Heimzeitung. Ausgabe Sommer 2014 NEUE WEG << Seniorennachmittag auf dem Wormser Backfischfest Frau Scherf und Herr Alfons Hannig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heimzeitung. Ausgabe Sommer 2014 NEUE WEG << Seniorennachmittag auf dem Wormser Backfischfest Frau Scherf und Herr Alfons Hannig"

Transkript

1 Heimzeitung Ausgabe Sommer 0 >> DER NEUE WEG << Seniorennachmittag auf dem Wormser Backfischfest Frau Scherf und Herr Alfons Hannig Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße ; Osthofen Tel.: (0 ) 0 0; Fax: (0 ) 0 0 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Bewohner beider Wohnbereiche, Frau Höhn, Herr K. Link, Herr H. Link, Herr T. Link Auflage: mindestens 0 Exemplare

2 mpressum Vorwort Herzlich Willkommen Einblicke in die soziale Betreuung Sudoku Alles Gute zum Geburtstag Ausflüge zum Donnersberg Wir nehmen Abschied 0 Sommergedichte WM-Party mit Cocktails Nachmittag am Eicher See Seniorenfest auf dem Obermarkt Tierisches Rätsel Tiergarten Worms 0 Auflösung der Rätsel Schifffahrt in Bingen HNWES! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir hre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen. Backfischfestumzug Seniorennachmittag Backfischfest Unser großes Sommerfest Lachen ist gesund!

3 Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für hr nteresse an unserer Hauszeitung und unserer Einrichtung. Den Sommer haben wir schon bald wieder hinter uns gelassen. Beschweren können wir uns wirklich nicht, denn wenn es auf den Sommer ankam, zum Beispiel bei unseren Veranstaltungen und Ausflügen, so konnten wir uns auf die Sonne immer verlassen. n den vergangenen Monaten haben wir viel zusammen erlebt und gerade beim Durchblättern unserer neuen Zeitung wird uns bewusst, wie abwechslungsreich und interressant unser Heimleben doch ist. m Juni/Juli fieberten wir mit der deutschen Nationalmannschaft mit und freuten uns über den vierten Weltmeistertitel. mmer wieder schön waren auch die Ausflüge zum Donnersberg, an den Eicher See, in den Tiergarten Worms und die gemeinsamen Grillfeiern in den Außenbereichen unserer Häuser. Highlights in diesem Sommer war die Teilnahme am Wormser Backfischfest mit eigenem Umzugswagen und zuletzt unser diesjähriges Sommerfest, welches wir bei herrlichem Wetter und bester Stimmung am 0.0. zusammen gefeiert haben. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern, ehrenamtlichen Helfern sowie Angehörigen, die uns stets mit Rat und Tat zur Seite stehen und unseren Bewohnerinnen und Bewohnern die Teilnahme an den zahlreichen Ausflügen und Veranstaltungen ermöglichen. Über die Veranstaltungen und natürlich mehr können Sie in dieser Ausgabe Sommer 0 lesen. Ebenso können Sie sich auf unserer neuen nternetseite auf über Aktuelles rund um unsere Einrichtung informieren. Die Seite wurde in unserem Hause erstellt und wird regelmäßig aktualisiert. Über Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind wir jederzeit dankbar. Wir wünschen hnen eine schöne Herbstzeit. Genießen Sie noch die bunten Blätter, die Herbstsonne und den Advent mit den anstehenden Veranstaltungen und Aktivitäten. n diesem Sinne Lieber gemeinsam als einsam hre Familie Link

4 Bewohner 0.0. Günter Richter Herr Richter wohnt im Hause Rheinstr...0. rmgard Roth Frau Roth wohnt im Hause Rheinstr...0. Angelika Schwanse Frau Schwanse wohnt im Hause Rheinstr...0. Elfriede Scherf Frau Scherf wohnt im Hause Rheinstr.. + Mitarbeiter Hardeep Singh Dadyal Herr Dadyal ist Auszubildender zum Altenpfleger. Lisa Maria Frey Frau Frey ist Praktikantin in der Pflege. Alexandra Friedrich Frau Friedrich ist als Aushilfe in der Hauswirtschaft tätig. Jasmin Thiele Frau Thiele ist als Praktikantin in der Pflege Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit!

5

6

7 Bewohner Mitarbeiter Juli Nadine Dehm Barbara Gräff Vera Günther August Tina Zipfel Nurcan Kilinc Hardeep Singh Dadyal Anna Lieb September Katharina Sept Lena Bachmann Heiko Link Fatma Serdar Daniela Hippold Alexandra Friedrich Sven Heilmann Juli Adolf Siebler Wilhelmine Ohler Elisabeth Kopf August Cäcilie Schönborn Gertrude Bergmann Günter Richter Walter sking Elfriede Scherf Rudolf Skowronski September Maria Palizynski Georg Metzger Antonia Unkelbach Gisela Diehl Elsa Schohl

8 Am Dienstag, den. Juni und am Mittwoch, den. Juni bot sich für die Bewohner beider Häuser wieder einmal die Gelegenheit den Donnersberg zu besuchen und oberhalb von Falkenstein die kühle Luft und wunderbare Aussicht zu genießen. Und gerne wurde dieses Angebot angenommen. Mit zwei Autos ging es also los durch Westhofen Richtung Kirchheimbolanden und dann steil bergauf. Für viele war es ein besonderes Erlebnis wieder einmal durch die Heimatregion zu fahren, altbekannte Dörfer zu sehen und das rheinhessische Hügelland zu bestaunen. Sehr beeindruckend war dann aber auch die Kulisse am Falkensteiner Hof. Schön weit kann man ins Tal blicken und genüsslich bei Kaffee und Kuchen die Natur genießen. Der Hof ist auch eine beliebte Einkehrstätte für Wanderer und Motorradfahrer. Da es dort immer etwas kühler als in Osthofen ist lässt es sich dort auch im Hochsommer gut aushalten. Besonders am Mittwoch hatten wir hervorragenden Sonnenschein und manche setzten sofort die Sonnenbrillen auf und streckten die Nase Richtung Sonne. Wer wollte konnte auch noch etwas in den Wald hinein laufen. Als der Nachmittag fortschritt machten wir uns bald auch wieder auf den Rückweg. Der Ausflug zum Donnersberg ist immer wieder das pure Naturvergnügen und gerne wollen wir im nächsten Sommer wieder allen die Möglichkeit geben doch auch einmal Falkenstein zu besuchen.

9

10 Wir nehmen Abschied Frau Leonie Ewald.0.0 Frau Katharina Alexander.0.0 Herr Hans Jakobi.0.0 Frau Elfriede Erbacher Frau Johanna Müller.0.0 Frau Anna Stoyadin.0.0 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer 0

11 Sommergedichte Guter Rat An einem Sommermorgen Da nimm den Wanderstab, Es fallen deine Sorgen Wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bläue Lacht dir ins Herz hinein, Und schließt, wie Gottes Treue, Mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe Und Halme von Segen schwer, Dir ist, als zöge die Liebe Des Weges nebenher. So heimisch alles klinget Als wir im Vaterhaus, Und über die Lerchen schwinget Die Seele sich hinaus. Fontane, Theodor (-) Glaube nur Wenn im Sommer der rote Mohn Wieder glüht im gelben Korn, Wenn des Finken süßer Ton Wieder lockt im Hagedorn, Wenn es wieder weit und breit feierklar und fruchtstill ist, Dann erfüllt sich uns die Zeit, Die mit vollen Maßen misst, Dann verebbt, was uns bedroht, Dann verweht, was uns bedrückt, Über dem Schlangenkopf der Not st das Sonnenschwert gezückt. Glaube nur! Es wird geschehn! Wende nicht den Blick zurück! Wenn die Sommerwinde wehn, Werden wir in Rosen gehn, Und die Sonne lacht uns Glück. Otto Julius Bierbaum (-0)

12

13

14 Wie die meisten wissen hat Herr Luy ein großes Herz für Senioren. Wie jedes Jahr lud er auch diesmal wieder an den Eicher See ein. Der. Juli verhieß gutes Wetter und tatsächlich spiegelte sich die Sonne schon am frühen Morgen auf dem Wasser und am Nachmittag trafen langsam die Bewohner der verschiedene Heime ein, vom Altenpflegezentrum kamen Bewohner mit. Herr Kieselbach, der Seniorenbeauftragte der Verbandsgemeinde Eich, hatte den Nachmittag organisiert und begrüßte herzlich alle Gäste. Kaffee und Kuchen wurde verteilt, großzügig spendiert von Herrn Luy. Die Stimmung war sehr gut an diesem Nachmittag, alte Bekannte wurden begrüßt und als Herr Link zum Mikrofon griff wurde getanzt und gesungen. Auch Herr Wegner war mit seiner Drehorgel angereist und spielte einige Lieder. Die Kulisse am Eicher See ist einmalig und die Bewohner sahen den Booten beim An- und Ablegen zu, erzählten Geschichten rund um den See und Rhein und blickten hinaus aufs Wasser. Am späten Nachmittag dann wurde es Zeit heimzukehren. Sehr herzlich bedanken wir uns auf diesem Wege bei Familie Luy und Herrn Kieselbach sowie Herrn Link und Herrn Wegner für den gelungenen Nachmittag!!

15 Brief des Heimbeiratsvorsitzenden Herrn Hans Jaudt:

16 Nachdem das Seniorenfest in den letzten Jahren auf dem Ludwigsplatz stattfand ist es in diesem Jahr an seinen ursprünglichen Ort, dem Wormser Obermarkt, zurückgekehrt. Das Seniorenfest fand am. Juli bei herrlichem Wetter statt. Unsere Einrichtung war mit einem nformations- und Verkaufsstand vertreten. Die soziale Betreuung hatte extra einen Pendelservice zum Obermarkt eingerichtet, sodass auch einige Bewohner unserer Einrichtung diese Veranstaltung bei leckeren Bratwürsten und Steaks miterleben konnten. Das bunt gestaltete Programm, moderiert von Herrn Peter Buhl, ließ den Tag sehr kurzweilig erscheinen. Neben den Spitzbuam, der Bauchtanzgruppe und den Rohrlacher Freunden sorgte Klaus Link für volle Ränge an der Tribüne. Uns hat es auf dem Obermarkt gefallen...

17 Wo verstecken sich die folgenden Tiere? Ameise, Biene, Zebra, Elefant, Schlange, Affe, Schwein, Chameleon, Tiger, Nashorn, Hund, Katze, Kaninchen, Fisch, Vogel, Loewe W G C S T O D O N T Ö E A V B Ü Q A X R W K F D K T O N K E G C T S R A F U A U F F Ä T Ö Q U S E V O G E L X H G Q B E P N F A F N E P C D O L P Z S W T E O K Ö S C H L A N G E Ä M Ü L L G T Ä T F S C H D V T S C A S Q U R P O WW C L B E T S K R C R R T N X B H WW Ö L H W S F K X R J O N S G V W U M E O S O C B K H O C C B W O E D M K A F F T K G T B E R O E X T E O H R Q J L E L K A E K E R N P N Q N R A G L W V W R E U S Ä R A M E S E T E R K W K H V E P T F N M Ä X W N B Ä L E N S E Z M T C B U D L K A T Z E F A A W E R E A Ü O T J H W Ü N E C A N T E Z Ä N J H K R N E X M W F D O Ä S O L T R G Ü R D C X T K O D L W G D T T L F R X E U M P R S H E M Z K F S Ä S E L X O O G B P L M C E D Z H E E Y D S U Z E B R A W P E G C L O C W Ä H N Y N B C A S G L L Q M R W R O J D D H U N D G U W P Y S J C Ü Ä E C N K E E W N S G X K X L Ä T S R Ö K L N K Z F F J N P V Y S H O A A C H A M E L E O N W D E X Z Die Lösung des Rätsels finden Sie auf Seite 0!

18 Wenn die Bewohner des Altenpflegezentrum Osthofen einen Ausflug in den Tierpark Worms unternehmen, sind sowohl die Bewohner als auch die Tiere vor einige große Herausforderungen gestellt: Ziegen, Schweine, Storche oder Kängurus sehen sich plötzlich mit der Frage konfrontiert, wer wohl mit Bubsche gemeint ist. Tiere, die sonst immer zu fressen kriegen gehen bei unseren Bewohnern leer aus und solche, die es eigentlich sollten werden mit Hingabe gefüttert. Die Senioren sorgen einfach überall für gute Stimmung und es wurde auch diesmal wieder viel gelacht und Spaß gemacht! Gemütlich wurde von Gehege zu Gehege geschlendert, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Trotzdem ging ein Teil der Gruppe zwischen dem Lama- und Stinktiergehege verloren. Die außergewöhnlichen Tiere wurden betrachtet, gefüttert und gestreichelt, zu manchen aber auch gebührlicher Abstand gewahrt, wie zum Beispiel beim Wolfsgehege. Besonders wurde es geschätzt Rehen einmal so nahe zu kommen, dass man sie streicheln kann. An Spaß mangelt es den Bewohner zumindest nie im Wormser Tierpark. Besonders wenn dann das kühle Bier oder Kaffee und Kuchen im Parkcafé eingenommen werden. Dort war dann auch die gesamte Truppe wieder komplett. Sie schwärmen immer wieder vom Ausflug in den Tierpark und den außergewöhnlichen Begegnungen zwischen Senioren und Tieren. Veranstaltungstipp des Tiergartens: Am. und. Oktober bietet der Herbstmarkt im Tiergarten ein buntes Programm. Zahlreiche Hobby-Künstler und Handwerker der Region präsentieren im herbstlich gefärbten Wäldchen eine bunte Palette ihrer Produkte. Neben vielen kulinarischen Leckereien, wie z.b. geräucherten Forellen und dem frisch gebackenem Holzofenbrot, bieten die Aussteller auch Kreatives aus Holz, Schiefer und Heu, sowie Leder- und Silberschmuck, Keilrahmen-Bilder und allerlei Herbst-Dekorationen. Also, auf in den Tiergarten!

19

20 Lösungen der Rätsel W G C S T O D F T O N K E G C T D K O N T Ö E A V B Ü Q S R A A X R W K F U A U F X H G Q B E P N F A F Ä T Ö Q U S E V O G E L F N E P C D O L E O K Ö S C H L A N G E Ä M Ü P Z S W T L G T Ä T F C L B E T S K R C R R T N X B H W W Ö L F K X R J O N S G V W U M E O S O C B K H O C C S C H D V B W O E D M K A R Q J L F F T T L S C A S Q U R P O W W K G T B E R O E X E L K A E K E R N P V W R E U S Ä R A M E F N M Ä X W N B Ä T H W S E O H N Q N R A G L W S E T E R K W K H V E L E N S E P T D L K A T Z E F A A W E R E A Ü O T J E C A N T E Z Ä N J W F D O Ä S O L T R G Ü R D C X R X E U H K R N E X M T K O D M P R S H E M Z K F L M C E D Z H E E Y D S U Z C L O C W Ä O J D D H U N D G U W P Y S L F X O O G E B R A W P E G L Q M R W R J C Ü Ä E C N K E E K X L L N K J N P V Y S H O A A C H A M E L E O N W D E X Z S R Ö K T W N S G X T L H W Ü N L W G D T H N Y N B C A S G L Ä S Ä S E B P Z M T C B U 0 Z F F

21 Wie jedes Mal war auch dieser Ausflug nach Bingen bestens besucht. Diejenigen, die das letzte Mal nicht dabei sein konnten bekamen diesmal Gelegenheit, den schönen Rheingau und Rheinhessen mit den vielen Burgen am Rhein zu besichtigen. Frau Heib, die Schiffswirtin, freute sich wieder sehr über unseren Besuch und versorgte uns bestens mit Kaffee und Kuchen. Alle Teilnehmer genossen den Nachmittag, die schöne Aussicht und das Beisammensein sehr! Bis zum nächsten Mal!

22 Es war mal wieder soweit, das Backfischfest stand vor der Tür. Traditionell wird am ersten Backfischfestwochenende der Festumzug veranstaltet an welchem das Altenpflegezentrum Osthofen seit vielen Jahren aktiv mit einem eigenen Umzugswagen teilnimmt. Zwei Wochen vor Beginn des Festzuges muss die extra hierfür angeschaffte Rolle samt Aufbau vorbereitet werden. Zuständig hierfür ist unser langjähriger Hausmeister und ehrenamtlicher Mitarbeiter Herr Erich Gengler. So wurden neben der Erneuerung des Daches und der gesamten Neulackierung des Holzes auch die Dekoration durch Herrn Gengler fachmännisch durchgeführt. nsbesondere die Erneuerung des Daches sollte sich zu einem späteren Zeitpunkt als sehr gute dee herausstellen. Nachdem der Wagen soweit hergerichtet wurde ging es an die Besetzung, es gab vier Plätze für Bewohnerinnen und Bewohner unserer Einrichtung. Da immer mehr Bewohner mitfahren möchten als Plätze zur Verfügung stehen, entschied hier das Los. Als Bewohner mit dabei waren Frau Fieberling, Frau David, Frau Steinbach und Herr Jaudt. Weiterhin waren als Mitarbeiter dabei: Frau Gräff, Frau Selz, Frau Frey, Frau Ehrlich, Herr Zippel-Haydn, Herr Gengler, Herr Bayer, Herr Klaus Link und Herr Thomas Link mit Lebensgefährtin. Voll beladen mit Süßigkeiten zum Hinauswerfen und Wein zum ausschenken ging es dann ab durch die Straßen und Gassen der Nibelungenstadt. Zehntausende von Besuchern jubelten bei herrlichem Wetter unserem Festwagen entgegen. Kurz vor Schluss dann der Wetterumschwung, es regnete für kurze Zeit wie aus Eimern. Doch das neue Dach des Hausmeisters hat sich als absolut dicht erwiesen, sodass alle Teilnehmer trocken blieben und den Umzug weiter genießen konnten. Unzählige Male haben wir mit einem eigenen Festwagen an diesem Umzug teilgenommen und es ist immer wieder eine große Freude den Festzug mit unserem Beitrag zu unterstützen. Bis zum 0.0.0, wenn es wieder heißt: Backfischfest Ahoi!!!

23

24

25

26 Ein Sommerfest für Jung und Alt gab es am. September im Altenpflegezentrum. Viele viele Gäste wurden von den Bewohnern eingeladen, die gerne mit ihren Kindern, Freunden und Verwandten teilnehmen wollten und auch ehemalige Mitarbeiter, Nachbarn und Freunde des Hauses erhielten herzliche Einladungen. Und glücklicherweise folgten auch dieses Jahr wieder sehr viele der Einladung. Obwohl das Sommerfest schon beinahe im Herbst liegt schien auch dieses Jahr vom frühen Morgen an die Sonne und es war einladendes und sommerliches Wetter. Welch ein Glück, denn natürlich war das ganze Programm für draußen geplant. So hatten die Hausmeister schon Tage vorher viele Pavillons im Hof der Rheinstraße aufgestellt, die Beete und der gesamte Hof sahen tipptopp aus. Auch die Küche hatte schon vorab gebacken, Herr Link die Dekoration gekauft und so galt es am Samstag morgen noch die Tische herrichten und alles gemütlich gestalten. Als dann schon ab Uhr die ersten Gäste kamen war alles bestens vorbereitet. An den Tischen fanden alle Platz, viele Bewohner waren von der Rheinstraße hinüber gekommen, viele saßen mit ihren Verwandten zusammen, um ein schönes Fest zu erleben. Jeder Gast wurde mit einem Glas Sekt begrüßt und als alle angekommen waren begann das bunte Programm. Herr Link schuf mit seinen Liedern das Rahmenprogramm, zu denen getanzt und gesungen wurde. Zu Beginn wurden dann Kaffee und Kuchen gereicht, welche die Küche größtenteils selbst gebacken hatte. Wer wollte konnte sich an der Getränkebar Limo, Bier, Sekt, Wein oder für probierlustige auch Cocktails holen, während das Programm weiterlief. Frau Bangha aus Rheindürkheim war mit ihrer Tanzgruppe vom DRK angereist. Wieder einmal brachten sie auf leichten Sohlen die Festgesellschaft in Begeisterung. Auch die aufwendigen selbst geschneiderten Kostüme wurden wieder bestaunt. Später sang auch Schwester nge einige schöne Volkslieder für die Gäste. Aber auch die Bewohner wollten sich gerne am Programm beteiligen: Einige Bewohnerinnen hatten einen Sitztanz vorbereitet, den sie voller Aufregung vorführten. Altenpflegeschülerin Frau Gerbig und Bewohnerin Frau Teichler karikierten mit einem Sketch die nicht immer problemlos ablaufende Kommunikation zwischen Bewohnern und Pflegepersonal und brachten viele zum Schmunzeln. Auch die Bewohner Frau Steinbach und Herr Jaudt zeigten anhand eines Sketches die Probleme des Ehelebens im Alter auf. Und Frau Feldmann mit ihren stolzen 00 Jahren hatte sich vorgenommen eine kleine Ballkür aufzuführen, für jedes gelebte Jahr wollte sie den großen Gymnastikball einmal auf den Boden prellen, was sie auch mit Leichtigkeit schaffte. Am späten Nachmittag erfüllte dann der Duft des Grills den Hof. Herr Heilmann hatte Steaks und Würstchen aufgelegt und Frau Kundermann mit ihrem Team für Salate gesorgt, sodass alle mehr als satt wurden.

27 Währenddessen sang Herr Klaus Link unermüdlich weiter. Die fröhliche Festgesellschaft löste sich erst am Abend langsam auf, bis zum Schluss blieben auch einige Bewohnerinnen der Rheinstr. mit ihren Cocktails sitzen und ließen den schönen und gemütlichen Tag ausklingen.

28 Zwei Jockeys unterhalten sich an der Theke. Sagt der eine: Wie ernährst du Dein Pferd? Sagt der andere: Mit Hafer und Bier. Hat es schon mal was gewonnen? Nee aber mein Pferd ist immer bestens drauf. Fred ist auf einer Rundreise durch China ein begeisterter Tischtennisspieler geworden und schreibt seinem Vater: "Es gibt nichts, was ich jetzt mehr liebe als Pingpong." Der Vater telegrafiert zurück: "Wenn es nicht anders geht, einverstanden: Heirate sie!" Was ist die gefährlichste Jahreszeit? Der Sommer: Die Sonne sticht, die Salatköpfe schießen, die Bäume schlagen aus und der Rasen wird gesprengt. Ein Mann möchte im Freibad von dem Fünf-Meter-Turm springen. Da ruft der Bademeister: Nicht springen! Es ist kein Wasser drin! Darauf der Mann: Macht nichts, ich bin sowieso Nichtschwimmer! Der Professor sitzt in der Mensa und isst. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?" Darauf der Student: "Okay, dann flieg ich halt weiter..." "Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen." "Kommt gar nicht in Frage." "Vielen Dank Chef, ich wusste, Sie würden mich nicht im Stich lassen."

Heimzeitung >> DER NEUE WEG << Ausgabe Sommer 2012

Heimzeitung >> DER NEUE WEG << Ausgabe Sommer 2012 Heimzeitung Ausgabe Sommer 2012 >> DER NEUE WEG

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Espel-Post Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Ich freue mich nun endlich im Oktober bei Sana Fürstenland starten zu können. Während der Vorbereitungsphase auf

Mehr

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Aktivitäten im Dezember Donnerstag, 06.12.2018 Nikolausfeier Sonntag, 09.12.2018 Adventsfeier mit Pastorin Weigler und Frau Kleckers Mittwoch, 12.12.2018

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Blickpunkt APT. Bunt sind schon die Wälder. Neues aus dem APT. 11.Ausgabe 9/18. BBdjdb. Herausgeber:

Blickpunkt APT. Bunt sind schon die Wälder. Neues aus dem APT. 11.Ausgabe 9/18. BBdjdb. Herausgeber: 1 Blickpunkt APT Neues aus dem APT 11.Ausgabe 9/18 BBdjdb Bunt sind schon die Wälder. Herausgeber: Redaktion: Alten-und Pflegeheim Tabor, Gottfried - Koller -Straße 2, 4400 Steyr Elke Wölfl 2 Liebe Leserinnen

Mehr

5. Ausgabe Mai - Juli 2017 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

5. Ausgabe Mai - Juli 2017 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 5. Ausgabe Mai - Juli 2017 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Vorwort Der Mai ist gekommen Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus`. Wie die Wolken

Mehr

«Dem Sommer entgegen 2018»

«Dem Sommer entgegen 2018» «Dem Sommer entgegen 2018» An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitre Bläue lacht dir ins Herz hinein und schließt, wie Gottes Treue,

Mehr

Hallo, ich bin es, Fürst Mogli Eigentlich mache ich, was ich will, aber jetzt muss ich einen Bericht schreiben, hat es geheissen. Das ist frech.

Hallo, ich bin es, Fürst Mogli Eigentlich mache ich, was ich will, aber jetzt muss ich einen Bericht schreiben, hat es geheissen. Das ist frech. Hallo, ich bin es, Fürst Mogli Eigentlich mache ich, was ich will, aber jetzt muss ich einen Bericht schreiben, hat es geheissen. Das ist frech. Wenn Sommer ist, habe ich keine Zeit. Und sowieso, ich weiss

Mehr

und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser!

und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! Dieses kleine Buch haben mir Anton und Nina zum Ende ihrer Grundschulzeit geschenkt. Anton hat den Text geschrieben und Nina die Bilder gezeichnet. Ich war begeistert

Mehr

53. Skilager in der Lenk

53. Skilager in der Lenk 53. Skilager in der Lenk 24.02 04.03.2018 Wie jedes Jahr stand das Lager unter der bewährten Leitung von Michael Bühler und für das leibliche Wohl war Jürg Uhlmann zuständig. Ein herzliches Dankeschön

Mehr

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine.

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine. 2. Woche kann nicht mein mit mir spielen der Freund meine spielt die Freundin 3. Woche ich bin ich habe er hat sie haben wir sind ich muss ich wünsche der Geburtstag das Baby das Auto 4. Woche wir mir

Mehr

Hausblättle. unser I 1. Lesenswertes vom Bartholomäberg. Themen Oktoberfesthöckle Sima Gruppenstunde Besuch bei Lamas Firstfeier

Hausblättle. unser I 1. Lesenswertes vom Bartholomäberg. Themen Oktoberfesthöckle Sima Gruppenstunde Besuch bei Lamas Firstfeier Hausblättle Lesenswertes vom Bartholomäberg unser I 1. Themen Oktoberfesthöckle Sima Gruppenstunde Besuch bei Lamas Firstfeier 1 Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner! Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter!

Mehr

Einsatzbericht Betreuung Grosswangen

Einsatzbericht Betreuung Grosswangen Einsatzbericht Betreuung Grosswangen Einsatzort: Grosswangen Datum: 17.9.-21.9.18 Zugführer: Thomas Rüttimann Gruppenführer: Samuel Rentsch ZSO Region Sursee Inhalt Einsatz 1... 2 Mannschaftsfoto und Dank

Mehr

Liebe BewohnerInnen unseres Hauses, liebe LeserInnen!

Liebe BewohnerInnen unseres Hauses, liebe LeserInnen! Liebe BewohnerInnen unseres Hauses, liebe LeserInnen! Es freut mich sehr, Ihnen hiermit unser neues Format der Hauszeitung vorstellen zu dürfen. Wir werden Sie nun regelmäßig mit dieser Aussendung über

Mehr

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender FRITZ RUPPRECHT HEIM Veranstaltungskalender Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2016 Jeden Mittwoch Kaffeenachmittag mit Programm Jeden Mittwoch gestalten wir für Sie im Saal

Mehr

Domizil-Bote Zeitung der Senioren-Domizile Bad Münder und Schloß Hasperde

Domizil-Bote Zeitung der Senioren-Domizile Bad Münder und Schloß Hasperde Ausgabe September 2014 Zum Mitnehmen Der Domizil-Bote Zeitung der Senioren-Domizile Bad Münder und Schloß Hasperde Veranstaltungen in den Häusern Geschichten und Humor DoraZett - Fotolia.com Termine und

Mehr

WOHNSTIFT KÄTHE-LOEWENTHAL. Veranstaltungskalender

WOHNSTIFT KÄTHE-LOEWENTHAL. Veranstaltungskalender WOHNSTIFT KÄTHE-LOEWENTHAL Veranstaltungskalender Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2016 Jeden Dienstag Kaffeekränzchen mit Programm Jeden Dienstag um 14.30 Uhr gestalten wir

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Unser traditionelles Sommerfest fand dieses Jahr am 16. Juni bei strahlendem Sonnenschein statt, wie es sich für ein richtiges Sommerfest auch gehört.

Unser traditionelles Sommerfest fand dieses Jahr am 16. Juni bei strahlendem Sonnenschein statt, wie es sich für ein richtiges Sommerfest auch gehört. Turnerschaft Jahnvolk 1881 e. V. Sommer, Sonne, Spiel und Spaß Unser traditionelles Sommerfest fand dieses Jahr am 16. Juni bei strahlendem Sonnenschein statt, wie es sich für ein richtiges Sommerfest

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären 德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu

Mehr

Cronenberger Bote Juni / Juli 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Juni / Juli 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Juni / Juli 2019 Seite 1 Aktivitäten im Juni Mittwoch, 05.06.2019 Ausflug Mittwoch, Mittwoch, 12.06.2019 19.06.2019 Bingo Ausflug Mittwoch, 26.06.2019 Gemütlicher Nachmittag Jeden Montag

Mehr

...das Beste am Norden!

...das Beste am Norden! SEGELFLUG...das Beste am Norden! 2015 Am Wochenende des 24.04.-26.04.2015 fand wieder einmal das 1.IG-Treffen des Jahres in Ahnsbeck statt. Die Wetterprognosen waren nicht so prickelnd, aber es kommt manchmal

Mehr

Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore

Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore 18.06. 25.06.2018 Dokument: Ferienbericht Sommerferien Erstellt: 16.07.2018 / MAB Seite 1 /6 Montag, 18.06.2018 Mit dem vollgepackten Institutionsbus fuhren

Mehr

und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser!

und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! Dieses kleine Buch haben mir Anton und Nina zum Ende ihrer Grundschulzeit geschenkt. Anton hat den Text geschrieben und Nina die Bilder gezeichnet. Ich war begeistert

Mehr

Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!

Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain! KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR AusZeit-Gruppen für Menschen mit Demenz und zur Entlastung von Angehörigen: Dienstag, Donnerstag und

Mehr

Maria Hilf Marienstraße Bedburg Tel.: / Veranstaltungskalender Juli 2015

Maria Hilf Marienstraße Bedburg Tel.: / Veranstaltungskalender Juli 2015 Maria Hilf Marienstraße 1 50181 Bedburg Tel.: 0 24 63/99 86 0 www.klosterresidenz-maria-hilf.de Veranstaltungskalender Juli 2015 Geburtstage im Monat Juli Frau Elfriede Fuchs...02.07.1930 Frau Charlotte

Mehr

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender FRITZ RUPPRECHT HEIM Veranstaltungskalender Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2017 Jeden Mittwoch Kaffeenachmittag mit Programm Jeden Mittwoch gestalten wir für Sie im Saal

Mehr

Kennst du Abzählverse?

Kennst du Abzählverse? Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist

Mehr

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Vorwort Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2018

Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2018 FRITZ RUPPRECHT HEIM Veranstaltungskalender Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2018 Jeden Mittwoch Kaffeenachmittag mit Programm Jeden Mittwoch gestalten wir für Sie im Saal

Mehr

Der alte Schäfer. Géraldine Elschner (Autor) Jonas Lauströer (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch!

Der alte Schäfer. Géraldine Elschner (Autor) Jonas Lauströer (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Géraldine Elschner (Autor) Jonas Lauströer (Illustrationen) Der alte Schäfer Ich hatte Angst vor ihm. Jedes Mal wenn ich Opa im Altenheim besuchte, saß da dieser alte

Mehr

KG-Heimat-Blättchen Ausgabe 2/2015

KG-Heimat-Blättchen Ausgabe 2/2015 Ausgabe 2/2015 Liebe Dürschevener und liebe Freunde der KG Heimat es ist uns eine Freude ihnen wieder unsere Neuerungen und Erlebnisse hier in unserem KG- Heimat-Blättchen zu präsentieren. Gerne nehmen

Mehr

Liebster Veith, Liebe Peggy, Lieber Andreas,

Liebster Veith, Liebe Peggy, Lieber Andreas, Liebster Veith, Liebe Peggy, Lieber Andreas, wir möchten uns ganz herzlich bei euch bedanken, dass ihr im Oktober 2015 euren Urlaub im fernen Ägypten verbracht habt. Nur durch diesen Zufall hatten wir

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen

Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Wolfsgeschwister und ist glücklich. Die Wölfe sind seine Eltern. 1. Die Wölfin nennt den kleinen Jungen... A) Bambi

Mehr

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender Demenzzentrum

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender Demenzzentrum FRITZ RUPPRECHT HEIM Veranstaltungskalender Demenzzentrum Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2016 Vorwort Liebe Bewohner, liebe Angehörige. Im Jahr 2016 wollen wir im Demenzzentrum

Mehr

Seniorentour Wiesensee vom

Seniorentour Wiesensee vom Seniorentour Wiesensee vom 14.06. 17.06.2015 Dieses Jahr führte uns die Senioren-Golftour zum Wiesensee im Westerwald. Nach und nach trafen am Sonntagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein alle 33 Mitreisenden

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

WVU-Familien-Rundum 2014 Tagebuch

WVU-Familien-Rundum 2014 Tagebuch WVU-Familien-Rundum 2014 Tagebuch Samstag, 02.08. : Unser erstes Etappenziel ist Dingelsdorf dort beginnt unsere diesjährige Rundum mit einem Fest im Sonnenschein eine Seltenheit in diesem Sommer! Drei

Mehr

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018 Februar / März 2018 Echo Lokalteil Altenheim Olipla in der St. Anna Klinik Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! OLIPLA Februar / März 2018 Seite

Mehr

Guter Rat. Fontane, Theodor ( )

Guter Rat. Fontane, Theodor ( ) Guter Rat An einem Sommermorgen Da nimm den Wanderstab, Es fallen deine Sorgen Wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bläue Lacht dir ins Herz hinein, Und schließt, wie Gottes Treue, Mit seinem Dach

Mehr

Auf den Spuren der Römer am Unteren Niederrhein

Auf den Spuren der Römer am Unteren Niederrhein Auf den Spuren der Römer am Unteren Niederrhein 19.09.- 27.09.2015 Samstag 19.09. Bis zum Mittag waren alle Teilnehmer angekommen. Nachdem sich alle auf dem Platz für Clubs eingerichtet hatten, konnte

Mehr

Es war einmal, vor langer Zeit, da wuchs auf dem Mond eine wunderbare Blume. Das war die Mondblume. Sie war kunterbunt und innen leuchtete sie am Tag

Es war einmal, vor langer Zeit, da wuchs auf dem Mond eine wunderbare Blume. Das war die Mondblume. Sie war kunterbunt und innen leuchtete sie am Tag Es war einmal, vor langer Zeit, da wuchs auf dem Mond eine wunderbare Blume. Das war die Mondblume. Sie war kunterbunt und innen leuchtete sie am Tag golden wie die Sonne und nachts silbern wie der Mond.

Mehr

Literatur besucht Bildende Kunst - Offene Ateliers Grötzingen/Durlach: Im Transfer der Medien

Literatur besucht Bildende Kunst - Offene Ateliers Grötzingen/Durlach: Im Transfer der Medien Literatur besucht Bildende Kunst - Offene Ateliers Grötzingen/Durlach: Im Transfer der Medien Samstag, 22.09.2018, 11 20 Uhr/Sonntag, 23.09.2018, 11 18 Uhr: Rotierende Lesungen durch die Ateliers Am Samstag

Mehr

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Gedichte & Photographien G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Lyrik G.T. Korn Visualisierung Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Ich sitze und schaue in mich hinein da

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

News. Witze Interviews. Royal Rangers

News. Witze Interviews. Royal Rangers News Witze Interviews Royal Rangers Wissenswertes Inhaltsübersicht Wissenswertes Über die Knallertage Sehr geehrte Leser und Leserinnen, in der Knallerzeitung erwartet Sie eine Vorstellung der Workshops

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Heimzeitung. Tanzgruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen) am Maifest

Heimzeitung. Tanzgruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen) am Maifest Heimzeitung Ausgabe Frühling 2007 >> DER NEUE WEG

Mehr

Gummirädern wenn auch der Wagen geschlossen blieb. Lena dachte: Nur jetzt kein gesprochenes Wort! Diese kleine Angst war die einzige

Gummirädern wenn auch der Wagen geschlossen blieb. Lena dachte: Nur jetzt kein gesprochenes Wort! Diese kleine Angst war die einzige Gummirädern wenn auch der Wagen geschlossen blieb. Lena dachte: Nur jetzt kein gesprochenes Wort! Diese kleine Angst war die einzige Beeinträchtigung. Denn Hans-Christoph stellte gern fest; vor allem,

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

Marco in seiner Heimatstadt. Wähle von den vorgegebenen Antworten jene aus, die richtig ist!

Marco in seiner Heimatstadt. Wähle von den vorgegebenen Antworten jene aus, die richtig ist! Marco in seiner Heimatstadt Wähle von den vorgegebenen Antworten jene aus, die richtig ist! O Marco lebt in Italien in der Stadt Venedig, die weit weg vom Meer liegt. O Marco lebt in Slowenien in der Stadt

Mehr

Unsere Maifahrt 2017

Unsere Maifahrt 2017 Unsere Maifahrt 2017 Die Planung zur diesjährigen gemeinsamen Tour mit unseren Wohnwagen begann bereits Ende 2016. Da doch noch einige Teilnehmer berufstätig sind, beschlossen wir das verlängerte Wochenende

Mehr

Foto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?

Foto: Nina Urban ! #$!!% !  ##  $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - # &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 % -#. 8 #9 + :'';<==>? Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.

Mehr

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier 1 Auf einem kleinen Bauernhof in Bayern lebten zusammen mit den acht Kühen viele Hühner Ziegen, Esel, Schafe, Schweine, Pferde,

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Heiligabend, Glocken läuten, Straßen sehen festlich aus. Eine Tanne steht vorm Rathaus, Kerzenschein in jedem Haus. Menschen eilen in die Kirche, bald der Gottesdienst

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus

Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus Unsere diesjährigen Adventsauftritte begannen am 1. Adventssamstag in der "Kleingartenanlage Burgloch" in Leverkusen-Alkenrath. Die Leverkusener Gruppe der "Deutschen

Mehr

Fabian im Tiergarten

Fabian im Tiergarten Fabian im Tiergarten "Juhu, heute ist es soweit!", ruft Fabian, als er noch im Pyjama in die Küche läuft. Mama hat schon das Frühstück auf den Tisch gestellt, aber vor lauter Aufregung kann er fast nichts

Mehr

Eltern-Kind-Reise des Kinderhaus Tannenhof nach Zingst am Darß

Eltern-Kind-Reise des Kinderhaus Tannenhof nach Zingst am Darß Eltern-Kind-Reise des Kinderhaus Tannenhof 11. 06.- 15.06.2018 nach Zingst am Darß Nun war es wieder soweit. Voller Vorfreude und Kribbeln im Bauch stand unsere einwöchige Reise an die Ostsee in den schönen

Mehr

Touren-Journal. Ausgabe Nr. 8/ Albstadt vom

Touren-Journal. Ausgabe Nr. 8/ Albstadt vom Dank der Top-Organisation von Hans und Peter durften wir ein herrliches verlängertes Wochenende auf dem erst zwei Jahre alten Campingplatz Sonnencamping Albstadt verbringen. Terrassenförmig angelegt oberhalb

Mehr

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Frau Gojowczyk und Herr Rausch

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Frau Gojowczyk und Herr Rausch Heimzeitung Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Ausgabe 09/03 >> DER NEUE WEG

Mehr

M U T. Verein Mensch Umwelt Tier. mapaki 12. mapaki. Oktober Monatsbericht über: - das Familienhaus 22 //

M U T. Verein Mensch Umwelt Tier. mapaki 12. mapaki. Oktober Monatsbericht über: - das Familienhaus 22 // M U T Verein Mensch Umwelt Tier Monatsbericht über: - das Familienhaus 22 // 1220 Wien 1120 Wien Tel.: 01 / 997 15 31 dasfamilienhaus@verein-mut.eu www.verein-mut.eu mapaki Ab ins Grüne!, hieß es für die

Mehr

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf

Mehr

1000 Jahre Oberiflingen - ein beeindruckendes Fest!

1000 Jahre Oberiflingen - ein beeindruckendes Fest! 1 von 6 09.11.2012 14:20 1000 Jahre Oberiflingen - ein beeindruckendes Fest! [18. Juli 2005] Drei Tage lang stand Oberiflingen ganz im Zeichen der 1000 Jahrfeier. Am Freitag begann das Festwochenende mit

Mehr

Hausblättle 1 I Lesenswertes vom Bartholomäberg. Themen Infoabend Heimgebundene Wohnungen Kaffeekränzle Wertschätzung Firmlinge zu Besuch

Hausblättle 1 I Lesenswertes vom Bartholomäberg. Themen Infoabend Heimgebundene Wohnungen Kaffeekränzle Wertschätzung Firmlinge zu Besuch Hausblättle Lesenswertes vom Bartholomäberg 1 I 2018 Themen Infoabend Heimgebundene Wohnungen Kaffeekränzle Wertschätzung Firmlinge zu Besuch 1 Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner! Liebe Mitarbeiterinnen,

Mehr

h... ha... hab.. habe. haben

h... ha... hab.. habe. haben Lernwörter üben Anleitung Hier ist ein Rezept für das Üben von Lernwörtern: Schreibe das Lernwort auf. Schau es dir genau an. Baue dein Wort nun auf und ab. h.... ha... hab.. habe. haben Baue einen Rahmen.

Mehr

Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein

Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein Setze die richtigen Tierbabys ein! Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein Die Entenmutter hatte fünf kleine ausgebrütet. Sie watschelte stolz im Hof umher. Guten Morgen, Pferd! Ich möchte dir meine Kinder zeigen.

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Geschichte der Bohne Kindergottesdienst zu Erntedank Pfarre Feldkirch-Nofels, 2015

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Geschichte der Bohne Kindergottesdienst zu Erntedank Pfarre Feldkirch-Nofels, 2015 Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Geschichte der Bohne Kindergottesdienst zu Erntedank Pfarre Feldkirch-Nofels, 2015 www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Geschichte der Bohne Kindergottesdienst

Mehr

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Thema: Der Geburtstag der Mutter, mit dem Hinweis, kein zusammengesetztes Hauptwort zu gebrauchen. Fritzchen schreibt wie folgt:

Mehr

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq Lebendige Sprache wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui Diktate zur Erlernung

Mehr

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender Demenzzentrum

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender Demenzzentrum FRITZ RUPPRECHT HEIM Veranstaltungskalender Demenzzentrum Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2017 Vorwort Liebe Bewohner, liebe Angehörige. Im Jahr 2017 wollen wir im Demenzzentrum

Mehr

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) :

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) : SAALFELDEN 1. Unsere Gruppen im Jahre 2007: - Eltern-Kind-Gruppen - Spielgruppen - English Playgroups - Die Neuen : Trommel- und Waldspielgruppe 2. Das EKiZ im Wechsel der Jahreszeiten - Aktivitäten in

Mehr

Natur-Hörerlebnispfad im Leipziger Auenwald

Natur-Hörerlebnispfad im Leipziger Auenwald Natur-Hörerlebnispfad im Leipziger Auenwald Anlage 1 Ankunft im Wald Wie viele Menschen braucht es, um diesen Baum zu umfassen oder zu umstellen? Seid ihr genug, dann fasst euch an die Hände und umzingelt

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter

Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter Montag Am Montag sind wir von der Schule aus mit dem Bus nach Uedem gefahren. Der Bauer hat uns als wir angekommen sind erstmal alles gezeigt.

Mehr

Heumilch-Kinderbuch. Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese!

Heumilch-Kinderbuch. Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese! Heumilch-Kinderbuch Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese! Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren Kindern, was Heuwirtschaft so besonders

Mehr

Ein Haus wird gebaut. Der Maurer stellt die Mauern auf. Der Maler streicht die Wände. Der Tischler macht die Möbel. Viele Teile

Ein Haus wird gebaut. Der Maurer stellt die Mauern auf. Der Maler streicht die Wände. Der Tischler macht die Möbel. Viele Teile 33. Thema. Das Haus 1 Ein Haus wird gebaut Der Maurer stellt die Mauern auf. Der Maler streicht die Wände. Der Tischler macht die Möbel. Viele Teile 2 Das Haus hat ein Dach. Das Haus hat eine Türe. Das

Mehr

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Sei dabei: Öffnung des Riesen-Adventskalenders am 22. Dezember am Kremper Tor

Sei dabei: Öffnung des Riesen-Adventskalenders am 22. Dezember am Kremper Tor Sei dabei: Öffnung des Riesen-Adventskalenders am 22. Dezember am Kremper Tor weitere Infos auf Seite 2 Riesen-Adventskalender am Kremper Tor Am Kremper Tor in Neustadt hängt ein Riesen-Adventskalender.

Mehr

Landschulheim-Aufenthalt der H2 am Schluchsee vom

Landschulheim-Aufenthalt der H2 am Schluchsee vom Landschulheim-Aufenthalt der H2 am Schluchsee vom 19.10.-26.10.2017 Das Schuljahr hätte nicht besser beginnen können. Schon wenige Wochen nach dem Ende der Sommerferien zog es unsere Klasse wieder in die

Mehr

Kirche des Hl. Laurentius in Königswalde/Nordböhmen Freitag, den 28. August 2015, 10:00 Uhr

Kirche des Hl. Laurentius in Königswalde/Nordböhmen Freitag, den 28. August 2015, 10:00 Uhr Kirche des Hl. Laurentius in Königswalde/Nordböhmen Freitag, den 28. August 2015, 10:00 Uhr Erzdechant Procházka und seine Ministranten Unsere Heimatkirche erstrahlte in festlichem Kerzenschein und herrlichem

Mehr

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an

Mehr

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Aus dem Alltag Egal ob Gartenarbeiten

Mehr

Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50. Oktober/ November 2017

Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50. Oktober/ November 2017 Oktober/ November 2017 Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50 Kommt, von allerreifsten Früchten Mit Geschmack und Lust zu speisen! Über Rosen lässt sich dichten, In die Äpfel muß man beißen. (Johann

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY Liebe Freunde, Hallo! Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein sehr, sehr frohes Neues Jahr! Möge das Jahr 2016 Ihnen reichen Segen des Herrn in

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr