Der 1961 im damaligen Jugoslawien geborene bildende Künstler. gehört zur Kolonie Wedding. In den letzten Jahren hat er über
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- Kajetan Böhler
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1 Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber Erzählcafé Wedding Im Bürgersaal der 1906 von der Berliner Bau-Genossenschaft errichteten Wohnanlage Malplaquetstraße findet regelmäßig ein Erzählcafé statt. Zweimal im Monat kann man sonnabends um 15 Uhr interessanten Menschen begegnen, die ihr Leben erzählen. Bei Kaffee und Kuchen kann man zuhören, miteinander reden und begegnet vielleicht anderen Sichtweisen und Lebenshaltungen, fremden Erfahrungen, die das eigene Leben reicher machen. Vorbereitet und moderiert wird das Erzählcafé Wedding von der Schriftstellerin Regina Scheer. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende wird gebeten. Sonnabend, 26. März Uhr Zu Gast: Jovan Balov Der 1961 im damaligen Jugoslawien geborene bildende Künstler gehört zur Kolonie Wedding. In den letzten Jahren hat er über hundert Ausstellungen von Künstlerkollegen aus aller Welt organisiert und auch eigene Werke gezeigt. Jovan Balov studierte in seiner Heimatstadt Skopje, heute die Hauptstadt der Republik Mazedonien, Kunstgeschichte, Archäologie und Malerei. Als junger Wehrpflichtiger bewachte er 15 Monate lang eine Grenze, die es bald darauf nicht mehr gab. Sein Weg führte ihn durch mehrere Länder Europas, bis er sich mit seiner Frau, der Dichterin Doroteja Novosel Balov, und den beiden Töchtern, in Berlin niederließ. Unsere Generation ist eine verlorene Generation, sagt er und doch befähigt ihn
2 gerade die Erfahrung von Brüchen und Zusammenbrüchen dazu, die Realität hinter den Oberflächen zu zeigen, wie ein Kunstwissenschaftler seinen Arbeiten bescheinigte. Sonnabend, 9.April 2011, 15 Uhr Zu Gast: Jakob M. Erwa Er ist Filmregisseur, noch nicht dreißig Jahre alt. Jakob M. Erwa ist Österreicher, geboren wurde er in Graz, wo er schon mit zwölf Jahren eine Band hatte und an einer Schule für Kunst und Design die Matura ablegte. Studiert hat er in München, nachdem er schon an verschiedenen Filmproduktionen mitwirkte. Sein erster größerer Film Heile Welt wurde 2007 mit dem Großen Diagonale-Preis als bester österreichischer Film ausgezeichnet. Er wendet sich darin jungen Menschen in der Phase zwischen Kindheit und Erwachsensein zu. Danach drehte er für das ORF eine Jugendserie über Wiener Migranten in der 2. und 3. Generation. Trotz seines Erfolgs sieht Jakob M. Erwa sich noch auf der Suche. Seit einem Jahr lebt er in Berlin, am Nauener Platz. Jakob M. Erwa wird uns von seiner Arbeit erzählen, von seinen Plänen, davon, wie er die Welt sieht und warum er jetzt im Wedding lebt.
3 Sonnabend, 30. April 2011, 15 Uhr Zu Gast: Marina Achenbach Man sieht dieser mädchenhaften Frau nicht an, dass sie vor mehr als siebzig Jahren geboren wurde. Aber in ihren Texten, ihren Reportagen und Porträts spürt man eine tiefe Lebenskenntnis, Leidenschaft und Empathie, die in eigener Erfahrung wurzelt. Ihr Leben begann in Zagreb, wohin ihr Vater, ein deutscher Antifaschist emigriert war. Ihre Mutter kam aus Sarajevo. Serbokroatisch war Marinas erste Sprache. Aber aufgewachsen ist sie im Ostseebad Ahrenshoop. Sie studierte in München und Moskau, arbeitete als Übersetzerin und Filmemacherin, seit 1989 lebt sie als Autorin in Berlin, ihre Reportagen erschienen vor allem in der Wochenzeitung Freitag, die sie 1990 mitbegründete. Viele Reisen führen sie immer wieder ins ehemalige Jugoslawien. Ihr Buch Auf dem Weg nach Sarajevo ist eine eindrückliche, sensible Annäherung an die Menschen über die sie schreibt. Diesmal wird Marina Aschenbach über sich selbst erzählen. Sonnabend, 14. Mai 2011, 15 Uhr Zu Gast: Wassilia Fotiadou
4 Sie kommt aus einer griechischen Familie, in der über Generationen Vertreibung, Verfolgung und Widerstand das Leben bestimmten. Wassilia wuchs auf mit den Geschichten ihrer Großeltern, die sie mit Stolz und dem Bewusstsein erfüllten, in einer Reihe zu stehen. Als Neunjährige kam sie nach Deutschland, wo ihre Eltern schon als Gastarbeiter lebten. Der Vater, ein Künstler und Akademiker verdiente als Fabrikarbeiter Geld, auch die Mutter arbeitete. Trotzdem war das Leben karg. Wassilia, zerrissen zwischen den Kulturen, ging früh ihren eigen Weg, überwand Hürden, studierte, engagierte sich politisch. Sie hat drei in Deutschland geborene Töchter, aber das Gefühl des Fremdseins gehört zu ihr. Vor kurzem hat sie, die in der Erwachsenenbildung arbeitet, bei einem griechischen Lehrer zu tanzen begonnen. Auch ihr Vater hat getanzt, nicht nur aus Lebensfreude, sondern auch, wenn er Trauer empfand. Für Wassilia Fotiadou ist das Tanzen eine Form der Erinnerung an ihre Wurzeln. Sie wird über ihre Familie und ihren eigenen Weg erzählen Veranstaltungsort: Bürgersaal Malplaquetstraße 15a Berlin Kontakt: Regina Scheer Fahrverbindung:
5 Die Malplaquetstraße 15a liegt zwischen den U-Bahnhöfen Nauener Platz, Leopoldplatz und Seestraße. Von den U-Bahnhöfen kann man den Bürgersaal nach jeweils höchstens 10 min. Fußweg erreichen.
Es gibt Kaffee und Kuchen, der Eintritt ist frei, aber eine. Die Malplaquetstraße 15a liegt zwischen den U-Bahnhöfen
Erzählcafé Wedding Veranstaltungsort: Bürgersaal der bbg Malplaquetstraße 15a 13347 Berlin Moderation: Regina Scheer Erzaehlcafe@web.de Es gibt Kaffee und Kuchen, der Eintritt ist frei, aber eine kleine
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