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1 (19) *DE B * (10) (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (45) Veröffentlichungstag der Patenterteilung: (51) Int Cl.: F03D 80/50 ( ) Innerhalb von neun Monaten nach Veröffentlichung der Patenterteilung kann nach 59 Patentgesetz gegen das Patent Einspruch erhoben werden. Der Einspruch ist schriftlich zu erklären und zu begründen. Innerhalb der Einspruchsfrist ist eine Einspruchsgebühr in Höhe von 200 Euro zu entrichten ( 6 Patentkostengesetz in Verbindung mit der Anlage zu 2 Abs. 1 Patentkostengesetz). (73) Patentinhaber: Group2E GmbH, Rostock, DE (74) Vertreter: Schnick & Garrels Patentanwälte, Rostock, DE (72) Erfinder: Morawiak, Andreas, Bützow, DE; Stolz, Holger, Hoppenrade, DE; Krisch, Daniel, Rostock, DE; Zülow, Johannes, Rostock, DE; Homburg, Carl-Philip, Müncheberg, DE (56) Ermittelter Stand der Technik: CN U (54) Bezeichnung: Vorrichtung zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für Wartungs- und Servicearbeiten an Windkraftanlagen und Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung (57) Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Windkraftanlagen zur Aufnahme von Wartungsund Serviceeinheiten für Wartungs- und Servicearbeiten an Windkraftanlagen und Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung. Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung für Windkraftanlagen zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten bereitzustellen, welche die funktionelle Integrität eines Windkraftanlagenturmes nicht verändert oder diesen beschädigt. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für Windkraftanlagen. Die Vorrichtung umfasst mindestens zwei Ringe, einen inneren Schutzring und einen äußeren Trägerring. Die Ringe liegen derart aneinander, dass verhindert wird, dass durch auf den äußeren Trägerring wirkende Kräfte eine Kante des äußeren Trägerrings in den Windkraftanlagenturm gedrückt und dieser beschädigt wird. Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung für bereits bestehende Windkraftanlagen. Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung beim Aufbau einer neuen Windkraftanlage.

2 Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Windkraftanlagen zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für Wartungs- und Servicearbeiten an Windkraftanlagen und Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung. [0002] Von zuständigen Behörden werden regelmäßige Inspektionen an Windenergieanlagen gefordert. Diese Inspektionen verlangen u.a. auch die Wartung und Begutachtung der Außenseite des Turmes der Windkraftanlage und deren Rotorblättern. Um diese effizient und den Vorgaben entsprechend durchführen zu können, wurden in den letzten Jahren verschiedene Wartungseinrichtungen und Wartungsmethoden entwickelt. Neben der Wartung durch speziell ausgebildete Industriekletterer, die sich an einem komplexen Seilsystem an der Windenergieanlage entlang arbeiten, wurden zunehmend Wartungsplattformen entwickelt, die sich ebenfalls an Seilzugsystemen hinauf- und herabfahren lassen und eine äußere Inspektion und Reparatur an Rotorblättern und stellenweise auch am Turm und der Gondel ermöglichen. [0003] Alle diese Einrichtungen benötigen zur Durchführung der Wartung feste an der Windenergieanlage angebrachte Fixpunkte, um die gewünschte Arbeitsleistung erbringen zu können. Bei der Arbeit von Industriekletterern wird an verschiedenen Fixpunkten der Gondel oder der Rotornabe angesetzt. Da Öffnungsluken an der Gondel meist an der Oberseite zu finden sind, nutzen die meisten Industriekletterer Halterungen auf der Oberseite für die Sicherungsleinen, die dann an den Gondelseiten oder über die Rotornabe geführt werden müssen, um am Turm oder an den Rotorblättern Wartungsarbeiten durchführen zu können. [0004] Der Stand der Technik offenbart einige Möglichkeiten, um die Außenseite des Turmes und die Rotorblätter unter Verwendung von Hilfssystemen, wie beispielsweise anpassbaren Wartungsplattformen, zu warten. Die meisten Hersteller von Windenergieanlagen bzw. deren Servicekräfte nutzen für die Befestigung der Hub- und Sicherungsleinen dieser Hilfssysteme Fixpunkte an der Gondel, die sich zumeist an der Oberseite der Gondel befinden. Dadurch müssen die Hub- und Sicherungsleinen entlang der Gondelseiten oder über die Rotornabe geführt werden, was wiederum zu Verschleißerscheinungen an der Gondel oder der Rotornabe führen kann. In der Offenbarungsschrift WO 2012/ A1 wird allerdings eine Möglichkeit aufgezeigt, Fixpunkte für die Aufnahme von speziellen Wartungsplattformen bereitzustellen, die nicht an der Gondel befestigt sind. Dazu wird ein externes Schienensystem peripher an der Außenwand des Turmes befestigt. Dafür muss die Wand des Turmes an einigen Stellen geöffnet werden, um das Schienensystem in der Turmwand zu verankern. Die Nachteile dieser Erfindung sind zum einen die notwendigen Öffnungen in der Turmwand, um die Verankerungen einzufügen, die die strukturelle Integrität des Turmes beeinträchtigen. Zum anderen sind spezielle Service-Plattformen für dieses Schienensystem notwendig. Darstellung der Erfindung [0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung für Windkraftanlagen zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für Wartungs- und Servicearbeiten an Windkraftanlagen bereitzustellen, welche die funktionelle Integrität eines Windkraftanlagenturmes nicht verändert oder diesen beschädigt. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung bereitzustellen. [0006] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für Windkraftanlagen. Die Windkraftanlagen sind dabei stehend auf einer Basis angeordnet, wobei die Basis der Erdboden, eine Pfahlgründung oder ein Schwimmkörper ist. Die Vorrichtung umfasst mindestens zwei Ringe, einen inneren Schutzring und einen äußeren Trägerring. Die Ringe liegen derart aneinander, dass der innere Schutzring, welcher in seinen Abmessungen den äußeren Abmessungen des Windkraftanlagenturms angepasst ist, mit dem Windkraftanlagenturm kraft- und formschlüssig verbunden ist, und dass der äußere Trägerring kraft- und formschlüssig mit dem inneren Schutzring verbunden ist. Der äußere Trägerring weist dabei eine Kontaktfläche zum inneren Schutzring auf. Diese Kontaktfläche ist derart stetig gebogen, dass die daraus resultierende Wölbung dem Windkraftanlagenturm zugewandt ist. Somit wird zum einen garantiert, dass die Vorrichtung nach unten zur Basis hin verschoben und an den Windkraftanlagenturm gedrückt wird. Zum anderen wird verhindert, dass durch auf den äußeren Trägerring wirkende Kräfte, beispielsweise hervorgerufen durch die Aufnahme und Benutzung von Wartungs- und Serviceeinheiten, eine obere Kante des äußeren Trägerrings, welche der Basis abgewandt ist, oder eine untere Kante des äußeren Trägerrings, welche der Basis zugewandt ist, in den Windkraftanlagenturm gedrückt und dieser beschädigt wird. [0007] Der äußere Trägerring ist deutlich stabiler und hochbelastbarer ausgeführt als der innere Schutzring. Vorteilhafterweise ist der innere Schutzring aus UV-sicherem, korrosionsbeständigem, wasser-, schmutz- und/oder ölabweisendem und/oder elektrisch isolierendem Material gefertigt. Das Material des inneren Schutzrings sollte zudem gegen Tiere oder gegen Zersetzung durch deren Exkremente sicher sein. Zudem sollte das Material des inneren 2/11

3 Schutzringes plastisch nicht verformbar bzw. dauerelastisch sein, damit sich der innere Schutzring bei der Installation der Vorrichtung an die Form des äußeren Trägerrings anpasst, um eine sichere form- und kraftschlüssige Verbindung zu gewährleisten. Der äußere Trägerring ist vorteilhafterweise aus einem stabilen, korrosionsbeständigen Material gefertigt. Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollte bevorzugt an die durchschnittliche Lebensdauer von Windkraftanklagen angepasst sein. [0008] Der innere Schutzring und der äußere Trägerring sind in ihren Querschnitten verschieden, wobei ihre Berührungsflächen zueinander kongruent ausgestaltet sind. Der Querschnitt des äußeren Trägerrings ist derart ausgestaltet ist, dass auf ihn wirkende Belastungskräfte vom inneren Schutzring aufgenommen und gleichmäßig auf den Windkraftanlagenturm verteilt sind. Die Materialeigenschaften des inneren Schutzrings in Verbindung mit der Form des Querschnitts des äußeren Trägerrings verhindern ein Hineindrücken der unteren oder der oberen Kante des äußeren Trägerrings, wenn dieser einseitig belastet wird. [0009] In einer Ausführungsform ist der äußere Trägerring oder der innere Trägerring einstückig ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass sowohl der innere Schutzring als auch der äußere Trägerring einstückig ausgebildet sind. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Montage der Vorrichtung bei Errichtung einer neuen Windkraftanlage, wobei die einstückig ausgebildeten Ringe vor einer Montage der Windkraftanlagengondel von oben unter Verwendung eines Krans über den Windkraftanlagenturm geschoben werden. [0010] Die Vorrichtung kann jedoch auch aus mindestens zwei Ringsegmenten gebildet sein, wobei die mindestens zwei Ringsegmente ein Ringsegment des inneren Schutzringes und ein Ringsegment des äußeren Trägerringes umfassen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Vorrichtung mehrere Ringsegmente umfasst. Dies erweist sich besonders bei einer nachträglichen Installation an bereits bestehenden Windkraftanlagen als vorteilhaft. Um die Ringsegmente untereinander zu befestigen und zu einem Ring zusammenzufügen weisen die Ringsegmente Verbindungselemente für eine kraft- oder formschlüssige Verbindung der Ringsegmente untereinander auf. Diese Verbindungselemente können beispielsweise Schraubverbindungen, Schweißverbindungen, Steckverbindungen, Nietverbindungen und/ oder Klemmverbindungen o.ä. sein. Weitere Verbindungsmöglichkeiten sind denkbar. [0011] Der äußere Trägerring weist Lastaufnahmemittel und/oder Lastfördermittel auf, mit welchen Service- und/oder Wartungseinheiten aufgenommen und/oder befördert werden können. Solche Lastaufnahmemittel sind beispielsweise Ösen, Haken o.ä. Lastfördermittel können beispielsweise Seilwinden, Flaschenzüge o.ä. sein. Service- und/oder Wartungseinheiten können beispielsweise Wartungsgeräte, Wartungsbühnen oder Hilfspunkte für eine Montage der Vorrichtung selbst sein, aber auch Mittel zur Aufnahme von Werbung sind denkbar. [0012] Weiterhin sind Mittel an der Vorrichtung denkbar mit welchen Schmutzwasser und/oder Öl aufgefangen und/oder abgeleitet werden kann. Beispielsweise kann ein solches Mittel eine geneigte Fläche sein, welche von den der Gondel zugewandten Seiten beider Ringe gebildet ist, wobei die geneigte Fläche am Berührungspunkt mit dem Windkraftanlagenturm ihren höchsten Punkt aufweist. Dadurch wird Wasser und/oder Öl von dem Windkraftanlagenturm weggeleitet und es wird verhindert, dass Wasser und/ oder Öl sich auf der Vorrichtung sammelt und die Vorrichtung oder den Windkraftanlagenturm beschädigt. [0013] Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Montage einer Vorrichtung zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für bereits bestehende Windkraftanlagen, wobei die Windkraftanlagen einen Windkraftanlagenturm aufweisen, welcher auf einer Basis angeordnet ist. Das Verfahren ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Anbringen eines inneren Schutzrings der Vorrichtung, wobei der innere Schutzring mindestens zwei Ringsegmente des inneren Schutzringes umfasst. Dabei werden die mindestens zwei Ringsegmente um den Windkraftanlagenturm an dessen oberen Ende herum befestigt. b) Anschließend werden die mindestens zwei Ringsegmente des inneren Schutzringes mittels Verbindungselementen miteinander zu dem inneren Schutzring verbunden. c) Anbringen eines äußeren Trägerrings, welcher mindestens zwei Ringsegmente des äußeren Trägerrings umfasst, formschlüssig um den inneren Schutzring herum. Dies erfolgt idealweise mit Hilfe eines Kranes. Bei der Installation wird der äußere Trägerring an den inneren Schutzring gepresst, wodurch sich dieser an die Form des äußeren Trägerringes und die Form des Windkraftanlagenturmes anpasst. d) Verbinden der Ringsegmente des äußeren Trägerrings mittels Verbindungselementen. [0014] In einer Ausführungsform ist es denkbar, den inneren Schutzring auf den Windkraftanlagenturm aufzutragen, beispielsweise in Form eines Schaumes oder einer gallertartigen Masse. Dadurch entfällt Verfahrensschritt b). [0015] Weiterhin ist es denkbar, bereits vor der Montage formschlüssig verbundene Ringsegmente des inneren Schutzrings und Ringsegmente des äußeren Trägerrings zu verwenden und diese anschließend 3/11

4 über Verbindungselemente zu einer Vorrichtung mit einem inneren Schutzring und einem äußeren Trägerring zusammenzufügen. [0016] Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Montage einer Vorrichtung zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten beim Aufbau einer neuen Windkraftanlage. Das Verfahren ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Errichtung eines Windkraftanlagenturmes auf einer Basis, b) Montage der einstückig ausgebildeten Vorrichtung umfassend einen inneren Schutzring und einen äußeren Trägerring, indem die Vorrichtung über den Windkraftanlagenturm über dessen oberes Ende geschoben wird, c) Montage einer Windkraftanlagengondel. [0017] Die Montage der Vorrichtung erfolgt idealerweise mit einem Kran. Hierfür kann der Kran verwendet werden, welcher beim Bau der Windkraftanlage verwendet wird. [0018] Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zum einen der Schutz des Windkraftanlagenturmes und zum anderen eine feste, stationär eingerichtete Zugriffsmöglichkeit auf Fixpunkte, an welchen Wartungs- und Serviceeinheiten angebracht werden oder auf welche Industriekletterer zugreifen können, ohne dabei die Gondel oder die Rotorblätter zu beschädigen. Ausführung der Erfindung [0019] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen [0020] Fig. 1 eine Windkraftanlage mit installierter erfindungsgemäßer Vorrichtung, [0021] Fig. 2 aufgeschnittene Ansicht einer installierten Vorrichtung, [0022] Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung, [0023] Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Segmentbauweise, [0024] Fig. 5 beispielhafte Ausführungsformen von Verbindungselementen. [0025] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 weist zwei Ringe auf: einen inneren Schutzring 5 und einen äußeren Trägerring 4. [0026] Fig. 1 zeigt eine Windkraftanlage 1 mit einer installierten erfindungsgemäßen Vorrichtung 2. Die Vorrichtung 2 ist dabei vorteilhafterweise am oberen Ende eines Windkraftanlagenturmes 3, nahe der Gondel der Windkraftanlage 1, installiert. Der innere Schutzring 5 ist in seinen inneren Abmessungen den äußeren Abmessungen des Windkraftanlagenturmes 3 angepasst. Der äußere Trägerring 4 ist in seinen inneren Abmessungen den äußeren Abmessungen des inneren Schutzringes 5 angepasst. Bei der Installation der Vorrichtung wird der äußere Trägerring auf den inneren Schutzring 4 gepresst. Dabei verformt sich das flexible Material des inneren Schutzrings 4 und passt sich den Konturen des äußeren Trägerringes 5 und des Windkraftanlagenturmes 3 an. Dadurch ergeben sich die kongruent zueinander gestalteten Formen der sich berührenden Flächen des äußeren Trägerrings 5 und des inneren Schutzrings 4, wie in Fig. 2 ersichtlich. [0027] Fig. 2 zeigt eine installierte Vorrichtung 2 mit den beiden Ringen, dem äußeren Trägerring 5 und dem inneren Schutzring 4, am Windkraftanlagenturm 3. Durch eine entsprechende Gestaltung der Ringe der Vorrichtung 2 kann ein Wasserablauf erreicht werden, über welchen Wasser, beispielsweise Regenwasser, oder Öl vom Windkraftanlagenturm 3 weg geleitet wird. Ein solcher Wasserablauf ist in Fig. 3 durch eine geneigte Fläche 6 realisiert, indem die der Gondel zugewandten oberen Flächen der beiden Ringe abgeschrägt gestaltet sind. Die höchsten Punkte der abgeschrägten Fläche 6 befinden sich dabei jeweils an den Innenseiten der Ringe, welche dem Windkraftanlagenturm 3 zugewandt sind. [0028] Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf den Querschnitt der Vorrichtung 2. Die Berührungsfläche des äußeren Trägerrings 4 ist nach innen dem inneren Schutzring 5 zugewandt und derart geformt, dass die auf den äußeren Trägerring wirkenden Kräfte, beispielsweise hervorgerufen durch die Aufnahme einer Plattform zur Durchführen von Wartungs- und Servicearbeiten an der Außenseite des Windkraftanlagenturmes 3, gleichmäßig auf den Windkraftanlagenturm 3 verteilt werden und die Kanten des äußeren Trägerrings 4 keine Beschädigungen am Windkraftanlagenturm 3 hervorrufen können. [0029] In Fig. 4 ist die Vorrichtung 2 in Segmentbauweise dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 2 drei Ringsegmente 9, wobei jedes Ringsegment aus einem Ringsegment des inneren Schutzringes 91 und einem Ringsegment des äußeren Trägerringes 92 besteht. Die Ringsegmente 9 werden zur ringförmigen Vorrichtung 2 durch Verbindungselemente 10 zusammengefügt. [0030] Mögliche Ausführungsformen der Verbindungselemente sind in Fig. 5 derart dargestellt, dass Ausschnitte der Ringsegmente 9 und die Verbindungselemente 10 in der Draufsicht zu sehen sind. In diesen Ausführungsbeispielen ist der innerer Schutzring 5 im ganzen am Windkraftanlagenturm 3 befestigt, beispielsweise in Form eines aushärtenden 4/11

5 Schaumes. Die Fig. 5a) und Fig. 5b) zeigen dabei mögliche Schraubenverbindungen, durch welche die Ringsegmente des äußeren Trägerrings 92 untereinander befestigt werden können. In Fig. 5c) ist eine Steckverbindung dargestellt, durch welche die einzelnen Ringsegmente des äußeren Trägerrings 92 vertikal ineinander gesteckt werden. [0031] Da es sich bei der vorhergehenden, detailliert beschriebenen Vorrichtung um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Ringe in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann die Vorrichtung in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designtechnischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel ein bzw. eine nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können. Bezugszeichenliste 1 Windkraftanlage 2 Vorrichtung für Windkraftanlagen zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten 3 Windkraftanlagenturm 4 Äußerer Trägerring 5 Innerer Schutzring 6 Geneigte Fläche 7 Basisfläche 8 Lastaufnahmemittel 9 Ringsegmente 91 Ringsegmente innerer Schutzring 92 Ringsegmente äußerer Trägerring 10 Verbindungselement 11 Lastfördermittel Patentansprüche 1. Vorrichtung (2) zur Aufnahme von Wartungsund Serviceeinheiten für Windkraftanlagen (1), wobei die Windkraftanlagen (1) auf einer Basis (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) mindestens zwei Ringe umfasst, welche in der Art aneinander liegen, dass ein innerer Schutzring (5), welcher in seinen Abmessungen den äußeren Abmessungen des Windkraftanlagenturms (3) angepasst ist und mit dem Windkraftanlagenturm (3) kraft- und formschlüssig verbunden ist und ein äußerer Trägerring (4) kraft- und formschlüssig mit dem inneren Schutzring (5) verbunden ist, wobei der äußere Trägerring (4) eine Kontaktfläche zum inneren Schutzring (6) aufweist, wobei die Kontaktfläche derart stetig gebogen ist, dass eine daraus resultierende Wölbung dem inneren Schutzring (5) zugewandt ist. 2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schutzring (5) aus plastisch nicht verformbarem, dauerelastischem, UVsicherem, tiersicherem, wasserabweisendem, ölabweisendem und/oder elektrisch isolierendem Material gefertigt ist. 3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Trägerring (4) aus einem stabilen, auf Zug belastbaren und/oder korrosionsbeständigen Material mit einer hohen Dauerfestigkeit gefertigt ist. 4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schutzring (5) und der äußere Trägerring (4) in ihren Querschnitten verschieden sind, wobei ihre Berührungsflächen zueinander kongruent ausgestaltet sind, wobei der Querschnitt des äußeren Trägerrings (4) derart ausgestaltet ist, dass auf ihn wirkende Belastungskräfte gleichmäßig auf den inneren Schutzring (5) verteilt sind. 5. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Trägerring (4) und/ oder der innere Schutzring (5) einstückig ausgebildet ist/sind. 6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) aus mindestens zwei Ringsegmenten (9) gebildet ist, wobei jedes Ringsegment (9) ein Ringsegment des inneren Schutzringes (91) und/oder ein Ringsegment des äußeren Trägerringes (92) umfasst. 7. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Trägerring (4) Lastaufnahmemittel (8) und/oder Lastfördermittel (11) aufweist, mit welchen Service- und/oder Wartungseinheiten aufgenommen und/oder befördert werden. 8. Verfahren zur Montage einer Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für bereits bestehende Windkraftanlagen (1), wobei die Windkraftanlage (1) einen Windkraftanlagenturm (3) aufweist, welcher auf einer Basis (7) angeordnet ist, durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Anbringen eines inneren Schutzrings (5) der Vorrichtung (2) um den Windkraftanlagenturm (3) an dessen oberen Ende herum, wobei der innere Schutzring (5) aus mindestens zwei Ringsegmente des inneren Schutzrings (91) besteht, b) Verbinden der Ringsegmente des inneren Schutzringes (91) mittels Verbindungselementen (10), c) Anbringen eines äußeren Trägerrings (4) formschlüssig um den inneren Schutzring (5) herum, wobei der äußere Trägerring (4) mindestens zwei Ringsegmente des äußeren Trägerrings (92) umfasst, d) Verbinden der Ringsegmente des äußeren Trägerrings (92) mittels Verbindungselementen (10). 5/11

6 9. Verfahren zur Montage einer Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für bereits bestehende Windkraftanlagen (1), wobei die Windkraftanlage (1) einen Windkraftanlagenturm (3) aufweist, welcher auf einer Basis (7) angeordnet ist, durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Auftragen eines inneren Schutzringes (5) auf den Windkraftanlagenturm (3), b) Anbringen eines äußeren Trägerrings (4) formschlüssig um den inneren Schutzring (5) herum, wobei der äußere Trägerring (4) mindestens zwei Ringsegmente des äußeren Trägerrings (92) umfasst, c) Verbinden der Ringsegmente des äußeren Trägerrings (92) mittels Verbindungselementen (10). 10. Verfahren zur Montage einer Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten für bereits bestehende Windkraftanlagen (1), wobei die Windkraftanlage (1) einen Windkraftanlagenturm (3) aufweist, welcher auf einer Basis (7) angeordnet ist, durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) formschlüssiges Verbinden der Ringsegmente des inneren Schutzrings (91) und der Ringsegmente des äußeren Trägerrings (92) b) Montage der kombinierten Ringsegmente (91, 92) zu einer Vorrichtung (2) zur Aufnahme von Wartungsund Serviceeinheiten um das obere Ende des Windkraftanlagenturms herum. 11. Verfahren zur Montage einer Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Wartungs- und Serviceeinheiten beim Aufbau einer neuen Windkraftanlage (1), durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Errichtung eines Windkraftanlagenturmes (3) auf einer Basis (7), b) Montage der einstückig ausgebildeten Vorrichtung (2), indem die Vorrichtung (2) über den Windkraftanlagenturm (3) über dessen oberes Ende aufgesetzt wird, c) Montage einer Windkraftanlagengondel. Es folgen 5 Seiten Zeichnungen 6/11

7 Anhängende Zeichnungen 7/11

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*DE B * (19) *DE102004052613B420160303* (10) DE 10 2004 052 613 B4 2016.03.03 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2004 052 613.3 (22) Anmeldetag: 29.10.2004 (43) Offenlegungstag: 11.05.2006 (45) Veröffentlichungstag

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*DE B * (19) *DE102013003648B320140528* (10) DE 10 2013 003 648 B3 2014.05.28 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2013 003 648.8 (22) Anmeldetag: 05.03.2013 (43) Offenlegungstag: (45) Veröffentlichungstag

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*DE B * (19) *DE112010005125B420150521* (10) DE 11 2010 005 125 B4 2015.05.21 (12) Patentschrift (21) Deutsches Aktenzeichen: 11 2010 005 125.9 (86) PCT-Aktenzeichen: PCT/TR2010/000245 (87) PCT-Veröffentlichungs-Nr.:

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*DE B * (19) *DE19948190B420130516* (10) DE 199 48 190 B4 2013.05.16 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 199 48 190.3 (22) Anmeldetag: 06.10.1999 (43) Offenlegungstag: 12.04.2001 (45) Veröffentlichungstag der

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*DE B * *DE102005012054B420100520* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2005 012 054 B4 2010.05.20 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2005 012 054.7 (22) Anmeldetag:

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*DE U * (19) *DE202017106250U120171221* (10) (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2017 106 250.3 (22) Anmeldetag: 16.10.2017 (47) Eintragungstag: 15.11.2017 (45) Bekanntmachungstag im Patentblatt:

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*DE A * (19) *DE102017105434A120180920* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2017 105 434.0 (22) Anmeldetag: 14.03.2017 (43) Offenlegungstag: 20.09.2018 (71) Anmelder: Bremi Fahrzeug-Elektrik GmbH

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*DE A * (19) *DE102016110204A120171207* (10) DE 10 2016 110 204 A1 2017.12.07 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2016 110 204.0 (22) Anmeldetag: 02.06.2016 (43) Offenlegungstag: 07.12.2017 (71) Anmelder:

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*DE A * *DE102007047775A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 047 775.0 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:

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*DE B * (19) *DE102012003321B420150723* (10) DE 10 2012 003 321 B4 2015.07.23 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2012 003 321.4 (22) Anmeldetag: 18.02.2012 (43) Offenlegungstag: 22.08.2013 (45) Veröffentlichungstag

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*DE B * *DE10108671B420090312* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 101 08 671 B4 2009.03.12 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 101 08 671.7 (22) Anmeldetag: 22.02.2001 (43)

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*DE B * *DE102006031037B320071025* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2006 031 037 B3 2007.10.25 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2006 031 037.3 (22) Anmeldetag:

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*DE A * (19) *DE102014216522A120160225* (10) DE 10 2014 216 522 A1 2016.02.25 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 216 522.9 (22) Anmeldetag: 20.08.2014 (43) Offenlegungstag: 25.02.2016 (71) Anmelder:

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*DE A * *DE102007042443A120090312* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 042 443 A1 2009.03.12 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 042 443.6 (22) Anmeldetag:

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*DE B * *DE102007049668B320090416* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 049 668 B3 2009.04.16 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 049 668.2 (22) Anmeldetag:

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*DE A * (19) *DE102015108874A120161208* (10) DE 10 2015 108 874 A1 2016.12.08 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 108 874.6 (22) Anmeldetag: 04.06.2015 (43) Offenlegungstag: 08.12.2016 (71) Anmelder:

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