Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten

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1 Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat

2 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit herausforderndem Verhalten begleiten. Ziel Wutanfälle, Schreien, Kratzen, Verweigerung, Regelverstöße von Menschen mit geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen mit diesen Formen herausfordernden Verhaltens sehen sich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zunehmend in ihrem Arbeitsalltag konfrontiert. Verhaltensweisen, die sie häufig an ihre Grenzen bringen und als Provokation erleben. Menschen mit Behinderung dagegen fühlen sich oft machtlos, fremdbestimmt und in ihren Anliegen nicht wahrgenommen. Die Folge: Gefühle von Angst, Empörung oder Kränkung prägen die Beziehung zwischen den Beteiligten. Wie kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden? Denn Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf geschultes Personal und das Personal hat ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz. Inhalte Diese Lehrgangsreihe will Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützen, ihre Handlungsspielräume und ihr professionelles Verhaltensrepertoire zu erweitern, in dem sie Ursachen herausfordernden Verhaltens besser verstehen herausforderndes Verhalten als Ausdruck einer Störung in der Kommunikation erkennen Früherkennung und präventive Maßnahmen und Verhaltensweisen kennenlernen Möglichkeiten kennenlernen, wie sie belastende Situationen vermeiden, bewältigen und lösen können eigene Gefühle reflektieren strukturelle Gewalt erkennen und konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten nutzen können Schutzmaßnahmen bei selbst- und fremdgefährdendem Verhalten kennen Rechtssicherheit gewinnen ihre Beratungs- und Kommunikationskompetenz ausbauen Entscheidungs- und Handlungssicherheit im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen gewinnen Impulse für einrichtungsspezifische Konzepte zum Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen erhalten Ablauf Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen.

3 Kosten Die Gesamtkosten der Lehrgangsreihe ergeben sich aus der Summe der Gebühren ausgewählter Bausteine. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100 Unterrichtseinheiten. Für den 1. Pflichtbaustein können Sie einen Pflichtbaustein aus drei Veranstaltungen auswählen. Für den 2. Pflichtbaustein können Sie einen Pflichtbaustein aus sechs Veranstaltungen auswählen. Der 3. Pflichtbaustein Praxisberatung Fallbezogene Reflexion in der Arbeit mit Menschen mit herausforderndem Verhalten ist für die Erlangung des Zertifikates obligatorisch. Diese Veranstaltung wird jährlich angeboten. Für die 1. und 2. Pflichtbausteine kann die Reihenfolge frei gewählt werden. Für den 3. Pflichtbaustein empfehlen wir eine vorherige Teilnahme an einschlägigen Veranstaltungen, d.h. an 1. und 2. Pflichtbausteinen bzw. entsprechende Grundkenntnisse. Neben diesen drei Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl. Diese Wahlbausteine können nach den individuellen Arbeitsschwerpunkten und Interessen ausgesucht werden. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Lehrgangsorte Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen und weitere Tagungshäuser in Bayern und Rheinland-Pfalz Ihre Ansprechpartnerin Tamara Wissing Leiterin Fortbildungsinstitut Tel.: tamara.wissing@lebenshilfe-bayern.de

4 1. Pflichtbaustein (Bitte wählen Sie mindestens einen Baustein) Auch Wahn hat Sinn Einführung in die Psychiatrie (18 UE) Dr. med. Svetlana Panfilova [S. 98] Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten (23 UE) Thomas Peddinghaus [S. 147] Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Schwerpunkt Borderline Persönlichkeitsstörung (18 UE) Dr. med. Svetlana Panfilova [S. 101] 2. Pflichtbaustein (Bitte wählen Sie mindestens einen Baustein) Krisenintervention bei schwerstbehinderten und nicht sprechenden Menschen mit selbstverletzenden und aggressiven Verhaltensweisen Rechtsfragen rund um herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen Der Umgang mit Konflikten Grundlagen und Lösungswege (19 UE) (8 UE) (18 UE) Prof. Dr. phil. Matthias Dalferth Ute Coulmann Dr. Jutta Schmidt [S. 88] [S. 213] [S. 183] Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung (19 UE) Grenzwahrende Pädagogik und Betreuung Gewaltschutz in Institutionen In pädagogischen Grenzsituationen sicher handeln (16 UE) Medizinische, rechtliche und psychiatrische Aspekte des aggressiven Verhaltens bei Menschen mit Behinderung (18 UE) Prof. Dr. Georg Theunissen [S. 123] Ute Meindel [S. 121] Dr. med. Svetlana Panfilova Ursula Schulz [S. 122] Praxisberatung 3. Pflichtbaustein Fallbezogene Reflexion in der Arbeit mit Menschen mit herausforderndem Verhalten (18 UE) Renate Baiker Barbara Dengler [S. 125] Die Seitenangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm 2019.

5 Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können Wahlbausteine: Im Jahr 2019 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Termin Titel Lehrgangs- Nr Konflikte lösen mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation Aufbaumodul IV der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Wenn (uns) Kinder auffallen... Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern aus systemischer Sicht Umgang mit Autismus Menschen im Autismus-Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen Flow statt Burn-out Psychohygiene für die moderne Arbeitswelt Von der Hirnforschung lernen Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften und ihre Anwendung in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DEKIM Deeskalation und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung Bewegung, Spiel und Sport für Menschen mit sehr schweren Behinderungen und herausforderndem Verhalten Verhaltensmuster ändern und Alternativen entwickeln Aufbaumodul I der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Umgang und Kommunikation mit psychisch kranken (und geistig behinderten) Menschen Unfähig oder faul? Beschäftigte mit funktionalen Leistungsstörungen des Gehirns verstehen und angemessen fördern Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Christine Warmuth Michael Pfreundner Prof. Dr. Georg Theunissen Dr. med. Svetlana Panfilova Dr. med. Svetlana Panfilova Dr. med. Christian Schanze Dr. Kirsten Fath Christine Warmuth Dr. med. Svetlana Panfilova RP S96 Claus Dünwald 18 Bay 57 RP 64

6 Termin Titel Lehrgangs- Nr Mentale Stärke Souverän bleiben in herausfordernden Situationen Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten Wilde Rosen ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz Wie kann man lernen zu wollen? Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung Herausforderung in der Praxis Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Christine Lehner Andreas Walter Gabriele Fischer-Mania Nähe und Distanz in beruflichen Beziehungen Gabriele Fischer-Mania Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit Verhaltensbesonderheiten gewinnen Das Kriseninterventionsprogramm Ki-Pro Krisenintervention, Deeskalation und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen in der Behindertenhilfe Zuhören und Dialog fördern mit Gewaltfreier Kommunikation Aufbaumodul II der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Stressbewältigung bei Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Was Kinder und Jugendliche stärkt! Resilienz als bedeutende Basiskompetenz Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS/ADS) bei Kindern und Jugendlichen: Diagnostik, Förderung und Therapie Willem Kleine Schaars Petra Wolf Dr. Stefania Calabrese Cathrin Holzer Christine Warmuth Thomas Peddinghaus Michael Pfreundner Arno Gastinger 19 30

7 Termin Titel Lehrgangs- Nr Bindungsentwicklung über den Lebenslauf Bindungssicherheit, riskante Bindungsentwicklungen und Bindungsstörungen Junge Wilde Junge Menschen mit Lernbehinderungen und herausforderndem Verhalten Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Dr. Julia Berkic RP S12 Claus Dünwald 24 Bay 54 RP Motivationsarbeit Motivation zur Arbeit Thomas Peddinghaus W.Ü.S.T.E. - Autismus in fünf Schritten besser verstehen durch den Blick aus der Innensicht eines Autisten Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen Aleksander Knauerhase Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Mordechai (Moti) Arbel Lösungsorientierte Beratung Brigitte Graef Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität Soziale Kompetenzen in der WfbM fördern Workshop mit hohem Praxisbezug Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagenseminar 1 und 2 der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: Teil: Soziale Trainingsmaßnahmen für Menschen aus dem autistischen Spektrum Körpersprache bei Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Störung Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Paul M. Birsens, Christine Warmuth je Teil Prof. Dr. phil. Matthias Dalferth, Dr. med. Svetlana Panfilova

8 Ihre Ansprechpartnerinnen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Tamara Wissing Tel.: tamara.wissing@lebenshilfe-bayern.de Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: claudia.wegerer@lebenshilfe-bayern.de Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Zentrales Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfe-bayern.de

9 Geschäftsbedingungen Anmeldung Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Die Anmeldung kann schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils gültigen Fassung oder über das Internet erfolgen unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen an. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich ausreichend Teilnehmerinnen und Teilnehmer anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Nach Absprache mit uns können Sie eine Ersatzteilnehmerin bzw. einen Ersatzteilnehmer benennen. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmenden die Rechnung. Diese ist innerhalb von 8 Tagen unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Erkrankung der Dozentin bzw. des Dozenten. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres, z. B. bei Änderungen der MwSt. bzw. des jeweilig gültigen Steuersatzes, behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen. In Ausnahmefällen kann ein Dozenten- bzw. Tagungsortwechsel erfolgen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern e. V., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt eine Unterbringung in Hotels; die Kosten für Fahrten zwischen Veranstaltungsorten und/oder zum Hotel sind von den Teilnehmenden zu tragen. Eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe- Landesverband Bayern e. V., gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist eine Tagesverpflegung, d. h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,00 Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 %, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75 %, bei Nichtteilnahme bzw. Abmeldung am Veranstaltungstag 100 % der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt den Teilnehmenden vorbehalten. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon- bzw. Mobilfunknummer sowie -Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung auf Grundlage der rechtlichen Vorgaben verarbeitet und übermittelt werden. Es wird auf das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruchsrecht, Datenübertragbarkeit, jederzeitige Widerrufbarkeit etwaiger Einwilligungen sowie auf ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde hingewiesen. Kontakt: datenschutz@lebenshilfe-bayern.de Weitere Informationen: Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gegenüber den Teilnehmenden nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. oder seinen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern schuldhaft verursacht. Als Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis gilt, sofern dies gesetzlich zulässig ist, der Geschäftssitz der Lebenshilfe Bayern e. V. in Erlangen. Gültig ab 1. September 2018

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