Abstraktionen, Figuren, Landschaften

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1 Abstraktionen, Figuren, Landschaften Gerhard Almbauer ist ein international angesehener Maler, die Galerie Altesse in Nendeln hat ihn auch hierzulande bekannt gemacht. Am 9. Februar wird dort eine neue Ausstellung seiner Werke gezeigt. Der 1957 in Graz geborene und dort auch lebende Künstler ist mit seinen Ölbildern, Aquarellen, Acrylbildern und Zeichnungen bei zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten gewesen, namhafte Galerien auch in Österreich und Deutschland, Italien und der Schweiz zeigen seine Werke; nationale und internationale Kunstmessen auch in den USA zeigten seine Arbeiten. Seit 1999 ist Almbauer Dozent an der Kunstakademie in Bad Reichenhall; er ist auch Mitbegründer der Kunstfabrik Wien.. Neuer Bildband Ausstellungen, Fernsehreportagen, Mitwirkung an Fernsehfilmen, Buchpublikationen und auch regelmässige Kunstkalender-Herausgaben bei Bertelsmann, die Leitung von Malseminaren in Europa und Asien, zweimal Auszeichnung mit dem Staatspreis «Schönstes Kunstbuch Liechtensteins» für zwei seiner Bücher und anderes mehr: Gerhard Almbauer ist gefragt bei allen, denen es um eine nachvollziehbar authentische Auseinandersetzung mit dem Objekt des künstlerischen Interesses geht. Sein Bildband «Kambrium», fantastische Landschaften mystisch und urgewaltig abstrahierend, ist Besuchern der Galerie Altesse in bester Erinnerung. An der Vernissage der neuen Ausstellung wird ein neues Buch vorgestellt: «Paso», also «Pass» auf spanisch, ist ein hochinteressanter und noch dazu genussreicher Blick in Almbauers Skizzenbücher von 2004 bis «Wohin die Reise geht» Günter Bucher hat in seinem Vorwort diese Skizzen mit der Überschrift versehen: «Wohin die Reise geht: Über die Reiselust des Gerhard Almbauer von Apulien bis Valdemossa». Und wer die von ihm so eindrücklich festgehaltenen Landschaften und Orte sogar aus eigenem Erleben zu kennen das Glück hat, wird entzückt feststellen, dass er es meisterhaft versteht, mit seiner Kunst auszudrücken, was man selber in seinen eigenen Erinnerungen gespeichert hat. Die Vernissage im Beisein des Künstlers, der gern auch das neue Buch signieren wird, findet am Samstag, den 9. Februar 2008, von 18 bis 22 Uhr in der Galerie Altesse in Nendeln statt. Die Ausstellung endet am Sonntag, den 2. März Almbauer als Entdecker entdecken ab 4. März 2007 in der Galerie Altesse Er ist ein Weltreisender und Weltbetrachter, seine Kunst schöpft aus der Fähigkeit, genau hinsehen zu wollen und auch zu können. In wenigen Tagen sind neue Arbeiten von Gerhard Almbauer in Nendeln zu sehen. Künstler von Rang Ausstellungen, Fernsehreportagen, Mitwirkung an Fernsehfilmen, Buchpublikationen und auch regelmässige Kunstkalender-Herausgaben bei Bertelsmann, die Leitung von Malseminaren in Europa und Asien, vor allem auch seine Kurse an der renommierten «Reichenhaller Akademie», zweimal Auszeichnung mit dem Staatspreis «Schönstes Kunstbuch Liechtensteins» für zwei seiner Bücher und anderes mehr: Gerhard Almbauer ist gefragt bei allen, denen es nicht um Gefälligkeitskunst, sondern um eine nachvollziehbar authentische Auseinandersetzung mit dem Objekt des künstlerischen Interesses geht, an deren Ende dann aber auch ein Ergebnis steht, das die Empfindungen und Gedanken des Künstlers nachvollziehbar macht. Und auf diese Weise erreicht der Künstler die Menschen. Einfühlsame weibliche Akte Seine Zwiesprache mit der Landschaft, wie wir sie von seinen faszinierenden Bildern her kennen, ist auch in jenen Bildern erfahrbar, die den Menschen zeigen, insbesondere bei den in der kommenden Ausstellung zu sehenden Frauenakten; Bilder, an denen niemand achtlos vorbeigehen kann. Der hier gezeigte Mensch, die Frau in ihrer Blösse, spricht sozusagen durch die Darstellung des Malers so zum Betrachter, wie der Maler selber es beim Malen empfunden haben mag.

2 Sein Bildband «Kambrium», fantastische Landschaften mystisch und urgewaltig abstrahierend, ist in der Galerie Altesse erhältlich und gilt schon jetzt als Geheimtipp für alle, deren Bücherschrank sich durch aussergewöhnliches Niveau vom Trivialen abheben soll und die ein Buch nicht nur einmal in die Hand nehmen. Die «Open Vernissage» im Beisein des Künstlers vom Samstag, den 4. März, lädt Besucherinnen und Besucher von 18 bis 22 Uhr ein. Am 26. März endet die Ausstellung mit einer Finissage von 15 bis 18 Uhr. Die Galerie ist geöffnet donnerstags und freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Das Galeristenehepaar Werner und Dolores Gamper freut sich auf die Besucher und kann ihnen guten Gewissens eine faszinierende Ausstellung und Begegnung mit Künstler und Werk versprechen. Pressetext des Liechtensteiner Volksblatt Gerhard Almbauer bei Altesse Künstlerische Auseinandersetzung mit Urformen und Aktmalerei Nendeln Gerhard Almbauer, Künstler auf Achse, macht einmal mehr in der Galerie Altesse halt, um dort seine neuesten Werke zu zeigen. Für das Galerienpaar Werner und Dolores Gamper ist Gerhard Almbauer ein alter Freund, denn immer wieder zieht es den Weitgereisten nach Nendeln, und dort zeigt er, dass seine weiten Reisen in Farbe Form und Technik in seinen neuesten Werken Einzug gehalten haben. Reinold Tavernaro Maler mit Ausstrahlung Welche Erwartungshaltung das kunstinteressiert Publikum an den Künstler hatte, ist vielelicht daraus zu sehen, dass die Galerie Altesse kaum mehr Platz bot, sich zu bewegen und trotzdem gelang es, sich an die Werke Almbauers heranzutasten und viel Neues zu entdecken. Günter Bucher schreibt im Vorwort zu Almbauers 2005 erschienen Bildband»Kambrium«etwa: Im Lauf der Zeit hat es immer wieder künstlerische Auseinandersetzungen mit Urformen, Bildsymbolen und Zeichen gegeben, trotz ähnlicher Zielsetzung sind dieses aber immer individuell ausgefallen. Gerhard Almbauers Arbeiten analysieren und formen als Positionierung eigener Indentität, sein künstlerisches Vokabular ist geprägt von unzähligen Reisen in mystische Gegenden und magische Orte. Daraus schöpft er, nimmt den Reiz der Landschaft auf, erkennt rätselhaft Vertrautes, schafft neue Gestaltwelten, die den Betrachter herausfordern. Gerhard Almbauer und sein Werk Der Künstler ist seit 18 Jahren mit Werner Gampers Galerie Altesse verbunden, es ist etwa die 10. Ausstellung, die in einer schönen Zusammenarbeit mit dem Land Liechtenstein und dem Vorarlberger Kreis die Grundlage hat. Almbauer bezeichnet sich selbst vornehmlich als Landschaftsmaler, auf seinen Reisen bevorzugt er das Aquarell aus technischen Gründen, im Atelier entstehen die Bilder, die nun gezeigt werden. Aus den Aquarellstudien entstehen im Atelier in Graz die Werke. Almbauer war längere Zeit in Rust am Neusiedlersee und in Wien zu Hause, um dann in sein nunmehriges Atelier in Graz einzuziehen. Er bezeichnet sich als Landschaftsmaler im Sinne der französischen Impressionisten. Im Atelier ist es möglich, völlig andere Farben wie etwa Acrylfarben zu verwenden und dann ist auch die Dreidimenionalität gegeben. Almbauers Werke sind teilweise Sandcollagen und er zeigt eine Reihe neuer Akte. Wie er versichert, interessierte er sich schon immer für Aktmalerei, er unterrichtet diese spezielle Thema an der Kunstakademie in Bad Reichenhall etwa zwei- bis dreimal im Jahr. Aus Aktstudien entstehen Ölbilder, die quasi ein Interieur zeigen. Für Altesse sind die Aktbilder relativ neu, allerdings zeigt Almbauer solche Werke auch in Deutschland in seinen Ausstellungen. Arbeiten in der Zukunft Almbauer wird künftig figürlich weiter arbeiten, er fühlt sich wieder zu den Renaissancemalern hingezogen, ausgelöst durch einen Besuch im Prado. Er ist zu Raphael zurückgekehrt. Der Künstler ist vielseitig, seine Werke sind zwischen fast naturalistisch erscheinenden Landschaftsformen und totaler Abstraktion angesiedelt, parallel dazu wird die figürliche Malerei ganz besonders auch in der Zukunft gepflegt werden. Die Werke Almbauers faszinieren und lassen immer wieder Neues entdecken, sie sind in zahlreichen Ausstellungen Europas zu sehen. Impressionen

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