Biogutvergärung Bietigheim GmbH. Biogutvergärung im Steinbruch Fink
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- Melanie Scholz
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1 Biogutvergärung Bietigheim GmbH Biogutvergärung im Steinbruch Fink Landkreis Ludwigsburg Projektbeschreibung Aufgestellt: AWIPLAN-PPD GmbH, Filderstadt
2 Inhaltsverzeichnis 1 Projektbeteiligte 3 2 Projektbeschreibung Standort Grundlagen, Abfallmenge und Abfallqualität 6 3 Anlagenbeschreibung Betriebseinheiten Bioabfallaufbereitung Zwischenspeicher Fermenter mit Eintragssystem und Gärrestaustrag Fest- Flüssigtrennung Speicherung Flüssigdünger (flüssiger Gärrest) Nachrotte Gasaufbereitung Gasverwertung Bautechnik Lüftungstechnik, Biofilter und Wäscher 9 4 Planbeilagen 10 2 von 10
3 1 Projektbeteiligte Projekt: Biogutvergärung Bietigheim GmbH Firmensitz Stadtwerke Bietigheim-Bissingen GmbH Rötestraße Bietigheim-Bissingen vertreten durch Herr Rainer Kübler Herr Reiner Glock Tel: ++49 (07142) Tel: ++49 (07141) Mobil: ++49 ( ) kuebler.rainer@sw-bb.de RG@bem.de Projektbeteiligte/Gesellschafter: BEM Umweltservice GmbH Teinacher Strasse 34 D Ludwigsburg Bioenergie Oberriexingen GmbH & Co. KG Sersheimer Str Oberriexingen 3 von 10
4 KWB Kompostwerk Bauland GmbH & Co. KG Königheimer Str Hardheim-Schweinberg Stadtwerke Bietigheim-Bissingen GmbH Rötestraße Bietigheim-Bissingen Planung: AWIPLAN PPD GmbH Porschestraße Filderstadt vertreten durch Herr Ulrich Hommel Tel: ++49 (07158) u.hommel@awiplan-ppd.de INPUT Ingenieure GmbH Freienstraße Sehnde vertreten durch Herr Henning Franke Telefon: ++49 (05138) info@input-ingenieure.de 4 von 10
5 2 rojektbeschreibung 2.1 Standort Der Anlagenstandort liegt auf der Gemarkung Bietigheim-Bissingen, an der L 1110/K1636 im Steinbruch Fink. Biogutvergärung Bietigheim Steinbruch Fink Standort der Biogutvergärungsanlage Biogutvergärung Bietigheim Steinbruch Fink Standort der Biogutvergärungsanlage 5 von 10
6 Die Anlage erfordert eine Fläche von ca. 2,84 ha. Die Zufahrtswege und die Anbindung des Anlagenstandortes an die Kreis-/Landesstraße erfolgen über eine neue Zufahrt. 2.2 Grundlagen, Abfallmenge und Abfallqualität Die Biogutvergärungsanlage wird für getrennt erfasste Bioabfälle aus der kommunalen Bioabfallsammlung des Landkreises Ludwigsburg und weitere umliegende Landkreises geplant. Die Projektgesellschaft behandelt in den vorhandenen Kompostanlagen derzeit mehr als Mg/a Bioabfälle. Somit ist sichergestellt, dass in der geplanten Anlage in Ludwigsburg kontinuierlich über das Jahr gesehen Mg/a in der Vergärungsanlage behandelt werden können. Zusätzlich stehen neben dem Bioabfall auch Grünabfälle (Häckselfeinmaterial aus den Garten- und Parkabfällen) von Häckselplätzen zur Verfügung, wobei dies überwiegend eine Fraktion nach Abschöpfung des Brennstoffs ist. Dieses Material kann ebenfalls verarbeitet werden und ist in der Jahresgesamtkapazität enthalten. Für das Biogas ist die gasmotorische Verwertung bei der Eishalle Ellental geplant. 3 Anlagenbeschreibung Die Prozessabläufe finden in geschlossenen Hallen und Behältern statt. Der Baugrund wird im Abbau-/Auffüllbereich des Steinbruchs entsprechend der grundbautechnischen Anforderungen hergestellt. Die Müllfahrzeuge fahren überwiegend über die Südumfahrung (L1110) und die K1636 die Anlage an und werden auf der Biogutvergärungsanlage verwogen. Die Fahrzeuge entladen in die Anlieferungshalle. Die Materialbewegung im geschlossenen Anlieferungsbereich und in der Aufbereitungshalle erfolgt mit dem Radlader. Die spätere Kompostverladung/-abholung erfolgt vor den Kompostlagerboxen an der Längsseite der Kompostierungshalle. Die Abholung des flüssigen Gärrestes durch Landwirte erfolgt im Freien, auf einer hierfür errichteten Verladestation. 6 von 10
7 3.1 Betriebseinheiten Die Vergärungsanlage setzt sich aus folgenden Betriebseinheiten zusammen: BE 1: Bioabfall-Annahme BE 2: Aufbereitung BE 2.1: Vorzerkleinerung BE 2.2: Siebung BE 2.3: Eisenabtrennung BE 3: Vorlagespeicher BE 4: Biogaserzeugung / Fermenter BE 4.1: Eintragssystem BE 4.2: Biogas-Fermenter BE 4.3: Gasspeicher BE 4.4: Gärrest Austrag BE 5: Biogasaufbereitung BE 5.1: Biogasverdichtung BE 5.2: Biogasreinigung BE 5.3: Brennwerterfassung BE 5.4: Notfackel BE 6: Gasverwertung BE 6.1: Gasmotor für die Eigenstrom- und Eigenwärmeerzeugung BE 7: Entwässerung/Fest-Flüssigtrennung BE 8: Kompostierung/Nachrotte BE 9: Kompostaufbereitung BE 10: Gärrestspeicherung (Speicherung des Flüssigdüngers) BE 10.1: 1 Gärrestbehälter wird auch als Nachgärer eingesetzt 7 von 10
8 BE 10.2: 2 Gärrestlager BE 11: Abluftbehandlung BE 11.1: Abluftabsaugung Bioabfall Anlieferung BE 11.2: Abluftabsaugung Bioabfall Aufbereitung BE 11.3: Abluftabsaugung Kompostierung BE 11.4: Abluftbehandlungsanlage 3.2 Bioabfallaufbereitung Die Bioabfallaufbereitung besteht aus Zerkleinerung, Siebung, FE-Abscheidung. Der aufbereitete Bioabfall wird zur Aufgabe in die Vergärungsstufe in einem Zwischenspeicher bereitgestellt. 3.3 Zwischenspeicher Aus dem Zwischenspeicher wird der Fermenter kontinuierlich an 365 Tagen im Jahr beschickt. Es ist ein Bunker mit Kranbeschickung vorgesehen. 1. Kontinuierliche Beschickung des Fermenters an Stunden im Jahr. 2. Pufferung des Bioabfalls, damit der Fermenter auch an Wochenenden und Feiertagen beschickt werden kann. 3.4 Fermenter mit Eintragssystem und Gärrestaustrag Mit Hilfe des Krans soll das Beschickungssystem der Fermenter kontinuierlich befüllt werden. Die Fermenter werden als liegende thermophil betriebene Trockenfermentation ausgelegt. Austragsseitig sind die Fermenter mit der Fest- Flüssigtrennung (Entwässerungspressen) verbunden. Die eingehausten Schneckenpressen werden in der Nähe der Fermenter installiert werden. Das erzeugte Biogas wird im Gasspeicher gesammelt und der Gasverwertung zur Verfügung gestellt. 3.5 Fest-Flüssigtrennung Der Gärrest wird entwässert (Fest-Flüssigtrennung), damit eine Nachrotte innerhalb der Vergärungsanlage möglich wird. 3.6 Speicherung Flüssigdünger (flüssiger Gärrest) Der Flüssigdünger wird nach der Fest-Flüssigtrennung ohne weitere Pufferung aus einem kleinen Vorlagebecken direkt in den Nachgärer (1. Gärrestlager) ge- 8 von 10
9 pumpt. Die zwei weiteren Gärrestbehälter sind nachgeschaltet, wobei die Beschickung und Entleerung der drei Behälter flexibel gestaltet wird. Die drei Behälter erhalten jeweils ein Rührwerke und werden mit einer gasdichten Membran zur Gasspeicherung abgedeckt. Die Gärrerstlager weisen eine Lagerkapazität für 9 Monate auf. 3.7 Nachrotte Die Aerobisierung und Nachrotte der festen Gärreste erfolgt in der Nachrottehalle in belüfteten Boxen. Am Ende der mehrwöchigen Nachrotte wird der erzeugte Kompost abgesiebt und von der Anlage abgefahren. 3.8 Gasaufbereitung Das Biogas wird in den Gasblasen über dem Gärrestlager gespeichert/gepuffert und von dort für die Verwertung entnommen. Bevor das Gas weitergeleitet wird, ist eine Entwässerung und Schwefelreinigung mittels Aktivkohle vorgesehen. Nach der Gasaufbereitung wird das Gas bis zu den BHKWs gefördert. 3.9 Gasverwertung Für die Verwertung der Biogases sind derzeit drei Gasmotoren vorgesehen. Ein kleiner Motor wird zur Eigenstrom- und Eigenwärmeerzeugung eingesetzt. Die zwei großen Motoren werden über ein Biogasleitung versorgt (Standort Eishalle), sind nach EEG ausgelegt und übernehmen die komplette Gasverwertung Bautechnik Die baulichen Anlagen sind in den Planbeilagen dargestellt Lüftungstechnik, Biofilter und Wäscher Die gesamte Anlage wird geschlossen ausgeführt. Alle Hallenteile werden abgesaugt. Die Abluft wird über Wäscher und Biofilter vor Abgabe an die Atmosphäre gereinigt. 9 von 10
10 4 Planbeilagen Lageplanskizze Schnitt 1-1 Ansicht Süd 10 von 10
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