Ergebnis kann sich sehen lassen. In sechs amüsanten Minuten gelingt es den Schülern, den Weg des Stroms in ihre Heimatstadt verständlich darzustellen Sichtlich erfreut über die Leistung war auch Dr. Bernhard Schneider, Geschäftsführer des VdEW Baden-Württemberg. Nachdem er der Physiklehrerin und Projektleiterin Astrid Meyer-Kassel den Preis mit Urkunde übergeben hatte, zückte er einen zweiten Scheck über 100 Euro. Den überreichte er der Schulleiterin, Frau Oberstudiendirektorin Schulz, mit der Maßgabe, den Betrag gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern zu verfeiern. Die Mitglieder der Projektgruppe sind mittlerweile in der dreizehnten Jahrgangsstufe und machen im nächsten Jahr ihr Abitur. Von ihrem Erfolg aber werden noch die künftigen Physikkurse profitieren können: Das Andreae-Gymnasium investiert das Preisgeld in Module zum Untersuchen von Optischen Wellen. Informationsveranstaltungen zur beruflichen Orientierung Die Mildred-Scheel-Schule bietet eine Vielzahl attraktiver zeitgemäßer Bildungsgänge an. Zusammen mit beruflicher Grundbildung können nahezu alle Schulabschlüsse von einem dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand bis zur allgemeinen Hochschulreife erworben werden. Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss: Montag, 14. November. An diesem Tag werden um 14:00 Uhr für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss das 1-jährige Berufskolleg für Gesundheit - und Pflege II, mit der Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife, das 1-jährige Berufskolleg Gesundheit und Pflege I und Ernährung und Hauswirtschaft I vorgestellt. Am Dienstag, 15. November, 14:00 Uhr, erhalten Sie Informationen zum Ernährungswissenschaftlichen Gymnasium und zum Biotechnologischen Gymnasium. Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler nach Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht (9 Jahre) Mittwoch, 16. November, 14:00 Uhr. Schülerinnen und Schüler ohne mittleren Bildungsabschluss können je nach Motivation, Bildungswillen und Eignung diesen über die 2-jährige Berufsfachschule für Labortechnik, Gesundheit und Pflege oder über die hauswirtschaftlich- sozial-pädagogische Berufsfachschule erwerben und erhalten zusätzlich eine Grundbildung im jeweiligen Schwerpunkt. Im Berufsvorbereitungsjahr besteht die Möglichkeit zum Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes. In einer Klasse des Berufsvorbereitungsjahres findet vertiefter Unterricht im Berufsfeld Gastronomie statt. Des weiteren stehen für Schülerinnen und Schüler mit geringen oder lückenhaften Deutschkenntnissen Klassen in Ganztagsbetreuung auf unserem Programm. Die 1-jährige Berufsfachschule bringt bessere Voraussetzungen für die Altenpflegeausbildung und ermöglicht eine solide hauswirtschaftliche Grundausbildung. Alle Interessierten sind zu den genannten Terminen herzlich eingeladen. Einzelberatung ist nach telefonischer Terminabsprache in der Mildred-Scheel-Schule möglich, Austr. 7, Böblingen (Nähe Bahnhof Böblingen) Tel , Fax Der AOK Radtreff, eine runde Sache. Auf zwei Rädern durch unsere Region Radfahren ist eine feine Sache, das bestätigten über 500 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Saison Immer mittwochs trafen sich die Radbegeisterten um 10:00 Uhr an der alten Turnhalle in um gemeinsam durch unsere schöne Region zu radeln. Der AOK Radtreff hat sich in seinem 3.Jahr in zu einem beliebten Freizeittreff entwickelt. Es ist doch eine feine Sache sich mit Gleichgesinnten zu gemeinsamen Ausfahrten durch unser schönes Gäu zu treffen. Wir waren immer cirka 2 Stunden unterwegs und hatten viel Spaß und Freude miteinander und jeder freute sich schon auf den nächsten Mittwoch. Es waren auch drei Tagestouren auf dem Programm die natürlich ein besonderer Spaß für die Teilnehmer waren und sehr gerne in Anspruch genommen wurden. Wir werden von November bis zum März eine Pause machen, und uns dann im nächsten Jahr in alter Frische wieder treffen, natürlich freuen wir uns ganz besonders auf neue Mitradler.Denn unser Motto fürs nächste Jahr: Gesund und fit wir Radeln mit Für den tollen Einsatz und Eure Treue bedanken sich die Radtreffleiter Elli Wörner, Heidrun Pape und Horst Ziegler. Letzte Ausfahrt Unsere letzte Ausfahrt am kommenden Mittwoch, 26. Oktober. Als Abschluss unserer wunderbaren Saison 2005 machen wir am Mittwoch, eine Wanderung auf der schwäbischen Alb. Bei gutem Wanderwetter treffen wir uns um 09:00 Uhr am Bahnhof in und fahren mit der Ammertalbahn nach Dettingen. Von dort wollen wir über den Calverbühl zum Sonnenfelsen aufsteigen vorbei an der Gönninger Höhle zum gelben Felsen. Weiter zur Fohlen Weide und zum Rutschenfelsen mit einer Einkehr in der Rohrauer Hütte. Der Abstieg zum Wasserfall vorbei an der Ruine Hohen Urach zum Bahnhof und Rückfahrt nach, wir nehmen ein Rucksackvesper und etwas zu trinken mit. Info.: Tel.: Horst Ziegler Gegen Vergessen Für Demokratie, Sektion Böblingen--Tübingen Anita Lasker-Wallfisch am liest um 20 Uhr im Haus der Begegnung Im April 1942 wurden die Eltern nach Isbica/Lublin deportiert und ermordet. Anschließend lebten Renate und ihre Schwester Anita mit der 82-jährigen Großmutter allein in Breslau. Im Juli 1942 wurde auch die Großmutter deportiert und die Kinder mussten in ein jüdisches Waisenhaus. In der Papierfabrik, in der sie zur Zwangsarbeit mussten, knüpften die Schwestern Kontakt zu französischen Kriegsgefangenen, halfen bei der Fälschung von Urlaubsscheinen. Sie wurden dabei beobachtet und versuchten nun, nach Frankreich zu fliehen. Doch man verhaftete sie bereits am auf dem Breslauer Bahnhof und brachte sie ins dortige Gefängnis. Schließlich erging am 5. Juni 1943 das Urteil des Sondergerichts: Renate wurde zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt, ihre Schwester Anita zu 18 Monaten Gefängnis. Die Schwestern wurden getrennt. Renate kam nach Jauer in das Frauen-Zuchthaus, wo sie 6 Monate in Einzelhaft war, ehe sie Ende 1943 mit einem Gefängnistransport in das KZ Auschwitz-Birkenau gebracht wurde. Dort fand sie durch einen kaum glaublichen Zufall ihre Schwester Anita wieder, die in die Lagerkapelle aufgenommen worden war und Cello im Mädchenorchester spielte. Das rettete ihr und damit auch ihrer Schwester das Leben. Als Renate schwer an Typhus erkrankte, konnte Anita ihre Position nutzen und sie vor Schlimmerem bewahren. Renate überlebte und wurde auf Vermittlung ihrer Schwester Läuferin im Lager. Ende Oktober 1944 kamen beide Schwestern mit einem Transport in das Lager Bergen- Belsen. Am 15. April 1945 wurden sie durch die britische Armee befreit. Als displaced persons mussten Renate und Anita noch fast ein Jahr im Lager Bergen-Belsen bleiben. Renate arbeitete als offizielle Dolmetscherin der britischen Armee. Am gelang es den Schwestern über Brüssel nach England zu emigrieren. Anita Lasker-Wallfisch lebt heute in London.

18 Informationen 18 43/05 Amtsblatt Nach dem Paukenschlag und einer enorm starken kämpferischen Leistung am letzten Samstag im Spiel gegen die Bundesligareserve aus Kronau/ Östringen warten auf die Männermannschaft der Spielgemeinschaft nun drei schwere Auswärtsspiele in Folge. Zum Auftakt der kurzen Auswärts-Tournee muss das SG-Team zum Aufsteiger TSV Neuhausen reisen. Die Mannschaft um Trainer Markus Locher ist derzeit Tabellenletzter deswegen aber noch lange kein leichter Brocken für die SG. Es gibt Spiele, die kann man nur in eigener Halle gewinnen. Das der Gäu-SG am letzten Samstag gehört sicherlich dazu. Denn die enorm kämpferische Leistung und der unglaubliche Siegeswille, welche in der zweiten Halbzeit an den Tag gelegt wurden, entstanden vor allem durch das pausenlose und frenetische Anfeuern der eigenen Fans. Die Mannschaft wusste, wie sie der Anfeuerung des Publikums Tribut zollen musste, und schaffte gegen den Tabellenführer einen für nicht mehr möglich gehaltenen 30:29 Erfolg. Es waren vor allem auch Spieler aus der zweiten Reihe, welche zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. Torhüter Markus Eipperle leitete mit seinen Paraden beim 13:19 Rückstand die Wende ein. Kreisläufer Steffen Bothe agierte in der Abwehr ebenso erfolgreich wie im Angriff und Lukas Grundler erzielte bei seiner ersten Aktion im Spiel, nachdem er zuvor über 50 Minuten auf der Bank saß, einen entscheidenden Treffer und hielt sein Team weiter im Rennen. Es war ein Sieg Männer 1 der SG bei Aufsteiger Neuhausen zu Gast für die Moral und für die Stärkung des Selbstbewusstseins und es war ein Erfolg, der zur rechten Zeit kam. In den nächsten drei Spielen gastiert die Mannschaft jeweils in fremder Halle und muss dementsprechend selbstbewusst auftreten. Zum Auftakt gastiert die SG beim Tabellenletzten TSV Neuhausen. Der Aufsteiger hat es bisher gerade einmal auf zwei Punkte geschafft und tut sich alles andere als leicht in der neuen Liga. Dabei begann es doch noch so positiv. Im ersten Spiel konnte gleich der erste Auswärtssieg beim TV Hemsbach eingefahren werden. Doch seit diesem Erfolgserlebnis wartet das Team auf weitere positive Erlebnisse in der dritthöchsten Spielklasse. Vor allem mit dem Verletzungspech hat das Filderteam zu kämpfen. Die acht Feldspieler, auf welche Trainer Markus Locher zurückgreifen kann, können zwar Spiele offen gestalten, doch zu einem Erfolg nach 60 Minuten reicht es derzeit einfach nicht. Doch auch im Spiel gegen die SG H2Ku wird die Mannschaft alles daran setzen, endlich wieder einmal Pluspunkte sammeln zu können. Zu diesem Spiel setzt die SG keinen Bus ein. Alle Fans, welche die SG unterstützen möchten, müssen sich selbst um eine (Mit-) Fahrgelegenheit bemühen. Anpfiff ist am Sonntag um 17:00 Uhr in der Egelsee-Sporthalle in Neuhausen Eine Wegbeschreibung finden sie unter Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte dem Gäuboten oder dem Internet. Die Heimspiele der SG Mannschaften im Überblick (MW = Markweghalle, KU = Sporthalle Kuppingen, HA = Sporthalle Haslach) Samstag, 29.10: mänl. A-Jgd Uhr (HA) SG H2Ku 2 SG Nebr-Reust Die Auswärtsspiele der SG Mannschaften im Überblick Samstag, 29.10: Bezirkspokal Männer Uhr SG Tübingen SG H2Ku 2 Frauen Uhr TG Pforzheim SG H2Ku Bezirkspokal Männer Uhr TSV Betzingen SG H2Ku 3 Sonntag 30.10: Männer Uhr TSV N'hausen/F SG H2Ku weibl. C-Jgd Uhr TSV Ehningen SG H2Ku 3 Männliche A-Jugend Verbandsklasse 1 Männliche A-Jugend zieht in die Baden-Württemberg Oberliga ein Mit einem 42:28 Erfolg gegen den TSV Wolfschlugen hat die SG H2KU am Mittwochabend den Sprung in die BW- Oberliga geschafft und spielt ab Ende November in der höchsten Jugendklasse. Von Beginn an wurde durch eine offensive, aggressive Abwehr Druck auf die Gegner ausgeübt. Dahinter brachte der überragende Torhüter Andreas Oesterle die Wolfschlugener Werfer schier zur Verzweiflung. Bis zur 11. Spielminute hielt er seinen Kasten sauber. Zu diesem Zeitpunkt führten die Gäujungs schon mit 9 zu 0. Über 12:3 zog die SG auf 21 zu 8 davon. Mit diesem Zwischenstand ging es auch in die Halbzeit. In der Pause warnte das Trainergespann Kai Wohlbold und Markus Ilitsch ihr Team vor Überheblichkeiten. Nach dem Seitenwechsel war die Partie dann auch ein wenig ausgeglichener und der Regionalliganachwuchs C-Jugend Niederlage in Neckargartach Mit einer 28:20 Niederlage zog sich die männliche C-Jugend der SG beim Spiel gegen den Spitzeneiter HSH Frankenbach/Neckargartach im Großen und Ganzen achtbar aus der Affäre. Ärgerlich dabei: Lange Zeit konnten die Jungs von Peter Kiener gegen der sehr beweglichen und spielerisch starken Gegner mithalten. Nach 20 Minuten hatten sich sie beim Stand von 9:8 zum ersten Mal auf ein Tor heran gekämpft. konnte den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Allerdings gab es keinen Leistungsabfall nach dem die SG immer wieder durchwechselte. So konnten es sich die Trainer sogar leisten den Spieler des Tages Andreas Oesterle gegen B-Jugend Torwart Jan von Schmettow auszuwechseln. Dieser zeigte jedoch ebenfalls eine starke Leistung und so stand zum Schluss ein 42:28 Sieg zu Buche. Nach Spielende brach ein riesen Jubel aus, da die Jungs knapp eineinhalb Jahre auf diesen Moment hingearbeitet hatten. Es spielten: Andreas Oesterle (Tor); Jan von Schmettow (Tor); Alexander Zoller (1); Marius Mast (1); Tobias Klisch (6); Lars Meyer-Hübner (2); Thorsten Scheuermann (4); Patrick Sattler (9); Sebastian Gauss (6); Florian Kohler (4); Felix Kappler; Felix Bühler (2); Philipp Nölly (5); Matthias Benz (2). Doch viele individuelle technische Fehler und schlampige Zuspiele führten gegen Mitte der zweiten Halbzeit immer wieder zu unnötigen Ballverlusten, die von den Unterländern prompt in Tore umgemünzt wurden. Es spielten: Tapio Metz, Max Kern (beide Tor), Raphael Schroth (5/1), Christian Rau, Sascha Seifried (je 4), Dominik Horsch (3), Max Eitelbuß (2), Paul Deissinger, Kai Kuhn (je 1), Marko Reinhard und Jakob Jung. Bei der Diakoniestation zu Gast Die Diakoniestation öffnet am 29. Oktober ihre Türen und lädt die Bevölkerung von 11 bis 16 Uhr ein, sich über ihre Arbeit und Angebote zu informieren. Möglichkeiten in häuslicher Krankenpflege, Hausnotruf und Essen auf Rädern stehen dabei im Blickpunkt. Es gibt praktische Vorführungen und Testessen. Die Mitarbeiterinnen geben gerne zu allen Bereichen Auskunft und stehen für weiter gehende Fragen und Beratung zur Verfügung. Mit dabei ist auch das Sanitätshaus Schaible, welches die verschiedenen Hilfsmittel aus dem häuslichen Pflegebereich vorstellt und Interessierten eine kostenlose statisch-dynamische Fußdruckmessung zur Ganganalyse und Bewegungsoptimierung anbietet. Der Tag der offenen Tür findet in den Räumen der Diakoniestation im Altenzentrum, Georg-Friedrich-Händel- Straße 2, statt. Direkt zur -Bahn HIN & Nehmen Sie den CityBus! ZURÜCK

19 Amtsblatt Informationen 43/05 19 SJR-Tischfußballturnier mit dem Gemeinderat Gemeinderäte, Kontaktpersonen der Stadtverwaltung, Stadtjugendring und Jugendverbände am an einem Tisch Am kommenden Samstag lädt der Stadtjugendring zum Tischfußballturnier mit dem Gemeinderat ins Jugendzentrum LOGO in der Horberstraße 27 b ein. SpielerInnen können sich ab Uhr anmelden, das Turnier beginnt um Uhr. Die Teams und Paarungen werden ausgelost. Dieser Rahmen bietet die Möglichkeit sich gegenseitig kennen zu lernen und ungezwungen Gespräche zu führen. Eingeladen sind alle VertreterInnen der Stadt (Gemeinderat und Verwaltung), JugendleiterInnen und Jugendliche aus den SJR-Mitgliedsvereinen und alle Interessierten. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Kickerspaß dabei sein ist alles!!! Noch gibt es Karten!!! Theatersport mit Harlekin-Theater und LTT Tübingen - Vorverkauf hat begonnen! Der Stadtjugendring holt die Jubiläumsveranstaltung des Theaterfestivals nach. Am Samstag, den gibt es mit Volker Quandt und seiner Crew Theatersport vom Feinsten. Zwei Mannschaften messen sich in der Kunst der freien Improvisation. Beginn um Uhr/ Einlass Uhr in der Grafenberghalle in Kayh. Altersempfehlung ab 15 Jahren. Kartenvorverkauf (Eintritt 10 / ermäßigt 7 ) in der SJR- Geschäftsstelle zu den festen Öffnungszeiten Schulklassen und Jugendgruppen können auch telefonisch vorbestellen! Auswertungsbogen Spiele ohne Grenzen2005 Die Spiele ohne Grenzen am 05. Juni waren wieder ein gigantisches Spektakel mit einem bunten Spektrum kurzweiliger Spiele und toller Atmosphäre in der ganzen Innenstadt. Zum großen Erfolg dieses Tages haben alle mitwirkenden Vereine einen wichtigen Beitrag geleistet. Um die vielzähligen Erfahrungen des diesjährigen Spielefestes auswerten zu können, hatten wir alle Spielstationen wieder um eine schriftliche Rückmeldung gebeten. Die meisten Auswertungsbögen sind bereits zurückgekommen. Wer dies bisher versäumt hat, kann dies jetzt aber noch ganz schnell nachholen. Wer noch mal einen Auswertungsbogen braucht bitte bei Heiko in der Geschäftsstelle melden. Die Projektgruppe Spiele ohne Grenzen trifft sich heute (Donnerstag, um 18 Uhr) zur Auswertung der Rückmeldebögen in der Geschäftsstelle. Wir hoffen, dass die Spiele ohne Grenzen in den nächsten Jahren auch ein drittes Mal stattfinden können und dass Ihr dann wieder mit dabei seid. Vielleicht wird das gemeinsame Spielspektakel sogar zu einer regelmäßig stattfindenden Tradition nähere Infos folgen!!! Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei unseren Sponsoren und vielfältigen Unterstützern allen voran beim Autohaus Weeber, der Firma Philips in Böblingen und dem Gesamtelternbeirat der er Schulen mit dem gigantischen Kuchenverkauf. Ohne diese Hilfe wären die Spiele ohne Grenzen nicht möglich gewesen! Vielen Dank und herzliche Grüße im Namen der Projektgruppe: Traugott W. Binder und Heiko Bäßler Station des Jugendhilfeverbundes Waldhaus bei Spiele ohne Grenzen 2005 Lebenshilfe mit SJR-Infos bei der Herbstschau Ein eigener SJR-Infostand auf der Herbstschau hatte in diesem Jahr leider nicht geklappt. Geplant war ein Stand mit wechselnder Besetzung möglichst vieler Mitgliedsvereine nach einem angekündigten Fahrplan. So teilt sich zum einen der Aufwand für den einzelnen Verein und die bunte Vielfalt des Stadtjugendringes wird deutlich. Die Idee halten wir nach wie vor für gut vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr. Da eine Anmeldung beim Gewerbeverein hierfür bereits bis Anfang des Jahres erfolgen sollte, können sich interessierte Mitgliedsvereine bereits jetzt bei Heiko in der Geschäftsstelle melden. In diesem Jahr war der SJR zumindest durch Infomaterial vertreten, dass die Lebenshilfe an ihrem Stand ausgelegt hatte. Nochmals vielen Dank für die unkomplizierte Hilfe. Im Stadtjugendring vertritt die Lebenshilfe die Interessen von jungen Menschen mit Behinderungen. Die Lebenshilfe ist stets offen für gemeinsame Veranstaltungen und Projekte von und für Menschen mit und ohne Behinderungen. Integration funktioniert nur über gemeinsame Begegnungsmöglichkeiten! Ansprechpartnerin für die Lebenshilfe im SJR ist Frau Eva Schäfer-Weber, Tel: Infos aus der Kinderund Jugendarbeit Projektförderung MIX Migration, Integration, extra für Integrative Angebote im Kooperationsfeld Schule und Jugendarbeit für den Landkreis Böblingen. Ziele: Anerkennung kultureller Vielfalt und Eigenständigkeit, gegenseitige Akzeptanz und Respekt, Bereitschaft voneinander zu lernen, Gemeinsamkeiten erkennen, interkulturelle Integrationsprozesse. Voraussetzungen: das Projekt soll niederschwellig und lebensweltorientiert sein und die Bedürfnisstruktur der Jugendlichen berücksichtigen. Für die Finanzierung können bis zu 2000 beantragt werden, dabei müssen zusätzlich Komplementärmittel in Höhe von 20% der Gesamtkosten eingebracht werden. Projektanträge an den Kreisjugendring, Tübinger Straße 28, Böblingen, Tel: 07031/ Ausschreibung in der SJR-Geschäftsstelle. Heute (Donnerstag 05, 13 bis 18 Uhr) Fachtag zum Thema und Förderprogramm im Landratsamt Böblingen. Kurzentschlossene einfach hinzukommen! aber meine Hoffnungen richten sich auf die Zeit nach dem Krieg. Dies schrieb Anne Frank am 8. Mai 1944 genau ein Jahr vor dem Ende des Krieges in ihr Tagebuch. Dieses Ende hat sie nicht mehr erlebt. Ihr Tagebuch ist zu einem Dokument für die Nazi-Verbrechen geworden. Es beschreibt aber auch die Hoffnungen, Wünsche und Träume eines jungen Mädchens. Auch in eurem Umfeld gibt es Menschen, die als Kind oder Jugendliche/r den Zweiten Weltkrieg überlebt haben oder erst vor kurzem aus einem Kriegsgebiet nach Deutschland geflohen sind. An welche Ereignisse des Krieges erinnern sie sich? Welche Ängste, Hoffnungen, Wünsche und Träume verbinden sie mit dieser Zeit? Wie haben die Kriegserlebnisse ihr weiteres Leben geprägt? Was denken sie heute über die erlebte Kriegszeit? Befragt diese Menschen! Lasst sie erzählen, macht daraus einen Bericht, einen Film, eine Fotoreportage, ein Gedicht, Findet zu den Geschichten Dokumente, Fotos, Gegenstände oder andere Materialien. Aus den besten Beiträgen soll eine Ausstellung gemacht werden, die dann auch in eurem Ort gezeigt werden kann. Mitmachen kann jede/r zwischen 12 und 18 Jahren. Einsendeschluss ist der Schickt eure Beiträge und das ausgefüllte Teilnahmeformular bitte an das: Anne Frank Zentrum, Stichwort Wettbewerb, Rosenthaler Straße 39, Berlin, E- Mail: wettbewer@annefrank.de, Nähere Infos unter: Online-Sammlung von Spielen und Methoden für die Jugendarbeit. Der Methodenkoffer ist eine umfangreiche und stetig wachsende Sammlung von Methoden zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Die Methodensammlung soll helfen, Kinderrechte bekannt zu machen und die demokratische Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sowie die Vertretung von Kinderinteressen zu fördern. Über eine Suchabfrage können verschiedene Spiele und Methoden gefunden werden. Für jedes Spiel bzw. Methode gibt es eine genaue Beschreibung des Spielverlaufs sowie pädagogische Tipps und Hinweise, welches Material sie benötigen. Der Methodenkoffer ist auf der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung unter dem Menüpunkt Lernen zu finden. Der Stadtjugendring e.v. ist die Dachorganisation der in der Kinderund Jugendarbeit aktiven Vereine, Verbände, Organisationen und Initiativen in und den Teilorten. Nähere Informationen gibt es auf unserer Homepa- Storchennest Frauenklinik im Kreiskrankenhaus Tel.: ( ) Geburtsvorbereitende Akupunktur Fr , von 15:00-16:30 Uhr; Kreiskrankenhaus, Kursraum Storchennest EG Neubau; Gebühr: 10,00 pro Sitzung; ohne Voranmeldung; ab der 36. SSW empfohlen Informationsabend mit anschließender Kreißsaalführung Mi , 19:00 Uhr, Kreiskrankenhaus, Konferenzraum; kostenfrei; ohne Voranmeldung; Informationen rund um die Geburt Säuglingspflegekurs und Kinästhetik Do :00 Uhr 21:00 Uhr, Kreiskrankenhaus, Kursraum Storchennest EG Neubau; Gebühr: 30,00 pro Person / 45,00 pro Paar (ein Kurs umfaßt 3 Abende); Anmeldung über das Kinderzimmer (Tel: ); Natürliche, harmonische Bewegungsabläufe mit praktischen Übungen; Baden, Wickeln, Anziehen SJR-Termine:, 18 Uhr Projektgruppe Spiele ohne Grenzen , 14 Uhr Tischfußballturnier mit dem Gemeinderat , 19 Uhr Delegiertenversammlung Kreisjugendring (EJW BB) , Uhr Team Theatersport , Uhr Eröffnung Theaterfestival BB , Uhr Theatersport Harlekin- Theater , Uhr Theaterfestival , Uhr Theaterfestival 19./ Vorstandswochenende , Nacht-Ball-Sport 05 (bitte vormerken!) ge: und aktuelle Hinweise über unseren Newsletter (einfach per anfordern). Die Öffnungszeiten der SJR-Geschäftsstelle sind immer mittwochs, Uhr und donnerstags Uhr in der Marienstraße 21 (altes Krankenhaus). Wer Jugendarbeit macht - sollte uns mal kennen lernen... herzlich Willkommen!!! Geschäftsführer und Jugendreferent: Heiko Bäßler, Tel: 07032/ mobil: 0163/ oder per sjr-hbg@t-online.de Babyschwimmen ab 5 Monaten Informationen und Anmeldung: Kursleiterin Nicole Mannel, Kinderkrankenschwester; Tel.: 07073/ Spiel-Spass-Bewegung Bewegungsspiele für Kinder vom 6. bis 12. Lebensmonat. Verschiedene Spielmaterialien und Lieder laden zum Forschen und Kennenlernen ein. Entwicklungsphasen werden spielerisch begleitet und unterstützt. Informationen und Anmeldung: Kursleiterin Ulrike Egeler, Tel.: 07032/89008 Vorschau zu unserem Kurs- und Informationsangebot: Geburtsvorbereitung-Paarkurs Mo , von 19:30 Uhr 21:30 Uhr, Kreiskrankenhaus, Kursraum Storchennest EG Neubau Geburtsvorbereitung und Rückbildungsgymnastik Diese Kurse findet jeden Monat fortlaufend im Kreiskrankenhaus statt. Anmeldung für Kurse direkt über den Kreißsaal im Kreiskrankenhaus, Tel / Besuchen Sie uns doch auch im Internet unter www. kikbb.de Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar? Im Notfall kann das entscheidend für rasche Hilfe durch den Arzt oder den Rettungsdienst sein!

20 Informationen 20 43/05 Amtsblatt Vortrag Grenzsituationen in der häusliche Pflege Pflege als schwierige Beziehung Entlastung bieten Am Mittwoch, 9. November, ab 17:00 Uhr, sollen in der Alten Turnhalle ein Vortrag mit Diskussion und ein Markt der Entlastungs-möglichkeiten die Wege für eine wirksame Unterstützung in der häuslichen Pflege aufzeigen. Mit insgesamt drei kreisweit organisierten Veranstaltungen des Landratsamtes Böblingen werden die breite Bevölkerung und besonders die Angehörigen von hilfsund pflegebedürftigen Menschen angesprochen. Hinweise und Informationen, wie eine der schwierigsten menschlichen Beziehungen überhaupt, die umfassende Pflege eines nahe stehenden Menschen, besser gelingen kann, stehen im Mittelpunkt. Überschrieben ist die Reihe unter Federführung der Gerontopsychiatrischen Fachberatung mit Gewalt-ig überfordert wenn Pflege an Grenzen stößt. Als örtliche Kooperationspartner für den Abschlusstermin in haben Helmut Pechloff von der städtischen iav Stelle für Hilfen im Alter und der Stadt- SeniorenRat e.v. die organisatorische Verantwortung übernommen. Vortrag Grenzsituationen in der häuslichen Pflege Den Kern der Veranstaltung bildet der Vortrag Grenzsituationen in der häuslichen Pflege mit Prof. Dr. Eckart Hammer, Professor für Soziale Gerontologie (Alterswissenschaft) und Erwachsenenbildung, Dozent und Leiter des Institutes für Fort- und Weiterbildung (ifw) an der Evangelischen Fachhochschule Reutlingen -Ludwigsburg. Eine anschließende Diskussionsrunde soll die Möglichkeit zum Austausch mit dem Referenten und untereinander bieten. Eingebettet in das Rahmenprogramm mit Musik durch die Frauenband La Cascade und ein themenorientiertes Stück der Theaterwerkstatt Pfullingen sollen den Besuchern zudem auch mit den Angeboten der Pflegeund Unterstützungsdienste nützliche Hinweise für die aktuelle oder eine mögliche künftige Pflegebeziehung geboten werden. Pflege- und Entlastungsdienste präsentieren sich Mit einem gemeinsamen Stand präsentiert sich die Arbeitsgemeinschaft Ambulante Hilfen für und Deckenpfronn, mit der Diakoniestation, der Nachbarschaftshilfe, dem Seniorenhilfsdienst e.v., Wir pflegen, dem Maschinenring Böblingen-Calw, dem DRK Kreisverband mit der Wohnberatungsstelle und dem örtlichen Rollstuhltreff, dem Altenzentrum der Ev. Diakonieschwesternschaft mit den Angeboten Kurzzeitpflege und Tagesgruppe, der Seniorenbetreuung Service Rath, der Ökumenischen Hospizgruppe, der Diakonischen Bezirksstelle, den Johannitern, pgs Pflege- und Gesundheitsdienst und der Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle (iav) für Hilfen im Alter der Stadt. Hinzu kommen noch, die iav Stelle Gärtringen Nufringen - Ehningen, eine regionale Pflegekasse, die örtlichen Selbsthilfegruppen Alzheimer Initiative und Aphasie (Sprachverlust) und Schlaganfall, die Hospizgruppe im Oberen Gäu, die Geriatrische Reha Klinik Böblingen, sowie der Infostand des StadtSeniorenRates e.v., der auch für die Bewirtung des Abends sorgen wird. Die MitarbeiterInnen der Dienste laden unverbindlich zum persönlichen Gespräch an die Info-Stände ein. Vorstellung des geplanten Krisentelefons Eine Arbeitsgruppe engagierter BürgerInnen im Landkreis arbeitet an der Konzeption und der Einrichtung eines Krisentelefons. Das Krisentelefon soll ab dem Jahr 2006 angeboten werden. Es ist ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für ältere Menschen und deren Angehörige, die sich in belastenden Lebenssituationen befinden. An diesem Abend wird es nähere Informationen hierzu geben. Eintritt jederzeit und kostenlos möglich Es wird darauf hingewiesen, dass die Türen der Alten Turnhalle auch für Gäste geöffnet sind, die erst später kommen können. Nach den Grußworten, dem musikalischen Auftakt und der Theaterszene wird der Vortrag nicht direkt zu Beginn des Abends starten. Auch wird das Ende der Veranstaltung offen gehalten, um genügend Zeit und Raum für Gespräche an den Info-Ständen und den persönlichen Austausch im bewirteten Bereich zu lassen. Die Bevölkerung und besonders Pflegepersonen sind recht herzlich eingeladen um dem Abend einen angemessenen Rahmen und thematischen Gehalt zu geben. Die Veranstaltung richtet sich auch an berufsmäßig Pflegende, Pflegeschüler und Menschen in der beruflichen Orientierung. Der Zugang zur Alten Turnhalle ist barrierefrei möglich. Harmonische Pflegesituationen ergeben sich meist nicht von selbst. Viele Pflegende fühlen sich überfordert und mit ihren Schwierigkeiten allein gelassen. Sie vernachlässigen ihre eigene Gesundheit, vermissen Rückzugsmöglichkeiten, geraten in Isolation, erfahren wenig Anerkennung und sind oft durch Beruf und Familie mehrfach belastet. Der dann entstehende Pflegestress kann Menschen an die Grenzen ihrer psychischen und körperlichen Belastbarkeit bringen. Dies begünstigt ungewollt Situationen, unter denen dann alle Beteiligten leiden. Seniorenakademie startet demnächst Paarbeziehungen neu gestalten Vortrag Jellouschek-Liebe im Alter Wer führt im Tanz der Paarbeziehung? Auch für Ältere ist mehr Kommunikatiuon oft der Schlüssel zum Glück. Auf Initiative des StadtSeniorenRates- e.v.wurde zusammen mit der VHS- im Juli diesen Jahres die Seniorenakademie- gegründet. Das gemeinsame Ziel dieser Kooperation zwischen VHS und StSR ist eine Bildungsoffensive für Ältere und Interessierte im Rahmen von VHS-Seminaren, Vorträgen und workshops. Für die Auftaktveranstaltung am 15. November 2005 in der Alten Turnhalle, Beginn 19:00 Uhr, ist es gelungen, einen bedeutenden Referenten zu gewinnen. Dr. Hans Jellouschek ist ein überregional anerkannter Psychotherapeut mit Schwerpunkt Paartherapie. Sein Vortrag über Liebe im Alter ist der Start einer hoch interessanten Veranstaltungsreihe der VHS und der Seniorenakademie zum Thema AKTIV ALTERN. Für wen ist dieser Vortrag interessant? Für ältere Menschen, die ihrer Beziehung eine andere oder neue Perspektive geben wollen oder die vielleicht sogar mit einer neuen Liebe durchs Leben gehen möchten. Für Kinder, welche die Situation ihrer 2alten Eltern besser verstehen möchten. Für alle, die wissen, dass Jugend nicht ewig andauert. SENIORENAKADEMIE VHS-Veranstaltungen: :00 Uhr Alte Turnhalle Vortrag Dr. H. Jellouschek Liebe im Alter Januar 2006 Vortrag Notar Rinker: Betreuungs-Vorsorgevollmacht, Erbrecht Vorschau Frühjahr/Sommersemester: Vermögensbildung/Verwaltung Reicht mein Geld im Alter (Pflege) Solidarität für die Zukunft Computerwissen Hardware Schreibwerkstatt Nähere Angaben siehe VHS-Programm Gesundheitsforum bietet noch zwei Termine Hilfsmittel können helfen den Alltag besser zu bewältigen In Zusammenarbeit mit dem Reha Team Schaible startete in der vergangenen Woche eine Reihe von drei Terminen im Seniorentreff. Klaus Thiem, gelernter Orthopädiemechaniker und Heilerziehungspfleger, stellte eine große Palette von Hilfsmitteln für den Alltag vor. Aus Sicht des erfahrenen Praktikers beschrieb er dabei einen weiten Bogen verschiedener Tätigkeiten, die ohne die kleinen und größeren Geräte besonders für Senioren schwer zu bewältigen sein könnten. Bewegungseingeschränkte Menschen können nämlich oft viele alltägliche Handgriffe nicht ohne weiteres, oder nur sehr mühevoll und zeitraubend leisten, weil die nötige Kraft oder Gelenkigkeit fehlt. Thiem entführte das oft überraschte Publikum in die Welt der Greifzangen, Knöpfhelfer zum Aus- und Ankleiden, zu den sich wieder selbstschließenden Scheren, Schlüssel- und Herdknopfdrehern, Körperpflegehelfern für unzugängliche Stellen, Eierbecher mit Sauger und, und, und. Sein Präsentationskoffer schien fast unerschöpflich. Besondere Aufmerksamkeit fanden ein dicker sympatischer Kuli, ein unauffälliger Trinkpokal für unsichere Menschen ( das fällt ja gar nicht auf ) und die Ausstattung der verschiedenen Rollatorenmodelle. Hier wünschten einige Gäste Verbesserungen. Natürlich gingen Thiem und seine Kollegin Gerlinde Zeitter auch auf die Wege möglicher Verordnungen durch die Ärzte ein. Wichtig bleibt immer die persönliche und umfassende Beratung der Hilfesuchenden. Auch schon vor dem Arztbesuch können wichtige Hinweise für das Vorgehen im Sanitätshaus besprochen werden, oder eine Empfehlung des Sanitätshauses für eine individuelle Notwendigkeit erstellt werden. Thiem wies darauf hin, dass die er Filiale in der Hindenburgstraße 24, seitlich auch über einen barrierefreien Zugang verfügt. Weitere Termine des Gesundheitsforums im Seniorentreff im Klosterhof: Donnerstag, 3. November, 15 Uhr: Hilfen für die Pflege zuhause Donnerstag, 1. Dezember, 15 Uhr, Rollstuhlversorgung und -zusätze

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