Opernfeeling Bei «Figaros Hochzeit» treten nicht nur international bekannte Sänger auf. Die Opernbühne bietet auch Platz für Nebenrollen Seite 6

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1 AZ 7500 St. Moritz Heute mit Engadiner Woche Jahrgang Samstag, 3. Juli 2010 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Vacanzas Tant scolars sco eir lur magisters s allegran per las vacanzas. Sper la recreaziun stan sül plan eir eivnas d insaj, chomps da sport e cuors da perfecziunamaint. Pagina 5 Opernfeeling Bei «Figaros Hochzeit» treten nicht nur international bekannte Sänger auf. Die Opernbühne bietet auch Platz für Nebenrollen Seite 6 Samedan Curdin Perl eröffnete den Time Track Muntatsch in Samedan mit einer neuen Bestzeit. Die Zeitmessung eignet sich für Mountainbiker und Jogger. Seite 14 Proget Alp Sprella dal CAS Val Müstair Il vendschader da la concurrenza da progets per fabrichar intuorn l Alp Sprella in Val Mora/Müstair in üna Chamonna dal CAS Engiadina Bassa/Val Müstair es erui. Che proget chi gnarà realisà vain preschantà a la populaziun als 9 lügl. In october 2009 ha gnü lö üna visita occulara dals architects interessats vi d üna concurrenza da progets per fabrichar intuorn l Alp Sprella in üna chamonna dal CAS Engiadina Bassa/ Val Müstair. 13 büros d architectura regiunals sun stats preschaints in Val Mora e s han fat ün purtret dal stadi actual da l infrastructura. Da quels architects hajan a la fin set declerà da vulair as partecipar a la concurrenza ed inoltrar üna proposta, declera la presidenta dal CAS Engiadina Bassa/ Val Müstair, Gianna Rauch. Quella concurrenza ha gnü lö in fuorma anonima. Cha uossa as possa però dar cuntschaint ch in quel ravuogl da pe- rits s haja eir partecipada la dita indigena jaura «La Chasa», uschè Gianna Rauch. In favrer ha la giuria examinà las lavuors inoltradas. Cha l incumbenza saja statta difficila, «causa chi d es da mantgnair ils edifizis existents», ha declerà Gianna Rauch. Da las propostas chi sun gnüdas inoltradas in favrer nun es la giuria statta dal tuot persvasa ed ha perquai tschernü duos progets e tils ha laschats surlavurar dals architects. La seguonda sezzüda da la giuria ha lura trat la decisiun definitiva. Chi chi ha guadagnà la concurrenza vain preschantà al public in venderdi, ils 9 da lügl, a las 17.00, in sala cumünala a Müstair. A la preschantaziun saran preschaints eir ils architects chi decleran lur progets. In seguit a la preschantaziun vain averta l exposiziun publica da tuot ils progets inoltrats. L exposiziun düra fin als 16 lügl ed ha lö illa sala cumünala Müstair. (anr) Woran erkennt man St. Moritz? Am Symbol der Sonne und vor allem am prägnanten Schriftzug. Dieser ist im Rahmen eines Redesigns leicht angepasst worden. Foto: Ursin Maissen St. Moritz als schillerndste Alpendestination der Welt und das Engadin als das inspirierende Hochtal der Alpen: Dafür soll die Destination Engadin St. Moritz auf dem Markt stehen und sowohl Inspiration für Natur-, Sportund Kulturbegeisterte bieten wie auch eine Bühne für seine glanzvollen Gäste. So steht es unter anderem in der kürzlich veröffentlichten Markenkarte, Schillerndes St. Moritz Optimierter Markenauftritt mit angepasstem Logo die die wichtigsten Erkenntnisse der gesamten, neu erarbeiteten Markenstrategie auf einem Faltkarton festhält. Zu dieser Markenstrategie gehört auch ein optimierter Markenauftritt. Das hat dazu geführt, dass die Logos von St. Moritz und Engadin St. Moritz auf verbesserte Sichtbarkeit und Leserlichkeit überprüft und angepasst worden sind. Anlässlich der Generalversammlung des Kur- und Verkehrsvereins St. Moritz ist das überarbeitete Erscheinungsbild ein erstes Mal öffentlich vorgestellt worden. Abgesehen von einigen Detailanmerkungen war die Resonanz gut. Was aber hat sich geändert? Wie ist bei der Überarbeitung vorgegangen worden? Vor allem aber: Wie präsentieren sich die Logos? Mehr dazu auf Seite 3 L Alp Sprella in Val Mora vain fabrichada intuorn in üna chamonna da CAS. Als 9 lügl vain cuntschaint che büro d architectura chi ha guadagnà la concurrenza da project. Der Engadin-Fan Christian Gross Fussball Er ist seit den Siebzigerjahren Gast im Tal, und er ist ein perfekter Botschafter für die Tourismusregion Engadin St. Moritz: Christian Gross, der knapp 56-jährige erfolgreiche Schweizer Fussballtrainer. Er schwärmt von der Region, von der Energie, die er im Engadin für seine Tätigkeit im harten Fussballgeschäft holt. Im «Interview des Monats» spricht er auch über Segantini, den Fussballsport als solchen, seinen Verein VfB Stuttgart und über die laufende Weltmeisterschaft in Südafrika. Und er tippt auf Argentinien oder Deutschland als neuen Weltmeister. Seite Christian Gross. Foto: Keystone Aus für den Albula-Autoverlad RhB Nach der Wintersaison 2010/11 stellt die Rhätische Bahn den Autoverlad auf der Albulastrecke zwischen Thusis und Samedan ein. Die RhB begründet die Einstellung des Angebots einerseits wirtschaftlich: So sollen die Verladefrequenzen auf der Albulalinie mit etwa 1700 Fahrzeugen pro Jahr in etwa denjenigen eines durchschnittlichen Tages auf der Vereinalinie entsprechen, wie die RhB in einer Mitteilung schreibt. Vor der Eröffnung des Vereinatunnels wurden etwa zehn Mal so viele Autos durch den Albula verladen. Die Nachfrage auf der Albulalinie sei zudem sehr stark abhängig vom Strassenzustand auf der Julierpassstrasse. Andererseits nennt die RhB betriebliche Gründe: So sollen die bevorstehenden Umbauten der Bahnhöfe Samedan und St. Moritz zu Engpässen in Bezug auf die Gleisfläche führen. Um den Autoverlad aufrecht zu erhalten, müsste die RhB für rund fünf Millionen Franken Ersatzgleise bauen. Zudem könne durch die Aufhebung des Autoverlads die besonders im Winter stark frequentierte Albulalinie (Schlittelzüge) entlastet werden. Auch beim Autoverlad auf der Vereina-Strecke hat die RhB Änderungen mitgeteilt: Und zwar werden ab dem 1. Dezember die Preise erhöht. Personenwagen zahlen neu 36 Franken (Winter-Tarif), was ein Franken mehr ist. Der Sommer-Tarif wurde um zwei Franken auf 29 Franken erhöht. Die RhB begründet den Preisaufschlag mit nötigen Investitionen ins Rollmaterial und in die Infrastruktur im Bereich der Stauräume. Zudem bekomme die RhB wegen des erfolgreichen Betriebs keine Abgeltungen vom Bund mehr. (fuf) Reklame Beach Peak Party! Jeden Mittwoch- und am Samstagabend: Sunset Party bei Reto Mathis auf Corviglia! Geniessen Sie M.ü.M. auf Corviglia den schönsten Sonnenuntergang von St.Moritz mit Engadiner Spezialitäten, lüpfiger Musik und einer atemberaubenden Aussicht auf die Engadiner Bergwelt. 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2 2 Samstag, 3. Juli 2010 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Gemeindeschule St. Moritz Schulschluss Schlussfeier Donnerstag, 8. Juli 2010, Uhr, Aula Schulhaus Grevas, gestaltet vom Turnlehrerteam Für die Alterskreise und Leute, die am Abend verhindert sind, ist die Vorführung vom Donnerstag, 8. Juli, 14:00 Uhr vorgesehen. 2. Handarbeitsausstellung, Aula Schulhaus Dorf Dienstag, 6. Juli, bis Uhr Mittwoch, 7. Juli, bis Uhr und bis Uhr 3. Fundgegenstände Fundgegenstände werden am Donnerstag, 8. Juli, bis Uhr, im Schulhaus Grevas ausgestellt. Die Eltern haben die Möglichkeit, verlorene Gegenstände wie Mützen, Schuhe, Turnschuhe, Trainer, Uhren, Schlüssel etc. abzuholen. Bitte melden Sie sich beim Abwart. Über nicht abgeholte Sachen wird die Schulbehörde verfügen. 4. Schulschluss Freitag, 9. Juli 2010, Alpfahrt mit Umzug über die Via Tinus zum Schulhaus Dorf; Uhr Schlusslied 5. Sommerferien Montag, 12. Juli bis Samstag, 21. August Projektwoche 12. bis 16./17. Juli Beginn des neuen Schuljahres 2010/11 Montag, 23. August 2010 St. Moritz, 3. Juli 2010 Baugesuch Der Schulrat Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: An- und Umbau Via dal Bagn 6 Parz Zone: Innere Dorfzone Bauherr: Herr Jakob Keller Via Tegiatscha St. Moritz; Guelt SA c/o Dr. G. Lazzarini Via Retica Samedan Projekt- Roland Malgiaritta verfasser: dipl. Architekt HTL/STV Via Nouva Celerina/ Schlarigna Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 5. Juli bis und mit 26. Juli 2010 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefristen: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 26. Juli St. Moritz, 5. Juli 2010 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Swiss Deluxe Hotels tagten in Pontresina Pontresina Die ordentliche Generalversammlung der Vereinigung der Swiss Deluxe Hotels (SDH) fand dieses Jahr in Pontresina im Grand Hotel Kronenhof statt. Die Vereinigung der Swiss Deluxe Hotels wurde 1934 gegründet und umfasst 39 der besten Fünfsterne-Häuser der Schweiz, darunter die vier 5-Sterne-Superior-Hotels Badrutt s Palace, Carlton Hotel, Grand Hotel Kronenhof und Kulm Hotel aus dem Oberengadin. (pd) Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: Einbau Fumoir und Neubau Lift Via Veglia 18 Parz Zone: Innere Dorfzone Bauherr: AG Grand-Hotels Engadinerkulm Via Veglia St. Moritz Projekt- Som Rolf verfasser: Architektur AG Via Maistra Celerina/ Schlarigna Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 5. Juli bis und mit 26. Juli 2010 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefristen: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 26. Juli St. Moritz, 5. Juli 2010 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde Celerina Baugesuch Drei Stockwerkeigentümer der STWEG Chesa Al Mulin, Vietta Sur Crasta 9, 7505 Celerina, beabsichtigen auf Parz. 659, Dorfzone, eine Garage zu erstellen. Profile sind gestellt. Die Unterlagen werden während 20 Tagen beim Gemeindebauamt Celerina aufgelegt. Einsprachen gegen dieses Vorhaben sind innert dieser Frist schriftlich und begründet beim Gemeindevorstand Celerina einzureichen. Celerina, 1. Juli 2010 Im Auftrag der Baubehörde Gemeindebauamt Celerina/Schlarigna Haar-Mineral-Analyse zeigt Ursachen von Krankheiten Das Haar ist nebst Blut ein ausgezeichnetes Untersuchungsmaterial, um Informationen über die Stoffwechsel-Situation zu erhalten. In der Toppharm Apoteca Piz Ot in Samedan wird eine Haar-Mineral-Analyse angeboten, mittels welcher ursächliche Zusammenhänge mit den vorliegenden gesundheitlichen Problemen hergestellt werden. Diese Analysenmethode ist auch zur frühzeitigen Prävention von Stoffwechselerkrankungen sehr geeignet. Das Ergebnis einer solchen Spurenelement-Analyse ermöglicht es, auch parallel zur Einnahme von konventionellen Medikamenten, «im Hintergrund» den Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dies wird mittels diätetischer Massnahmen sowie mittels einer gezielten, separaten Einnahme von natürlichen Nährstoff- Präparaten erreicht. Hierdurch ist eine ursächliche Lösung oder zumindest eine Stabilisierung und Besserung der gesundheitlichen Probleme möglich. (Einges.) Die Rubrik «Markt-Tipps» steht Inserenten der «Engadiner Post/Posta Ladina» zur Verfügung für die Präsentation neuer Dienstleistungen und Produkte. Das Amt für Wald Graubünden nimmt das UNO-Jahr der Biodiversität zum Anlass, um aufzuzeigen, wie im Wald Massnahmen zur Förderung der Biodiversität umgesetzt werden. Biodiversität steht für natürliche Vielfalt. Dazu gehören intakte Lebensräume, der Reichtum an Arten sowie die genetische Breite innerhalb der einzelnen Arten. Im Bündner Wald werden Anliegen der Biodiversität mit anderen Waldfunktionen, wie der Holzproduktion oder des Schutzes vor Naturgefahren, gleichgestellt. Dank einer sorgfältig geplanten, vorausschauenden Waldbewirtschaftung gehen Holznutzung und Massnahmen zugunsten der Biodiversität Hand in Hand. Dies zeigt sich insbesondere bei der Lebensraumpflege für das gefährdete Auerhuhn. Annähernd 40% des schweizerischen Bestandes dieser Waldvogelart leben im Kanton Graubünden. Naturverjüngung Besonders wirkungsvoll für den Erhalt der Biodiversität ist das Bekenntnis des Forstdienstes zu den naturnahen Methoden der Waldbewirtschaftung, die in Graubünden grossflächig zur Anwendung gelangen. Der naturnahe Waldbau verbindet die Nutzung des Waldes mit den Anliegen des Naturschutzes. Kennzeichnend sind das Arbeiten mit standortheimischen Baumarten, die Erneuerung der Waldbestände mit Naturverjüngung (das heisst in der Regel ohne Pflanzungen), das Schonen von seltenen Baumarten, auch wenn sie wirtschaftlich unbedeutend sind, und der Rückgang von Totholz im Wald. Die Einführung der Waldentwicklungsplanung im Rahmen der Totalrevision des Kantonalen Waldgesetzes 1996 brachte eine systematische und flächendeckende Berücksichtigung der Ansprüche an den Wald. Nebst der Schutzwirkung gegenüber Naturgefahren, der Holzproduktion, dem Tourismus, der Landwirtschaft und Die Artenvielfalt im Wald Graubünden engagiert sich stark der Jagd umfassen diese Anliegen auch den Natur- und Landschaftsschutz. Etwa ein Jahr vor Abschluss der regional durchgeführten Waldentwicklungsplanung verfügt der Kanton Graubünden über ein ausgewogenes Programm zur Förderung der Biodiversität im Wald. Grundsätzlich können davon zwei Arten unterschieden werden: Erstens Förderung im Rahmen von explizit bezeichneten Naturvorrang-Flächen. Zweitens die beiläufige Förderung im Rahmen von Massnahmen, welche in erster Linie auf andere Ziele als auf den Naturschutz ausgerichtet sind. Schutzwaldpflege, Holznutzung und Förderung der Biodiversität lassen sich oft sehr gut miteinander kombinieren. 15 Naturwaldreservate Ein Teil der Naturvorrang-Flächen hat zum Ziel, die natürliche Waldentwicklung zu gewährleisten. In diesen, als «Naturwaldreservate» bezeichneten Flächen, wird sowohl auf die forstliche als auch auf allfällige landwirtschaftliche Nutzungen verzichtet. In den vergangenen vier Jahren wurden in Graubünden 15 solche Naturwaldreservate mit einer Gesamtfläche von gut 3200 Hektaren eingerichtet. Zernez Heute Samstag geht das Infomobil des Schweizerischen Nationalparks in die neue Saison. Diese bereits zur Institution gewordene mobile Informationsstelle kommt zunächst beim Hotel Il Fuorn an der Ofenpassstrasse zu stehen. Danach folgt ein zweiwöchiger Abstecher nach Müstair auf den Parkplatz neben dem Kloster St. Johann, bevor das Infomobil ab dem 1. September am Eingang zum Val Trupchun aufgestellt wird. Saisonende ist am 6. Oktober In seiner zwölften Saison wird das Infomobil von Céline Steiger, Stefanie Müller, Daniel Bauer und Thomas Niederberger betreut. Das 2008 eröffnete Nationalparkzentrum in Zernez hat einen klei- Weniger bekannt sind bisher die Aktivitäten zum anderen Teil der Naturvorrang-Flächen. In diesen Flächen werden mit gezielten Massnahmen bestimmte Naturwerte gefördert. Dabei handelt es sich namentlich um die Erhaltung von Lärchenweidewäldern; die Revitalisierung und Erhaltung von Kastanienselven in den Südtälern; die Förderung von Eichenwäldern sowie von seltenen Baumarten, wie z.b. Eibe und Wildobst; die Aufwertung von Waldrändern und die Pflege von Auerhuhn-Lebensräumen. «Biodiversität im Wald» Ausgeführt werden die Massnahmen durch die örtlichen Forstbetriebe. Bund und Kanton beteiligen sich im Umfang von 70% an den Kosten. Seit dem Jahr 2008 sind die Massnahmen zur Förderung der Biodiversität Gegenstand der Programmvereinbarung «Biodiversität im Wald» zwischen dem Bund und dem Kanton Graubünden. Darin sind der Umfang der Massnahmen sowie die finanzielle Unterstützung durch den Bund festgehalten. Für 2010 stehen total 2,285 Mio. Franken an Bundes- und Kantonsmitteln für die Waldbiodiversität zur Verfügung. (pd) Das Nationalpark-Infomobil rollt wieder los Die ersten Markenbotschafter nen Makel es ist nicht beweglich. Ganz anders das kleine, leichte Infomobil. Dank diesem Anhänger ist es möglich, sowohl Gäste als auch Einheimische direkt vor Ort über Aktualitäten und die umfangreichen Angebote des Nationalparks zu informieren. Ein detailliertes Geländerelief ermöglicht zum Beispiel den Blick aus der Sicht des Bartgeiers auf das Gebiet des ganzen Nationalparks. Oder mit den Tipps der Infomobilisten wird die Planung einer Wanderung zum Kinderspiel. Weitere Anziehungspunkte sind diverse Trophäen und Informationsangebote, die einen spielerischen Wissenszuwachs ermöglichen. pd) St. Moritz und Engadin St. Moritz haben die ersten neuen offiziellen Markenbotschafter. Sie wurden anlässlich der Informationssitzung des Tourismusrates und der Geschäftsleitung der Destination am Donnerstag in der Paradiso-Hütte hoch über dem Tal ausgezeichnet: Vera Kaiser (Kultur, Laudinella), Richard Plattner (Hotel Castell), Nicole Pampel (Sporthotel Pontresina), Felix Dietrich (Kultursommer, Waldhaus Sils), Markus Kirchgeorg (Firma Malloth St. Moritz), Dieter Bogner (Bergbahnen) und Jan Steiner (Pontresina, Bella Vita). Sie erhielten den Markenbotschafter-Pin der Destination Engadin St. Moritz und unterzeichneten einen Vertrag mit der Tourismusorganisation. Vorgängig hatten die Markenbotschafter in einer Kurzpräsentation aufgezeigt, wie ihre Organisation oder ihr Hotel die Vorgaben der Markenkarte Engadin St. Moritz erfüllen und wie sie die Markenkennwerte und Markenelemente umsetzen. Die Markenkarte enthält die wichtigsten Erkenntnisse der Markenstrategie und dient als eine Art Spickzettel, «um die Marken St. Moritz und Engadin St. Moritz tagtäglich optimal erlebbar zu machen», wie es in der Karte heisst. Bild (von links): Markus Kirchgeorg, Jan Steiner, Vera Kaiser, Richard Plattner, Nicole Pampel, Achim Feige (Markenberater Brand Trust), Dieter Bogner, Ariane Ehrat (CEO Engadin St. Moritz) und Felix Dietrich. (skr) Foto: Engadin St. Moritz

3 Samstag, 3. Juli Die Sonne lächelt jetzt freundlicher Die Logos von St. Moritz und Engadin wurden überarbeitet Ein höherer Markenwert und gesteigerte Attraktivität: Diese beiden Hauptziele sollen mit dem überarbeiteten visuellen Auftritt der Logos von St. Moritz und Engadin erreicht werden. Die erste Bewährungsprobe ist bestanden. Reto StifeL Wer kennt ihn nicht, den geschwungenen St. Moritzer Schriftzug mit der Sonne? Seit 80 Jahren dient dieses St. Moritzer Markenzeichen zur Erkennung der weltweit bekanntesten Winterferien-Destination. Die Sonne wurde bereits 1937 in vier Varianten gesetzlich geschützt, der Schriftzug Damit sind der Schriftzug und die Sonne heute die ältesten noch verwendeten touristischen Markenzeichen überhaupt. Veraltet hingegen sind sie noch lange nicht, das beweisen Umfragen immer wieder. Im Zusammenhang mit dem ganzen Markenprozess, der in eine neue Markenstrategie mündete, ist das Logo von St. Moritz und jenes der Destination Engadin St. Moritz genauer unter die Lupe genommen worden. Das auf Markendesign spezialisierte Unternehmen «Ideenhaus» kam dabei zum Schluss, dass sich eine sanfte Anpassung aufdrängt. «Keine Revolution haben wir angestrebt, sondern eine respektvolle Weiterentwicklung», sagte Managing Director Julian Schäfer anlässlich der Generalversammlung des Kur- und Verkehrsvereins St. Moritz vom letzten Dienstag. Dort wurden die überarbeiteten Logos vorgestellt. Wichtige Kernaussagen Im Zentrum der Überlegungen beim Redesign standen die im Markenprozess erarbeiteten Kernaussagen zu St. Moritz. Beispielsweise «schillernd», «sportbegeistert» oder «glanzvoll». Dann wurde geschaut, wie sich diese Aussagen im heutigen Logo widerspiegeln. Einige Erkenntnisse der Spezialisten: Der Wert «glanzvoll» kann durch eine edlere Typografie noch stärker unterstrichen werden, die Sonne wirkt heute wenig begeistert und müsste einen freundlicheren Gesichtsausdruck bekommen und die Farbig- Altes und angepasstes Logo im Vergleich: Das alte Logo von St. Moritz respektive der Destination ist jeweils oben. keit der Wortmarke wirkt zu wenig schillernd. Das Resultat: Zur Betonung von «schillernd» wird schwarz durch die Markenfarbe «St. Moritzerblau» ersetzt, das Gesicht der Sonne ist weltoffener und freundlicher gestaltet worden, der Schriftzug wurde optimiert und der Trennstrich ist weggefallen. Ebenfalls überarbeitet worden ist das Logo der Destination Engadin St. Moritz. Gemäss Schäfer wurde die Schrift in einem dunkleren Grau lesbarer gemacht und neu eine Serifenschrift gewählt. «Das bringt die Hochklassigkeit besser zum Ausdruck und entspricht gleichzeitig der Schriftart des Claims Top of the World wie er neu im Logo von St. Moritz verwendet wird», sagte Schäfer. Bei der Bildmarke, der Siluetta, wurden die Berge etwas höher gezeichnet und der Gelb- Anteil intensiviert. Positive Reaktionen Erste Reaktionen aus dem Publikum waren im Grundsatz positiv. Erwähnt wurde vor allem der dunkelblaue Schriftzug von St. Moritz der gefällt, die freundlichere Sonne oder die bessere Lesbarkeit. Kritik gab es zu Details wie beispielsweise der zu ungenauen Schrift bei Engadin St. Moritz. Ariane Ehrat CEO der Destination zeigte sich erfreut, dass der erneuerte visuelle Auftritt gut ankommt. Auch im Vorstand sei man begeistert vom Redesign. «Ein Redesign, das wir nicht einfach so gemacht haben, sondern erst über den ganzen Markenprozess möglich geworden ist», sagte sie. Nach wie vor Bestandteil der Marke St. Moritz ist der Positionierungsslogan «Top of the World», der 1987 eingeführt worden ist. Auch wenn eine kürzlich veröffentlichte Studie (EP/PL vom 5. Juni) zum Schluss kommt, dass der Slogan vor allem im Ausland gefällt, weniger in der Schweiz und vor allem in St. Moritz. An der Versammlung wurde betont, dass «Top of the World» wichtig sei, um sich jeden Tag bewusst zu sein welche Anstrengungen es benötige, um Spitzenleistungen zu bringen und so die Nummer eins zu bleiben. Neu wird es aber möglich sein, die Sonne mit dem Schriftzug alleine zu verwenden. Das war bislang nur mit dem Einbezug des Claim «Top of the world» möglich gewesen. White Turf: Grundlagen liegen vor Wechsel an der Spitze von White Turf RhB spannt mit Indien zusammen E-Voting-Pilotversuch im November Für Beibehaltung des Finanzausgleichs St. Moritz Gemäss einer Pressemitteilung vom Donnerstag hat der Vorstand von White Turf «gestützt auf einstimmige Beschlüsse die Statuten See Infra genehmigt». Als Leitplanken für die Zusammenarbeit soll gemäss der Mitteilung ein von den Parteien noch zu unterzeichnendes Grundlagenpapier dienen mit dem Grundsatz «gemeinsam bauen, gemeinsam nutzen.» «White Turf legt grossen Wert auf die Feststellung, dass die Grundlagen für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit vorliegen, und der Weg für vernünftige Lösungen zwischen See- Veranstalter, Gemeinde und Kur- und Verkehrsverein offen ist», heisst es in der Mitteilung abschliessend. (rs) Inseraten-Annahme durch Telefon St. Moritz Gemäss einer Medienmitteilung von dieser Woche haben die Vorstandsgremien von White Turf und Rennverein am Mittwoch leicht modifizierte Vereins- und Veranstalterstrukturen zuhanden der Generalversammlung im August verabschiedet. Darauf aufbauend sei auch die Besetzung der Vorstandsmandate ausgerichtet. Entscheidende Änderung ist gemäss der Medienmitteilung die Zusammensetzung des Direktoriums. Wie bereits kommuniziert werden CEO Rudolf Fopp und sein Vize Hansruedi Schaffner auf diesen Termin zurücktreten. Neuer White Turf-Chef wird der St. Moritzer Silvio Staub. Hans Stoffel soll als Vizepräsident amten, unterstützt durch Christian Brantschen, Chef Bauten und Markus Hauser, Präsident des Rennvereins. Gian-Franco Fümm und Christoph Raschle sollen neu im Direktorium Einsitz nehmen; ebenso Ursin Bernard als Vertreter des Hauptsponsors. (rs) Graubünden Eine Delegation des indischen Eisenbahnministeriums weilt derzeit in Graubünden. Hintergrund dieses Besuches ist ein Treffen mit der Spitze der RhB und die Besichtigung der Albula- und Berninastrecke. Gemäss einer Medienmitteilung der RhB geht es darum, im Bereich der zwei Welterbeobjekte «Mountain Railways of India» und «RhB in der Landschaft Albula/Bernina», einen Erfahrungsaustausch aufzubauen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am 29. Juni in Chur unterzeichnet. Weltweit sind nur drei Eisenbahnen auf die UNESCO-Welterbeliste gesetzt worden: Die Semmering Bahn in Österreich, die Mountain Railways of India sowie seit 2008 die RhB mit der Albula- und Berninalinie. Als klassische Gebirgsbahnen wollen die Mountain Railways of India und die RhB ihre Erfahrungen auf verschiedenen Ebenen austauschen. Im Zentrum stehe der nachhaltige Umgang mit dem Welterbegut «zum Wohl der Allgemeinheit», heisst es in der Mitteilung. (pd) Graubünden Im Kanton Graubünden soll ein Teil der Auslandschweizerinnen und -schweizer am Sonntag, 28. November 2010, zum ersten Mal elektronisch abstimmen können. Die Regierung hat den Bundesrat ersucht, die Versuchsabstimmung zu genehmigen. Das E-Voting oder Vote électronique soll bei den Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern in sechs Pilotgemeinden zum Einsatz kommen. Dazu gehören in einer ersten Phase Chur, Davos, Disentis/Mustér, Domat/Ems, Flims und Poschiavo, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. Graubünden hat sich mit sechs anderen Kantonen (Aargau, Freiburg, Solothurn, Schaffhausen, St. Gallen und Thurgau) zusammengeschlossen, um die Einführung der elektronischen Stimmabgabe vorzubereiten. Es wurden Zusammenarbeitsverträge abgeschlossen, um das bewährte E-Voting- System des Kantons Zürich nutzen und umsetzen zu können. (sda) Graubünden Beim Finanzausgleich zwischen Bund und Kantonen (NFA) soll das Dotierungsverhältnis zwischen den Ausgleichsgefässen in der Beitragsperiode beibehalten werden. Dies fordert die Bündner Regierung zum NFA-Wirksamkeitsbericht des Bundes. Für den Kanton Graubünden sei das Festhalten am Dotierungsverhältnis zwischen dem soziodemografischen und geografisch-topografischen Lastenausgleich von 50 zu 50 Prozent von ausserordentlicher Bedeutung, teilte die Regierung am Donnerstag mit. Die Gewichtung sei aus einer Gesamtsicht heraus erfolgt und stelle einen breit abgestützten Konsens dar. Die Auswirkungen einer Beitragsverschiebung wären für den Kanton Graubünden gravierend, wie es weiter hiess. Soweit in der kurzen Zeit von gut zwei Jahren abschätzbar, habe sich der NFA grundsätzlich bewährt. Der Förderalismus sei gestärkt, die Unterschiede zwischen den Kantonen seien abgebaut worden. (sda)

4 4 POSTA LADINA Sanda, 3 lügl 2010 Publicaziun ufficiala Cumün da Susch Publicaziun da fabrica Patrun da fabrica: Banca Raiffeisen Engiadina Val Müstair 7550 Scuol Lö Parcella 77, Chasa no. 29 Zona Intent Zona centrala Tet da protecziun pel automat da raps Ulteriuras Chancellaria cumünainfurmaziuns la obain il schef da fabrica Giancarlo Neuhäusler Recuors sun d'inoltrar dürant ils 20 dis da publicaziun dals 3 lügl 2010 fin 22 lügl 2010 al cussagl cumünal da Susch Center Muglinas 7542 Susch Susch, 1. lügl 2010 Per l'uffizi da fabrica L'uffiziant: Robert Cantieni Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Schlarigna Dumanda da fabrica Trais proprietaris da la STWEG Chesa Mulin, Vietta Sur Crasta 9, 7505 Schlarigna, haun l intenziun da fabricher üna garascha sün la parcella 659 illa zona da cumün. Ils profils sun miss. La documainta vain exposta düraunt 20 dis tar l Uffizi da fabrica cumünel a Schlarigna. Objecziuns cunter quist intent sun da motiver e d inoltrer in scrit infra il termin manzuno a la suprastanza cumünela da Schlarigna. Schlarigna, 1. lügl 2010 Per incumbenza dal Uffizi da fabrica cumünel Schlarigna Imprender meglder rumantsch ein Eigentor der Einwurf das Elfmeterschiessen der Endstand ein Fallrückzieher die Faustabwehr ein Fehlpass die Flanke Fussball spielen der Gegner die Halbzeit (erste, zweite) ein Konter ein Kopfball köpfeln die Mauer ein Nachschuss die Nachspielzeit die Offensive die Parade die Pause ein Pfostenschuss ein Rückstand (von ) schiessen der Schluss ein Steilpass die Verlängerung das Zuspiel Sinceras gratulaziuns Mirco Hänny l autogoal la remissa il trer/trar a penalti il resultat finel/final üna rabattida/rabattüda a svoul l intervenziun cul puogn ün pass sbaglio/fallà la flauncha/flanca giuver/giovar a ballapè l adversari la prüma, seguonda mited/mità üna cunterattacha ün tir cul cho/trar cul cheu trer cul cho/trar cul cheu il mür ün seguond cuolp la prolungiaziun/prolungaziun l offensiva la parada la posa ün tir sül pöst ün dischavantag (da ) trer/trar la fin ün pass lung, vertical la prolungiaziun/prolungaziun il pass Ilchantun dal La Rezia cugnuoschan tuots. Almain scu nom anteriur d üna provinza romana. U forsa pütost scu persunificaziun d üna cuntredgia. Lura füss que üna figüra feminina chi simbolisess ün pajais; ella pudess as preschanter sün logos u sün munaidas. Ella ria forsa, la dama. Üngün problem! Ma ella renda? Che so tuot render: fabricats, interpraisas, investiziuns, ovas vendidas e.o.p. Ma eir chi chi mangia memma bger u qualchosa problematic stu render. Render, adüna i l sen da der inavous qualchosa, returner. Dunque eir vomiter, per rester tal pled cultivo ed eviter la vulgarited. Rezia. Forsa pü cuntschainta culla scripziun Rätia. In quella fuorma es ella gnida scuvierta dals marketinghers. Ün intrapraisa chi vaiva propi ün affinited cul Grischun ho eterniso üna scripziun sbaglieda cul adjectiv rhätisch. Otras intrapraisas chi haun vendieu per bels daners que, dal quêl il Grischun dispuona in ün quantum abundant, haun druvo tels noms indigens, scu per exaimpel «Rätia», per pusiziuner lur offertas scu prodots autentics, pürs, muntagnards. Ma eir i l marcho globel d electricited (na pü dad ova!) nu sun telas declaraunzas da provgnentscha tuot in üna vouta pü chosas chi «faun sen». Il «Re» da la Rezia dvainta illa pronunzcha manageda ün «ri». Il power chi segua as pudess leger in rumauntsch scu «pover». Quel pled exista: Üna Rezia ria e renda «povra chosa». Ed üna povra chosa es que: L intrapraisa (per granda part in possess dal Chantun) chi fo sieus raps cull energia, ma eir dalöntsch davent da l antica Rezia, drouva l ener - gia chi vain prodotta per salver l apparentscha cha que as tratta da «pure power». La pürezza vain propagheda in prospects chi glüschan scu spievels e faun impressiun e parada. Ma la performaziun internaziunela es da tuot oter gener. Dalöntsch davent dals cunfins da nos chantun suos-cha ün implaunt planiso incharger l ajer in dimensiuns chi nu füssan cò ne pussiblas ne imaginablas. Quelo renda. Ria la Rezia? Cristian Collenberg Il silvicultur, la suprastanza cumünala e tuot ils collavuratuors gratuleschan cordialmaing a Mirco Hänny per seis fich bun giarsunadi da bos-cher pro l cumün da Tschlin. No giavüschain a Marco tuot il bun per seis avegnir. Il silvicultur, la suprastanza cumünala ed ils collavuratuors Gratulaziun per la finischun da giarsunadi pro l EE-Energia Engiadina Quist mais ha Blendi Muslija da Sent pudü tour incunter la recugnuschentscha per la finischun da seis giarsunadi sco electricist da rait ch el ha superà cun success. La direcziun ed il persunal da l EE-Energia Engiadina (quia Reto Vitalini) gratuleschan a Blendi e Til giavüschan inavant bler plaschair e satisfacziun in seis manster. EE-Energia Engiadina Bagnera Scuol Promouver exposiziuns d indigens Sur Nadal e Büman han artists indigens la pussibiltà d expuoner lur ouvras illas lo calitats dal Chastè da Cultura a Fuldera. Tscherchats sun uossa artists interessats. «Il Chastè da cultura s ha etabli sco lö d inscunter e lö da differentas preschantaziuns d artists», declera Aldo Rodigari, il president da la Società Chastè da Cultura. Cha las preschantaziuns sajan però pel plü gnüdas fattas d artists esters e cha quai as dessa uossa müdar ün zich: «Nus vulain promouver l art indigena, nossa cultura ed eir la lingua rumantscha», precisescha l. Cha l exposiziun «Dad indigens per indigens», invida però eir a persunas d utrò ed a giasts: «Cun nossa sporta vulain nus eir pussibiltar ad artists main cuntschaints da s expuoner ad ün vast public», manaja l. L idea da realisar sur Nadal e Büman ün exposiziun d art indigena i l Chastè da Cultura es nada per cas. «Insembel cun Günther Baldauf chi organisescha ils evenimaints dal lö d inscunter e chi maina la gestiun da nossa chasa, vaina adüna darcheu trattà la dumonda co cha nus pudessan augmantar la sporta ed entusiasmar ils indigens per nossa lavur», disch Rodigari. Cha perquai saja gnü decis d organisar ün exposiziun «Dad indigens per indigens». «Quista jada nu resguardain nus ingünas annunzchas per exposiziuns da lavuors artisanas», agiundscha l. Chi s vöglia concentrar sün ouvras d art in fuorma da purtrets, fotografias, disegns ect. Tenor sias infuormaziuns Chastè da Cultura Fuldera nu ston ils artists da lavuors artisanas però esser sparmalats: «Per els organisain nus in ün otra occasiun ün exposiziun tuot speciala.» Annunzchar uossa Fingià in mai vaiva la suprastanza da la Società Chastè da Cultura annunzchà i l Mas-chalch da la Val Müstair l intent da vulair organisar l exposiziun per artists indigens. «A sun eir fingià entradas plüssas annunzchas», conferma Rodigari. Chi s vöglia uossa però appellar amo üna vouta a tuot quellas persunas chi nu s han amo annunzchadas, da far quai. «L ultim termin per s annunzchar es ils 9 lügl», intuna l as giavüschond cha amo blers artists indigens fetschan adöver da l occasiun speciala. L exposiziun «Dad indigens per indigens» i l Chastè da cultura a Fuldera cumanzarà cuort avant Nadal e düra fin al cumanzamaint da schner. Annunzchas: info@chastedacultura.ch o aldo.rodigari@hoppe.com. (anr/mfo) Sur Nadal e Büman dessan artists indigens fascinar ün vast public cun lur ouvras chi gnaran expostas illas localitas dal Chastè da Cultura a Fuldera. fotografia: Martina Fontana

5 Sanda, 3 lügl 2010 POSTA LADINA 5 Activs eir dürant las vacanzas Bler da far illas vacanzas da stà Nouva vita illa Ruina Tschanüff Cuors d introducziun per müraders Tant scolars sco eir lur magisters s allegran per las vacanzas. Dürant quel temp nu vöglna be as recrear. Sül plan stan eivnas d insaj, chomps das sport e cuors da perfecziunamaint. Id es ün dals ultims dis avant las vacanzas da stà, illa chasa da scoula da Scuol. «Uossa esa bun cha las vacanzas cumainzan. Las battarias sun planet vödas, tant quellas dals scolars sco eir nossas», dischan las magistras Simona Viletta (quarta), Lorena Parin (tschinchavla) e lur collega Fadri Mosca (ottavla classa). Adüna duos da lur scolars quintan co chi passaintan las prosmas set eivnas. Da la quarta primara s han miss a disposiziun Selina Egler e Séverin Paul Brugger. «Sco prüma güda a mia nona a Scuol culla lavur our in Che fa la magistraglia? Il prüm piglia Fadri Mosca il temp per giodair sia famiglia, «davo avair rumi tuot e cumanzà fingià a stübgiar al prossem on da scoula.» Plü tard fa l dürant ün eivna ün cuors da meditaziun, quai chi til serva eir per la scoula: «Scha l magister sa co tancar energia es quai d avantag eir pels scolars.» Las duos amias Simona Viletta e Lorena Parin frequaintan i l chantun Berna ün cuors per persunas d instrucziun cul tema manar, metter cunfins e savair laschar ir. «Il prüm però n haja il plaschair da müdar stanza», suspüra Simona Viletta, «mobain, davo vegna cun Lorena a m recrear ün pêr dis a Berlin.» Quella agiundscha cha cuort avant la fin da las vacanzas sarana darcheu in lur stanzas da scoula a preparar il nouv on da scoula. (anr/mdp) üert. Quai fetscha jent», disch Selina. Il meglder tilla plascha ad implantar fluors. Lura fa Selina la visita a sia suvrina a Neuchâtel. Ella imprendess jent frances. Eir Séverin es confruntà cun linguas estras: «Quista stà fetscha la visita a meis suvrin Peter i l Tirol dal süd e cun quai ch eu n ha ün pêr paraints i l Tirol, saja discuorrer vaira bain tirolais.» Implü va Séverin sü Zernez a güdar a seis pin a far cun fain e davo cun l OJ ün eivna giò i l Giura a rampignar. Chiara Gantenbein da la tschinchavla ha jent las bes-chas: «Sco prüm vegna ün eivna a Tschlin a güdar als paurs Rita ed Ernst Mayer e davo sü San Jon pro Men Juon.» Ir a sella es ün da seis hobis. Ün eivna as partecipescha Chiara al chomp da la Pro Juventute regiunala sü Lavin. Là preparan ils uffants ün program da circus. Eir seis conscolar Sandro Ritzmann fa adöver da la sporta da la PJ, fond riverrafting e ballapè e davo as partecipescha l a duos chomps da hockey, il prüm illa halla da glatsch a Gurlaina e l oter a Tavo. «E lura vegna i l Tirol dal süd pro meis cusdrins. No giain sün alp a dombrar las vachas.» Prüm pass i l muond professiunal Sidonia Moll e Riet à Porta da l ottavla classa profitan da las vacanzas per far eivnas d insaj. Sidonia po far ün pêr dis d insaj a Scuol pro l daintist Stefan Wolfisberg: «Eu nu sa amo dal sgür scha quel manster am plascha propcha. Perquai esa flot ch eu poss provar oura.» Seis grond hobi sun ils chavals e seis sömmi es da far bainbod il brevet dad ir a sella, «il prüm pass per tour part a turniers». Riet fa perfin duos eivnas d insaj: «Pro l Arena Tech possa verer co chi d es il manster d installatur electric, uschè bada lura schon scha quai es propcha quai ch eu spet», disch il giuvenil, «davo giaraja a güdar a meis genituors a raschlar, quai nun es neir na uschè mal.» (anr/mdp) Üna ruina sto gnir mantgnüda cuntinuadamaing per ch ella nu giaja in bouda. Per cha quist mantegnimaint nu saja massa cuostaivel, s haja chattà üna soluziun in Grischun: L Associaziun d impressaris grischuna organisescha cuors da mürs da crappa natürala per lur giarsuns. Eir ingon es quist cuors da mürs da crappa natürala gnü realisà a la Ruina Tschanüff a Ramosch. Dürant 13 eivnas han 102 giarsuns dal chantun gnü la pussibiltà d imprender la tecnica natürala. L Associaziun d impressaris dal Grischun, la Fundaziun Tschanüff, Cuors instructiv vi da ruinas grischunas L Associaziun d impressaris dal Grischun spordscha mincha seguond on cuors d introducziun als müraders dal seguond e terz on giarsunadi. Il böt es d imprender la tecnica da mürs da crappa natürala lavurond vi d üna ruina. L idea d organisar ün cuors implü a la scolaziun a Sursee sco cuors extern fa sen: Ils giarsuns han nempe la pussibiltà da lavurar vi da ruinas chi existan propcha e na vi dad elemaints provisorics sco cha quai es il cas a Sursee. Dürant ils ultims ons sun gnüts realisats ils cuors vi da la Ruina Belfort, la Ruina Campi, la Ruina Spleia, la Ruina Munt S. Gieri e la Ruina Tschanüff. Il böt da l Associaziun d impressaris dal Grischun es da muossar als giarsuns alch pella vita intera e da pudair mantgnair las ruinas i l chantun. (anr/az) Ün giarsun schmolta cun blera concentraziun. l uffizi d archeologia e l architect da la ruina han intunà il guadagn dal servezzan da müraders per l instrucziun e pella ruina a chaschun d ün orientaziun da pressa in marcurdi. Pussibel cun l agüd dals giarsuns «I ns es important da spordscher cuors a noss giarsuns chi han plüs avantags», ha manzunà Andreas Felix, manader da gestiun da l Associaziun d impressaris dal Grischun, fond allusiun a l importanza istorica ed archeologica da la lavur. Quels aspects han intunà eir l archeolog chantunal Urs Clavadetscher e seis colleg Werner Fallet: «Las differentas parts da la ruina sun fabrichadas da maniera cha nus eschan stats capabels da tillas situar in differents temps istorics.» Cha per els saja quista ruina üna da las predilettas. Tenor l architect Lukas Högl as tratta d üna fabrica cun ota qualità: «Las tuors da la ruina sun hozindi amo gualivas.» El ha però rendü attent fotografia: Annetta Zini cha quista qualità saja pussibla be cun l agüd dals giarsuns. Da quai es persvas eir Giovanni Mathis, il president da la Fundaziun Tschanüff: «Sainza la grondiusa lavur dals giarsuns nu füss la ruina in uschè ün bun stadi.» Fingià avant duos ons d eira gnüda realisada la prüm etappa da lavuors da mantegnimaint. Ingon han ils giarsuns impustüt lavurà vi da la tuor principala. L instructur Matthias Galliard ha muossà minch eivna a set fin nouv giarsuns co ch els pon ütilisar la tecnica per far mürs cun crappa natürala. «Il plü difficil es da mürar uschè, chi nu detta ingüna differenza tanter vegl e nouv.» Implü saja d ütilisar molta gruoglia, perquai cha quella es plü resistenta ad aua chi pudess dannagiar la ruina. Per pudair mantgnair la ruina chi sta suot chüra da monumaints eir i ls prossems ons, saraja adüna darcheu d eriger lavurettas. Fin ils nouv lügl vegnan quellas amo realisadas da futurs müraders grischuns. (anr/az) «Eu less üna duonna chi m ha jent» «Bauer, Ledig, Sucht» cun Arno Prevost da Guarda Arno Prevost da Guarda nu s giavüscha nöglia plü ferm co da pudair gnir vegl in cumpagnia d üna chara duonna. Cha l amur nu crouda però giò da tschêl, til es cler. Perquai fa el part a l emischiun illa televisiun «Bauer, Ledig, Sucht». «I füss schon bel sch eu chattess amo üna vouta la grond amur», disch Arno Prevost cun tschera riantada. Sezzà vi da la maisa da la stüva prüvada in sia chasa a Guarda, struscha l seis mans chi han lavurà vita düranta. Guardond vers la chadafö moderna cuntinua l a quintar da seis giavüschs: «Eu am giavüsch da pudair partir la lavur dal minchadi e giodair insembel il temp liber.» Ün suspür ed ün sguard ün zich insgür seguan a quai dit, «chi sa scha quai funcziuna uossa?». Il bain dad Arno Prevost nun es fich grond. Sco ch el declera ha l circa 20 vachas in stalla. «La lavur nun es perquai fich gronda», disch il paur chi ama seis manster sur tuot. Cha perquai pudess el bain s imaginar cha sia «ventura duonna» pudess sainz oter eir ir a lavurar in plazza parziala. «Ma be sch ella voul quai», intuna l e disch ch el nu saja in tschercha d üna duonna per cha quella stopcha be lavurar per el. Daspö cha sia duonna til haja bandunà avant ün pêr ons, s haja müdà bler in sia vita. «Tant meis figl, chi fa uossa güsta ils examens da matura, e mia figlia, chi frequainta a Cuoira la Scoul ota da pedagogia, am sustegnan ingio chi be pon», quinta l. Cha quai saja bellischem e ch el tils saja fich grà per quai: «In chasa e pro mai manca però schon üna duonna» Intant ingüna furtüna Sco cha Arno Prevost declera, saja l be per cas rivà ill emischiun «Bauer, Ledig, Sucht» chi vain emiss sül emettur 3plus.tv. «Ils respunsabels per l emischiun vulaivan giò da tuot eir ün candidat da quista regiun e sun its in tschercha», declera l. Cha davo avair dumandà a plüssas persunas schi nu cugnuoschessan ün paur chi bramess üna duonna, sajna rivats pro el. «Il prüm vaivia bainschi retgnentschas da far part a quist emischiun», conceda l. Cha davo haja l però pensà cha don nu til possa quai far. «Tant meis uffants sco eir mia parantella e meis cuntschaints am sustegnan in meis intent e m han perfin eir fingià fat cumplimaints pel curaschi da m preschantar publicamaing cun meis giavüsch», manaja l. Displaschaivelmaing nun es seis giavüsch gnü accumpli in occasiun da la quarta staffla emissa illa televisiun. Uossa, illa tschinchavala ediziun da l emischiun, spera Arno Prevost perquai sün daplü success. «I sto esser amur» Dad ir in tschercha da la grond amur cun far adöver da l emischiun «Bauer, Arno Prevost da Guarda es in tschercha da sia grond amur. fotografia: Martina Fontana Ledig, Sucht», nun es neir per Arno Prevost üna via üsitada. «Eu sun persvas cha be l amur es buna da colliar a duos persunas per vita düranta», declera l. E cha quella premissa stopcha perquai gnir accumplida. «Schi nu dà ingüna duonna nu tilla daja», disch el manzunond cha cun quel ris-ch as stopcha viver. «Intant n haja però buna spranza e nu tilla dun sü», intuna l. Il plü jent vess il paur da Guarda bain üna duonna indigena. «Ma cun 55 ons nu possa plü far massa grondas pretaisas», disch el riond. Ch el piglia però eir jent üna da la Bassa o da la Germania. «Eu nu n ha nöglia cunter duonnas dad oters pajais ma la lingua ch ellas discuorran vu - lessa schon jent incleger». Üna vita a Guarda «Da viver a Guarda üna vita da cità es impussibel», disch Arno Prevost riond. «Nossa natüra es intacta, mia chasa pronta d ospitalisar üna chara duonna ed eu n ha mia lavur per pussibiltar a mia partenaria üna vita simpla ma bella», declera l. Ultra da quai giaja l fich jent culs skis, gioda la natüra e la romantica da l amur. «Eu sper propa da chattar amo üna vouta üna duonna chi m ha simplamaing jent e chi m accepta uschè sco ch eu sun». Cha la vita nu saja nempe finida eir schi s haja fingià 55 ons ed as lavura «be sco paur». Ulteriuras infuormaziuns: bauerledigsucht/5/bauern/arno. (anr/mfo)

6 6 Samstag, 3. Juli 2010 «Die Oper lässt uns näher zusammenrücken» Bei Opera St. Moritz stehen die Protagonisten im Rampenlicht. Doch neben den Stars gibt es auch Chorsänger und Statisten. Anna und Rico Bisaz aus Celerina beispielsweise. Marie-Claire Jur Keine Opernaufführung ohne Chorsänger und Statisten. Dies gilt auch für «Le nozze di Figaro», Mozarts beliebteste komische Oper, die derzeit in Sils gegeben wird. Mit von der Partie sind Rico Bisaz aus Celerina und seine Tochter Anna Bisaz Baumann. Als Arzt im Ruhestand hat er mehr Zeit, im Chor und als Statist mitzuwirken. Sie muss sich als Hausfrau mit zwei Kindern im Vorschulalter die Zeit hierfür stehlen. Wenn ihr Ehemann und ihre Mutter nicht wären, die als Babysitter einspringen, wären die vielen Stunden für die Proben und Aufführungen nicht aufzubringen. Operneinsätze sind zeitintensiv. Doch wer leidenschaftlich singt und den Opernvirus in sich hat, zählt die Stunden nicht. Anna Bisaz hat es den «Ärmel reingenommen», als sie in Zürich unweit des Opernhauses lebte. Regelmässig besuchte sie die dortigen Aufführungen und wirkte schliesslich als Statistin mit. «Die Oper hat mich immer fasziniert, schon als Jugendliche, als wir bei unseren Städtereisen Opernaufführungen besuchten.» Da war es naheliegend, auch im Engadin mitzuwirken. Als einestags in der Talzeitung ein Inserat erschien, in welchem Chorsänger für eine Opernaufführung gesucht wurden, zögerte Anna Bisaz nicht. Ihr Vater übrigens auch nicht. «Wir haben uns beide zusammen gemeldet.» Vater und Tochter wirken bei Figaros Hochzeit mit Singen und spielen leidenschaftlich gern bei Figaros Hochzeit mit: Anna und Rico Bisaz. Foto: Marie-Claire Jur Schnetzeln für die Hochzeitssuppe Mittlerweile haben Rico und Anna Bisaz schon bei drei Aufführungen von Opera St. Moritz im Chor mitgesungen. «Ich mache wegen der Musik mit, nicht wegen der zusätzlichen Statisteneinsätze», präzisiert Rico Bisaz. Während Annas ausserchoraler Einsatz sich dieses Jahr auf das Hereintragen eines Kissens beschränkt (zwei Minuten), ist Rico Bisaz schon mehr gefordert. Mit zwei anderen Chorsängern schlüpft er während der Aufführung auch in die Rolle des Küchenburschen und rüstet Gemüse: Lauch, Karotten, Stangen- und Knollensellerie hat er fein zu schneiden, für die Engadiner Hochzeitssuppe, die am Ende jeder Aufführung den Opernbesuchern gereicht wird. Da die Regisseurin den Einfall hatte, die drei auch während der Pause weiterschnetzeln zu lassen, dauert die Rüsterei volle 45 Minuten. Pro Aufführung. Keine Routinearbeit für den pensionierten Hausarzt, der weder Hobbykoch ist, noch ein Faible für Küchenarbeit hat: «Ich habe zwar für meine Ausbildung auch auf einer chirurgischen Abteilung Halt gemacht, aber die Arbeit mit dem Skalpell unterscheidet sich deutlich von derjenigen mit dem Küchenmesser.» Damals wie heute ist Rico Bisaz jedoch sorgfältig darauf bedacht, sich nicht in die Finger zu schneiden. «Wir sind natürlich keine Profis, wir schnetzeln langsam», präzisiert er. Das verleitet Opernbesucher, darunter etliche ehemalige Patienten während der Pause auch zum einen oder anderen Spruch, worüber sich Rico Bisaz köstlich amüsieren kann. Kommentare bekommen Anna und Rico Bisaz auch zu ihrem Outfit. Am knallig roten Kostüm sticht vor allem ins Auge, was an den Füssen getragen wird: Kniehohe rote Lackstiefel mit Absatz. «Mir wurde gesagt, die stammen aus einem Amsterdamer Transvestitenladen», sagt Anna Bisaz hinter vorgehaltener Hand. Der Gang mit den hochhackigen Dingern musste gelernt werden. Dazu wurde richtig trainiert. «Man muss beim Gehen den Bauch einziehen, sich gross machen und eine Rotationsbewegung aus der Hüfte heraus machen.» lautet das Rezept für ein unfallfreies Gehen. Rico Bisaz hatte Glück. Da es keine Stiefel in Grösse 46 gab, bekam er Slipper, eine Sonderanfertigung: Rotes Lackleder, flache Sohle. Was prompt einer Hotelangestellten ein Kompliment entlockte: «Che bello, porta le scarpe dell Papa!». Seither weiss Rico Bisaz, dass der Heilige Vater seine Schuhe offenbar bei Bally bezieht, wenn auch nicht in Rot. Zu reden gibt regelmässig die Haartracht der Mitwirkenden, zwei auf der Kopfhaut befestigte, röhrenförmige Riesenlocken. «Meine Kinder sagten, wir hätten Auspuffe auf dem Kopf», erzählt Anna Bisaz. Nicht so anfreunden mit dem Kopfschmuck, der die Leute etwas lächerlich aussehen lässt, kann sich Rico Bisaz. Er hat zwar Verständnis für die Idee, die dahiner steckt, doch das Enfernen nach jeder Aufführung sei schmerzhaft. Es reisse jeweils etliche Haare von der Glatze weg. Verbindendes Erlebnis Trotz des grossen zeitlichen Aufwands, werden Anna und Rico Bisaz auch weiterhin bei den Opern im Oberengadin als Chorsänger und Statisten mitwirken. «Es ist faszinierend mitzuerleben, wie eine solche Inszenierung Form annimmt, wie die Regie Ideen aufgreift und zugunsten anderer wieder verwirft.» Das gemeinsame Mitwirken hat auch die Vater-Tochter-Beziehung gestärkt. «Die Oper hat uns noch mehr zusammenrücken lassen, wir verbringen viele Stunden zusammen. Und dies nicht nur während der Aufführungen, sondern das ganze Jahr hindurch, während der Vorbereitung», fügt Rico Bisaz hinzu. Dia-Vorträge über Nepal Oberengadin Letzten Herbst hat der Zuozer Wanderleiter Gerhard Franz sein 20. Trekking in Nepal geführt. Kommende Woche wird er an fünf Orten im Oberengadin über seine Erlebnisse in diesem wundervollen Land am Fusse des Himalaya mit seinen liebenswerten Menschen und ihren verschiedenen Religionen berichten: Montag, 5. Juli im Hotel Crusch Alva in Zuoz «Faszination Nepal Trekking zu Buddha und Shiva»; Dienstag, 6. Juli in der Chesa Planta in Samedan «Faszination Nepal Buddhas, Berge und Bazare»; Mittwoch, 7. Juli im Gemeindesaal «Faszination Nepal Trekking zum Kangchenzönga»; Donnerstag, 8. Juli im Schulhaus Celerina «Faszination Nepal Trekking zum Everestblick»; und Samstag, 10. Juli im Hotel Laudinella in St. Moritz «Annapurna Festsaal von Nepal». Beginn ist jeweils um Uhr. Mit der Kollekte unterstützt Franz das Schweizer Hilfsprojekt «Nawa Asha Griha» Heim neuer Hoffnung in Kathmandu. (gf) Ungarisches Bläserquintett Zuoz Am Mittwoch, 7. Juli, treten im Kaffeemuseum Badilatti fünf ungarische Bläser auf und werden auf Flöte, Klarinette, Oboe, Horn und Fagott in Zuoz ein Konzert der Extraklasse bieten. Das Ensemble, das sich aus Mitgliedern des Budapest Sinfonieorchesters und der ungarischen Staatsoper zusammensetzt, hat schon in zahlreichen Städten Europas konzertiert. Das Repertoire ist riesig und reicht von Barockmusik über Klassik bis zu zeitgenössischen Werken. Für das Konzert im Caferama haben die Musiker ein Programm aus der Romantik, Klassik und ungarischen Volksliedern zusammengestellt. Das kleine Ensemble, das die familiäre Atmosphäre des Caferamas in Zuoz von früheren Auftritten kennt und schätzt, weiss das Publikum zu begeistern. Das Nachmittagskonzert findet von bis Uhr statt, Platzreservationen werden keine angenommen. Es empfiehlt sich ein frühzeitiges Erscheinen der Eintritt ist frei. Weitere Information bei Kaffee Badilatti: Tel (ero) Gospel-Singen mit Andreas Hausammann Am vergangenen Donnerstag feierte die «Pitschna Scena» des Hotel Saratz in Pontresina ihre Wiedereröffnung. Zuvor wurde während 66 Tagen eines der beliebtesten Live- Musiklokale des Engadins umgebaut, renoviert und neu eingerichtet. Als Eröffnungsakt spielten Dada Ante Portas auf der wohl immer noch kleinsten Bühne der Schweiz. Die Luzerner, die bereits mehrmals in Pontresina aufgetreten sind, freuten sich, dass die Pitschna kein bisschen Charme eingebüsst hat. «Pitschna Scena» ist zurück Davon konnte sich auch das Publikum überzeugen. Trotz neuer offener Küche sowie verbesserter Bühnentechnik und Beleuchtung, die lockere Atmosphäre ist geblieben. Wie es sich für das bunt durchmischte Publikum der Pitschna Scena gehört, feierten Jung und Alt, Einheimische und Auswärtige gemeinsam den Auftakt. Für dieses Privatkonzert wurden im Vorhinein Tickets an die Bevölkerung verteilt als Dank für die jahrelange Treue. (um) Foto: Franco Furger Bever Kürzlich gab es in der Kirche von Bever eine Begegnung von 25 Sängerinnen und Sängern mit Andreas Hausammann. Es war auffallend, dass die meisten Teilnehmenden aus drei Gemeinden stammten: Samedan, Bever-La Punt und S-chanf. Der sanktgallische Chorleiter kann auch eine ihm unbekannte Schar für seine Anliegen von Anfang an begeistern, die Gospelmusik gründlich erklären und deren Gebrauch in unseren Breitengraden diskutieren. Schon zu Beginn sagte Hausammann unumwunden, dass dieses schwarzamerikanische Singen uns eigentlich fremd ist, es sei keineswegs auf unserem Kulturgrund gewachsen. Trotzdem bekannte er: «Mir wurden die Gospels immer lieber und nah!» man müsse sich nur auf den Weg machen, fleissig daran arbeiten, bis auch den Europäern ihre besonderen Inhalte aufgehen würden. Hausammann selbst arbeitet gegenwärtig zu fünfzig Prozent an der reformierten Kirche St. Gallen für Kirchenmusik. Das erste Lied, das in der schön renovierten Kirche von Bever erarbeitet wurde, schliesst mit den Worten: «I found where I belong» (nun habe ich gefunden, wohin ich hingehöre). Die englische Sprache ist schon eine kleine Schwierigkeit, wenn man sie nicht gut beherrscht dabei ist sie in den Songs sogar etwas abgeschliffen. Ein anderer Gospel sagt es wiederum sehr einfach und wiederholt es: «The Lord just keeps on blessing me» (der Herr hat erst begonnen, mich zu segnen, reich zu machen). Andreas Hausammann gibt zu bedenken: «Wir müssen uns ganzheitlich mit den Gospels auseinander setzen, um diese Musik gut zu singen und zu spielen. Gospel erwacht dann zum Leben, wenn er mit persönlichem Glauben erfüllt wird. Calland-Response ist ein durchgehendes Prinzip im Gospel: Frage und Antwort zwischen Chor und Solo, Gesang und Instrumenten, hell und dunkel, laut und leise, innerlich und nach aussen gerichtet.» (ggz) Wir sind nicht nur kreative Zeitungsmacher. Die Druckerei der Engadiner.

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10 10 Samstag, 3. Juli 2010 «Das Engadin gibt mir sehr viel Energie» Trainer Christian Gross über das Engadin, den Fussball und die WM Seit den Siebzigerjahren weilt Christian Gross immer wieder im Engadin. Auch diese Woche als Trainer mit seinem Team, dem Bundesligaklub VfB Stuttgart. Engadin-Fan Gross im Gespräch mit der EP/PL. STEphan Kiener Engadiner Post: Christian Gross, Sie kommen seit vielen Jahren mit Ihren Mannschaften ins Engadin. Warum? Christian Gross: Es gibt einige Gründe. Die Sinneseindrücke, die ich hier gewinne, die Farben der Bäume, der Seen, der Berge mit manchmal noch Schnee, die spezielle Lärchenluft. Das wunderbare Licht ist dazu etwas ganz Entscheidendes. Verbunden mit dem vielfältigen Angebot des Engadins. Das ist eine Kombination, welche mir persönlich enorm viel Energie gibt, um meine Tätigkeit auszuüben. EP: Wie ist die Liebe zu dieser Region entstanden? Als ich 1975 zum erstenmal ins Engadin kam, hat es mir auf Anhieb extrem gut gefallen. Es war damals ein Winterurlaub, und ich kehrte sehr beeindruckt zurück ins Unterland. Mit jedem weiteren Besuch im Engadin war ich noch mehr begeistert. Ich bin überzeugt, in Europa findet man auf dieser Höhe kein vergleichbares Tal, bei dem man so viel Energie tanken kann. Das sage ich jetzt ein bisschen chauvinistisch und als Schweizer. Wir können als Land stolz sein auf diese einmalige Region. «Wir gehen nur ungern zurück!» EP: Was sagen eigentlich Ihre Spieler, die sind ja zum erstenmal im Engadin? Gross: Nach zwei Tagen habe ich meinen Job als Tourismusführer ad interim abgelegt... (schmunzelt), ich durfte nicht mehr so schwärmen. Aber auch die Spieler haben jeden Tag extrem genossen. Wir gehen nur ungern zurück nach Stuttgart. Dafür mit einem Rucksack voller grosser Eindrücke. Ein guter Start in die harte Vorbereitung und in eine schwierige Saison. EP: Waren Sie wie schon früher mit anderen Mannschaften auch mit den VfB-Spielern im Segantini-Museum? Gross: Ja, das war mir sehr wichtig. Ein Besuch im Segantini-Museum gehört zum Aufenthalt im Engadin. Die Spieler sollen aus einem anderen Lebensbereich, der Kultur, der Kunst, etwas mitbekommen. EP: In der Segantinihütte waren Sie diesmal aber nicht? Gross: Nein. Das hätten wir im Voraus planen müssen, und ich habe nicht gewusst, wie gebirgstauglich meine Interview des Monats Themen, die bewegen, Persönlichkeiten, die etwas zu sagen haben. Einmal im Monat beleuchtet die EP/ PL ein Thema vertieft. Die letzten drei Interviews fanden mit dem Engadiner Polizeichef Mario Salis, dem Festivalintendanten Peter Aronsky und Langlauf-Olympiasieger Dario Cologna statt. Heute ist der erfolgreiche Fussballtrainer Christian Gross (VfB Stuttgart), ein grosser Fan des Engadins, an der Reihe. Spieler sind. Im Nachhinein muss ich sagen, es wäre gut möglich gewesen. EP: Die Höhenlage des Engadins spielt im Sport eine grosse Rolle. Was bewirkt sie bei Fussballern? Gross: Wenig. Dazu sind wir jeweils zu wenig lange da, da müssten wir drei Wochen ins Engadin kommen. Den Höheneffekt auszunützen ist auch nicht das Ziel dieser Aufenthalte. EP: Die Spieler selbst, wie verspüren diese die Höhenlage? Gross: Der eine oder andere hatte am Anfang etwas Kopfweh, das war aber auch schon alles. Sie haben sich schnell an die Höhe gewöhnt, unsere Anweisungen umgesetzt und immer viel getrunken. «Der Anflug war beeindruckend» EP: Da könnten Sie ja noch mehr kommen, der Weg ist ja kurz und sehr schön... Gross:...Unser Pilot hat beim Anflug extra die Anflugroute von Maloja her gewählt, es war beeindruckend. 45 Minuten waren wir ab Stuttgart nur unterwegs, es wäre daher zu überlegen, ob wir vielleicht mal eine Spielvorbereitung im Oberengadin machen... EP: Sie haben drei Trainingslager in der Vorbereitungszeit eingeplant. Was ist denn das Ziel in dieser Engadiner Woche gewesen? Gross: Einerseits war es eine physische Einstimmung. Das Kraft- und Ausdauertraining stand im Mittelpunkt. Verbunden mit dem Naturerlebnis, dem Canyoning mit Leo Blättler oder den Bike-Ausflügen, dem Klettern. Ich habe bewusst Aktivitäten gewählt, in denen sich die Spieler gegenseitig unterstützen müssen. Wenn es auf dem Fussballplatz nicht so läuft, muss der Nebenspieler auch wichtigen Support geben können. Ziel war die mentale Einstimmung auf die Saison in einer Umgebung, die die Spieler noch nicht gekannt haben. Das gibt neue Impulse. EP: Es gab schon Teams, die im Engadin waren und mit den Mountainbikes Ihre liebe Mühe bekundeten. Hat es in ihrer Mannschaft auch Spieler, die vorher noch nie auf einem Mountainbike waren? Gross: Nein, die Truppe ist sehr gut «zwäg», sie hatte keine Probleme. Sie sind von Bike-Guide Jürg Roth bei unserem Ausflug an den Cavlocciasee sogar ausdrücklich gelobt worden. EP: Apropos Fitness, Sie sind ja auch noch «zwäg», trotz Ihrer fast 56 Jahre Gross: Nein, das stimmt so nicht. Ich musste beim Treppenlauf vom Mittwoch nach Muottas Muragl meinen Rückstand auf die Mannschaft damit erklären, dass ich in der Mitte ein Interview habe geben müssen (schmunzelt) «Fussball ist ansteckend!» EP: Wir möchten auf den Fussball selbst zu sprechen kommen. Kürzlich hat eine junge Frau gesagt, Fussball sei wie eine Droge, er mache süchtig... Gross: Fussball ist ansteckend, das möchte ich so sagen. Es gibt immer mehr Frauen die sich für Fussball interessieren und immer häufiger Frauen, die selber spielen wollen. Der Fussballsport ist extrem emotionsgeladen. Und wenn einer mal Christian Gross: Bei jedem Besuch begeistert vom Oberengadin. im Stadion gewesen ist, die Spannung und das Wechselbad der Gefühle miterlebt hat, dann ist er «angesteckt». Mit der positiven Folge, dass er wieder hingeht. Als Droge kann man das aber nicht bezeichnen, das Wort Droge ist für mich immer mit einem negativen Touch behaftet... EP: Was macht denn die Faszination des Fussballspiels aus. Ist es, weil jeder Fussball spielen kann? Gross: Ja! Ein Verhaltensforscher hat ein Buch über Fussball geschrieben. Darin beschreibt er, dass man sich mit Fussball «ausleben» kann. Die meisten können das wirklich. Und der Fussball hat relativ einfache Regeln. Wichtig ist die Beziehung zu einem Verein. Auch die Fans machen die Faszination Fussball aus. EP: Wie nehmen Sie das wahr? Gross: Ich habe erlebt, was es heisst Fans zu haben. Damals, als es in England darum ging mit Tottenham Hotspurs nicht aus der Premier League abzusteigen. Da sind Menschen auf mich zugekommen und haben gesagt: Bitte, bitte, mach alles damit wir nicht absteigen. Wir gehen sonst nicht mehr zur Arbeit...! Für diese Fans ist der Christian Gross Christian Gross wird am 14. August 56 Jahre alt. Der gebürtige Zürcher war von 1973 bis 1988 bei Grasshoppers, Lausanne, Neuchatel Xamax, VfL Bochum, St. Gallen und Lugano als Spieler tätig absolvierte er ein Länderspiel für die Schweiz begann er seine Trainerlaufbahn beim FC Wil und führte diesen von der 2. Liga in die damalige Nationalliga B. Von 1993 bis 1997 trainierte Gross die Grasshoppers Zürich, anschliessend während zehn Monaten Tottenham Hotspurs. Am 15. Juni 1999 begann seine zehnjährige Trainerstation beim FC Basel. Am 6. Dezember 2009 übernahm er den VfB Stuttgart und führte ihn von einem Abstiegsrang bis auf einen Europa-League-Platz. Christian Gross war neunmal Schweizer Trainer des Jahres, sechsmal Schweizer Meister (zweimal GC, viermal Basel), fünfmal Cupsieger (einmal GC, viermal Basel) und qualifizierte sich je zweimal mit GC und Basel für die Champions League. (skr) Verein und der Fussball eine existenzielle Frage. «Die Bundesliga boomt extrem» EP: Sie waren zehn Jahre in Basel, jetzt sind Sie in Stuttgart tätig. Wo sind die Unterschiede? Gross: Bei dieser Frage bin ich immer sehr vorsichtig: Ich finde in der Schweiz wird guter Fussball gespielt. Es ist aber unfair, die Ligen einander gegenüber zu stellen. Die Konkurrenzsituation in Deutschland ist nicht die Gleiche wie in der Schweiz. Die Bundesliga boomt extrem, sie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Für Manager, Wirtschaftsvertreter, ist es ein absolutes Muss am Samstag ans Spiel zu gehen. Die Bundesliga bewegt enorm, sie ist fernsehtechnisch bestens abgedeckt. Allerdings weiss ich nicht, wo dieser Boom in Deutschland hinführen soll. EP: Wie schätzen Sie das Niveau ein? Für mich sind die englische Premier League und die spanische Liga noch knapp vor der Bundesliga einzustufen. Es gab aber vor nicht allzulanger Zeit die Situation, dass auch die französische und italienische Liga bezüglich Niveau vor der Bundesliga lagen. Das hat sich geändert. EP: Wie unterscheiden sich denn ein Schweizer- und ein Bundesliga-Profifussballer voneinander? Gross: Der Unterschied ist im Umgang mit der Konkurrenzsituation zu finden. Ein Spieler in Deutschland ist sich der vorhandenen Konkurrenz im Kader bewusst und entsprechend eingestellt. Mit den Spielern in der Schweiz muss man behutsamer umgehen, sie sind sich die harte Konkurrenzsituation nicht gewohnt. Und wir haben natürlich weniger Talente zur Auswahl. «Geht nicht zu früh ins Ausland» EP: Apropos Talente: Wie sinnvoll ist es, wenn ein solches noch vor dem 20. Altersjahr ins Ausland wechselt? Gross: Ich habe immer gesagt, geht nicht zu früh. Lernt zuerst zu Hause mit dem Druck umzugehen. Foto: Giancarlo Cattaneo EP: Fussballprofi ist ein privilegierter Beruf. Wissen das eigentlich Ihre Spieler? Gross: Ich versuche ihnen das zu vermitteln. Meine tägliche Arbeit beinhaltet, dass ich das Bewusstsein der Spieler in dieser Hinsicht erweitere. EP: Fussball fristet im Engadin geografisch und klimatisch bedingt eher ein Mauerblümchendasein. Jetzt ist WM, viele interessieren sich plötzlich fürs runde Leder. Wie nehmen Sie selbst die WM wahr? Gross: Jetzt während dem Trainingslager eher am Rand! Natürlich muss ich auf die Spiele der Deutschen Rücksicht nehmen und das Trainingsprogramm anpassen. «Argentinien oder Deutschland» EP: Wie schätzen Sie das NIveau dieser Weltmeisterschaft ein? Gross: Das physische Niveau der Mannschaften ist sehr ausgeglichen. Sie unterscheiden sich nur noch durch aussergewöhnliche Einzelspieler. Normal ist, dass am Anfang eine gewisse Vorsicht bei den meisten Teams vorhanden war. Entscheidend für mich ist, dass jene Teams, welche in Südafrika sich nicht dafür entschieden haben für ihr Land alles zu geben und eigene Befindlichkeiten in den Vordergrund stellten, gescheitert sind. So Italien, Frankreich oder auch die Elfenbeinküste. EP: Und die Schweiz? Gross: Wir müssen immer einheitlich antreten, sonst können wir nichts erreichen. Ich habe aber das Gefühl, wir hätten es in Südafrika besser machen können. Wir sind nicht so schlecht, wie wir uns gegen Honduras präsentiert haben... EP:...Fehlt die Kreativität bei unseren Spielern? Gross: Nein, wir haben Spieler, die kreativ sein können. EP: Christian Gross, wer holt den WM- Titel? Gross: Eine schwierige Frage... Aber ich lege mich mal fest: Der Sieger aus dem Viertelfinal vom Samstag zwischen Argentinien und Deutschland wird Weltmeister.

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12 12 Samstag, 3. Juli 2010 Engadiner Woche Wöchentlicher Veranstaltungskalender der «Engadiner Post / Posta Ladina» für die Zeit vom 3. bis 9. Juli 2010 Samstag, 3. Juli Maloja Uhr, Die Fussball-WM-Übertragungen in Engadin St. Moritz, Tel Sils Uhr, 11. Opera St. Moritz Mozarts Le Nozze di Figaro, Hotel Waldhaus Sils, Tel Silvaplana Uhr, Engadinwind 2010, Silvaplanersee, Sportzentrum Mulets, Tel St.Moritz bis Uhr, Ausflug: KKK Pilgerreise, Treffpunkt Bahnhof Samedan, Tel Uhr, 30. Internationales Lotus-Seven Meeting, Eisarena Ludains, Tel Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour «Suvretta Loop» Oberengadin, Tel Pontresina Uhr, Geführte Alp- Brunch Tour mit Elektro-Bike, Bahnhof Morteratsch, Tel Uhr, Führung Klettersteig La Resgia, Treffpunkt: Gemeindewerkhof, Tel Uhr, Uhr, Führung Klettersteig Piz Trovat/Diavolezza, Treffpunkt: Talstation Diavolezza, Tel Samedan Uhr, Motorsport: Engadina Classics, Engadin Airport, Samedan, Tel Madulain bis Uhr, Madulain bewegt, beim Hotel Stüva Colani, Tel Zernez bis Uhr, Open-Air: Engadin Spirit, Charalet, Tel Guarda Uhr, Wiesenmeisterschaften mit Tagfalterexkursion, Anmeldung bis Freitag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel Ftan bis Uhr, Konzert der Fancy Fiddlers, Kirche. Vulpera bis Uhr, Golf- Schnupperlektion, Treffpunkt: Clubhaus Golfclub Vulpera. Ohne Anmeldung. Kontakt: Tarasp-Vulpera Turissem, Telefon Sent bis Uhr, Konzert der Ausstellung «100 Jahre Quar», Grotta da cultura, Info: Tel Sta. Maria Konzert mit den Veteranen der Feldmusik Luzern, altes Schulhaus. Sonntag, 4. Juli Sils Uhr, Sonntagskonzert Quartett Amuse-Oreilles, Konzertplatz Fexerschlucht, Tel Silvaplana Uhr, Engadinwind 2010, Silvaplanersee, Sportzentrum Mulets, Tel St. Moritz Uhr, 30. Internationales Lotus-Seven Meeting, Eisarena Ludains, Tel Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour nach Varusch in die Nähe des Schweiz. Nationalparks, Tel Pontresina bis Uhr, Gletschertrekking Diavolezza Gemsfreiheit, Diavolezza Persgletscher und Umgebung, Tel Uhr, Geführte Alp-Brunch Tour mit Elektro-Bike, Bahnhof Morteratsch, Tel bis Uhr, Eröffnung Hochseilgarten Pontresina, Hochseilgarten (beim Bahnhof), Tel bis Uhr, Geführte Gletscherwanderung Diavolezza Morteratsch, Diavolezza Isla Persa Gletscher Morteratsch, Tel Zernez bis Uhr, Open-Air: Engadin Spirit, Charalet, Tel Sent Unterengadiner Wiesenmeisterschaften, Hoffest mit Prämierung der fünf schönsten Wiesen, Info Gäste-Info Scuol Tel bis Uhr, Konzert mit den Fancy Fiddlers, evang. Kirche. Sta. Maria Uhr, Frühschoppenkonzert mit der Veteranenmusik, der Feldmusik Luzern und der Partyband Lozärner Chräeie Café Fuschina. Samnaun bis Uhr, Multimedia-Show, Geschichten und Besonderheiten Samnauns, Info Samnaun Tourismus, Tel Geführte Tageswanderung die Bergwelt Samnauns entdecken, Info Samnaun Tourismus, Tel Montag, 5. Juli Sils Uhr, Dorfführung, Treffpunkt Dorfplatz; Uhr, Gäste-Information im Pavillon der Chesa Fonio Uhr, Konzert: Romantisches Rezital, Offene Kirche, Tel Silvaplana Uhr, Engadinwind 2010, Silvaplanersee, Sportzentrum Mulets, Tel Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour «Engiadina Ota», Oberengadin, Tel bis Uhr, Mountainbike: Tagestour «Bike Family», Tel Pontresina bis Uhr, Führung mit Informationen zum Gletscherlehrpfad Morteratsch, Tel bis Uhr, Nordic Walking: Einführung in die Grundtechnik, Treffpunkt Fähndrich Sport, Via Maistra 169, Tel bis Uhr, Geführte Gletscherwanderung Diavolezza Morteratsch, Diavolezza Isla Persa Gletscher Morteratsch, Tel Uhr, Vortrag und Apéro: 100 Jahre Berninalinie, Museum Alpin, Tel Samedan bis Uhr, Dorfführung mit geselligem Apéro, Treffpunkt vor Samedan Tourist Information, Tel Uhr, Uhr, Sport: Turnen für Gäste und Einheimische, Mehrzweckhalle Promulins, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Dorfführung mit Gästeapéro, bei der Tourist Information, Tel Uhr, Joli s Bodytoning, Gemeindesaal, Tel Uhr, Joli s Step Aerobic inkl. Bodytoning, Gemeindesaal, Tel Uhr, Step-Aerobic-Einsteigerkurs auf Anfrage, Gemeindesaal, Tel Madulain bis Uhr, Dorfführung Madulain, Infostelle Madulain (beim Gemeindehaus), Tel Uhr, Sport: Nordic-Walking- und Running-Treff, Engiadina Nordic, Chesa Spuonda, Tel Zuoz Uhr, Dorfführung durch Zuoz, Beim Bärenbrunnen Dorfplatz, Tel Uhr, Vortrag: Diavortrag Faszination Nepal-Trekking zu Buddha und Shiva, Hotel Crusch Alva, Tel S-chanf bis Uhr, Dorfführung, Treffpunkt Tourist Information, Tel Zernez bis Uhr, Dorfführung durch Zernez mit Gäste-Apéro, Besucherzentrum des Nationalparks. Guarda bis Uhr, Village tour, a travel into the past. Meeting point Tourist Information office/post. Scuol Uhr, Wildbeobachtung Mot Tavrü mit einheimischem Jäger, Treffpunkt: Post Auto Haltestelle S-charl, Anmeldung bis Sonntag, Uhr bei Gäste-Info Scuol, Tel bis Uhr, Führung durch das Mineralwasserdorf Scuol. Treffpunkt: Schulhaus. Anmeldung bis Montag, Uhr, bei der Gäste-Info Scuol, Tel bis Uhr, Blick hinter die Kulissen des Engadin Bad Scuol. Treffpunkt: Eingangshalle. Info: Engadin Bad Scuol, Tel bis Uhr, Erlebnis Trockenfleischhandwerk, Anmeldung bis Montag, Tel Uhr, Meditaziun Übung der Achtsamkeit, mit Jörg Büchel, Pfarrer und Atemtherapeut, OASA Begegnungszentrum, Tel Uhr, Temp per discuorrer unter vier Augen, mit Jörg Büchel, Pfarrer und Atemtherapeut, OASA Begegnungszentrum, Info: Tel Sent bis Uhr, «Die Esel von Sent», kreatives Keramikmalen. Anmeldung bis Donnerstag, Uhr, Butia Schlerin, Cafè creativ, Tel Vnà Uhr, Dorfführung Vnà, Treffpunkt Dorfplatz, Info: Tel , ohne Anmeldung. Sta. Maria Uhr, Dorfführung, Anmeldung bei Turissem Val Müstair, Tel Samnaun bis Uhr, Führung durch die höchstgelegene Kuh-Alp Europas, Alp Bella, Info Samnaun Tourismus, Tel Dienstag, 6. Juli Sils Uhr, Geführte Wanderung: «Auf Schmugglerpfaden ins Val Malenco» mit Bergführer Christian Gaudenzi, Anmeldung bis Vorabend um Uhr, Sils Tourist Information, Tel Uhr, 11. Opera St. Moritz Mozarts Le Nozze di Figaro, Hotel Waldhaus Sils, Tel Champfèr bis Uhr, Dia-Vortrag: Sommer im Engadin, Hotel Europa, Tel St. Moritz Uhr, Bridge-Turnier des Bridge-Clubs Engiadina, Kulm Hotel, Tel Celerina bis Uhr, Mountainbike: «Frischi Bike Safari» auf der Corviglia, Tel bis Uhr, Nordic Walking: Einführungskurs, Sportlädäli, Tel Pontresina Uhr, Geführte Alp- Brunch-Tour mit Elektro-Bike, Bahnhof Morteratsch, Tel bis Uhr, Führung Klettersteig Piz Trovat / Diavolezza, Treffpunkt: Talstation Diavolezza, Tel bis Uhr, Botanisch-ökologische Exkursionen 2010: Ospizio Bernina Cavaglia Ospizio Bernina, Tel bis Uhr, Nordic Walking: Einführung in die Grundtechnik, Treffpunkt Fähndrich Sport, Telefon bis Uhr, Geführte Gletscherwanderung Diavolezza Morteratsch Diavolezza Isla Persa Gletscher Morteratsch, Tel bis Uhr, Skike Rollski-Kurs- Nachmittag, Treffpunkt: Langlauf-Zentrum beim Bahnhof, Tel Uhr, Hotelführung mit Blick hinter die Kulissen, Hotelhalle Engadinerhof, Tel Samedan bis Uhr, Tennis: Tennis für jedermann, Tennisplatz Promulins Samedan, Tel bis Uhr, Ludoteca Arlekin, Surtuor 8, Tel Uhr, Führung im Museum für patrizische Wohnkultur, Chesa Planta, Tel bis Uhr Sport: Pilates, Flow Motion, Kirchgemeindehaus Samedan, Tel Uhr, Radsport: Mountainbike Abendrennen, Muntarütsch, Tel Uhr, Dia Vortrag: Faszination Nepal Buddhas, Berge und Bazare, Chesa Planta, Tel bis Uhr, Tanzen für alle, Sela Puoz, Samedan, Tel Bever bis Uhr, Dorfführung, Gemeinde Bever, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Albulataxi,, Tel Zernez bis Uhr, Geführte Wanderung: Margunet zur Aussichtskanzel des Nationalparks, Tel Lavin bis Uhr, Kirchenmalereien von 1490 bis 1500, Kirche. Ardez bis Uhr, History and legends around castle Steinsberg, No reservation needed. Meetingpoint: Top of the hill bis Uhr, Village tour extraordinaire visit a typical Engadin house. No reservation needed, Meetingpoint: Tourist Information office. Scuol bis Uhr, Ökostrom aus den Bergen Blick hinter die Kulissen des Kraftwerkes Pradella. Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste-Info, Tel Sent bis Uhr, geführte Wanderung Davo Lais mit Wildbesichtigung, Anmeldung bis Montag, Uhr, Gäste-Info, Tel Keine Hunde Uhr, Romanisch für Gäste, ohne Anmeldung, Gäste-Info Sent, Tel bis Uhr, Indiaca für jedermann, Schulhaus, Tel Ramosch bis Uhr, Dorfführung und Besuch der Burgruine Tschanüff, Treffpunkt Dorfplatz oberhalb Kirche, Anmeldung bis Montag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel Strada bis Uhr, Auenexkursion Ischla da Strada, Anmeldung bis Montag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel Martina bis Uhr, Erlebnisburg Altfinstermünz: Zurück ins Mittelalter. Treffpunkt: Hotel Kajetansbrücke. Anmeldung bis Montag, Gäste-Info Scuol, Tel Fuldera Uhr, «Einfach bärig» für Kinder bis 16 Jahre, leichte Wanderung, Anmeldung bis Uhr bei Turissem Val Müstair, Tel Müstair Uhr, Dorfführung mit Beat Grond, ca. 2 Stunden, Anmeldung bei Turissem Val Müstair, Tel Sta. Maria bis Uhr, Militärhistorische Wanderung, Anmeldung bis Vorabend bei Turissem Val Müstair, Tel Uhr, Diavortrag: Die Alpenflora im Val Müstair, altes Schulhaus. Samnaun bis Uhr, Führung Altfinstermünz, Grenzgeschichten im Dreiländereck, Info Samnaun Tourismus, Tel bis Uhr, Fackelwanderung, Info Samnaun Tourismus, Tel Puschlav 8.45 Uhr, Besichtigung Ökokraftwerke Palü und Cavaglia mit Stollenbahnfahrt!, Anmeldung Tel Mittwoch, 7. Juli Maloja Uhr, Mineralogische Exkursion im Engadin und Bergell, Telefon bis Uhr, Pizza-Kochkurs für Kinder, Pizzeria Pöstli, Tel Sils bis Uhr, Einführungsvortrag im Nietzsche-Haus, Anmeldung erforderlich, Tel Uhr, Geführte Exkursion im Alpengarten, Treffpunkt Restaurant Alpenrose Uhr, Szenische Lesung mit Musik im Waldhaus, auf der Spur von Erika und Klaus Mann, Hotel Waldhaus, Tel St. Moritz bis Uhr, Dorfführung, Infostelle St. Moritz-Dorf, Tel Uhr, Lesung: Literatur in den Bergen; Mehr Meer, Kulturhotel Laudinella, Tel Celerina bis Uhr, Mountainbike: Technik-Workshop, Tel bis Uhr, Mountainbike: Kids Technik Workshop, Tel bis Uhr, Konzert: music@celerina.ch / Dave Ruosch Trio, Restaurant La Perla. Pontresina Uhr, Geführte Alp- Brunch Tour mit Elektro-Bike, Bahnhof Morteratsch, Tel Uhr, Führung Klettersteig La Resgia, Treffpunkt: Gemeindewerkhof, Tel bis Uhr, Nordic Walking Tour klein, Treffpunkt Fähndrich Sport, Tel bis Uhr, Geführte Gletscherwanderung Diavolezza Morteratsch Diavolezza Isla Persa Gletscher Morteratsch, Tel bis Uhr, Dorfführung durch die historischen Dorfteile, Tel bis Uhr, Führung: Kirche Sta. Maria, Carlihof / Via Giarsun, Telefon bis Uhr, Konzert: Klavierquartett Camerata Pontresina, beleuchteter Festplatz Tais oder Konzertsaal Rondo, Tel Samedan Uhr, Führung im Museum für patrizische Wohnkultur, Chesa Planta, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Dia- Vortrag: Faszination Nepal Trekking zum Kangchenzönga, Gemeindesaal, Tel Zuoz Uhr, Klassisches und Folkloristisches Konzert: Die «Ungarische Bläsergruppe», Caferama Badilatti, Tel Zernez bis Uhr, Geführte Wanderung: Seenplatte Macun, Wandertreff Bahnhof Zernez, Tel bis Uhr, Kinder- und Familienexkursion: Natur(g)WUNDER, Schweizerischer Nationalpark, Tel bis Uhr, Geführte Besichtigung: Engadiner Kraftwerk Ova Spin, Eingang des Kraftwerkes Zernez, Tel bis Uhr, Spielnachmittag im Familienbad Zernez, Center da Sport, Tel bis Uhr, Naturama-Vortrag: Wunder des Weltalls: Stailas, Auditorium, Schloss Planta-Wildenberg, Tel Ardez Uhr, Unterengadin: «Kornkammer Graubündens», Treffpunkt Bahnhof, Anmeldung bis Dienstag, Uhr bei Gäste-Info Scuol, Tel Scuol bis Uhr, Morgenmeditazion, Tagesanfang mit Stille, Begegnungszentrum OASA, Info Tel bis Uhr, die alten Silberminen von S-charl. Mit Helm und Stirnlampe die engen Stollen der Miniera erkunden. Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste- Info Scuol, Tel bis Uhr, höchstgelegener Arvenwald Europas «God da Tamangur», Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste- Info, Tel bis Uhr, Kulturhistorische Führung «Nairs einst und heute», Anmeldung bis Vortag bei Gäste-Info Scuol, Tel bis Uhr, Führungen durch die Ausstellung «Zeichnungen», Center da cultura NAIRS, Info Tel Sent bis Uhr, Dorfbesichtigung mit Ruine San Peder, ohne Anmeldung, Kontakt Gäste-Info, Tel Uhr, Engadiner Esskultur, Kochkurs, Gäste-Info, Tel Sent/Sur En Uhr, Bogenschiessen Erste Versuche, Anmeldung bis Uhr. Kontakt: Bogensport-Club Archers d Engiadina Sur En/Sent/Martina, Tel Vnà bis Uhr, Entdeckungsreise für Kinder und kulinarischer Abend für die Eltern, Info Hotel Vnà, Tel Tschlin Uhr, Alperlebnis Tschlin mit Jon Pitschen Janett, Anmeldung bis Dienstag, Uhr bei Gäste-Info Scuol, Tel bis Uhr, Biera Engiadinaisa Bio-Brauerei-Führung und Degustation. Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste- Info Scuol, Tel bis Uhr, Käsereibesichtigung mit Degustation, Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel Val Müstair Uhr, Wandern im Schweizerischen Nationalpark, Anmeldung bis Vorabend, Uhr, Tel Samnaun bis Uhr, Kindertag, Info Samnaun Tourismus, Telefon bis Uhr, Führung durch die Sennerei Samnaun-Laret, Info Telefon Geführte Tageswanderung die Bergwelt Samnauns erleben, Info Samnaun Tourismus, Tel Donnerstag, 8. Juli Maloja bis Uhr, Weindegustation, Weinkeller oder Baita Bacco, Tel bis Uhr, Piano Abend, Hotel Schweizerhaus, Saletta Giacometti, Tel Sils Uhr, Geführte Wanderung: Die berühmte «Polenta Tour», Tel Sils Uhr, Wissenschaftsapéro «Gelehrter Alpenblick», Pavillon Chesa Fonio Uhr, Konzertdinner: «Duo Amoroso» im Hotel Edelweiss, Tel Uhr, 11. Opera St. Moritz Mozarts Le Nozze di Figaro, Hotel Waldhaus Sils, Tel Champfèr bis Uhr, Pizzabacken für Kinder, Hotel Europa, Ristorante Panorama Pizzeria, Tel St.Moritz bis Uhr, Golf Kurzspiel-Event mit Caroline Rominger, Tel Uhr, Vortrag zum Thema Sporternährung, Hotel Randolins, Tel Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour nach Maloja, Tel Pontresina bis Uhr, Gletschertrekking Diavolezza Gemsfreiheit, Diavolezza Persgletscher und Umgebung, Tel Uhr, Geführte Alp-Brunch-Tour mit Elektro-Bike, Bahnhof Morteratsch, Tel bis Uhr, Skike Rollski-Kurs, Treffpunkt: Langlauf-Zentrum beim Bahnhof, Tel bis Uhr, Geführte Gletscherwanderung Diavolezza Morteratsch Diavolezza Isla Persa Gletscher Morteratsch, Tel bis Uhr, Kirchenführung Die Fenster, der Taufstein und die Kanzel, Kirche San Niculò (neben Rondo), Tel bis Uhr, Laret-Markt, Rondo Schlosshotel Uhr, Pitschna Konzert: Wacky Flash (D), Pitschna Scena (Hotel Saratz). Samedan Uhr, Führung: Kulturarchiv Oberengadin, Chesa Planta, Tel Uhr, Führung im Museum für patrizische Wohnkultur, Chesa Planta, Tel bis Uhr, Philostamm, Restaurant Dosch, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Joli s Bodytoning, Gemeindesaal, Telefon Uhr, Joli s Muscle-Work Bodypower pur! Gemeindesaal, Tel Uhr, Hip-Hop-Training (auf Anfrage), Gemeindesaal, Tel Zuoz bis Uhr, Betriebsführung im Caferama Zuoz, Chesa Café, Tel

13 Samstag, 3. Juli Uhr, Kino: Signers Koffer, Hotel Castell, Tel S-chanf bis Uhr, Engadiner Abend Orientierungslauf 2010, PP Nationalpark/Prasüras, Tel Zernez bis Uhr, Geführte Wanderung: Val Trupchun im SNP Hirsch- Arena der Alpen, Parkplatz Prasüra S-chanf, Tel Uhr, Botanisch-ökologische Exkursionen 2010, Tel Ardez bis Uhr, Geschichten und Sagen rund um die Burg Steinsberg, Treffpunkt Gäste-Info bis Uhr, Dorfführung, Treffpunkt Gäste-Info. Scuol bis Uhr, Steinwildbeobachtung Marangun Sesvenna. Anmeldung bis Mittwoch, Uhr, Gäste-Info, Tel bis Uhr, Frühschwimmen im Hallenbad Quadras. Info: Bogn Engiadina Scuol, Tel bis Uhr, Cafè Rumauntsch: Verbessern Sie Ihr Romanisch, mit Einheimischen und Gästen. Restorant Üja/Traube, ohne Anmeldung. Info: Lia Rumantscha, Tel bis Uhr, Indiaca für jedermann, Sportanlage Quadras: Info, Tel Sent Uhr, Der Schmugglerpfad im Val d Uina, Bus, Sesselbahn, Anmeldung bis Mittwoch, Uhr, Gäste-Info Sent, Tel bis Uhr, «Die Esel von Sent», kreatives Keramikmalen. Anmeldung bis Donnerstag, Uhr, Butia Schlerin, Cafè creativ, Tel bis Uhr, Kreuz und Auferstehung. Glauben, zweifeln, verstehen?, Begegnungszentrum OASA, Tel Valchava Uhr, Paul Celan Vom schönen Gedicht zur grauen Sprache. Vortrag Museum Chasa Jaura, Tel Sta. Maria Uhr, Wanderung Piz Umbrail Lai da Rims, Anmeldung bis Vorabend, Uhr, Turissem Val Müstair, Tel Samnaun bis Uhr Wanderung auf den Piz Ot, Info: Samnaun Tourismus, Tel Puschlav Uhr, Besichtigung Ökokraftwerke Palü und Cavaglia mit Stollenbahnfahrt!, Tel Freitag, 9. Juli Sils Uhr, Führung durch das Nietzsche-Haus, Tel Uhr, Vernissage von Hans Witschi «Zeitgenössische Malerei», Robbi-Museum. St. Moritz Uhr, Tontaubenschiessen: Preis des Präsidenten, Wurftaubenstand Olympiaschanze, Tel British Classic Car Meeting, vor dem Badrutt s Palace Hotel, Tel Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour ins malerische Val Poschiavo, Tel Pontresina Uhr, Geführte Alp- Brunch-Tour mit Elektro-Bike, Bahnhof Morteratsch, Tel bis Uhr, Wilderlebnis Murmeltier- und Steinwildexkursion, Alp Languard, Val Languard, Tel bis Uhr, Nordic Walking Tour gross, Treffpunkt Fähndrich Sport, Tel bis Uhr, Geführte Gletscherwanderung Diavolezza Morteratsch Diavolezza Isla Persa Gletscher Morteratsch, Tel bis Uhr, Zusatzführung: Kirche Sta. Maria, Tel Uhr, 70. BSI Engadin Festival Eröffnung mit Noëmi Nadelmann, Rondo, Tel bis Uhr, Raclette à discretion mit urchiger Schweizermusik, Sportstübli, Tel Uhr, Platzkonzert der Musikgesellschaft Pontresina, Vorplatz Hotel Albris, Tel Samedan bis Uhr, Führung: Engadin Airport, Plazza Aviatica, Tel bis Uhr, Ludoteca Arlekin, Surtuor 8, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Albulataxi, Tel Uhr, Joli s Bodyfit unkompliziert und durchtrainiert (gratis Kinderhort), Tel Zernez Uhr, Platzkonzert mit der Musikgesellschaft Zernez beim Schloss Planta-Wildenberg, Tel Uhr, Schiessstand NUNA, Areal Sosa im Gebäude Engiadina Recycling, Info: Engiadina Recycling Zernez, Tel Guarda bis Uhr, Dorfführung, Treffpunkt: Gäste-Info/Post. Tel Ardez bis Uhr, Bauerngärten, Führung, Treffpunkt Gäste-Info, ohne Anmeldung. Scuol bis Uhr, Engadiner Häuser unter der Lupe, die romanische Sprache anhand von Hausinschriften, Treffpunkt Dorfplatz beim Volg, Info Tel bis Uhr, Farben als Zugang zu Talenten und Lebensthemen, Begegnungszentrum OASA, Tel Tarasp bis Uhr, Alp Laisch Von der Milch zum Käse, Anmeldung bis Donnerstag, Uhr, bei Tarasp-Vulpera Turissem, Tel Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel VASK-Gruppe Engadin Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-Kranken Auskunft: Tel Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht erreichbar sind, stehen am Wochenende im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag/Sonntag, 3./4. Juli Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Samstag, 3. Juli Dr. med. De Vecchi Tel Samstag, 4. Juli Dr. med. Richter Tel Region Celerina/Pontresina/Zuoz Samstag, 3. Juli Dr. med. Bezzola Tel Samstag, 4. Juli Dr. med. Monasteri Tel Region Zernez, Obtasna, Scuol und Umgebung Dr. med. Neumeier Tel Der Wochenenddienst der Region St. Moritz/Silvaplana/Sils dauert von Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr, für die Region Celerina/Pontresina/Zuoz von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Dr. med. vet. M. Bischoff, Sent/Scuol Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Dres. med. vet. Caviezel-Ring Marianne, Scuol Tel Dr. med. vet. T. Theus, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvaplana Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela und Ofen bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav bis Bernina Hospiz Tel Soziale Dienste Spitex Oberengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege, Chesa Ruppanner Samedan Tel Unterengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege. Vermittlerin: Verena Schütz Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin Tel Chur Tel engadin@prevento.ch Pro Senectute Oberengadin: Altes Spital, Samedan Unterengadin: Jordan, Ftan Rotkreuz-Fahrdienst Spitex-Einsatzstelle Samedan Tel Otto-Paul Godly, La Punt Tel Beratungsstellen Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, ohne Januar und April, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz Tel schucan@vital-schucan.ch Ombudsstelle für Alters- und Spitexfragen Graubünden Lic. iur. Elisabeth Blumer Tel Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Claudia Vondrasek, Andreas Vogel, Josy Battaglia Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Martina Rossi Tel Via da Spultri, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair Sozial- und Suchtberatung H. Stricker, S. Muff, A. Hofer, Tel Chasa du Parc, Scuol Fax Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Ralf Pohlschmidt, Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband, Beratungsstelle Südbünden, Tel./Fax Tumasch Melcher, Di Do Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterin: Franziska Durband Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. Tel / info@krebsliga-gr.ch KIBE Kinderbetreuung Engadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Samedan Tel Kinderkrippe St. Moritz Tel Kinderkrippe Zuoz Tel info@kibe.org Chüra d uffants Engiadina Bassa Intermediatura: Claudia Suter, Ardez Mail: chueraduffants@bluewin.ch Tel (mardi 9.00 fin 11.00) Mütter-/Väterberatung Oberengadin: Zernez Bergell Angelina Grazia Tel Judith Sem Tel Montag Freitag Uhr Tel Unterengadin: Susch Samnaun Irène von Salis-Bolli Tel Val Müstair Silvia Pinggera Tel Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, 7503 Samedan W. Egeler, J.-C. Codoni Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Alexanderstr. 16, Chur, telefonische Beratung werktags 8.30 bis Uhr Tel Systematische Beratung (Therapie) für Paare, Familien und Einzelne DGSF Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel Psychologische Beratung IBP (Integrative Körperpsychotherapie) lic. phil. Susanna Salerno, St. Moritz Tel Ergotherapie für Kinder und Jugendliche/ Sensorische Integration EVS Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: A l En 4, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Sergio Crameri Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Michael Messerli Tel / Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: Tel Unterengadin und Münstertal: Tel Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Münstertal, Theres Russenberger Puschlav, Bergell, Manuela Moretti-Costa Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav, Claudia Nold Unterengadin, Münstertal, Plaiv, Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2, Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Weitere Adressen und Informationen finden Sie unter Kinotipps Cinema Rex Pontresina, Telefon Robin Hood Unsere Ozeane Die Macher von «Microcosmos» und «Das Geheimnis der Zugvögel» versetzen einen einmal mehr mit wunderbaren Naturaufnahmen ins Staunen. Ob Wale, Haie, Robben oder Delfine, dank neuester Technologie Teza Eine Reise zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Traum: Ein Anberber aus Äthiopien kehrt in seine Heimat zurück und wird mit der Realität, der politischen Diktatur und dem traurigen Alltag seines Landes konfrontiert. Eingebettet in die archaischen Giulias Verschwinden Nach einem Drehbuch von Bestseller-Autor Martin Suter hat Christoph Schaub eine bezaubernde Komödie gedreht: Die Geschichte von Giulia, die an ihrem Fünfzigsten aus ihrem gewohnten Alltag ausbricht und einen Fremden kennen lernt, mit dem sie den Geburt Das Innerschweizer Filmerpaar Silvia Haselbeck und Erich Langjahr haben nach ihren erfolgreichen Bauernfilmen wie «Sennenballade» und «Hirtenreise» einen feinen, sensiblen Dokumentarfilm zu einem sehr intimen Thema gedreht. Sie begleiten kommentarlos, aber in sehr berührenden Bildern zwei Frauen von der Schwangerschaft bis zum grossen Ereignis, der Geburt. Die Autoren stellen am Freitagabend ihren Film persönlich vor. Kino Rex, Pontresina: Freitag, 9. Juli, und Montag, 12. Juli, Uhr. Cine Scala St. Moritz, Tel The Young Victoria 18-jährig besteigt Victoria im Jahr 1837 den britischen Thron, 63 Jahre wird ihre Regentschaft andauern, eine ganze Epoche ist nach ihr benannt. Die Regierungsverantwortung übernimmt sie inmitten grosser politischer Konflikte. Die lebensfrohe junge Frau lernt schnell, sich in ihrer neuen Rolle zu behaupten. Zu dieser Zeit kommt Prinz Shrek Forever After (3D) Prince of Persia: Sands of Time «Gladiator»-Regisseur Ridley Scott hat die Geschichte vom englischen Freiheitshelden und legendären Bogenschützen neu und mit gewaltigem Aufwand verfilmt. Die Oscar-Preisträger Russell Crowe als Robin und Cate Blanchett als Marian sind die Stars dieses unsterblichen Abenteuers. Kino Rex, Pontresina: Samstag und Sonntag, 3. und 4. Juli, Uhr. bewegt sich diese bildgewaltige Naturdokumentation mit grösster Leichtigkeit inmitten der verblüffendsten Meeresbewohner. Eine faszinierende Reise in eine unbekannte Welt. Kino Rex, Pontresina: Montag, 5. Juli, Uhr. Landschaften Äthiopiens erzählt Haile Gerima eine bewegende Geschichte über Heimatlosigkeit in der Heimat, über das Fremdsein im eigenen Land. Kino Rex, Pontresina: Dienstag, 6. Juli, Uhr im «Welt Film Festival 2010». Abend lieber verbringt als mit ihren Freunden an der geplanten Geburtstagsparty. Bruno Ganz und Corinna Harfouch entzücken mit ihrem Charme in einer federleichten, geistreichen Komödie. Kino Rex, Pontresina: Donnerstag, 8. Juli, Uhr. Albert von Sachsen-Coburg nach London. Er soll, um den Einfluss seiner Familie beim englischen Königshaus zu stärken, das Herz der Königin erobern. Der Plan geht auf mehr noch: Es ist Liebe auf den ersten Blick. Kino Scala, St. Moritz: Samstag und Sonntag, 3. und 4. Juli, Uhr. Drei Kinder, viele Freunde und eine Frau, die umsorgt und geliebt werden wollen, lassen dem Oger keine Zeit für alte Zeiten. Da kommt das Angebot von Rumpelstilzchen gerade recht, aber nicht ohne Nebenwirkungen. Einen Tag darf der Oger richtig Shrek-lich sein, doch dafür bekommt Rumpelstilzchen einen Tag aus Shreks Leben. Er wählt den Geburtstag, womit es Shrek nie gegeben hat und das Königreich Weit Weit Weg zu Rumpels düsterem Reich wird. Es sei denn, Shrek kann den Zauber rückgängig machen in nur einem Tag. Kino Scala, St. Moritz: Mittwoch, 7. Juli, und Uhr; Donnerstag, 8. Juli, Uhr. Viele Jahre nachdem König Sharaman Dastan adoptierte, steht der einstige Strassenjunge als Prinz von Persien vor seiner schwersten Prüfung. Nach der Einnahme der heiligen Stadt Alamut wird Sharaman vergiftet und Dastan des Mordes beschuldigt. So bleibt Dastan nur die Flucht mit Alamuts widerspenstiger, aber schöner Prinzessin Tamina, um skrupellose Verschwörer zu enttarnen. Sie kennt auch das Geheimnis eines von Dastan eroberten Dolches, mit dem die Zeit zurückgedreht und damit auch die Welt beherrscht werden kann. Kino Scala, St. Moritz: Freitag, 9. Juli, Uhr.

14 14 Samstag, 3. Juli 2010 Alpinathlon im Fünfer-Team, als Couple oder als Single über 136,6 km und 5854 Höhenmeter per Rennvelo, Bike, Running, Bike, Running von Bergün auf den Piz Corvatsch. Padella-Trophy Für Bike-Begeisterte über 29,7 km von St. Moritz über Samedan, Alp Muntatsch und Marguns zurück nach St. Moritz. Corvatsch-Trophy Die Berglauf-Challenge über 10,8 km von St. Moritz auf den Piz Corvatsch zum höchst gelegenen Ziel einer Sportveranstaltung in Europa. Ja, ich hätte gerne einen Startplatz! Am Alpinathlon ( als Single als Couple als Fünferteam) An der Padella-Trophy An der Corvatsch-Trophy Name/Vorname Strasse PLZ / Wohnort Mail Time Track Muntatsch eröffnet Samedan Innerhalb des Bewegungsanlasses «Samedan bewegt» wurde am Samstag, 26. Juni, der Time Track Muntatsch offiziell eröffnet. Curdin Perl nahm die 3,4 Kilometer lange und mit 414 Höhenmetern versehene Strecke zwischen dem Schiessstand Muntarütsch und der Alp Muntatsch unter die Sohlen. Der Profi-Langläufer erzielte mit 17 Minuten 49 Sekunden eine neue Bestzeit in der Kategorie Jogging Herren und löste Gian Duri Melcher an der Spitze ab. Der Time Track Muntatsch kann nun täglich individuell absolviert werden. Den Hauptpreis der «Time Track Muntatsch Trophy», ein Segelflug mit Swiss Jet, offeriert durch den Sailplane Grand Prix St. Moritz 2010, gewinnt Sarah Koch aus Pontresina. Je zwei Eintritte ins Mineralbad und Spa Samedan gewinnen Reto Caflisch, Nico Erne und Sven Weber aus Samedan. Das Time Track Opening war eingebunden in die Aktion «Samedan bewegt». Dabei konnte auch der Bike 24. Juli 2010 Curdin Perl nach seiner neuen Bestzeit auf Alp Muntatsch. Park neu überarbeitet und die Hindernisse entschärft werden. Die Jugendlichen, die den Park am Samstag nutzten, waren begeistert. Der Park kann wieder täglich benutzt werden. Viel Zuspruch fanden das Klettern unter der Leitung der Bergführer von Go Vertical, das durch die Schützen betreute Luftgewehrschiessen, der Kids- Hindernisparcours von Christa Heim und die Kinderspielecke. Kaum benutzt wurden innerhalb des Wettbewerbs der Vita Parcours und die Wanderstrecke auf dem Naturlehrpfad. (Einges.) Telefon 3 Startplätze zu gewinnen! Einsendeschluss: bis Mittwoch, 7. Juli 2010 (A-Poststempel) Adresse: Verlag EP/PL, Alpinathlon, Postfach 297, 7500 St. Moritz Der EHC St. Moritz hat die Finanzen im Griff und verstärkt das Marketing. Der Traditionsverein setzt weiter auf die Karte eigener Nachwuchs und engagiert sich an öffentlichen Anlässen im Sommer Stephan kiener Vor Jahresfrist verlief die ordentliche GV des mittlerweile 92-jährigen EHC St. Moritz noch turbulent, eine zweite, ausserordentliche GV wurde nötig. Diesmal verlief die Mitgliederversammlung äusserst ruhig. Präsident Gian Reto Staub führte speditiv durch die traktandierten Geschäfte, die zu keinen Diskussionen Anlass gaben. Die Finanzen im Griff Finanzchef Daniel Barmettler präsentierte die Rechnung 2009/10, die bei einem Aufwand von Franken leicht über dem Budget lag. Unter dem Strich resultierte ein Jahresgewinn von 3379 Franken. Die Kosten für die erste Mannschaft betrugen knapp Franken, jene für den Nachwuchs Franken. Dazu kamen Samedan Alle Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule für Tourismus (HFT) der Academia Engiadina in Samedan haben die diesjährigen Abschlussprüfungen bestanden. Am vergangenen Samstag erhielten sie hoch oben auf dem Corvatsch ihre Diplome. Die 41 jungen Menschen dür- Auf Chiffre- Inserate kann keine Auskunft erteilt werden EHC St. Moritz auf gutem Weg Ruhige Generalversammlung Reise-, Personal-, Spielbetrieb- und Sachaufwendungen. Auf der Ertragsseite fällt die Steigerung der Einnahmen im Mitglieder- und Donatorenbereich auf. Der Skateathon erbrachte mit Franken praktisch gleich viel wie im Vorjahr. Zurück gingen die Transfereinnahmen. Daniel Barmettler präsentierte am Dienstag ebenfalls einen Finanz-Vergleich mit den beiden Unterländer Vereinen Wil und Winterthur, die in der letzten Saison beträchtliche Defizite eingefahren haben und bestätigte den schwierigen Weg, den Amateur-Eishockeyvereine in der Schweiz haben. Das Budget des EHC St. Moritz sieht für 2010/11 einen Aufwand von Franken und einen kleinen Verlust von 6500 Franken vor. 41 neue Tourismusfachleute fen sich nun Tourismusfachfrau HF bzw. Tourismusfachmann HF nennen. Der einzige Absolvent aus dem Engadin, einer von drei Bündnern, ist Flavio Godenzi aus Pontresina. Die restlichen Neu-Touristiker stammen aus den übrigen Deutschschweizer Kantonen und aus Deutschland. Melanie Kampfer Chef Marketing Der EHC St. Moritz wird weiter vor allem in den eigenen Nachwuchs investieren. Um die Herausforderungen in diesem und im finanziellen Bereich zu meistern, wurde der Vorstand am Dienstagabend an der GV mit einem Chef Marketing in der Person von Melanie Kampfer (UBS-Prokuristin) ergänzt. Bei der ersten Mannschaft ist Kontinuität angesagt. Bisherige Zuzüge sind die bereits gemeldeten Cloetta und Silvio Mehli. Ein oder zwei weitere sind möglich. Jan Bauer ist nach Tschechien zurückgekehrt. Ob Roberto Clavadätscher weiterspielt sei noch offen, wie TK-Chef Andri Casty gegenüber der EP/PL sagte. Im Fokus der Techniker im Verein steht weiter eine verstärkte Nachwuchsarbeit innerhalb der Region. Der EHC engagiert sich Der EHC St. Moritz will sich vermehrt in der Öffentlichkeit präsentieren. So wird er am 1. August im Festzelt tätig sein und am HGV-Fest die EHC-Bar betreiben. Der diesjährige Skateathon soll zu einem eigentlichen Ludains- Fest aufgewertet werden und am 2. Oktober anlässlich des ersten 2.- Liga-Meisterschaftsspiels stattfinden. Toni Robbi wurde nach zehn Jahren Tätigkeit als Materialchef verabschiedet und zum Ehrenmitglied ernannt. Seine Aufgabe übernimmt in Zukunft Ricardo Oswald. Sandra Oswald, Isabella Tempini, Mario Fink und Werner Graf erhielten für ihre langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Dienste des Vereins das besondere Lob seitens der Klubleitung und der Versammlung. Die beste Diplomarbeit schrieb Daniela Wüschner aus Dietlikon ZH. Sie beschäftigte sich mit der «Angebotsentwicklung für Familien in Destinationen mit dem Gütesiegel Familien willkommen». Sie erhielt einen Gutschein für ein Wochenende im Hotel Guarda Val in Scuol. (ep) Gratulieren Sie Ihrem Lehrling zum Lehrabschluss Unser Lehrling Yanik Müller hat die kaufmännische Berufsprüfung mit Erfolg bestanden. Er genoss seine Lehre in der Filiale Mustermann & Söhne in Bever. Alle Mitarbeiter der Firma Mustermann & Söhne gratulieren von ganzem Herzen zum Prüfungserfolg. Von links nach rechts: Herr Mustermann, Inhaber; Frau Schaugenau, Ausbildnerin; Yanik Müller, Lehrling Mit einem Gratulationsinserat in der «Engadiner Post/Posta Ladina» werben Sie sympathisch für Ihren Betrieb und Ihre Berufskompetenz. Zum Spezialpreis von Fr (exkl. Mwst) können Sie ein Glückwunschinserat mit den Massen 11,2 cm x 11,0 cm schalten (andere Grössen nach Absprache). Auf Wunsch kommen wir bei Ihnen vorbei und machen das Foto (Fr. 50. ). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam. Publicitas AG St. Moritz Telefon , stmoritz@publicitas.ch

15 Samstag, 3. Juli St. Moritz Gottesdienst am Stazersee Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde von St. Moritz begeht morgen Sonntag ihren Gottesdienst draussen beim Stazersee. Bei schönem Wetter trifft man sich um Uhr mit dem eigenen Picknick im Rucksack. Der feierliche Familiengottesdienst mit Alphornbegleitung und Taufe lässt bestimmt festlich-besinnliche Stimmung aufkommen. Anschliessend an den Gottesdienst wird ein Apéro serviert, bevor dann gemeinsames Grillieren und gemütliches Zusammensein angesagt sind. Einheimische und Gäste sind herzlich willkommen. Für diejenigen, denen der Fussmarsch zum Stazersee nicht möglich ist (der Weg dorthin ist autofrei), wird nach vorheriger telefonischer Anmeldung beim Evang. Pfarramt (Tel. siehe unten) ein speziell bewilligter Fahrdienst angeboten. Abfahrt ist um Uhr ab Bahnhof St. Moritz. Bei unsicherer Witterung gibt Tel ab 8.00 Uhr über die Durchführung Auskunft. Bei schlechter oder zu kühler Witterung findet der Gottesdienst um Uhr in der evangelischen Dorfkirche statt. (Einges.) Gilden-Tafel für Silser Gastronomen Die Gilde Graubünden hat ein neues Mitglied, den 27-jährigen Silser Gastronomen Sandro Baumann. Er erhielt die Tafel aus den Händen von Gilde- Ambassador Bruno Theus. Sandro Baumann verwöhnt im Hotel Chesa Margun die Gäste mit einer mediterranen Küche in einem gemütlichen, rustikalen Haus. Um in die Gilde aufgenommen zu werden, bedarf es einiger Anstrengungen: So muss der Betrieb auf eigene Rechnung geführt werden, der Inhaber muss ein Profi sein mit einer Grundausbildung als Koch oder die Hotelfachschule absolviert haben. Der Betrieb darf nur qualitativ hochstehende Produkte verwenden, muss einen guten Service bieten und einen «möglichst familiären Charakter» aufweisen. Wichtig ist auch das persönliche Engagement des Gastgebers. Bild: Die Übergabe der Gilde-Tafel (von links): Armenio Ferreira (Chef de Service), Bruno Gadola (Küchenchef), Sandro Baumann und Gilde-Ambassador Bruno Theus. (Einges.) Gottesdienste Evangelische Kirche Sonntag, 4. Juli 2010 Silvaplana 11.00, d, Pfr. U. Zangger, bei schönem Wetter Alp Surlej, sonst Kirche Silvaplana (Tel. 1600/5 gibt ab Auskunft) St. Moritz Stazersee 11.00, d, Pfr. T. Widmer, Familiengottesdienst mit Picknick Celerina Imsüras, 11.30, d, Pfr. A. Duplain/Pfr. M. Schärer, ökum. Alpgottesdienst (Alp Laret), Taufe von Niclas Götz Scherer Pontresina 09.30, d/r, Pfr. D. Last Samedan San Peter 10.00, d, Pfr. M. Landwehr La Punt Chamues-ch, San Andrea 17.00, d, Pfr. C. Wermbter Madulain 09.15, d, Pfr. L. Teckemeyer Zuoz 10.30, d, Pfr. L. Teckemeyer Brail 20.00, r/d, Pfr. C. Schneider Zernez 11.00, r/d, Pfr. C. Schneider Susch 09.45, r/d, Pfr. C. Schneider Lavin 09.45, r/d, Pfr. C. Merz Guarda 11.00, r/d, Pfr. C. Merz Ardez 10.00, r, Pfr. S. Bösiger Ftan/Masüras 11.30, r, Pfr. S. Bösiger, bei schlechtem Wetter in der Kirche Scuol 10.00, r, Pfrn. M. Schmid-Altwegg Sent 10.00, r, Pfr. J. Büchel Tschierv 10.00, d, Pfr. M. Balscheit Valchava 11.00, r/d, Pfr. M. Schleich Katholische Kirche Samstag, 3. Juli 2010 Silvaplana St. Moritz St. Karl, Bad Celerina Pontresina Samedan Italienisch Scuol Samnaun Valchava Sonntag, 4. Juli 2010 Maloja Sils Maria St. Moritz St. Mauritius, Dorf; Regina Pacis, Suvretta; St. Karl, Bad, Italienisch Pontresina 09.30; Italienisch Samedan Zuoz Italienisch Zernez Ardez Scuol Tarasp Sent Samnaun 08.50; 10.30; Müstair Evang. Freikirche FMG, Celerina Sonntag, 4. Juli 2010 Celerina Gottesdienst Zernez Gottesdienst Sonntagsgedanken Es nervt...diese ganze Ölkatastrophe im Golf von Mexico, so sagen 51 % der Frauen laut einer Umfrage in der Coopzeitung. Die Männer nerven sich eher über die Profilierungssucht der Schweizer Politiker. Was geht Ihnen gerade auf die Nerven? Die vielen Baustellen, das heisse Wetter, der Chef, das Geschrei der Kinder? Vielleicht gehören Sie auch zu denjenigen Menschen, die sich nerven, wenn etwas nicht nach Plan verläuft, nicht so geht, wie man sich das vorgestellt hat. Wir haben das Leben nicht in der Hand. Das wird gerade dann sichtbar, wenn wir uns nerven, weil manches anders verläuft, als wir es uns wünschen. Es kann heilsam sein, sich zu nerven, auch wenn es nervt. Vielleicht merken wir gerade in nervigen Situationen, dass wir auf andere angewiesen sind, dass wir selber nicht perfekt sind und manches auch daneben geht. Die wesentlichen Dinge des Lebens sind nicht planbar, nicht machbar. Und es ist gut, dass uns das manchmal nervt. Das setzt Kräfte frei, bringt uns in Bewegung zueinander, zu uns selbst und vielleicht auch zu Gott. Nervt es Sie, dass Gott existieren könnte? Nervt es Sie, dass die Kirche so ist, wie sie gerade ist? Hoffentlich gibt es solche, die diese Fragen mit Ja beantworten, damit sich etwas zu Gott hin bewegen kann, damit sich in der Kirche immer wieder mal etwas bewegt. Was die Nerven lahm legt, ist die Gleichgültigkeit, die sich immer häufiger breit macht, nicht nur im religiösen Umfeld: Ist doch egal, nur nicht zuviel Aufregung, uns geht s doch gut. Gleichgültigkeit tötet die Nerven und ohne Nerven stirbt das «Gefühl» fürs Leben. Lassen Sie sich nerven, von anderen, von den eigenen Unzulänglichkeiten und auch von Gott! Franziska Diederen, Pastoralassistentin, Samedan Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag AG St. Moritz Tel , verlag@engadinerpost.ch Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8871 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2009) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Urs Dubs Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), Stephan Kiener (skr), Franco Furger (fuf), Ursin Maissen, Praktikant Produzent: Franco Furger Posta Ladina: Myrtha Fasser, Chefredaktor-Stellvertreterin (mf), Nicolo Bass (nba), Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Giancarlo Cattaneo (gcc), Maria Cucchi-Dosch (mc), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef), Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm), Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Erna Romeril (ero), Benedict Stecher (bcs), Marianna Sempert (sem), Elsbeth Rehm (er) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz, Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch Verantwortlich: Andrea Matossi Eingesandte Artikel Die Redaktion der «Engadiner Post» freut sich über eingesandte Artikel zu Veranstaltungen, Ereignissen, Erfolgen usw. Dabei sollten die Verfasser folgende Regeln beachten: Vermeiden der direkten Anrede im Artikel (kein «Sie» z. B.). Vermeiden von «ich», «wir», «unsere» (ausgenommen in Leserbriefen). Bei Namensnennungen immer Vorname und Nachname vollständig schreiben. Vermeiden der Bezeichnung «Herr» oder «Frau». Beispiel: Nicht A. Meier oder Herr Meier, sondern Arnold Meier. Vermeiden von Dankesbezeugungen im Text. Bei der Ankündigung von Veranstaltungen den Ort, den Tag und die Uhrzeit des Anlasses nicht vergessen (im Text einbauen). Artikel können der Redaktion «Engadiner Post» auf verschiedene Arten zugestellt werden: Briefpost-Adresse: Redaktion Engadiner Post, Postfach, 7500 St. Moritz Fax Redaktion: Adresse: redaktion@engadinerpost.ch Fotos (in Farbe oder schwarzweiss) nimmt die Redaktion gerne entgegen. Am besten per . Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zeitungsgerecht aufzuarbeiten. Redaktion Engadiner Post Todesanzeige Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um ihn und sprach: Komm heim. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Papi, Bruder, Nono, Onkel, Schwager und Freund René Koch Nach kurzem Spitalaufenthalt durfte er friedlich und sanft in den Armen seiner Schwester und seines Sohnes einschlafen. Traueradresse: Jeannette Koch Untere Gründlistrasse Alpnach Dorf In stiller Trauer: Roger und Nicci Koch mit Janina Jeannette Koch und Florian Herger mit Sasha und Fabiana Angelica und Linard Ruffner mit Anita, Jenny und Lena Paul Koch und Familie Silvia Luppi und Familie Reto Koch und Familie Irène Bertschinger und Familie Manuela Bernauer und Familie Anverwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung mit Verabschiedung erfolgt im engsten Familienkreis Es werden keine Leidzirkulare versandt

16 WM-Tipp Zwei weitere Viertelfinals Und wieder liegt der Ball im Tor des FC Celerina. Trotzdem war das Freundschaftsspiel für die Amateure aus Celerina gegen die Profis aus Stuttgart ein weiteres Highligt in der 60-jährigen Klubgeschichte. Fotos: Reto Stifel «Was, schon wieder ein Tor?» Heute werden die Viertelfinals an der Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika mit zwei weiteren Spielen abgeschlossen. Am Nachmittag kommt es zum Knüller Argentinien Deutschland, am Abend zur Begegnung Paraguay Spanien. Unser «Volksvertreter», Thomas Osterland aus Pontresina, hat heute auf Prominentenseite einen wahren Experten zum Gegner: VfB-Stuttgart-Trainer Christian Gross. Pro richtig getipptem Sieger (oder Unentschieden) gibt es im EP/PL-Tipp einen Punkt, pro richtig vorausgesagtem Resultat einen Zusatzpunkt. Aus dem siegreichen Team Ende WM erhält eine Person einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Franken. Wie elf Celeriner wacker kämpften und trotzdem untergingen FC Celerina gegen den VfB Stuttgart: Das ist wie wenn die Seychellen im Ski fahren gegen die Schweiz antreten müssten. Ein Rückblick auf einen besonderen Fussballabend. Reto Stifel Der VfB Stuttgart: 1893 gegründet, Mitglieder, ein Budget von geschätzten 70 Millionen Franken, Stadion «Mercedes Benz Arena» mit Zuschauerplätzen, fünf Mal deutscher Meister, drei Mal Cupsieger, einmal Europapokalfinalist. Gegen den FC Celerina: 1950 gegründet, 400 Mitglieder, ein Budget von Franken, Fussballplatz San Gian, null feste Zuschauerplätze, nie Meister, nie Cupsieger, nie Europapokalfinalist, diese Saison von der 4. in die 3. Liga aufgestiegen. Immerhin. Der Giganten-Goliath gegen den Bonsai-David: Kann das gut gehen? Nein! Gut verteidigen und... Die Celeriner mit Spielertrainer Danilo Pelazzi setzen auf ein System was soviel bedeutet, wie vier Spieler hinten, vier im Mittelfeld, eine Sturmspitze und ein zurückhängender Stürmer. Verteidigen, verteidigen, verteidigen lautet das Motto und mit etwas Glück vielleicht einmal einen Ball über die gegnerische Torlinie drücken. So haben die Schweizer an der Fussball-WM gespielt und sind gescheitert, so spielt der FC Celerina gegen den VfB Stuttgart und geht unter. Das Unglück nimmt früh seinen Lauf. Zweite Minute: Pogrebnyak 1:0, dritte Minute, Harnik 2:0. So haben sich das die Celeriner nicht vorgestellt. Möglichst lange ein Gegentor verhindern wollten sie und dann dies! Kaum einer der rund 500 Zuschauer hat sich auf die Nordseite des Fussballplatzes verirrt. Dort steht VfB-Goalie Ulreich und wartet 45 Minuten lang vergebens auf einen Ball, den er mit einer spektakulären Aktion abwehren könnte. Sein Celeriner Kollege auf der Gegenseite hat derweil alle Hände und Füsse voll zu tun und die Bälle fliegen ihm nur so um die Ohren. Immerhin gelingt es seinem Team dank kämpferischem Einsatz die Torproduktion der Stuttgarter zu drosseln. Bis zur Halbzeit kommen «nur» noch vier Tore hinzu, 0:6 lautet der Pausenstand aus Sicht des FC Celerina. Fussballverrückte Stuttgarter Neue Halbzeit, neue Hoffnung, neue Spieler, altes Lied: Celerina verteidigt, Stuttgart spielt und schiesst Tore. «Das war das 10:0, damit ist das Stängeli perfekt», kommentiert der Speaker und liefert für die deutschen Zuschauer gleich noch die Definiton für das Wort «Stängeli», nach. Eine Stuttgarterin strahlt und freut sich, dass sie den Spielern so nahe ist. «Die sind mir sogar in die Ferien nachgefahren», lacht sie und erzählt, dass ihr die Freunde aus der Heimat SMS geschickt hätten, um sie darüber zu informieren, dass der VfB im Engadin im Trai- WETTERLAGE An der Südflanke eines Tiefs bei Island gelangt weiterhin subtropisch heisse Warmluft nach Mitteleuropa. Dabei ist die Luft südlich des Alpenhauptkamms nach wie vor deutlich gewitteranfälliger als an der Alpennordseite. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Hochsommerlich Einzelne Hitzegewitter! Der Sommer zeigt sich auch heute von seiner schönsten Seite und damit die Hitze nicht erdrückend wird, schickt er uns bis zum Abend vereinzelte Schauer und Gewitter, welche für eine willkommene Abkühlung sorgen. Zunächst aber dominiert wieder strahlender Sonnenschein das Himmelsbild, vor allem hin zum Unterengadin. Über Mittag bauen sich dann beginnend mit den Südtälern einzelne mächtige Quellwolken auf, die sich in der Folge zu einzelnen kräftigen Schauern und Gewittern auswachsen können und sich teils auf das Engadin ausdehnen. Mancherorts kann der Tag trotzdem trocken zu Ende gehen. Am Sonntag verlagert sich dann das grösste Gewitterrisiko in die Regionen nördlich des Inn. BERGWETTER So einladend das Wetter zu Tagesbeginn auch sein mag, in den Bergen südlich des Inn sollte man weiterhin an ein frühes Tourenende denken. Demgegenüber erweisen sich die Wetterverhältnisse hin zur Silvretta nach wie vor länger in den Nachmittag als günstig. Frostgrenze bei 4300 m DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 4 SW 18 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 6 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 11 windstill Scuol (1286 m) 13 W 7 km/h AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C C 9 27 Castasegna 15 /27 Temperaturen: min./max. St. Moritz 7 /21 Poschiavo 13 / Zernez 10 /25 Scuol 13 /28 Sta. Maria 12 /27 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Sonntag Montag Dienstag C C C Thomas Osterland Security-Mitarbeiter Pontresina Christian Gross Fussballtrainer Stuttgart Die Viertelfinals vom Samstag, 3. Juli 1:1 n.v. Argentinien Deutschland 1:2 1:2 Paraguay Spanien 0:2 ningslager ist. Dann lobt sie den Schweizer Trainer in deutschen Diensten, Christian Gross, «den mögen wir», wundert sich über das langsame Spiel und das fehlende Tackling, bevor sie den positiven Einfluss von Ottmar Hitzfeld auf die Schweizer Nati erwähnt. Diese Frau ist eine echte Fussballexpertin. «Wir in Stuttgart sind eben fussballverrückt», erklärt sie lachend. Christian Gross hat sich derweil von der Spielerbank erhoben, verfolgt das Geschehen Kaugummi kauend, fachsimpelt mit einem Zuschauer über die WM und klatscht artig Beifall, wenn seine Spieler wieder einmal getroffen haben (es steht mittlerweilen 0:11). Ein paar Meter weiter entfernt stehen Trainer Danilo Pelazzi und sein Assistent Franco Borromini ebenfalls am Spielfeldrand. «Bravo Nicola», «schön Molly», «aspettalo Giulio», «Attenzione, attenzione», «Pass, Doppelpass, Pass, wau», «dai, dai Jungs.» Die Beiden fiebern mit, treiben die Mannschaft an, besprechen die Taktik und freuen sich über jeden gelungenen Ballkontakt der eigenen Mannschaft. Allzu viele sind es nicht, auch wenn die Celeriner aufopfernd kämpfen und sich gegen Schluss des Spiels sogar einmal zum Abschluss kommen. Zu jubeln haben weiterhin nur die Stuttgarter. «Was schon wieder ein Tor?», fragt sich eine ziemlich gelangweilte Zuschauerin. Dann ist das Spiel vorbei, 0:15 lautet das Schlussresultat. Wie brutal. «Haben Spass gehabt» Danilo Pelazzi nimmts gelassen. «Wir waren total überfordert vom Tempo», zeigt er sich beeindruckt. Enttäuscht? «Nein», lacht er. Alleine schon dass man gegen eine Profimannschaft habe antreten können sei ein Erfolg. Das Ziel, weniger als zehn Tore zu kassieren habe man zwar nicht erreicht, dafür aber ein anderes: «Ich habe den Jungs gesagt habt Spass und geniesst es. Und das ist uns gelungen.»

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