Profiling der Klinik für Innere Medizin im AMEOS Klinikum St. Joseph Bremerhaven medizinische Trends erkennen und umsetzen!

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1 Profiling der Klinik für Innere Medizin im AMEOS Klinikum St. Joseph Bremerhaven medizinische Trends erkennen und umsetzen! Dr. Lars Timm, MBA Dr. Rüdiger Thiesemann, M.Sc. Dr. Wolfgang Dausch Dr. Alexander Regnery

2 Profilkurs Ausgangslage Ziele Marktsituation und Marktanalyse Das neue Profil der Inneren Medizin im AMEOS Klinikum St. Joseph Hintergründe, Entwicklung und Profiling des Zentrums für Altersmedizin Hintergründe, Entwicklung und Profiling des Zentrums für Kreislauf- und Gefäßmedizin Hintergründe, Entwicklung und Profiling des Zentrums für Onkologie und Palliativmedizin Fazit aus medizinischer Sicht 2

3 Ausgangslage Innere Medizin bei Übernahme durch die AMEOS Gruppe nur mit dem Schwerpunkt Onkologie etabliert kaum Notfälle aus dem direkten Stadtgebiet Intensivstation nicht auf dem Niveau vergleichbarer Krankenhäuser hohe, überregionale Akzeptanz der onkologischen Versorgung Ansätze für medizinische Innovationen nicht angegangen Medizinische Trends kaum beachtet Dornröschenschlaf bei bissigen Wölfen im direkten Umfeld Hervorragende Lage des Krankenhauses in der Innenstadt Bremerhavens = Stadtkrankenhaus für Bremerhaven (Entfernung des Mitbewerbers ca. 6,6 Kilometer) 3

4 [Autor]

5 Ziele Weiterentwicklung des Krankenhauses als Akutversorger mit einer Steigerung der Leistungspunkte von mindestens 1500 CMP in zwei Jahren Etablierung der medizinischen Trends bis Herz Gefäße Alter Entwicklung eines sektorenübergreifenden Chefarztmodells bei ambulanten Bedrohungspotential bis

6 Marktsituation und Marktanalyse Quelle: Statistisches Bundesamt,

7 Das neue Profil der Klinik für Innere Medizin Gefäßchirurgie Angiologie Zentrum für Kreislaufund Gefäßmedizin Interventionelle Radiologie Zentrum für Altersmedizin Alterstraumatologisches Zentrum Klinik für Unfallchirurgie (Lokales Traumazentrum) Onkologisches Zentrum im St. Joseph Zentrum für Onkologie und Palliativmedizin 7

8 Zentrum für Altersmedizin Hintergründe, Entwicklung und Profiling im AMEOS Klinikum St. Joseph Bremerhaven Dr. Rüdiger Thiesemann, M.Sc.

9 Demografischer Wandel im Krankenhaus Verdoppelung der Anzahl 80jähriger Vervielfachung der Hundertjährigen Thiesemann (2010): Klinische Geriatrie im zukünftigen Regelversorgungs Krankenhaus?

10 Klassische vs. vergessene Zielgruppen Zielgruppen der Zukunft: Demenzpatienten ca. 2 bis 3 Millionen Diabetespatienten ca. 6 bis 8 Millionen > Angio, AVK, KHK, Dialyse, Augen etc. Sturzpatienten Schmerzpatienten ca. 6 Millionen Ethnogeriatrie/ältere Migranten ca. 2 Millionen Centenarians/Höchsbetagte kommen mit Angehörigen: den 70jährigen Kindern (Sekundärkunden) den 50jährigen Enkeln (Tertiärkunden) den Leistungserbringern/Pflegediensten (Quartärkunden)

11 Anzahl der Hundertjährigen in Europa Tausende ,7 119, ,2 40, , ,2 8,5 4,5 8,8 0,5 4 0,5 D F I E A CH 11,6 3,7 1 11, Quelle: UN (2002), World Population Ageing

12 Phänomenologie der Hundertjährigen Quelle: Generalanzeiger Bonn 4/3/2006

13 Definition geriatrischer Patienten Geriatrische Patienten sind definiert durch: Geriatrietypische Multimorbidität und höheres Lebensalter (überwiegend 70 Jahre oder älter); die geriatrietypische Multimorbidität ist hierbei vorrangig vor dem kalendarischen Alter zu sehen; oder durch Alter 80+ auf Grund der alterstypisch erhöhten Vulnerabilität, z.b. wegen - des Auftretens von Komplikationen und Folgeerkrankungen - der Gefahr der Chronifizierung sowie - des erhöhten Risikos eines Verlustes der Autonomie mit Verschlechterung des Selbsthilfestatus

14 WIE IST DIE REALE VERSORGUNGSSITUATION (BUND)

15 Ärztestatistik 2014 Gesamt-Ärzte Berentet: Krankenhaus: Praxis: Hausärzte Geriater ca (Klinik) Geriater in der Praxis 63 Spezielle Schmerztherapeuten 5000** davon hauptamtlich Qualitätsvereinbarung KV 837** Quelle: Bundesärztekammer Stat14AbbTab2.pdf, abgerufen from und Dt. Ärzteblatt ** Deutsche Schmerzgesellschaft, Frankfurt, 7.März 2013 und KBV: Suchmaschine Bundesarztsuche abgerufen aus KBV-App Arztsuche Deutschland IAGG_ER 2015-Dublin R.Thiesemann Symposion 4447

16 REGIONALE SITUATION

17 Wie sieht die Versorgungslage vom Standort Bremerhaven aus?

18 SITUATION DER KASSENÄRZTE

19 Praxis-Ärzte gemäß KBV-Datenbank abgerufen Arztgruppe Bremerhaven +5km-Umkreis Bad Bederkesa +15 km Langen (Geestland) +10 km Cuxhaven +15km Nordenham +5km Hausarzt Chirurgen Fachärztl. Internisten Nervenärzte (davon 4 Teilzeit) Orthopädie Psychotherapeuten (6 davon inaktiv) Geriatrie Rehawesen Spezielle Schmerztherapie 4* 0 1 (1) 0 Psychiatrie (2 davon inaktiv) 0 3 0

20 Menschen mit Demenz in Pflegeheimen Vollstationäre Pflegeeinrichtung Ambulante Pflegeeinrichtung Tagespflege ca Pflegebewohner/-nutzer bis zu 70% Demenzkranke Menschen

21 Hundertjährige außerhalb der Boulevardpresse Copyright: Sieber/EAMA

22 Frührehabilitation bei Hundertjährigen (N = 206 Alter 101,1 J) Quelle: W. Swoboda, T. Tümena, C.C. Sieber (2011)

23 Profil der Abteilung im AMEOS Klinikum St. Joseph Internistisch-Geriatrische Ausrichtung > real-gemeinsame Patienten in praxi: mit Schmerztherapie im AMEOS Klinikum St. Joseph mit Unfallchirurgie im AMEOS Klinikum St. Joseph mit Kardiologie/Angiologie im AMEOS Klinikum St. Joseph mit Gerontopsychiatrie im AMEOS Klinikum Seepark Geestland mit Urologie im AMEOS Klinikum Seepark Geestland mit Orthopädie im AMEOS Klinikum Seepark Geestland mit Abdominalchirurgie und DKZ im AMEOS Klinikum Am Bürgerpark mit Onkologie im AMEOS Klinikum St. Joseph mit Kardiolologie-Pulmologie im AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Zuweisungen aus Bremen, Hannover, Hamburg, Cuxhaven

24 Hintergründe, Entwicklung und Profiling des Zentrums für Kreislauf- und Gefäßmedizin im AMEOS Klinikum St. Joseph Bremerhaven Dr. Wolfgang Dausch

25 Hintergründe Statistische Daten zu Herz- Gefäß- und Kreislauferkrankungen Mit 38,9% die häufigste Todesursache in Deutschland gefolgt von Krebserkrankungen mit 26,6% Rate an Herzinfarkten: Bremen (387/ /p.a.) Bundesdurchschnitt: (276/ /p.a.) Stat. Behandlung Rhythmusstörungen: plus 90% seit 1995 Stat. Behandlung von Herzklappenerkrankungen: plus 52% seit 1995 Stat. Behandlung von Herzschwäche: plus 75% seit 1995 Stat. Behandlung der pavk: plus 169% seit 2000 Quellen: Herzbericht 2014 der DGK, Stat. Bundesamt

26 Hintergründe II + 13 % + 8 % + 6,8 % + 6,1 % + 5,3 % + 4,4 % + 3,5 % + 3,4 % + 2,7 % + 0,7 % + 69 % + 64 % + 75 % Quelle: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung 26

27 Hintergründe III 27

28 Hintergründe IV 28

29 Hintergründe V X Ausgangslage Kardiologie X Angiologie X X X X X X X X X X X X X X X X X 29

30 Entwicklung Status Quo Inbetriebnahme einer hochmodernen Linksherzkatheteranlage mit einem elektrophysiologischen Arbeitsplatz (Diagnostik) in 12/2015 Gründung des Zentrums für Kreislauf und Gefäßmedizin in 01/2016 Kardiologie Angiologie / Gefäßchirurgie Damit Schaffung einer wohnortnahen Versorgung und kurze Anfahrtswege im Hinblick auf den Rettungsdienst Telemonitoring für den Rettungsdienst in 01/2016 Kooperation mit Elektrophysiologie, Kooperation Herzchirurgie, Kooperation interventionelle Therapie struktureller Herzerkrankungen (Bremen) 04/2016 Zuweiserbindung als Referent für DMP Kardiologie Bremerhaven seit 01/

31 Entwicklung II Zukünftig Gründung einer zertifizierten CPU mit 24h Katheter- Bereitschaft an 365 Tagen Gründung eines Heart-Teams mit Herzchirurgie Invasive Elektrophysiologie mit Ablation und CRTD Ausweitung der Indikationen z.b. minimal-invasiver Herzklappenersatz Verstärkte Fokussierung auf den Rettungsdienst Ausbau der invasiven Angiologie (Ballondilatation,Stents) mit den Radiologen/Gefäßchirurgen Kooperation Bildgebung (MRT/CT) mit niedergelassenen Radiologen 31

32 Profiling Kardiologie Nichtinvasiv komplette EKG Diagnostik (Ruhe-EKG, LZ-EKG) Ultraschalldiagnostik (TTE, TEE, Stress) Device-Kontrollen, Einstellungen: SM, AICD, CRT(D) ergänzende Diagnostik (Labor, Spiro, Spiroergometrie, LZ-RR) Elektrophysiologie / Rhythmologie (Invasiv-Interventionell) EPU Ablation (AVNRT, Vorhofflattern, Vorhofflimmern, VT) in Kooperation Kardiologie invasiv interventionell Links- und Rechtsherzkatheterdiagnostik (KHK, Vitien, Kardiomyopathien) Interventionen (PCI, akut und elektiv, 24h-Bereitschaft, CPU) interventioneller PFO Verschluss, VH-Ohr Verschluss, CTO Klappeninterventionen (TAVI Mitraclip) in Kooperation Devicetherapie Eventrecorder - SM AICD CRT(D) 32

33 Profiling II Angiologie Nichtinvasiv Ultraschalldiagnostik (Doppler- und Farbdopplersonografie) Angiologische Sprechstunde Angiologie invasiv interventionell Angiografie / PTA (Radiologie!) Kooperation mit Nephrologen 33

34 Onkologisches Zentrum Hintergründe, Entwicklung und Profiling im AMEOS Klinikum St. Joseph Bremerhaven Dr. Alexander Regnery

35 Krebs und Alter: Altersspezifische Inzidenzrate des Lungenkarzinoms 35

36 Örtliche Gegebenheiten 36

37 Ambulant-stationärer Grenzbereich in der onkologischen Versorgung 37

38 Strategische Situation 38

39 Das sektorübergreifende Onkologische Zentrum Klinik für Innere Medizin AMEOS Klinikum St. Joseph Bremerhaven Zentrum für Kreislauf- und Gefäßmedizin Onkologisches Zentrum Zentrum für Altersmedizin Onkologische Schwerpunktpraxis Drs. Kröger und Schütz 39

40 Fazit aus medizinischer Sicht: die Konzeption der Inneren Medizin am AMEOS Klinikum St. Joseph ist medizinisch sinnvoll und zukunftsfähig die Analyse der regionalen Marktsituation zeigt in den einzelnen Bereichen auch aus medizinischer Sicht großes Potential die sich etablierenden neuen Strukturen müssen sich in den kommenden Monaten festigen und im bestehenden Umfeld weiterentwickeln der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Qualität der medizinischen Versorgung und in der konstruktiven Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 41

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