Exkursion vom 13. Oktober bis 16. Oktober 2014 nach Norddeutschland

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1 Exkursion vom 13. Oktober bis 16. Oktober 2014 nach Norddeutschland Montag, Wolfsburg: - Besichtigung der Autostadt - Werkstour durch die Fertigungshallen von VW Um 8 Uhr morgens stand unser Bus zur Abfahrt bereit. Unsere erste Station war die Autostadt in Wolfsburg. Besonders in der Level-Green -Ausstellung gewannen wir spannende Einblicke. Unter anderem in die Nachhaltigkeitsforschung bei VW, Mobilität der Zukunft und über die sich ändernden klimatischen Verhältnisse. Abb. 1: Ausblick auf die Autotürme in der Autostadt Abb. 2: Green-Level: CO 2-Reduzierungsspiel

2 Ursprünglich war ein Besuch der umwelttechnischen Anlagen des Werks geplant, was jedoch aufgrund von Baumaßnahmen nicht durchgeführt werden konnte. Im Anschluss führte unser Weg weiter zum VW-Werk. Auf die kurze Einführung eines VW-Mitarbeiters, der uns den neuen Werks-Werbefilm zum Standort Wolfsburg vorführte, folgte eine Bus-Tour durch die verschiedenen Fertigungshallen und über weite Teile des riesigen Geländes. Wir bekamen aufregende Einblicke in Bereichen der - Baukastenfertigung - Pressfertigung - Hochzeit (die Zusammenführung von Antriebsstrang und Karosserie) Leider war auf dem gesamten Betriebsgelände das Fotografieren verboten. Im Anschluss fuhren wir nach Hamburg und checkten in dem Hotel Bridge Inn ein. Abb.3: VW-Fahrzeugmuseum Abb. 4: Konzernforum Abb. 5: Lamborghini Countach im Größenvergleich

3 Dienstag, Hamburg: - Besichtigung des Wasserwerks Curslacker Heerweg - Wasserforum Rothenburgsort - Hafenrundfahrt Am Dienstagmorgen verließen wir früh das Hotel, um uns das Wasserwerk Curslack anzuschauen. Herr Dr. Müller führte uns über das weitläufige Gelände, auf dem wir ausführliche Einblicke über die Wasserversorgung Hamburgs bekamen. Mit über 200 Flachund 14 Tiefbrunnen ist es im Raum Hamburg das mit Abstand größte Wasserwerk. Täglich werden durchschnittlich ca. 60 Millionen Liter Wasser abgegeben. Abb. 6: Am Eingang des Wasserwerks Curslack Abb. 7: Alter Gebäudeplan des Wasserwerks Abb. 7: Rohrleitungen innerhalb des Wasserwerks

4 Abb. 8: Gruppenfoto im Wasserwerk Im Anschluss ging es zurück in die Innenstadt nach Rothenburgsort. Dort besuchten wir das 1848 von dem englischen Ingenieur William Lindley entworfene Wasserwerk, was als erstes dieser Art zur zentralen Wasserversorgung in Europa errichtet wurde. Nach erfolgter Stärkung in der Kantine stand der Besuch des Wasser-Forums auf dem Programm. Eine 3- stündige Führung durch die verschiedenen Ebenen der Ausstellung vermittelte uns einen umfangreichen Eindruck der Wasserversorgungsgeschichte in Hamburg vom 14. Jahrhundert an bis heute. Abb. 9: Blick auf Karten von Hamburg mit allen Wasserwerken der Umgebung Abb. 10: Künstlich angelegter Teich beim WasserForum in Rothenburgsort

5 Abb. 11: frisch gezapftes Hamburger Trinkwasser Abb. 12: Verwendete Rohrleitungen aus unterschiedlichen Materialien Abb. 13: Hamburger Hafen in Richtung Nordsee

6 Weiter ging es per Bus zu den Landungsbrücken an der Elbe. Eine einstündige Hafenrundfahrt rundete das interessante und umfangreiche Programm des Tages ab. Bei bestem Wetter genossen wir die frische Brise an Bord des Mississippi-Dampfers und die überwältigenden Eindrücke einer der größten Häfen Europas. Abb. 14: Großes Containerterminal Mittwoch, Hamburg: - Besichtigung Abwasserreinigungsanlage Köhlbrandhöft - Besichtigung MVA Rugenberger Damm - Besichtigung Recyclinghof Bahrenfeld Um 9 Uhr morgens wurden wir an der Kläranlage Köhlbrandhöft/Dradenau erwartet. Dem Klärwerk fließt das Abwasser aus Hamburg und zahlreichen benachbarten Gemeinden zu. Insgesamt umfasst das Kanalnetz km. Abwässer von ca 2,3 Mio. Einwohnern wird hier vor Ort gereinigt. Darunter sind bereits Abb. 15: Vorklärbecken industrielle Abwässer eingeschlossen. Jährlich werden um die 150 Mio. m³ Abwasser behandelt, darunter sind ca. 20% Regenwasser aus Mischgebieten. Pro Tag ergibt dies ca m³ und an sehr regenreichen Tagen bis zu 1 Mio. m³. Beim Ausfaulen des Rohschlamms fallen ca m³ Faulgas pro Tag an, was somit eine reiche und wichtige Energiequelle für das Klärwerk aber auch für andere Endverbraucher ist. Abb. 16: Teil des Betriebsgeländes im Überblick

7 Abb. 17: Gruppenfoto vor einem der Faultürme Abb. 19: Faultürme mit je m³ Fassungsvermögen Im Anschluss an diese Führung ging es weiter über die Köhlbrandbrücke zur Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm. 150 Müllfahrzeuge steuern täglich die MVR an. 12 Abkippstellen stehen zur schnellen Abwicklung zur Verfügung. Im Kesselhaus wird der Abfall an 365 Tagen im Jahr in zwei Kesseln bei Temperaturen von rund C verbrannt. Diese Temperaturen dienen zur Erhitzung von Wasser, woraufhin Dampf ensteht, der wiederum mittels einer Dampfturbine Strom erzeugt und per Fernwärme ausgekoppelt wird. Abb. 18: Am Eingang der MVR

8 Abb. 20: Blick in den Brennkessel Abb. 21: Abkippstellen für Müllfahrzeuge Abb. 22: Blick vom Dach der MVR auf den Hafen

9 Als nächstes ging es mit dem Bus zum Recyclinghof in Hamburg-Bahrenfeld. Nach unserer Ankunft bekamen wir, nach kurzer Stärkung, eine Führung über einen der größten und modernsten Recyclinghöfe Hamburgs. Die Entsorgungsfahrzeuge nehmen hier andere Wege, um die Container auszuwechseln, als die Kunden. So muss der Recyclinghof nicht wie sonst oft üblich für den Containerwechsel geschlossen werden. Die Kunden fahren mittels Rampe auf eine erhöhte Ebene, um von dort aus die zu entsorgenden Wertstoffe in die Container zu geben. Parallel können die Container von unten aus gewechselt werden, sobald dies erforderlich ist. Ca. 34 Tonnen Abfall, davon ca. 65 % Wertstoffe, werden hier täglich entsorgt. Wert- und Problemstoffe sowie Sperrmüll sind keine Probleme für die Betreiber. Abb. 23: Unsere Gruppe am Eingang zu den Katakomben unter der Entladezone

10 Donnerstag, Werlte: - Besichtigung der Power2Gas Versuchsanlage von Audi - Besichtigung einer Biogasanlage Nachdem wir die Hansestadt verließen ging es weiter Richtung Niedersachsen nach Werlte. Dort hatten wir einen Termin zur Besichtigung der innovativen Power2Gas-Anlage, die von Audi betrieben wird. Idee bei diesem Projekt ist es, überschüssigen Strom dazu zu verwenden, Wasserstoff per Wasserelektrolyse zu produzieren und bei Bedarf in einem zweiten Schritt unter Verwendung von CO2 in synthetisches Methan umzuwandeln. So besteht die Möglichkeit diese überschüssige Energie zu speichern. Außerdem können Autos dieses Gas als Brennstoff verwenden, womit ein CO2-neutrales Fahren ermöglicht wird. Diese Anlage ist neben einer bestehenden Biogasanlage errichtet worden, wodurch zur Methanisierung neben dem aus regenerativen Quellen gewonnenen Wasserstoff auch regeneratives CO2 eingesetzt wird. Abb. 24 & 25: Methanreaktor

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