Exkursion der Vertiefungsrichtung Umwelttechnik nach Norddeutschland. 17. bis 20. Oktober 2016

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1 Exkursion der Vertiefungsrichtung Umwelttechnik nach Norddeutschland 17. bis 20. Oktober 2016

2 Montag, 17. Oktober Biowerk Hamburg - Arcelor Mittal GmbH Am frühen Montagmorgen startete die Exkursionswoche. Abfahrt des Busses war pünktlich um sieben Uhr vom Campus in Burgsteinfurt in Richtung Hamburg. Die erste Station des Tages war das Biowerk Hamburg. Die Biogasanlage Stellinger Moor verwertet jährlich etwa Tonnen Lebensmittelabfälle und Speisereste, wie sie beispielsweise in Restaurants, Kantinen oder Supermärkten anfallen. Das in der Biogasanlage gewonnene Gas wird mit einem Blockheizkraftwerk in Strom und Wärme umgewandelt. Hiermit wird der Energiebedarf von Haushalten gedeckt, sowie die Beheizung der naheliegenden Arenen gewährleistet. Abbildung 1: Biowerk Hamburg Abbildung 2: Annahmeschacht Abbildung 3: Gruppenfoto am Biowerk

3 Als nächstes stand ein Besuch der Arcelor Mittal GmbH an. Hierbei handelt es sich um die ehemalige Hamburger Stahlwerke GmbH. Hier wird Qualitätswalzdraht hergestellt, der gut weiterzuverarbeiten ist. Zunächst wird dazu Eisenerz in der sogenannten MIDREX-Anlage zu Eisenschwamm verarbeitet. Dieser wird anschließend gemeinsam mit einigen Zuschlägen sowie Schrott in einem Lichtbogenofen geschmolzen und zu den sogenannten Knüppeln verarbeitet. Das letztliche Endprodukt entsteht dann im Walzwerk, wo die Knüppel zu Walzdraht verarbeitet werden. Dieser Draht wird nun aufgewickelt und in Rollen weiterverkauft. Abbildung 4: Betriebsgelände Arcelor Mittal GmbH Abbildung 5: Glühende Knüppel verlassen die Stranggießanlage Uns wurden viele äußerst interessante Einblicke ermöglicht, auch wenn wir aus Sicherheitsgründen immer einige Meter Abstand von den Produktionsmaschinen halten mussten. Die enorme Hitze und der große Lärm waren natürlich dennoch zu spüren. Abbildung 6: Das Endprodukt: Der Walzdraht Gegen 17 Uhr erreichten wir dann unsere Unterkunft, das Hotel Bridge Inn in Rothenburgsort.

4 Dienstag, 18. Oktober Wasserwerk Curslack - Wasserforum Rothenburgsort - Hafenrundfahrt Am Dienstagmorgen fuhren wir zum Wasserwerk Curslack, dem größten der insgesamt 16 Hamburger Wasserwerke. Von hier werden pro Tag um die Kubikmeter Wasser in das Hamburger Trinkwassernetz eingespeist, was in etwa den Bedarf von Einwohnern deckt. Auf der Anlage wurden uns die Methoden der Trinkwasseraufbereitung näher gebracht, die eine einwandfreie Qualität des Wassers im Trinkwassernetz gewährleisten. Abbildung 7: Im Wasserwerk Abbildung 8: 1:1-Modell einer Filteranlage Abbildung 9: Kaskade zur Belüftung des Wassers

5 Als nächstes ging es wieder zurück nach Rothenburgsort. Jedoch nicht ins Hotel, sondern zum Wasserforum, wo wir neben einer Stärkung in der Kantine einen sehr interessanten Einblick in die Historie der Trink- und Abwasserwirtschaft Hamburgs bekamen. Vom 14. Jahrhundert über die Einflüsse von William Lindley bis hin zu heutigen Technologien führte uns die kleine Zeitreise durch das Wasserforum, an dessen Ende eine Verköstigung frischen Trinkwassers stand. In der obersten Etage wurde dann die Abwasserableitung thematisiert und anhand anschaulicher Modelle und Grafiken sehr interessant erklärt. Abbildung 10: Querschnitt eines Straßenabschnitts mit Trinkwasserarmaturen Abbildung 11: Verköstigung des Hamburger Trinkwassers

6 Nach Ende der Führung im Wasserforum ging es mit dem Bus weiter zu den Landungsbrücken, wo der Tag mit einer Hafenrundfahrt an Bord einer kleinen Barkasse seinen Abschluss fand. Abbildung 12: Das Museumsschiff Rickmer Rickmers vor den Landungsbrücken Abbildung 13: Gruppenfoto am Elbufer bei den Landungsbrücken

7 Mittwoch, 19. Oktober Müllverwertung Rugenberger Damm - Kläranlage Köhlbrandhöft - Recyclinghof Bahrenfeld Am Mittwochmorgen ging es per Bus als erstes zur Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm. 150 Müllfahrzeuge laden hier täglich ihren gesammelten Abfall ab, damit dieser verbrannt werden kann. Dies geschieht in zwei Kesseln bei etwa 900 bis C. Um diese Hitze nicht einfach ungenutzt verpuffen zu lassen, wird Wasser verdampft und damit eine Dampfturbine angetrieben. Abbildung 14: Am Eingang der MVR Abbildung 15: Blick in den Brennkessel

8 Abbildung 16: Ausblick vom Dach der MVR Gegen 12 Uhr erreichten wir die nächste Station: die Kläranlage Köhlbrandhöft. Nach einer kurzen Stärkung in der Kantine starteten wir den Rundgang über die Anlage. Die Kläranlage Köhlbrandhöft hat eine Belastungsgröße von 2,9 Mio Einwohnerwerten und gehört damit zu den größten kommunalen Kläranlagen in ganz Deutschland. Über das Kilometer lange Hamburger Kanalnetz fließen der Anlage jeden Tag zwischen und Kubikmeter Abwasser zu. Die Anlage deckt ihren Energiebedarf nahezu komplett selbst. Verantwortlich hierfür ist neben der Nutzung des Faulgases aus den zehn Faulbehältern eine eigene Windkraftanlage, die sich auf dem Betriebsgelände befindet. Abbildung 17: Abgedeckte Belebungsbecken mit Faulbehältern im Hintergrund

9 Abbildung 18: Blick von den Faulbehältern auf die Hamburger Innenstadt Abbildung 19: Im Schlammentwässerungsgebäude

10 Die letzte Station des Mittwochs stellte der Recyclinghof Bahrenfeld dar. Von Grünabfällen über Altholz bis hin zu gefährlichen Sonderabfällen: Hier können die Bürger Hamburgs jegliche Art von Abfällen fachgerecht entsorgen lassen. Abbildung 10: Blick auf den Recyclinghof Ein besonderer Vorteil der Anlage ist, dass die Abholung der Container über andere Wege erfolgt als die Anlieferung durch die Bürger. Somit muss der Betrieb bei einer Abholung nicht komplett unterbrochen werden, sondern kann parallel weiterlaufen. Pro Tag werden hier etwa 34 Tonnen Abfall angeliefert, davon ein knapper Anteil von zwei Dritteln an Wertstoffen. Abbildung 11: Auf der Abladeplattform des Hofes

11 Donnerstag, 20. Oktober Klimacenter Werlte - Power2Gas-Versuchsanlage von Audi in Werlte Donnerstag früh um 8.45 Uhr hieß es dann Abschied nehmen von Hamburg. Mit dem Bus ging es nun ins Emsland nach Werlte. Dort besichtigten wir zunächst das Klimacenter, welches wir gegen 12 Uhr erreichten. Neben einer kleinen Stärkung gab es dort eine Führung durch die Ausstellungsräume, wo viele Informationen zu den Themen Energieeffizienz, Bau-/Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sowie neue Materialien/Werkstoffe auf Basis natürlicher Rohstoffe zu finden waren. Abbildung 12: Klimacenter Werlte Abbildung 13: Präsentation verschiedener alternativer Werkstoffe

12 Gegen 14 Uhr ging es dann weiter zur Power2Gas-Versuchsanlage von Audi, die sich ebenfalls in Werlte befindet. Die Idee bei diesem Projekt ist es, Strom dazu zu verwenden, per Wasserelektrolyse Wasserstoff zu produzieren und bei Bedarf in einem zweiten Schritt unter Verwendung von CO2 in synthetisches Methan umzuwandeln. So besteht die Möglichkeit, diese überschüssige Energie für mögliche Engpässe zu speichern. Abgesehen davon können Autos dieses Gas als Brennstoff verwenden, womit es möglich wird, CO2-neutral zu fahren. Abbildung 24: Eine der Elektrolyseeinheiten Mit dem Ende der Besichtigung der Power2Gas-Anlage endete auch die Exkursionswoche, und wir fuhren mit dem Bus zurück nach Burgsteinfurt zur Fachhochschule.

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