Die schnelle Stunde. Medienkompetenz Klasse 1 4

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1 Sabine Reichel Felix Reichel Die schnelle Stunde Medienkompetenz Klasse 1 4 Nachdenken über Medien Grundschule u Sabine Reichel e Felix Reichel Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die schnelle Stunde Medienkompetenz Klasse originelle Unterrichtsstunden ganz ohne Vorbereitung

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich h verfolgt.

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Übersichtstabelle zu allen schnellen Stunden Nachdenken über Medien Umfrage über Mediennutzung Medienkonsumverhalten als Tagesprotokoll Interview über Handynutzung erstellen Die eigene Schulhomepage analysieren Kindernachrichten anschauen und auswerten Steckbrief zum Lieblingsbuch Zeitungen und Zeitschriften untersuchen Ein Tag ohne Medien

4 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, Medienkompetenz gewinnt im digitalen Zeitalter immer weiter an Bedeutung, weswegen auch der schulischen Vermittlung in diesem Bereich eine wesentliche Rolle zufällt. Die schnelle Stunde das impliziert wenig Vorbereitungszeit, einen geringen Zeitaufwand im Unterricht und eine einfache und unkomplizierte Umsetzbarkeit. Bei der Arbeit mit (neuen) Medien ist allerdings die Ausstattung der jeweiligen Schule ein essenzieller Schlüssel. Nur wenn die entsprechenden technischen Geräte (Computer, Tablets, Beamer oder digitale Tafel, Fotokameras, Aufnahmegeräte etc.) vorhanden sind, kann der entsprechende Unterrichtsvorschlag von der Lehrerin 1 auch ohne viel Vorbereitungsaufwand umgesetzt werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass die technische Ausstattung nicht nur vorhanden ist, sondern auch zuverlässig funktioniert. In diesem Band finden Sie 33 Ideen, wie Sie mit Ihren Schülern kreativ, handlungsorientiert und auch reflexiv das Thema Medienkompetenz in Ihrem Unterricht behandeln können. In vielen der hier zusammengestellten Stunden wird der produktive und aktive Umgang mit Medien in den Fokus gerückt. Hierbei werden die Medien oft wie ein Werkzeug eug verwendet. Für die Schüler ist gerade die aktive Auseinandersetzung besonders motivierend und spannend. Es gibt in diesem Band allerdings auch Vorschläge, bei denen die kognitive und kritische Auseinandersetzung ng mit Medien im Mittelpunkt stehen soll. Für welche Jahrgangsstufe die jeweilige schnelle Stunde geeignet ist, wird stets mit aufgeführt. Die Unterrichtsvorschläge entstammen allesamt der Praxis und wurden bereits mehrfach mit unterschiedlichen Schülergruppen durchgeführt. Es werden unterschiedliche edliche Medien (z. B. Internet, auditive Medien, digitale Fotografie, Bücher und Zeitschriften, Fernsehen etc.) berücksichtigt. chtigt Auch die Reflexion im Umgang mit Medien en und deren Nutzung werden thematisiert. Diese Stunden sind vor allem dann geeignet, wenn die technische Ausstattung in der Schule eher marginal ausfällt. Generell ell ist auch zu überlegen, ob die Kinder ihre eigene Ausstattung ung mitbringen können (Stichwort: Bring your own device! e! (BYOD)). Viele Schüler haben oft eigene ene Digitalkameras oder Tablets zu Hause. Dafür spricht, dass s sich Schulen die Anschaffung von teurer Technik sparen könnenn und die Kinder sich ernstgenommen n fühlen. Sie dürfen mit den Medien in der Schule arbeiten, die in ihrer Freizeit eine bedeutende Rolle spielen. Dagegen spricht, dass es auch Kinder gibt, die nicht über eine solche Medienausstattung verfügen. Außer- dem wird es für die Lehrerin zunehmend schwierig, sich bei allen Geräten, die die Schüler mitbringen, auszukennen. Zudem befinden sich auf diesen Geräten auch jede Menge personenbezogene enbezo Daten, die es zu schützen gilt. Das folgende Gerüst dient der Orientierung ng und führt zu einem schnellen Überblick: Klassenstufe Tipps Weiterführende Informationen Dauer Vorbereitung Material Durchführung Lernziel Varianten Viel Freude bei der Medienarbeit mit Ihren Schülern wünschen Ihnen Sabine Reichel und Felix Reichel 1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Buch mit Lehrerin auch immer Lehrer gemeint, ebenso verhält es sich mit Schüler und Schülerin etc. 2

5 Übersichtstabelle zu allen schnellen Stunden Unterrichtsidee Fach Klasse Intentionen Umfrage über Mediennutzung Deutsch 3 und 4 über Medienkonsum nachdenken Medienkonsumverhalten als Tagesprotokoll Deutsch 3 und 4 ein Protokoll über den wöchentlichen Medienkonsum anfertigen und auswerten Interview über Handynutzung erstellen Deutsch 3 und 4 kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Smartphonenutzung Die eigene Schulhomepage analysieren Kindernachrichten anschauen und auswerten Deutsch, Sachunterricht Deutsch, Sachunterricht Steckbrief zum Lieblingsbuch Deutsch ab Ende 1. Klasse 3 und 4 sich über die eigene Schulhomepage und die Darstellung der Schule im Internet informieren 4 Kindernachrichten anschauen und nach Kriterien bewerten Informationen zusammenfassen und aufbereiten Zeitungen und Zeitschriften untersuchen Deutsch 3 und 4 Zeitungen und Zeitschriften vergleichen Ein Tag ohne Medien Deutsch, 2 bis 4 sich schriftlich mit der Bedeutung von Medien Sachunterricht auseinandersetzen 3

6 Umfrage über Mediennutzung 3. und 4. Klasse ca. 45 Minuten Kopie der Fragekärtchen (siehe S. 5) für alle Schüler Die Schüler sollen sich anhand von Fragekärtchen mit ihrem Medienkonsum auseinandersetzen. Die Schüler nutzen ihre Einsichten zur Reflexion ihrer eigenen Mediennutzung. Sie machen sich Wirkungen von Medien sowie ihre eigene Mediennutzung bewusst. Sie hinterfragen ihre eigene Mediennutzung und den Einfluss der Medien auf ihre Wünsche und Vorstellungen (z. B. im Hinblick auf Werbung). Die Schüler unterscheiden n Medien nach ihrer Funktion und bewerten die eigenen Motive der Mediennutzung. ennutzung. Die Fragekärtchen (siehe S. 5) für alle Kinder kopieren und ggf. laminieren. Einstieg Jedes Kind erhält ein Fragekärtchen. Alle bewegen sich frei im Raum und stellen einem anderen Mitschüler die Frage, die auf dem Kärtchen steht. Nach der Antwort stellt der andere Partner seine Frage. Danach werden die Karten mit dem Gesprächspartner par getauscht und ein neues Kind wird zum Austausch gesucht. Das Fragespiel eignet sich als Einstieg in die Thematik. Im Anschluss kann man im Stuhlkreis mit den Schülern noch einmal gemeinsam über einzelne Fragen sprechen. Die Methode eignet sich, um miteinander über Mediennutzung ins Gespräch zu kommen. Erarbeitung Es handelt sich hierbei um eine kommunikative Methode, die mit einem bestimmten Geräusch- pegel verbunden en ist. Alternativ zu den vorgefertigten Kärtchen können die Schüler auch selbst eine eigene Frage aufschreiben und diese mit in den Basar nehmen. Nach Abschluss der Methode bietet sich eine Datenerhebung zu einem Themenkomplex (z. B. Fernsehen) an. Die Auswertung kann auf einem Plakat im Klassenzimmer aufgehängt werden. Tipp: Auf info / service / studien.html findet man Studien zum Medienverhalten und zur Mediennutzung von Kindern. Auswertung Anschließend werden die Ergebnisse der Umfrage mit einem Textverarbeitungsprogramm mithilfe der Funktion Diagramme grafisch ausgewertet. Hilfreich kann bei der Auswertung auch das Programm Grafstat sein. Dieses gibt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung: de/lernen/grafstat/51687/download-und-installation. 4

7 Umfrage über Mediennutzung Fragekärtchen Wie viele Fernseher habt ihr zu Hause? Wie heißt deine Lieblingsfernsehsendung? Wann siehst du gerne fern? Welche Hörspiele kennst du? Wo hörst du Radio? Welche Musik hörst du gerne im Radio? Wie oft darfst du ins Internet? Welche e Internetseite gefällt dir besonders s gut? Wieso? Wie viele e Computer habt ihr zu Hause? Welche Computerspiele findest du toll? Hast du eine eigene Digitalkamera? Hast du ein Handy? Was machst du damit? Habt ihr ein Tablet zu Hause? Was machst du damit? Welche Fernsehsendung gefällt dir gar nicht? Was ist dein Lieblingsfilm und warum? Wie heißt dein Lieblingsbuch? Wer schaut bei euch zu Hause am meisten fern? Wie lange darfst du zu Hause fernsehen? Was ist dein Lieblingshörspiel und warum? Wie viele Handys habt ihr zu Hause? Wie heißt dein Lieblingsradiosender? Wie lange darfst du am Computer spielen? Was machst du am Computer besonders gerne? Welche Serien siehst du dir gerne an? 5

8 Medienkonsumverhalten als Tagesprotokoll 3. und 4. Klasse ca. 15 Minuten Einführung zu Beginn der Schulwoche, dann täglich zu Hause 20 Minuten, Auswertung am Ende der Schulwoche Einstiegsbild (siehe S. 8) auf Folie kopiert oder auf DIN A3 für die Besprechung an der Tafel hochkopiert evtl. Overheadprojektor ektor Mediennutzungsprotokoll nutzungsprotokoll (siehe S. 7) für alle Schüler kopiert Die Schüler führen ein Protokoll über ihren Medienkonsum. Die Kinder werden sich dabei bewusst, wie sie verschiedene Medien nutzen. Sie erfassen en dabei, welche Medien für sie besonders s bedeut- sam sind. Das Einstiegsbild (siehe S. 8) sollte im Vorfeld der Stunde auf Folie kopiert oder auf das Format DIN A3 zur Betrachtung an der Tafel hochkopiert werden. Das Mediennutzungsprotokoll ngsp (siehe S. 7) muss für alle Schüler kopiert werden. Einstieg ieg Die Lehrerin zeigt der Klasse das Einstiegsbild von Seite 8. Die Schüler sprechen über ihre Mediennutzung zu Hause. Danach erläutert ert die Lehrerin den Arbeitsauftrag, dass die Schüler eine Woche lang ihren Medienkonsum protokollieren dürfen. Erarbeitung Die Tabelle des Mediennutzungsprotokolls ungsp wird gemeinsam besprochen. Die Schüler füllen sie nun täglich als kleine Hausaufgabe aus. Auswertung Die Protokolle okolle werden besprochen und ausgewertet. Wichtig ist es, über Regeln im Umgang mit Medien zu sprechen und zu überlegen, warum medienfreie Zeiten wichtig sind und wie man sie sinnvoll nutzen könnte. Weiterführung Die Kinder können mit den gesammelten Daten rechnen. Fragen könnten sein: Wie viele Stunden schaut die Klasse während der Schulwoche insgesamt fern? Welches Medium wird in der Klasse am häufigsten genutzt? etc. 6

9 Medien Was nutze ich wann, wo und wie lange? Name: Datum / Woche (von bis): Nr. genutztes Medium (Buch, Fernseher, Internet, Zeitung, Radio etc.) Dauer der Nutzung (Minuten / Stunden) Nutzung nden) (W C Inhalte (Wissenssendung, dung, ails.) Chatten, s, Artikel lesen etc.) Wo habe ich das Medium genutzt? (zu Hause, Schule, unterwegs, bei Freunden) Mit wem habe ich das Medium genutzt? (allein, mit Freunden, Eltern etc.) Kommentare zur Nutzung (hat Spaß gemacht, langweilig etc.) 7

10 Medienkonsumverhalten als Tagesprotokoll 8

11 Interview über Handynutzung erstellen 3. und 4. Klasse ca. 90 Minuten Arbeitsblatt Schüler und Handys (siehe S. 10 und 11) für alle Schüler kopiert eventuell Aufnahmegeräte e / Smartphones zum Interviewmitschnitt t Die Schüler sollen sich handelnd mit ihrem eigenen Handykonsum auseinandersetzen. Dabei sollen sie Chancen, Möglichkeiten, aber auch Gefahren und Grenzen benennen und verinnerlichen. rlichen. Die Schüler denken über ihre Vorlieben und ihren Umgang in Bezug auf die Smartphonenutzung nach (z. B. als Informationsmedium, medium, Kommunikationsmedium, soziales Medium oder auch als Ablenkung, Abwechslung bzw. Zeitvertreib). ib). Sie erkennen und benennen Vor- und Nachteile elektronischer Medien am Beispiel des Smartphones und erarbeiten sich Kriterien für einen gewissenhaften n Umgang mit Smartphones im Alltag. Das Arbeitsblatt Schüler und Handys (siehe S ) 11) auf eine Doppelseite pelseite (DIN-A3-Papier) kopieren, so kann es dann leichter gelesen werden. Einstieg Die Lehrerin teilt das Arbeitsblatt aus. Im Anschluss ss wird es gemeinsam gelesen. Die Texte können auch mit verteilten Rollen vorgetragen ragen werden. Im Unterrichtsgespräch sollten folgende Fragen besprochen werden: Habt ihr ein Smartphone? Welche Apps, Chats, sozialen Netzwerke kennt / nutzt ihr? Welche Regeln eln habt ihr für eure Handynutzung mit Mama und Papa vereinbart? Was dürft ihr nicht mit eurem Handy machen? Erarbeitung Die Schüler erarbeiten mithilfe des Arbeitsblattes ein Interview über ihre Handynutzung und halten dieses auditiv oder schriftlich fest. Auswertung Die Interviews werden vorgetragen. Im Nachgespräch sollte der Schwerpunkt auf Kriterien für einen gewissenhaften Umgang (auch als Tafelbild möglich) liegen. Tricks und weitere Ideen: Das Interview kann, wenn es digital aufgenommen wurde, auch am PC weiter bearbeitet werden. So z. B. mit der kostenlosen Schnittsoftware Audacity ( / ). 9

12 Interview über Handynutzung erstellen Schüler und Handys: Bloß nichts verpassen dank Smartphone! Sie sind immer online und am Handy Kinder und Jugendliche der Generation Smartphone. Aber stimmt das denn überhaupt? Die Kalchreuther Nachrichten haben nachgefragt. Und zwar bei denen, die sich auskennen müssten bei zwei Schülern der Klasse 4c der Grundschule Eibach. KN: Vielen Dank, dass ihr euch Zeit für dieses s Interview genommen habt. Aber hätte ich euch nicht eher anstupsen sen müssen, sen, damit wir uns hier treffen? Kevin: Was ist denn anstupsen? Jenny: Ach das ist doch so eine sinnlose Funktion auf Facebook, oder? Das ist total OUT. KN: Facebook? Oder das Anstupsen? Jenny: Ehrlich? Ich glaube beides? KN: Und was ist IN? Kevin: Das ändert sich schnell. Wir wollen aber mit dem Handy immer online sein. Nur nix verpassen. Da ist es halt auch wichtig, im richtigen Chat zu sein. KN: Ist WhatsApp noch aktuell? Jenny: Kommt darauf an. Da kann man halt mal schnell Hallo sagen oder etwas fragen. Kevin: Und in einer Gruppe mal Leute herauslassen, die wir nicht dabei haben wollen. 10

13 KN: Angeblich gehört ihr doch zur Generation Smartphone, deren Leben sich um soziale Netzwerke dreht. Jenny: Mir ist das Handy schon ziemlich wichtig. Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich nicht erreichbar bin. Mit Lehrern oder den anderen Trainern im Verein maile ich oft. Vor allem aber telefoniere ich. In sozialen Netzwerken bin ich nur wenig unterwegs. Kevin: Die meisten sind auf WhatsApp. Klar, da geht es viel um Organisatorisches und Sachen, die gerade nicht so dringend sind. Facebook benutze ich kaum noch. Es ist gut, um mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die im Ausland sind oder von denen ich keine Handynummer habe. Fast alle haben WhatsApp, Instagram und YouTube und Google- Plus und Facebook und Twitter und Tumblr. Und übers Smartphone kannst du halt auch jederzeit schauen, wer gerade was zu sagen hat und so. Bloß nichts verpassen! Jenny: Ja, ich will auch ständig aktuell sein, pro Tag drei Bilder von mir pro Netzwerk posten und zehn Chats gleichzeitig g offen haben. Immer am Ball bleiben! Arbeitsauftrag: Und ihr? Wie nutzt ihr eigentlich entlich euer er Smartphone? Oder habt ihr keines? Warum nicht? Erstellt dazu ein Interview. Bei den Fragen könnt ihr euch an den Fragen der Kalchreuther Nachrichten orientieren. Aber ihr habt bestimmt mt noch andere Fragen. Schreibt anschließend euer Interview auf. Oder ihr nehmt es einfach auf zum Beispiel mit einem Smartphone. Zusatzauftrag: Wie nutze ich mein Smartphone sinnvoll? Erstellt dazu fünf goldene Regeln zur Smartphonenutzung. Schreibt sie auf ein Plakat. 11

14 Die eigene Schulhomepage analysieren 3. und 4. Klasse ca. 45 Minuten Beamer & Laptop oder interaktive Tafel Computer mit Internetzugangnetzugang Kopie des Arbeitsblattes Die Schulhomepage analysieren en (siehe S. 13) für alle Schüler Die Schüler untersuchen die eigene Schulhomepage. Die Kinder lernen so ein Medium der Informationsvermittlung und Präsentation kennen, indem sie es gezielt analysieren. Im Vorfeld der Stunde das Arbeitsblatt Die Schulhomepage analysieren (siehe S. 13) für alle Schüler kopieren. Einstieg Meistens s ist die Schulhomepage den Kindern eher unbekannt. nt. Da sie einen wichtigen Teil des Schullebens und -profils abbildet, ist es schade, wenn diese von den Kindern nicht wahrgenommen wird. Die Lehrerin rin kann dazu die Schulhomepage erst einmal über den Beamer oder die interaktive Tafel präsentieren und im Anschluss kann sie gemeinsam erkundet werden. Erarbeitung Interessante Fragestellungen en hierbei könnten nten beispielsweise folgendermaßen lauten: Wo sind unsere Lehrer abgebildet? Wo finde ich die Termine fürs laufende Schuljahr? Wo gibt es Berichte über schulische che Veranstaltungen? Im Anschluss erkunden die Schüler in Kleingruppen mithilfe von Computern und mithilfe des Arbeitsblattes die Homepage. Auswertung ung Die Ergebnisse werden gemeinsam zusammengetragen und besprochen. Die Lehrerin kann mit den Kindern im Folgenden noch Fragen diskutieren. Ein Beispiel: Warum hat die Schule eigentlich eine Schulhomepage? Gut sind auch kritische Anschlussfragen, in etwa: Manche Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder auf der Homepage abgebildet sind. Hast du eine Idee, wieso? Weitere Ideen: Die Schüler schreiben einen Artikel für die Schulhomepage. Die Schüler erstellen selbst einen Fragebogen über diese oder eine andere Internetseite. 12

15 Die eigene Schulhomepage analysieren Die Adresse lautet: 1 So sieht die Startseite aus. Male möglichst genau auf: 2 Was findest du auf der Homepage? Schreibe mindestens ens drei Dinge auf. 3 Wie lautet die Telefonnummer der Schule? Wo findest du sie auf der Homepage? 4 Suche dir einen en Text aus, der auf der Homepage steht. Lies ihn. Wie lautet die Überschrift? Um was geht es? Schreibe hier auf. 5 Wie gefällt dir die Schulhomepage und wieso? 13

16 Kindernachrichten anschauen und auswerten 4. Klasse ca. 90 Minuten internetfähige Computer für die Schüler Möglichkeit, sich in Kleingruppen Nachrichten anzuhören, anzusehen oder zu lesen. Kopie des Arbeitsblattes Kindernachrichten anschauen und auswerten (siehe S. 16) für alle Schüler Die Schüler setzen sich mit Kindernachrichten n auseinander und versuchen Kriterien zu finden, die ihnen in Zukunft helfen, eine e grobe Einschätzung ng über die Seriösität von Nachrichten treffen zu können. Die Schüler berichten über ihre Vorerfahrungen mit Nachrichten, um sie mit denen n anderer zu vergleichen. Sie zeigen en und begründen ihre eigenen n Vorlieben beim Umgang mit Informationsmedien und unterscheiden n verschiedene Formate im Kinderradio io und Fernsehprogramm. Sie beschreiben deren Absicht (z. B. Kindernachrichten, n, Wissenssendungen, Quizsendungen, Kinderserien). en). Sie notieren Stichpunkte zu Gehörtem und Gesehenem ehenem und sind sich dessen bewusst, dass Medien nur Ausschnitte der Wirklichkeit keit vermitteln. Im Vorfeld der Stunde das Arbeitsblatt Kindernachrichten nachrichten anschauen und auswerten (siehe S. 16) für alle Schüler kopieren. Einstieg Die Lehrerin zeigt die Kindernachrichten vom Vortag. Mögliche Seiten im Internet sind: ww.b w.kiraka.de/ Es folgt eine inhaltliche Klärung der Nachrichten im Klassenverband. Impulsfragen dienen der Weiterführung des Gesprächs: Wo bekommt ihr die neuesten Informationen her? Welche Erfahrungen habt ihr mit Nachrichten? Erarbeitung Die Schüler beschäftigen sich nun mit einer ausgewählten Nachricht über ein und dasselbe Thema, aber in verschiedenen Medien oder auf verschiedenen Internetplattformen. Die drei oben aufgelisteten Internetseiten können hierfür genutzt werden, da hier jeweils ein anderes Medium für die Nachrichtenübermittlung verwendet wird (Zeitung, Kinderradiokanal, Fernsehen). Mithilfe des Arbeitsblattes fassen die Schüler die Inhalte der Nachricht zusammen. 14

17 Kindernachrichten anschauen und auswerten Auswertung Die Ergebnisse werden von den unterschiedlichen Gruppen vorgetragen. Es fällt auf, dass die Nachricht je nach Medium unterschiedlich viele Informationen, Bilder, Texte und auch einen unterschiedlichen Stellenwert sowie eine sehr unterschiedliche Aufmachung beinhaltet. Die Sicherung findet mithilfe des Tafelbildes statt, welches die Schüler dann in ihr Heft oder auf ein Blatt übertragen. Kindernachrichten: klaro! & KiRaKa im Radio logo! im Fernsehen und im Netz Bären-Blatt oder News4Kids im Netz Zeitung Bücher Internet Informationen Eine Nachricht verschiedene Kindernachrichten: Fernsehen / Kindernachrichten Radio unterschiedliche Aufmachung unterschiedlich viel Text unterschiedlich viele Informationen onen unterschiedliche he Schwerpunkte unterschiedliche Sprache unterschiedlich ansprechend und interessant 15

18 Kindernachrichten anschauen und auswerten Ihr habt folgende Kindernachrichten: Die Nachrichten findet ihr unter: Findet Informationen zu folgendem Thema: Macht euch Notizen! Fasst zusammen, was ihr erfahren habt! In den Nachrichten ging es um folgendes Thema: Das habe ich darüber erfahren Die Sprache der Nachrichten war Bilder wurden so eingesetzt: Ich finde diese Nachrichten sind, weil 16

19 Steckbrief zum Lieblingsbuch ab Ende der 1. Klasse ca. 45 Minuten Bücher (Lieblingsbücher der Schüler) Kopie des Buchsteckbriefes es (siehe S. 18) für alle Schüler Die Schüler verfassen einen Steckbrief zu ihrem Lieblingsbuch. Dabei stellen sie Informationen mithilfe eines Steckbriefs übersichtlich dar und tragen wesentliche inhaltliche Aspekte zusammen. Der Buchsteckbrief (siehe S. 18) muss im Vorfeld der Stunde für alle Schüler kopiert werden. Die Schüler müssen rechtzeitig darüber informiert werden, dass sie ihr Lieblingsbuch mit in die Schule bringen sollen. Einstieg Die Kinder legen en ihr Lieblingsbuch in den Gesprächskreis. reis. Sie wurden am Tag zuvor gebeten, ihr Lieblingsbuch buch mit tin die Schule zu bringen. Erarbeitung Im gemeinsamen Gespräch berichten die Schüler, warum sie genau das von ihnen ausgewählte Buch mitgebracht haben und weshalb es ihnen gut gefällt. Im Anschluss suchen sie sich einen Partner. Gegenseitig g stellen sich die Kinder nun im Partnergespräch ihre Bücher vor. Da es viel zu lange dauern würde, allen Kindern auf diese Art das eigene Buch vorzustellen, wird im Anschluss ein Steckbrief zum Lieblingsbuch erstellt. Dazu kann die Vorlage für den Buchsteckbrief auf S. 18 verwendet werden. en. Auswertung Die Steckbriefe werden im Rahmen einer kleinen Ausstellung im Klassenzimmer aufgehängt. Gut ist es, wenn die Kinder ihre Bücher ebenfalls für die Ausstellung bereitstellen können. Diese können vor den Steckbriefen auf einem Präsentationstisch angeordnet werden. So können sich alle Schüler über die Bücher informieren, die sie besonders interessant finden. 17

20 Steckbrief zum Lieblingsbuch Buchsteckbrief von: Titel des Buches: Autor des Buches: Verlag: Seitenzahl: Wer spielt im Buch mit? Was passiert im Buch? Wie hat dir das Buch gefallen? Warum? 18

21 Zeitungen und Zeitschriften untersuchen 3. und 4. Klasse ca. 45 Minuten eine Zeitung oder Zeitschrift pro Gruppe Kopie des Arbeitsblattes ttes Forscherblatt (siehe S. 20) für alle Schüler Die Kinder vergleichen Zeitungen und Zeitschriften miteinander inander und lernen dabei unterschiedliche Zeitungen und Zeitschriften kennen. n. Im Vorfeld der Stunde sollten die Kinder aufgefordert werden, Zeitungen und Zeitschriften mit in den Unterricht zu bringen. Die Lehrerin nkannd diese aber auch selbst besorgen. Das Forscherblatt (siehe S. 20) muss für alle Schüler im Vorfeld der Stunde kopiert werden. Einstieg Die Lehrerin erin legt verschiedene ezeitungen und Zeitschriften in den Gesprächskreis. Die Schüler äußern sich dazu. Eventuell kennen sie bereits einige der mitgebrachten ten Medien. Die Kinder können natürlich auch selbst angehalten werden, eine eigene Zeitung / Zeitschrift mitzubringen. Da viele Haushalte über keine Tageszeitung mehr verfügen, kann es allerdings schwierig werden. Da hier vor allem unterschiedliche Arten von Zeitungen / Zeitschriften verglichen werden sollen, macht es Sinn, wenn die Lehrerin eine Vorauswahl trifft. t. Erarbeitung Falls Zeitungen und Zeitschriften verwendet werden, ist eine Begriffsklärung wichtig. Zeitungen erscheinen täglich und beschäftigen sich mit allen aktuellen gesellschaftlichen Themen. Zeitschriften erscheinen en regelmäßig, meist wöchentlich oder monatlich. Tagespolitische und aktuelle The- men spielen eine untergeordnete Rolle. Zeitschriften sind zielgruppenrelevant aufbereitet. Es wird nun mit der Methode Gruppenpuzzle gearbeitet: Die Kinder analysieren in sogenannten Stammgruppen eine der Zeitungen / Zeitschriften. Aus der Stammgruppe heraus begeben sie sich in eine eexpertengruppe. Dort stellen sie den anderen Kindern ihre Zeitung / Zeitschrift vor. Die anderen Experten verfahren genauso. Auswertung Abschließend wird über die Arbeit mit der Methode Gruppenpuzzle reflektiert. Im Anschluss überlegen die Schüler, welche der hier vorgestellten Zeitungen / Zeitschriften sie sich kaufen würden und weshalb. Sie sollen auch überlegen, ob der Preis gerechtfertigt ist oder nicht. Toll ist es, wenn im Anschluss an diese schnelle Stunde ein kleines Klassenprojekt entsteht, bei dem die Kinder gemeinsam eine Klassenzeitschrift oder Klassenzeitung erstellen. 19

22 Zeitungen und Zeitschriften untersuchen Forscherblatt Forscherblatt von: Wir untersuchen eine: Zeitung Zeitschrift Sie heißt: Das kostet sie: Das ist das Thema auf der ersten en Seite: Das sind weitere Themen: Sie erscheint: täglich nicht täglich Das sgefällt uns gut: Das gefällt uns nicht so gut: 20

23 Ein Tag ohne Medien 2. bis 4. Klasse ca. 60 Minuten Lehrererzählung je ein Blockblatt oder Geschichtenheft pro Schüler Notizzettel el für eine Ideensammlung Die Kinder überlegen, wie sie einen Tag ohne Medien gestalten können. Zudem werden sie sich der Bedeutung von Medien in ihrem Alltag bewusst. Im Vorfeld der Stunde die Lehrererzählung einmal durchlesen, sodass sie flüssig und betont t tragen werden kann. vorge- Einstieg Die Lehrerin erin liest zu Beginn der Stunde den Geschichtenanfang htenan ng vor. Als Lena heute aufwachte, hörte sie ihren Vater schimpfen: Wer hat mir meine Zeitung gestohlen? Die Zeitung war für Lenas Papa sehr wichtig. Ohne sie konnte der Tag für ihn nicht richtig beginnen. Lena schlich die Treppen hinunter und beobachtetee ihren Vater, der wütend nach seinem Handy suchte. Hast du mein Telefon etwa genommen?, fragte er. Nein, Papa., antwortete Lena. Lenas Vater kratzte sich am Kopf. Er ging zum Radiogerät und wollte es anstellen. Moment, ist etwa Stromausfall? Ich kriege keinen Sender rein! Nein!, rief Mama aus dem Bad. Stromausfall ist nicht, ich habe mir doch gerade die Haare gefönt. Da schrie plötzlich Tom aus seinem Kinderzimmer: Mama, alle Bücher sind verschwunden und auch noch das Tablet und mein CD-Player. Der Computer ist auch weg. Und der Fernseher!, schrie Papa entsetzt. Erarbeitung Die Schüler äußern sich zur Geschichte. Sie erkennen, dass alle Medien aus dem Leben der Familie verschwunden sind. Es wird ein Cluster an der Tafel erstellt. Um den Clusterkern Medien werden alle Beispiele aus dem Text und noch weitere Medien notiert, die den Kindern in ihrem Alltag wichtig sind. Mit einem Partner machen sie eine Liste auf einen Notizzettel, was man einen Tag lang ohne Medien machen kann. Die Partnerarbeit wird gemeinsam ausgewertet. Nun erhalten die Schüler den Auftrag, die Geschichte weiterzuschreiben. Auswertung Die Geschichten der Kinder werden vorgelesen und entsprechend gewürdigt. In einer weiteren Stunde kann das Medienkonsumverhalten der Schüler dargestellt und hinterfragt werden (siehe Unterrichtsvorschlag auf Seite 6). 21

24 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Die schnelle Stunde Medienkompetenz Klasse 1 4 Immer besser unterrichten Über diesen Link gelangen Sie direkt zum Produkt: Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Auer-Verlagsprogramms finden Sie unter Auer Verlag, Augsburg AAP Lehrerfachverlage e GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprü ft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag ü bernimmt deshalb keine Gewähr fü r die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbH Coverillustration: Julia Flasche Illustrationen: Kristina Klotz, Icon in der Kopfzeile: Julia Flasche Satz: Fotosatz H. Buck, Kumhausen Bestellnr.: 07987DA4

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