Es ist immer verlockend die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können. (Paul Renaud)
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- Angelika Schräder
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1 Es ist immer verlockend die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können. (Paul Renaud)
2 aus Eidenberg/OÖ - aufgewachsen in Linz
3 3 Handlungsebenen Agenda Koordinator der Gemeinde Eidenberg. Agenda Prozess seit 1999 Netzwerk von interessierten Personen zu nachhaltigen und globalen Themen = Prozessbegleitung, Projektbegleitung und Beratung
4 Synergien Gegensätze - Dichte an Informationen - Theorie und Praxis sind eng verbunden - Erfahrung einbringen - Unmittelbare Ideen umsetzen - Mehr Zugang zu politischen Ebenen - Fachliche Spezialisierung - Erwartungshaltung - Do it yourself Syndrom (=Personenabhängig) ngig) - politischen Grenzen sind erlebbar - Es fehlen die mithandelnden Personen - Kreativitätsmangel tsmangel (Ländlich?)
5 Betrachtungsfelder der einzelnen Ebenen - Herausforderungen -Hemmnisse -Grenzen -Erfolge
6 Agenda 21 Prozess in Eidenberg Herausforderungen: Auspendleranteil über 80% nahezu keine eigenen Betriebe Naherholungsgebiet mit großer Zersiedelung Naherholung der 70iger zog nicht mehr 2 Hauptorte, 2 Pfarren, 2 Schulen, 4 Feuerwehren keine ausreichende Nahversorgung betroffen vom Wirtshaussterben
7 Hemmnisse und Grenzen Budgetknappheit Agenda 21 ist gut darf aber nichts kosten sehr Budgetorientierter Bürgermeister landwirtschaftlich dominierte Gemeinde Vertrauen auf den Erfolg Fortschrittsdenken des Gemeinderates Mut zum Querdenken Blick in die Zukunft
8 Erfolge:
9 Prozess- und Projektbegleitung Herausforderungen Das eigene Wissen in guter Dosierung mit dem Wissen der TeilnehmerInnen zu füttern. schnelle Analyse Die Handlungsfelder für die BürgerInnen aufzeigen Es zum Prozess der jeweiligen Gemeinde machen Erfahrungen (aus der eigenen Gemeinde) sanft einfließen lassen
10 Hemmnisse und Grenzen Budget Vertrauen auf den Erfolg fehlender Mut zum Querdenken Der mangelnde Blick in die Zukunft duldende Bürgermeister führende Köpfe in der Umsetzung Dem begegnen wir: Wertschätzung Mutmacherprogrammen Aufzeigen von erfolgreichen Beispielen
11 Erfolge: viele erfolgreiche Gemeinden Maßgeschneiderte Produkte zielgenau entwickelt aus den wiederkehrenden Mängel eigene buchbare Produkte erarbeitet. Z. B. MehrWert, Kostenwahrheit der Nahversorgung, Walkness, usw. Anerkennung der Arbeit auch bei den politischen Entscheidungsträgern ausgezeichneter Kontakt zur Leitstelle in OÖ
12 Verein Leb s s Net s s 21 Herausforderungen eine Plattform für ModeratorInnen, ProzessbegleiterInnen, RegionalmanagerInnen und NachhaltigkeitsaktivistInnen lebendig zu gestalten Den Informationsaustausch zu fördern Umsetzbare Projekte und Konzepte gemeinsam entwickeln und aus dem Erfahrungspool Inhaltlich zu versichten
13 Hemmnisse und Grenzen Hohe Arbeitsauslastung der beteiligten Personen dadurch begrenzte Rückmeldungen Netzwerkaufbau braucht mehr Beteiligung Hoher Finanzbedarf trotz Ehrenamtlichkeit Erfolge Global Marshall Plan Maßnahmenkatalog Fair.änderung.möglich?! Vortrag und Workshop Landespreis für Umwelt und Natur 2. Auflage ist in Arbeit Partner eines Globalen Netzwerkes
14 Verschiedene Handlungsfelder vertiefen das Wissen und die Kompetenz der BeraterInnen. Umfassend, Vernetzt planen ist Ganzheitlich planen Auch ein ausschließlich lokales Handlungsfeld hat nachhaltige Globale Auswirkungen. Zukunft Hohes Maß an Aufmerksamkeit ehrliche Wertschätzung die AkteurInnen vor Ort ins Licht stellen mit leicht verständlichen und rasch umsetzbaren Rezepten Mut machen schafft Hoffnung
15 Vandana Shiva, Alternativnobelpreisträgerin Hoffnung verlangt persönlichen Einsatz!
16 Die Zukunft wird nicht durch Konzepte gestaltet, sondern durch Menschen!
Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
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