Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe

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1 Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat

2 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Beratung tätig sind. Ziel Mit veränderten sozialpolitischen Rahmenbedingungen steigt der Beratungsbedarf von Menschen mit Behinderung, ihren Angehörigen oder Interessierten zu Fragen in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Freizeit, gesundheitliche Versorgung und zu inklusiven Angeboten. Neue Wohnformen, Assistenz und Persönliches Budget sind hier nur einige Stichworte. Damit wachsen zugleich die Anforderungen an die beratenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben diesen Fachkenntnissen wird auch ein hohes Maß an unterschiedlichen Beratungskompetenzen immer wichtiger, wie z.b. professionelle Beratungshaltung, beraterische Fertigkeiten, Strukturierung und Steuerung von Beratungsprozessen u.v.m. Ziel dieser modularen Lehrgangsreihe ist es, über ein breit gefächertes Fortbildungsangebot ein klares Beraterprofil aufzubauen, das genau auf den speziellen Bedarf der Klientinnen und Klienten abgestimmt ist. Inhalte Informationen und Kenntnisse zu den Themen Beratungskompetenz Aktuelle sozialrechtliche Fragen Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sonderpädagogische Grundkenntnisse Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung und Kooperationen Ablauf Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Kosten Die Gesamtkosten der Lehrgangsreihe ergeben sich aus der Summe der Gebühren ausgewählter Bausteine. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für das Aufbau-Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100 Unterrichtseinheiten. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihre Kenntnisse im Bereich Systemische Beratung vertiefen möchten, empfehlen wir die vierteilige Lehrgangsreihe Systemische Beratung (187001) des Landesverbandes Bayern e. V. 2

3 Lehrgangsorte Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen und weitere Tagungshäuser in Bayern oder Lebenshilfe-Landesverband Rheinland-Pfalz Drechsler Weg Mainz oder Lebenshilfe-Landesverband Baden-Württemberg Neckarstr. 155a Stuttgart Ihre Ansprechpartnerin Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut Tel.: petra.isselhorst@lebenshilfe-bayern.de 3

4 Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Kommunikation mit Angehörigen Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem Migration, Flucht und Behinderung (13 UE) Dr. med. Svetlana Panfilova [S. 185] (18 UE) Dr. phil. Susanne Schwalgin [S. 126] Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen (13 UE) Alban Westenberger [S. 221] Menschen unterstützen sich gegenseitig. Ganz normal! Die Idee von der Peer-Unterstützung und was man damit machen kann - Inklusive Veranstaltung (24 UE) Gerhard Heß [S. 120] Maik Thiele Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Der Umgang mit Konflikten Grundlagen und Lösungswege (18 UE) Brigitte Graef [S. 181] (18 UE) Dr. Jutta Schmidt [S. 183] Eltern und Betreuerinnen und Betreuer Zwei Welten stoßen aufeinander Elternkooperation aus Sicht professioneller Unterstützerinnen und Unterstützer (13 UE) Daniel Bawey [S. 184] Lösungsorientierte Beratung Grundlagen und Methoden (18 UE) Brigitte Graef [S. 182] Die Seitenangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm

5 Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können Wahlbausteine: Im Jahr 2018 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Termin Titel Lehrgangs- Nr. Dozenten Was bringt das neue Bundesteilhabegesetz? RP S44/18 Matthias Mandos Ingo Pezina Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm RP Wohnen personenorientiert planen und organisieren Dr. phil. Peter Groß Bekannt werden Menschen überzeugen Partner gewinnen Strategien für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit ICF Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Gehirntraining durch Bewegung Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung Die richtige Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Informationen zur Beratung im Hinblick auf mögliche Bildungsorte Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick Reflexion der eigenen beruflichen Praxis Die Reflexion der eigenen beruflichen Praxis und die Auseinandersetzung mit der eigenen professionellen Rolle stehen im Mittelpunkt des Seminars Inklusion leben! Betreutes Wohnen in Familien (BWF) das Gastfamilienmodell Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Vom Modell zur Anwendung in der täglichen Praxis BW 702 Andrea Sauermost 8 BW 84 RP S620/18 Barbara Borkel 8 RP Prof. Dr. Uta Hengelhaupt Dr. Wolfgang Dworschak Alban Westenberger BW 703 Klaus Diegel 8 BW Franz Kratzer Dr. Klaus Keller 16 76

6 Termin Titel Lehrgangs- Nr Facebook & Co. Richtiger Umgang mit sozialen Medien für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe Dozenten Mit Sprache wirken wir zeigen wie RP S56/18 Jennifer Diemer Michael Diemer Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren - ohne zu bewerten Grundlagenseminar zum Thema Beobachten und Dokumentieren in der Behindertenhilfe Nein sagen Nein hören und die Macht der Wertschätzung Aufbaumodul der Lehrgangsreihe: Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung Wohnmodelle zur Inklusion Vom Wohnbildungsbereich bis zum Concierge-Wohnen Persönliche Zukunftsplanung ein Weg zur Entwicklung von Autonomie Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Björn Friedrich RP Gabriele Fischer-Mania BW 707 Stephan Eck 8 BW Christine Warmuth Konstanze Riedmüller Andrea Röth-Heinemann Gabriele Fischer-Mania Leichte Sprache: Wir machen es einfach. RP S6/18 Anne-Kathrin Berg 16 RP Klare Botschaft Starke Wirkung Marketing für soziale Einrichtungen Was bringt das neue Bundesteilhabegesetz? RP S45/18 Matthias Mandos Ingo Pezina Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten Hospizarbeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung Eva Koch RP Heike Müller

7 Termin Titel Lehrgangs- Nr Rechtliche Gesichtspunkte der Selbstbestimmung behinderter Menschen am Lebensende Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Grenzverletzendes Verhalten und Gewalterfahrungen in Einrichtungen der Behindertenhilfe Die Person im Mittelpunkt Personenzentrierung als Haltung Flow statt Burn-out Psychohygiene für die moderne Arbeitswelt Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule Juristische Fragen zur Grund- und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagenseminar der Lehrgangsreihe: Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: Teil: Kindeswohlgefährdung: Erkennen - Beurteilen - Handeln Gute Kommunikation auf Augenhöhe Konstruktiv und sicher in der Gesprächsführung mit Eltern und Angehörigen Dozenten Jakob Schöfberger Alban Westenberger Birgit Grimm Dr. phil. Peter Groß Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm RP S62/18 Gabriele Fischer-Mania Dr. med. Svetlana Panfilova Dr. phil. Susanne Schwalgin Alban Westenberger Christine Warmuth 2 x Ute Meindel BW 700 Regine Keuerleber 16 BW 82 7

8 Ihre Ansprechpartnerinnen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Petra Isselhorst Tel.: Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Zentrales Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfe-bayern.de

9 Geschäftsbedingungen Anmeldung Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Die Anmeldung kann schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils gültigen Fassung oder über das Internet erfolgen unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen an. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich ausreichend Teilnehmerinnen und Teilnehmer anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Nach Absprache mit uns können Sie eine Ersatzteilnehmerin bzw. einen Ersatzteilnehmer benennen. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmenden die Rechnung. Diese ist innerhalb von 8 Tagen unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Erkrankung der Dozentin bzw. des Dozenten. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres, z. B. bei Änderungen der MwSt. bzw. des jeweilig gültigen Steuersatzes, behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen. In Ausnahmefällen kann ein Dozenten- bzw. Tagungsortwechsel erfolgen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern e. V., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt eine Unterbringung in Hotels; die Kosten für Fahrten zwischen Veranstaltungsorten und/oder zum Hotel sind von den Teilnehmenden zu tragen. Eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe- Landesverband Bayern e. V., gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist eine Tagesverpflegung, d. h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,00 Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 %, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75 %, bei Nichtteilnahme bzw. Abmeldung am Veranstaltungstag 100 % der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt den Teilnehmenden vorbehalten. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon- bzw. Mobilfunknummer sowie -Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung auf Grundlage der rechtlichen Vorgaben verarbeitet und übermittelt werden. Es wird auf das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruchsrecht, Datenübertragbarkeit, jederzeitige Widerrufbarkeit etwaiger Einwilligungen sowie auf ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde hingewiesen. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gegenüber den Teilnehmenden nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. oder seinen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern schuldhaft verursacht. Als Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis gilt, sofern dies gesetzlich zulässig ist, der Geschäftssitz der Lebenshilfe Bayern e. V. in Erlangen. 9

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