Heimzeitung. Ausgabe Sommer 2013 NEUE WEG << Frau Feldmann und Herr Jaudt Sommerfest am

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1 Heimzeitung Ausgabe Sommer 0 >> DER NEUE WEG << Frau Feldmann und Herr Jaudt Sommerfest am Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße ; Osthofen Tel.: (0 ) 0 0; Fax: (0 ) 0 0 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Bewohner beider Wohnbereiche, Frau Emmerich, Frau Höhn, Herr K. Link, Herr H. Link, Herr T. Link Auflage: mindestens 0 Exemplare

2 Impressum Vorwort Herzlich Willkommen Nachtcafé mit Cocktails Einblicke in die soz. Betreuung Ausflug zum Eicher See Sommerrätsel Herzlichen Glückwunsch Picknick am Rhein 0 Wir nehmen Abschied Gedicht: Morgenlied Brief von Frau Helga Teichler Ausflug zum Donnersberg Sudoku Burgenfahrten auf dem Rhein Urlaubsrätsel Seniorenfest in Worms 0 Backfischfest Bilder zum Backfischfestumzug Bilder zum Seniorennachmittag Spanischer Abend Sommerfest Veranstaltungen Oktober 0 HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen. Benefizveranstaltung/Lösungen Lachen ist gesund!

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4 Bewohner.0. Herr Mihail Alexandrov Herr Alexandrov wohnt im Haus Rheinstr...0. Herr Edmund Dietrich Herr Dietrich wohnt im Haus Rheinstr...0. Frau Erika David Frau David wohnt im Haus Rheinstr Frau Maria Schneider Frau Schneider wohnt im Haus Rheinstr Herr Rudolf Skowronski Herr Skowronski wohnt im Haus Rheinstr Herr Günter Pfeiler Herr Pfeiler wohnt im Haus Rheinstr.. Frau Anna Maria Rössler Frau Rössler wohnt im Haus Rheinstr.. Mitarbeiter Frau Rita Wolf Frau Wolf ist Pflegehelferin auf dem Wohnbereich. Frau Tina Thomas Frau Thomas ist Pflegehelferin auf dem Wohnbereich. Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit!

5 Am. Juni wurde den Bewohnern der Rheinstraße und einen Tag später den Bewohnern der Rheinstraße etwas besonderes geboten: Bei hohen Sommertemperaturen wurden nach dem Abendessen Cocktails auf der Terrasse bzw. im Hof gemixt. Auf der Speisekarte standen Pina Colada, Himbeer-Maracuja-Traum und Mojito sowie diverse Eigenkreationen. Alle Cocktails wurden je nach Wunsch mit oder ohne Umdrehungen zubereitet. Es herrschte an beiden Abenden reger Andrang und nach anfänglicher Vorsicht wurden die kühlen Erfrischungen doch sehr gut angenommen. Heiter wurde erzählt und Snacks geknabbert während die Luft langsam abkühlte. Erst zu später Stunde gingen die letzten nach drinnen und erholten sich von der ausgelassenen Feier.

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7 Wir sind am.. nach Eich gefahren. Alle miteinander das Haus und das Haus. Die Fahrt war herrlich. Wir haben schönes Wetter gehabt. Als wir in Eich ankamen waren auf dem Rhein schöne Schiffe. Wir sind in die Gaststätte hinein und sind dort mit Kuchen und Kaffee bewirtet worden. Und wer noch ein kaltes Getränk wollte, bekam dieses auch. Ich trank eine Cola light und mein Nachbar ein Viertel roten und weißen Wein. Dann sind wir wieder aufgestanden und sind raus. Dort saßen wir schön im Freien und konnten die Schiffe betrachten. Dann hatte unser Chef, der Herr Link, Musik gemacht, gesungen und wir sangen mit. Das war herrlich. Da war noch schönes Wetter und wir saßen in froher Runde und dann fing es an zu regnen. Schnell ging die Heimfahrt los. Diese war auch herrlich. Als wir hier ankamen gab es Nachtessen, wir saßen im Speisesaal und erzählten, wie schön es war. Und wir hoffen, dass wir uns mit dem Lied Auf Wiedersehen einmal wieder sehen am Eicher See! Wir werden uns sehr freuen, wenn wir eine solche Fahrt noch einmal machen! Lydia Steinbach

8 Ausflug, Blume, Campingplatz, Erdbeeren, Freibad, Himmel, Insel, Johannisbeeren, Klee, Lavendel, Mueckenstich, Obstsalat, Picknick, Quarkspeise, Rosen, Sonnenschein, Taucherbrille, Vergissmeinnicht, Wiese, Baggersee P I C O B S T S A L A T K N I C K 0 0 L Ö S U N G S W O R T :

9 Bewohner Juli Herr Adolf Siebler Frau Magdalena Jansohn.0.0 Herr Günter Pfeiler Herr Piotr Wasiel August Frau Cäcilie Schönborn Frau Gertrude Bergmann Frau Susanne Weidmann.0.0 Herr Johann Wegel.0.0 Herr Walter Isking.0.0 Herr Rudolf Skowronski September Herr Mihail Alexandrov.0.0 Frau Maria Palyzinski.0.0 Frau Gisela Diehl.0.0 Frau Elsa Schohl.0.0 Herr Gerhard Maul Mitarbeiter Juli Frau Ramona Lothschütz Frau Barbara Gräff Frau Vera Günther Frau Regina Freisinger August Frau Tina Zipfel.0.0 Frau Nurcan Kilinc.0.0 Frau Anna Lieb September Frau Katharina Sept Herr Heiko Link Frau Fatma Serdar.0.0 Frau Daniela Hippold.0.0 Herr Sven Heilmann

10 Am. Juli zogen Bewohner der Rheinstraße schwer bepackt gen Rheindürkheim. Es war ein herrlicher Sommertag, das Thermometer maß C, der Rhein hatte sich gerade vom hohen Wasserstand der vorigen Wochen erholt und ein paar Badegäste tummelten sich am Rheinstrand. Für uns die perfekten Voraussetzungen für ein Nachmittagspicknick. So entluden wir unseren Bus, den Herr Heilmann uns mit Pavillons, Tischen und Stühlen schwer beladen hatte. Blitzschnell baute Herr Link die Pavillons und Tische auf und die schattigen Plätze wurden eingenommen, die Tische mit Tischdecken und Servietten geschmückt und eingedeckt. Gespannt wurde dann beobachtet, welche Leckereien Frau Kundermann in den Picknickkorb gepackt hatte. Und keiner wurde enttäuscht: Es gab Wasser, Limo und Kaffee, frisch gebackenen Kuchen, Muffins, Weintrauben und Bananen. So konnte der Nachmittag entspannt genossen werden und die Schiffe aufmerksam beobachtet werden. Außerdem wurde viel erzählt, besonders diejenigen, die früher schon öfters am Rhein waren, wussten viele Anekdoten zu berichten. So mancher schwelgte aber auch für sich allein in Erinnerungen und genoss die herrliche Natur. So ging unser schönes Picknick viel zu schnell vorbei und nach zwei Stunden packten wir wieder alles zusammen und fuhren zurück nach Osthofen. Auch Bewohner der Rheinstraße fuhren am. Juli nach Rheindürkheim. Auch diesmal wurden wir vom Sommer nicht enttäuscht und konnten bei viel Sonne und Wind den Rhein genießen. Bis alle angekommen waren, brauchte es allerdings noch eine weitere Fahrt mit dem Bus, doch Herr Winter brachte alle sicher an den Rhein. Zum Glück ist es doch nur eine kurze Strecke von Osthofen nach Rheindürkheim und so mussten die ersten Ankömmlinge nicht allzu lange warten. Gleich wurden die Schiffe bestaunt und die jeweilige Ladung und das Tempo geschätzt. Stolz wurde berichtet, wer schon selbst einmal von der einen zur anderen Seite geschwommen war. Wieder hatte Frau Kundermann für das leibliche Wohl bestens gesorgt und gemütlich wurde alles verspeist. Nach der Rückkehr waren sich alle einig, dass es ein wunderschönder gemütlicher Nachmittag war, der nächsten Sommer unbedingt wiederholt werden muss. 0

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12 Wir nehmen Abschied und trauern um unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer

13 Morgenlied Die Sterne sind erblichen mit ihrem güldnen Schein; bald ist die Nacht entwichen, der Morgen dringt herein. Noch waltet tiefes Schweigen im Tal und überall; auf frisch betauten Zweigen singt nur die Nachtigall. Sie singet Lob und Ehre dem hohen Herrn der Welt, der überm Land der Meere die Hand des Segens hält. Es hat die Nacht vertrieben; ihr Kindlein fürchtet nichts! Stets kommt zu seinem Leben der Vater allen Lichts. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

14 Danke Auf diesem Wege möchten wir uns bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, insbesondere bei Frau Helga Teichler und bei Herrn Hans Jaudt, für die zahlreichen Beiträge für unsere Hauszeitung bedanken. Sie helfen uns die Hauszeitung so lebendig zu gestalten wie sie ist, DANKE! Frau Helga Teichler

15 Am. Juli ging es auf Wunsch der Bewohner der Rheinstraße in Richtung Pfalz. Hinter Kirchheimbolanden fuhren wir dann überwiegens aufwärts und nähertem uns unserem Ausflugsziel: Oberhalb der Falkensteiner Burgruine liegt das Restaurant Falkensteiner Hof. Von dessen Terrasse aus kann man einen wunderschönen Ausblick auf das Tal und die waldige Umgebung genießen. Zwar liegt Falkenstein nicht auf der höchsten Kuppe des Donnersberges, aber immerhin 0 m hoch. Der Temperaturunterschied von C war auch deutlich zu spüren. In der sonnigen Natur ließen sich Kaffee und Kuchen, Eis, Wein und Bier wunderbar verspeisen und in ausgelassener Stimmung schöne Stunden verbringen. Anschließend machte sich noch eine kleine Gruppe auf den Weg in den Wald hinein, um ein bisschen die Gegend zu erkunden. Obwohl sich viele an der schönen Aussicht noch nicht sattgesehen hatten, stand nach der Rückkehr der Entdecker und auch schon fortgeschrittener Stunde die Rückfahrt bevor. Den Ausflug zum Donnersberg ließen sich auch die Bewohner der Rheinstraße nicht entgehen und machten sich am. Juli auf den Weg. Auch sie konnten sich nicht sattsehen am einmaligen Ausblick von der Terrasse aus. Auch diesmal ließ uns das Wetter nicht im Stich und bei strahlendem Sonnenschein vergingen die Stunden wie im Flug. Auf dem Rückweg wurde noch ein Abstecher in den Ort hinein gewagt und die Burgruine aus der Nähe bestaunt. Die steile Auffahrt im schwerbeladenen Bus auf dem Rückweg wurde für alle ein Abenteuer und der schöne Ausflug in die Pfalz blieb noch lange in Erinnerung.

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17 Immer wieder schön sind die Burgenfahrten mit dem Schiff ab Bingen. Und so ging es am.0. und am.0.0 zusammen mit Bewohnern des Hauses Rheinstr. und wieder auf den Rhein...

18 Woher kommen diese Postkarten??? << >> << >> << Lösungswort:

19 Das Seniorenfest fand am.0.0 auf dem Ludwigsplatz in Worms statt. Auch in diesem Jahr waren wir mit einem Stand vertreten und haben den zahlreichen Besuchern leckere Bratwürste und Steaks angeboten. Selbstverständlich bereicherte unser Einrichtungsleiter Herr Klaus Link die Veranstaltung durch Gesangsdarbietungen auf der Bühne.

20 Am Sonntag, den.0.0 war in der Rheinstraße ein besonderes Spektaktel zu beobachten. Ein großer Wagen, bunt geschmückt mit Blumen, Angeln und Fischernetzen und schwer beladen mit Wein und diversen Süßigkeiten. Es nahmen vier Bewohner und Mitarbeiter ihre Plätze auf dem Wagen ein, der dann auch aus allen Nähten platzte. Um Uhr wurde der Wagen abgeholt und in rasanter Fahrt ging es nach Worms zum 0-jährigen Jubiläums-Backfischfest. Die Aufregung war groß und der Wagen reihte sich ein zu den vielen anderen Teilnehmern am diesjährigen Umzug. Leider begann es pünktlich zum Beginn an zu regnen, doch das tat der guten Stimmung nichts ab. Als es dann endlich losging sorgte Herr Link mit fröhlicher Musik für gute Stimmung, die Bewohner und Mitarbeiter warfen Bonbons und verteilten Wein an tausende Schaulustige, welche die Wormser Innenstadt füllten. Auch dieses Jahr war es wieder ein großes Spektaktel und als der Wagen gegen Uhr wieder Osthofen erreichte, nun teilweise durchnässt und um einiges leichter geworden, waren alle glücklich und begeistert von diesem einmaligen Erlebnis. Seniorennachmittag auf dem Backfischfest Am darauffolgenden Dienstag hieß es dann erneut den Weg zum Backfischfest anzutreten. Diesmal ging es mit Bewohnern Richtung Festzelt zum Seniorennachmittag. Ein vielversprechendes Programm war zu erwarten und als sich das Festzelt langsam füllte stieg die Spannung. Ein buntes Programm mit Herrn Link, den Tanzenden Damen des Roten Kreuzes Rheindürkheim, Peter Buhl, und anderen. Auch für das leibliche Wohl war von Seiten des Veranstalters bestens gesorgt. So wurde in fröhlicher Runde gesungen, über die Showeinlagen gestaunt und die Atmospähre des goßen Zirkusfestzeltes genossen. Der Nachmittag neigte sich schon zu bald dem Ende entgegen und so mancher wäre scheinbar gerne noch länger auf dem großen Rummelplatz geblieben. Letztendlich aber kamen alle gesund und munter in Osthofen an. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Ahoi! 0

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22 Seniorennachmittag auf dem Backfischfest

23 Ein herrlicher Sommerabend, Sangria, offenes Feuer und jede Menge Meeresfrüchte, das alles wurde den Angehörigen am 0. August im Hof der Rheinstraße geboten. Gemütlich wurde bei Kerzenschein und Wein zusammengesessen und während Herr Zippel unter freiem Himmel kochte, konnte sich über Vergangenes und Neuerungen im Alltag des Altenpflegezentrums und über Probleme und offene Fragen ausgetauscht werden. Als es dann zum gemütlichen Teil überging, wurde zur Vorspeise eine Muschelsuppe und anschließend eine frisch zubereitete Paella serviert. Herr Zippel hatte dafür extra einen besonderen Reis aus Spanien besorgt. Lange konnte in fröhlicher Stimmung bei spanischer Musik zusammengesessen werden und einander besser kennengelernt werden. Dies war wie immer auch für uns eine große Bereicherung und wir freuen uns, die gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen unserer Bewohner weiter fortsetzen zu können.

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27 Mit freundlicher Unterstützung Lösungen Sommerrätsel: SOMMERFERIEN Urlaubsrätsel: SONNE

28 "Herr Doktor, ich kann nicht schlafen! Letzte Nacht habe ich wieder kein Auge zugemacht!" "Kein Wunder, dass Sie nicht schlafen können! Mit offenen Augen kann ich das auch nicht!" Die Omi zum Enkel: Du darfst Dir von mir ein schönes Buch wünschen. Dann wünsche ich mir Dein Sparbuch..." Im Kindergarten wird gefragt: Wem gehören diese roten Handschuhe? Anna meldet sich und sagt: Sie sehen aus wie meine, aber es können nicht meine sein, denn die habe ich verloren. Der Lehrer fragt die Schüler: Wie viele Weltmeere gibt es und wie heißen sie? Meldet sich Fritzchen: Es gibt sieben Weltmeere und ich heiße Fritz. Der Mathelehrer schreibt : an die Tafel und fragt: "Wer von euch weiß, was das Ergebnis ist?" Alle Schüler rufen: "Unentschieden!"

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