Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen
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- Fritz Adler
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1 in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat A 12 / 2015 Diese Lehrgangsreihe ist ein anerkannter Baustein der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) für die Zertifizierung als Klinische/r Praktiker/in, Fachsozialarbeiter/in für Klinische Sozialarbeit (FS-ZKS) Clinical Social Worker (CSW-ZKS) oder Clinical Mentor (CM-ZKS) ( 1
2 Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen. Ziel Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, die fachliche Qualifikation und Handlungskompetenzen von Mitarbeitern/innen in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen zu erweitern. Die Lehrgangsreihe bietet: Methodische Anregungen und Fachkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse in den Arbeitsalltag Weiterentwicklung der eigenen beruflichen Haltung Ablauf Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht, ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Lehrgangsort Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Ihre Ansprechpartnerin Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut Telefon: petra.isselhorst@lebenshilfe-bayern.de 2
3 Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Ethik in der Sozialen Arbeit - ein Angebot für die berufliche Praxis B 128// (8 UE) Prof. Dr. Ruth Großmaß [S. 180] Sozialraumorientierung und Inklusion Fallübergreifende und fallunspezifische Arbeit in der ressourcenorientierten, inklusiv gestalteten Arbeit - Kompaktkurs B 64/ (18 UE) Stefan Burkhardt [S. 107] Pflegerische Pädagogik - Pädagogische Pflege Nahtstelle in der Begleitung von schwerst-mehrfachbehinderten und älteren Menschen B 114/ (18 UE) Lösungen erfinden - paradox und unkonventionell B 86/ (16 UE) Christiane Schmülling [S. 161] Barbara Lachner [S.129] Sicherer Umgang mit dem H.M.B.-W-Verfahren für Menschen mit Behinderungen Praktische Anwendungshinweise für Einrichtungen B 39/ (7 UE) Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen B 141/ (18 UE) Barbara Dengler [S.64] Brigitte Graef [S.193] Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität B 100/ (18 UE) Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke [S. 147] Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell B 81/ (12 UE) Willem Kleine Schaars [S. 124] Gruppen und Teams steuern und leiten B 140/ (18 UE) Brigitte Graef [S. 192] Die nangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm
4 Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahlt an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können. A 12 Wahlbausteine: Im Jahr 2015 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Termin Titel Lehrgangs Einführung in das Betreuungsrecht B 71/2015 Dr. Andreas Scheulen Das Gesamtplanverfahren für Leistungen für Erwachsene mit körperlicher/geistiger Behinderung und Leistungen für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten Ziele, Instrumente und Ablauf des Verfahrens Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung B 38/2015 Barbara Dengler 7 63 B 40/2015 Dr. med. Svetlana Panfilova Sexualbegleitung und Sexualassistenz B 85/2015 Sandra Ilgner Er ist schon immer so gewesen und kann nicht anders sein! Lebensgeschichten von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsalltag begreifen - ein dialogisch-biografischer Ansatz Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! Ein Einführungskurs in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Wohnbereich Wenn s im Bauch rumort Lebensmittelunverträglichkeiten in Theorie und Praxis am Beispiel Fruktose, Laktose, Gluten - Beschwerdefreiheit durch angepasste Ernährung Lösungsorientierte Beratung Grundlagen und Methoden Eltern und Betreuer/innen - Zwei Welten stoßen aufeinander Elternkooperation aus Sicht professioneller Unterstützer/innen Umgang mit Menschen mit aggressiven, depressiven, zwanghaften und ängstlichen Störungsbildern Selbstbestimmte Sexualität Einstieg in ein großes Thema B 83/2015 Tatjana Jungblut B 34/2015 Sibylle Ries B 119/2015 Annegret Hager, Bianca Schürger B 142/2015 Brigitte Graef B 73/2015 Daniel Bawey B 62/2015 Michael Bräuning-Edelmann B 84/2015 Simone Hartmann Sonne in der Stimme - Stimmig im Kontakt B 131/2015 Kathrin Imke
5 Termin Titel Lehrgangs Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten "Wilde Rosen" - ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit auffälligen Verhaltensweisen gewinnen Aktivierende Förderung von älter werdenden Menschen mit Behinderung Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Begleiter/innen Stress? Balanceakt Nähe! Ein Seminar über die tägliche Herausforderung, professionell Nähe und Distanz zu regulieren Grenzwahrende Pädagogik und Betreuung Gewaltschutz in Institutionen In pädagogischen Grenzsituationen sicher handeln B 111/2015 Andreas Walter B 106/2015 Petra Wolf B 43/2015 Rhona O'Hegarty-Ruf B 97/2015 Renate Heck B 32/2015 Sibylle Ries B 104/2015 Ute Meindel Erlebnispädagogik: Lernen durch Erleben in der Natur B 123/2015 Karin Steinert Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick Umgang mit süchtigem Verhalten und Essstörungen Hilfen für den Betreuungsalltag Soziale Kompetenzen bei Menschen mit Behinderung fördern Workshop Psychiatrie Hospitation Einblick gewinnen in die Arbeit einer psychiatrischen Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Störungen Umgang mit freiheitsbeschränkenden und freiheitsentziehenden Maßnahmen im Bereich Wohnen, Arbeit, Förderstätten und Tagesstruktur Folgen von Schädelhirntraumen Verläufe, Behandlungsoptionen und Umgangsregeln Rente? Ja bitte! Rente? Nein danke! Bedürfnisorientierte Alltags- und Lebensgestaltung von älteren Menschen mit geistiger Behinderung B 66/2015 Ursula Schulz B 101/2015 Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke B 30/2015 Paul M. Birsens B 59/2015 Sandra Hoppstock, Marion Maas-Santjohanser, Patrick Maschkowitz B 113/2015 Alban Westenberger B 88/2015 Dr. Hartwig Kulke, Christa Sous-Kulke B 42/2015 Renate Heck
6 Termin Titel Lehrgangs Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung Einführung in die Behindertenpädagogik bei Menschen mit geistiger Behinderung, seelischer Behinderung, Lernbehinderung und bei Autismus Kollege/in und Leiter/in sein - Führen und Leiten in der Doppelrolle Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: Teil: Umgang mit Autismus Menschen im Autismus-Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen Lernbehinderte und sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und Erwachsene als neue Personenkreise in Einrichtungen der Behindertenhilfe Probleme, Herausforderungen, Ansätze und Chancen Psychoedukation Ein innovativer Ansatz zur Aufklärung und Beratung bei Verhaltensauffälligkeiten Empowerment und Selbstbestimmung Herausforderungen für die Arbeit in der Behindertenhilfe - wie geht das in der Praxis? B 68/2015 Alban Westenberger B 102/2015 Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke B 77/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber B 138/2015 Markus Flum B 94/2015 Prof. Dr. Georg Theunissen B 78/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber B 105/2015 Ulla Lauer, Katharina Sadowicz B 82/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber Erlebnispädagogik - Kleine Wildnis B 124/2015 Karin Steinert Krisenintervention, Deeskalation und Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten in der Behindertenhilfe 1. Teil: bis Teil: bis Teil: bis Aggressionen Medizinische, rechtliche und psychiatrische Aspekte aggressiven Verhaltens bei Menschen mit Behinderung Bay K 45/2015 B 108/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber Dr. med. Svetlana Panfilova Ursula Schulz
7 Termin Titel Lehrgangs Ich sag' Nein! Prävention sexueller Gewalt an und unter Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung Konfliktmanagement Grundlagen, Techniken, Lösungswege Kommunikation mit Angehörigen Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem B 74/2015 Ute Meindel B 144/2015 Brigitte Graef B 130/2015 Dr. med. Svetlana Panfilova Empathie als pädagogisches Handwerkszeug B 98/2015 Christine Warmuth Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln Einführung zum TEACCH-Ansatz B 95/2015 Patric Selbach Gehirntraining durch Bewegung B 120/2015 Prof. Dr. Uta Hengelhaupt Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung Alte Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Aufgaben für die Behindertenhilfe und Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter Trommel- und Rhythmuswerkstatt inklusiv Spiele und Rhythmen mit Körper, Trommeln und Percussionsinstrumenten Generation 50 plus - vital und gezielt das Arbeitsleben gestalten! Reflexionen und Impulse für Fach- und Führungskräfte Anders Hinsehen - Einführung in die Arbeit mit der Methode HEIJKOOP Auswege aus festgefahrenen Betreuungssituationen finden Facebook & Co. Richtiger Umgang mit sozialen Netzwerken für hauptamtliche Mitarbeiter/innen in der Behindertenhilfe Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten Hyperaktivität vs. Inaktivität: Zwei n auffälligen Verhaltens Erscheinungsformen, Ursachen, Handlungsansätze Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten in Einrichtungen für Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung B 41/2015 Prof. Dr. Georg Theunissen B 122/2015 Carola Burger B 133/2015 Alfred Schulz B 87/2015 Ingrid Elger B 136/2015 Simone Groher B 110/2015 Thomas Peddinghaus B 107/2015 Ulla Lauer, Katharina Sadowicz B 47/2015 Heike Müller
8 Termin Titel Lehrgangs Wertschätzend miteinander umgehen - wie geht das? Grundlagen- und Vertiefungsseminar in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: Teil: Migration und Behinderung Zugangsbarrieren abbauen - Interkulturelle Öffnung initiieren - Kultursensibles Vorgehen entwickeln Shiatsu Dialog mit Menschen mit geistiger Behinderung auf körperlicher Ebene Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: Teil: Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen Klang als Medium in der heilpädagogischen Arbeit Klangmassage nach Peter HESS in der heilpädagogischen Praxis Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: Teil: Führen und Verantworten Lehrgang zur Qualifizierung von Führungskräften, Fachkräften, Bereichsleitern, Fachdiensten Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: Teil: Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen Kommunikation, Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Führen von schwierigen Gesprächen, Umgang mit Konfliktsituationen und Beziehungsstörungen Dreiteilige Lehrgangsreihe 1. Teil: bis Teil: bis Teil: bis B 129/2015 Christine Warmuth B 65/2015 Dr: Susanne Schwalgin B 126/2015 Dr. rer. hort. Konrad Stolle- Wiegand B 112/2015 Mordechai (Moti) Arbel B 127/2015 Zeljko Vlahovic B 137/2015 Gerd Hoßbach B 117/2015 Christiane Schmülling Bay K 47/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber
9 Termin Titel Lehrgangs Der Dienstplan - kein Buch mit sieben Siegeln! Arbeitszeitgesetz, Tarifrecht u.a Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Macht - Strafe Sinn Umgang mit Macht und Strafe im Betreuungsalltag Inhouse Inhouse Personzentriertes und sozialraumorientiertes Arbeiten im Wohnbereich Was ändert sich in der Arbeitsweise von Einrichtungen und Diensten des Ambulant Unterstützten Wohnens? Dokumentation in Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen B 37/2015 Christoph Sittard B 109/2015 Prof. Dr. Georg Theunissen B 99/2015 Barbara Lachner B 35/2015 Markus Flum 60 B 36/2015 Barbara Dengler 61 Inhouse Aufsichtspflicht und Haftung B 70/2015 Ursula Schulz 113 Inhouse Methodische Fallbesprechungen für eine individuelle Förderung B 79/2015 Thomas Peddinghaus, Robert Wendl 122 9
10 Ihre Ansprechpartner/innen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Petra Isselhorst Tel.: Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Zentrales Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfe-bayern.de 10
11 Geschäftsbedingungen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils aktuellen Fassung unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Wir bestätigen Ihnen den Eingang Ihrer Anmeldung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich frühzeitig ausreichend Teilnehmer/innen anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Die Lehrgangsgebühr ist nach Erhalt der Rechnung und vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z.b. bei Erkrankung des oder zu geringer Teilnehmerzahl. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. In Ausnahmefällen kann auch ein wechsel erfolgen. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern e.v., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt auch eine Unterbringung in Hotels in Institutsnähe; eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist Tagesverpflegung, d.h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,- Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50%, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75%, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100% der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt vorbehalten. Keinerlei Kosten entstehen Ihnen, wenn Sie uns eine/n Ersatzteilnehmer/in nach Absprache mit uns benennen. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich der/die Teilnehmer/in damit einverstanden, dass seine/ihre personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon bzw. Mobilfunknummer sowie -Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung verarbeitet und übermittelt werden. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. gegenüber den Teilnehmern/innen nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. oder seinen Mitarbeitern/innen schuldhaft verursacht. Gerichtsstand und Erfüllungsort sind für die Vertragspartner Erlangen. Oktober
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