Nr Ich bin der Weg. Hochdeutsches Passionsspiel. in 3 Akten. für 3 Damen und 22 Herren (+ Volk / Statisten) von Martin Bernard

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1 Nr. 517 Ich bin der Weg Hochdeutsches Passionsspiel in 3 Akten für 3 Damen und 22 Herren (+ Volk / Statisten) von Martin Bernard Theaterverlag Rieder Birkenweg Wemding Tel Fax info@theaterverlag-rieder.de Internet:

2 Bezugs- und Aufführungsbedingungen: Bestellung Ansichtssendung Rollenbücher liefern wir Ihnen unverbindlich und kostenfrei vier Wochen zur Ansicht. Nach Ablauf der Leihfrist senden Sie die Leseproben ausreichend frankiert an den Theaterverlag Rieder zurück, andernfalls stellen wir Ihnen die ausgeliehenen Rollenbücher in Rechnung. Die Rücksendung erfolgt auf Kosten und Gefahr des Bestellers. Die rückgabepflichtigen Rollenbücher bleiben gemäß 455 BGB Eigentum des Theaterverlags Rieder. Die ungenehmigte Überschreitung der Ausleihfrist und nicht erfolgte Rücksendung setzen den Besteller in Verzug und der Verlag ist berechtigt, Verzugsspesen in Höhe von EUR 3,- pro überschrittener Woche und je ausgeliehenes Rollenbuch ohne vorherige Anmahnung in Rechnung zu stellen. Einzelhefte berechtigen nicht zur Aufführung. Bestellung Rollenmaterial, Preise für Rollenbücher Das Rollenmaterial (je Rolle u. Regie ein Buch) muss käuflich erworben werden. Der Preis pro Rollenbuch beträgt: bei Mehraktern EUR 12,- zzgl. 7% MwSt. bei Zweiaktern EUR 5,- bis EUR 7,- zzgl. 7% MwSt. bei Einaktern und Weihnachtsspielen EUR 3,- bis EUR 6,- zzgl. 7% MwSt. Das Rollenbuch zur Übertragung in eine andere Sprache oder in einen anderen Dialekt kostet EUR 35,- zzgl. 7% MwSt. Das zur Aufführung ausgewählte Rollenbuch behalten Sie aus Ihrer Ansichtssendung zurück und tragen dann auf der Bestellkarte des Printkatalogs oder im Online-Formular auf die Bestellnummer des Theaterstücks, den Titel, den Aufführungsort, die voraussichtlichen Aufführungstermine, die Zuschauerzahl und den Eintrittspreis ein. Der Theaterverlag Rieder berechnet bei Umtausch von Rollenmaterial pauschal EUR 35,- zzgl. 7% MwSt. als Bearbeitungsgebühr, die Portokosten trägt der Kunde. Bereits in Gebrauch genommene Rollenbücher sind mit dem vollen Preis zu bezahlen. Aufführungsbedingungen, Tantiemen Die Aufführung eines Theaterstücks setzt einen unterzeichneten Aufführungsvertrag zwischen dem rechtlich Verantwortlichen der Bühne und dem Theaterverlag Rieder vor Beginn der Aufführungen voraus. Mit dem Kauf des Buchmaterials erwerben Sie noch kein Aufführungsrecht. Die Aufführungsgebühr (Tantieme) beträgt 10% der Bruttokasseneinnahmen, jedoch mindestens EUR 60,- je Aufführung bei abendfüllenden Mehraktern und Zweiaktern zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei Einaktern beläuft sie sich auf EUR 20,- je Aufführung zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Zusätzliche Aufführungen müssen dem Verlag vorher schriftlich gemeldet und vertraglich festgehalten werden. Bei nicht ordnungsgemäß angemeldeten Aufführungen fordern wir die Herausgabe aller mit der Bühnenaufführung erzielten Einnahmen, mindestens aber das 10-fache der Mindestaufführungsgebühr je Aufführung. Weitere rechtliche Schritte behält sich der Theaterverlag Rieder vor. Alle genannten Bestimmungen gelten auch für Veranstaltungen ohne Eintrittserhebung bzw. zum Zweck der Wohltätigkeit. Das erteilte Aufführungsrecht hat ein Jahr Gültigkeit, danach 2

3 muss es beim Theaterverlag Rieder neu erworben werden. Aufnahme, Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen sind dem Verlag vorher zu melden und bedürfen gesonderter vertraglicher Regelungen. Sie sind nur für den privaten Gebrauch zulässig. Die kommerzielle Nutzung und Weitergabe an Dritte verstößt gegen das Urheberrecht. Kopieren von Rollenbüchern und die unentgeltliche Weitergabe an andere Bühnen stellen einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Zuwiderhandlungen ziehen als Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz ( 96 / 97 / 106ff) zivil- und strafrechtliche Schritte nach sich. Für Berufsbühnen, Fernsehen und Hörfunk gelten gesonderte vertragliche Regelungen. Ein Verstoß gegen eine der angeführten Aufführungsbedingungen bewirkt das sofortige Erlöschen der Aufführungsgenehmigung. Mündliche Absprachen haben keine Gültigkeit. Inhalt kompakt: Theaterverlag Rieder Petrus sollte die Menschen nach dem Tod von Jesus führen. Sie zusammenhalten und weitere Mitstreiter suchen, damit die Worte Jesus, seine Zeichen und Wunder zu allen Menschen gelangen sollen. Damit sie nicht vergessen werden. Doch dieser Auftrag war nicht immer leicht. Ängste und immer wieder Zweifel, ob sie das Richtige tun, plagten die Apostel. Vor allem Thomas stellte viele Fragen. Aber auch die Anderen waren sich nicht immer einig. Petrus aber blieb stark. Stark und fest wie ein Fels suchte er immer wieder neue Mitstreiter. Zuerst unter den Aposteln, dann gingen sie in die Welt hinaus. Doch immer wieder blieben Zweifel. Ob es der rechte Glaube ist. Der einzige Glaube ist. Wie wir Menschen auch heute vieles anzweifeln. Der Autor 3

4 Darsteller: Jesus (ca. 10 Einsätze) Hananias (ca. 22 Einsätze) Petrus (ca. 104 Einsätze) Saphira (ca. 10 Einsätze) Thomas (ca. 62 Einsätze) Stephanus (ca. 20 Einsätze) Johannes (ca. 28 Einsätze) Josef v. Arimathäa (ca. 6 Einsätze) Jakobus (ca. 18 Einsätze) HP Kaiphas (ca. 44 Einsätze) Andreas (ca. 19 Einsätze) HP Amiel (ca. 33 Einsätze) Simon (ca. 16 Einsätze) HP Amon (ca. 38 Einsätze) Bartholomäus (ca. 14 Einsätze) HP Gamaliel (ca. 9 Einsätze) Thaddäus (ca. 20 Einsätze) HP Nikodemus (ca. 5 Einsätze) Maria Magdalena (ca. 14 Einsätze) Hauptmann (ca. 1 Einsatz) Martha (ca. 12 Einsätze) Soldat 1 (ca. 2 Einsätze) Bea (ca. 10 Einsätze) Soldat 2 (ca. 2 Einsätze) Levi (ca. 25 Einsätze) Volk (ca. 43 Einsätze) Bühnenbildbeschreibung: alle drei Akte Außendekoration. Spieldauer: ca. 120 Min. 4

5 1. Akt 1. Szene Jesus, Johannes, Jakobus, Thomas, Thaddäus, Josef von Arimathäa, Simon, Andreas, Bartholomäus, Petrus (Das Volk schreit im Hintergrund Ans Kreuz mit ihm. Das Kreuz wird enthüllt. Martha und Maria Magdalena sowie Petrus und die Anderen Jünger stehen vor dem Kreuz. Am Boden knien Maria, die Mutter Jesus und Johannes. Die Hohen Priester stehen abseits. Immer mehr Volk kommt von hinten rechts und links. Das Kreuz wird aufgerichtet. Jesus hängt daran und stirbt.) (zu Maria) Frau sieh dein Sohn. (zu Johannes) Siehe deine Mutter. (geht zu Maris. Beide knien vor dem Kreuz. Man sieht Maria nur von hinten, kein Gesicht) (zu Thomas) Warum lässt Gott dieses Unrecht zu? Nein Herr! Verlasse uns nicht, steige herab und wehre dich. Es ist zu spät! Oh mein Gott...es ist vollbracht. (er neigt seinen Kopf zur Seite) (Lied des Chors) Josef v. A.: (nimmt Maria und geht ab) Was sollen wir nun tun? (Pause) Ohne Jesus? (geht zum Kreuz. Zu Jakobus) Helft mir ich will ihn begraben. (Josef v. Ari. Und Thaddäus nehmen ihn vom Kreuz und wickeln ihn in ein weißes Tuch und tragen ihn nach rechts ab) (zu Andreas) Ich habe Angst. Wenn nun die Soldaten auch uns festnehmen? Lasst uns weit weg gehen! Doch wohin? Petrus, sage du uns was nun geschehen soll? Bartholom.: Ja, du warst viel mit ihm zusammen. Er hat dir doch sicher gesagt... Ist nun alles vorbei? So viel wäre noch zu tun.. Habt ihr gesehen, auch das Volk hat ihn verspottet? Schon Morgen will ich meine Netze auswerfen und mich dem Fischfang zuwenden. Jesus ist gestorben... Nein Thaddäus, Jesus hat uns was anderes gelehrt. 5

6 Petrus was soll geschehen. So rede doch endlich. Der Schmerz ist noch zu groß. (kommt mit Johannes zurück) Es ist so still in Jerusalem. Keiner von denen ist zu sehen. Sie sind feige und verkriechen sich. Ich werde mich um seine Mutter kümmern. Auch wir haben ihn verraten. Doch er hat uns verziehen. Was soll nun geschehen? Wir sollten uns treffen. Bald schon. Mein Haus soll auch euer Haus sein. Sagt den Anderen sie sollen kommen zu Jakobus. Bald schon. (zu Johannes) Auch Josef aus Arimathäa und Nicodemus sind herzlich eingeladen. Ich werde mit ihnen reden. (geht ab) Warum sollen wir uns treffen? Jesus ist tot! Bartholom.: Thomas hat recht, wir müssen nun an uns denken. Ihr solltet kommen. Wir sind seine Jünger gewesen und sind es noch. Warum glaubst du das? Er lässt uns allein. Er ist gestorben. Warum? Warum? Geht nun ich will alleine sein. (alle ab) Oh Herr ich habe keine Kraft mehr. Die letzten Tage haben mich zermürbt und ausgelaugt. Mein Herz ist schwer. Du bist nicht mehr hier. Was soll nun geschehen? Die Anderen sind zerstreut und wissen nicht wohin. Sie erwarten von mir dass ich sie führe. Dass ich den richtigen Weg finde. (er trinkt und isst ein Stück Brot) Unruhe hat mich erfasst und treibt mich hin und her. Oh mein Gott, sprich zu mir, wie einst zu Mose und den Vätern. Sage mir was ich tun kann, was ich tun soll. Zeige es mir damit wir dein Erbe weiterführen können. (er kniet nieder und faltet die Hände. (er steht auf und schaut zum Himmel und geht gebeugt ab) 2. Szene Maria Magdalena, Martha, Bea, HP Kaiphas, HP Amon Martha: (kommt von rechts später Marta und Bea von rechts) Er ist auferstanden. Er hat es immer wieder gesagt. Keiner wollte es hören, wir alle haben es verdrängt. Martha, Bea, hört ihr mich? Jesus ist auferstanden. Wie er es gesagt. Was redest du da? Wo ist Jesus? 6

7 Er ist nicht mehr in der Gruft, ich habe es selbst gesehen. Das Grab ist leer. (Lied des Chors) Bea: Martha: Bea: Martha: Aber die Soldaten vor dem Grab? Er konnte nicht heraus. Eine Stimme verriet mir, dass er auferstanden ist. Drei Tage sind vergangen. Wie er gesagt! Wir müssen zu Petrus und den Anderen. Petrus, Johannes Jesus ist auferstanden, jetzt wird alles gut. Er wird wieder bei uns sein. Alle sollen es erfahren. Du bist ein Weib, was du zu sagen hast, wird man dir nicht glauben. Maria, sei still, wir sollten vorsichtig sein. Weshalb, alle sollen es wissen. Sie sollen HP Kaiphas: (kommt mit Amon dem Pharisäer) Dummes Weibergeschwätz. Er ist nicht auferstanden. Gestohlen habt ihr ihn. Seine Freunde haben ihn aus dem Grab geholt. Man hätte alle bestrafen sollen. Mit ihm... HP Kaiphas: Die Römer werden erfahren von diesem Diebstahl, dann Gnade euch Gott. Habt ihr denn noch nicht genug Unheil angerichtet? HP Kaiphas: Schweig Weib, scher dich davon. sie gehen ab) Er ist verschwunden. Obwohl die Soldaten das Grab scharf bewachten. HP Kaiphas: Dieses Geschwätz darf nicht unter das das Volk gelangen. Die Stimmung könnte sich gegen uns richten. Die Soldaten haben Geld bekommen. Sie werden behaupten der Leichnam sei gestohlen worden. HP Kaiphas: Die Römer werden diesen Diebstahl nicht dulden. Wir müssen nun noch etwas Feuer legen. Die ganze Meute dieses Nazareners muss verfolgt und ausgerottet werden. (beide gehen ab) 3. Szene Jakobus, Johannes, Maria Magdalena, Petrus (kommt aus dem Haus)Johannes, hast du gehört? Maria Magdalena, du hast das leere Grab gesehen? Ja Johannes, er ist auferstanden, wie er es vorausgesagt hat. 7

8 (von links) Ich komme soeben vom Grab. Es ist leer. Was geschieht nun? (zu Petrus) Wissen es die anderen schon. Geht und verbreitet die frohe Kunde. Seid vorsichtig. Wir wollen uns treffen heute um die achte Stunde. Im Hause des Jakobus. Sagt es allen denen wir vertrauen können. (alle ab) 4. Szene HP Kaiphas, HP Amon, HP Amiel, Nikodemus, Gamaliel, Ismael HP Kaiphas: (und der Hohe Rat. Kaiph. sitzt vorn erhöht. Die anderen unten verteilt. HP Amiel Gamaliel Ismael Nicodem Josef v Arim und Amon. Alle reden durcheinander) HP Kaiphas: Hört mich an. Dieser Jesus wurde ans Kreuz geschlagen. Er ist gestorben. HP Nikod.: Er hat seine gerechte Strafe bekommen. Der Himmel verfinsterte sich. War das ein Zeichen Gottes? HP Gamaliel: Er war unschuldig. Und wir alle wissen es. Ismael: Warum redest du so? Wir haben mehrheitlich entschieden. Er hat unsere Lehren und Gesetze in Frage gestellt und uns zum Gespött der Leute gemacht. HP Gamaliel: Wir konnten ihm nicht das Wasser reichen. HP Kaiphas: Bist du nun auch einer von diesen? Geh zu ihnen und betet ihn an den Toten. HP Nikod.: Er soll auferstanden sein. Das Grab ist HP Kaiphas: Dieses Geschwätz können wir jetzt nicht gebrauchen. Er ist tot. Wir alle haben ihn am Kreuz gesehen. Das wäre ja Zauber, wenn er leben würde. Glaubst du an Zauber mein lieber Nicodemus? Oder du Gamaliel? Ihr seid sehr klug. HP Gamaliel: Der Leichnam ist verschwunden, es könnte doch... HP Kaiphas: Genug geredet. Seine Anhänger haben ihn gestohlen. Die Soldaten werden dies bezeugen. HP Nikod.: Warum glaubt ihr den Soldaten? Man sagt, sie hätten tief geschlafen als es geschehen ist. 8

9 HP Amiel: Was ist geschehen? Jesus wurde versteckt um uns die Auferstehung vorzuspielen. Das Volk soll wiederum getäuscht werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass eine Handvoll Menschen die Auferstehung feiern und weitererzählen. Das Volk ist leicht zu beeinflussen. HP Kaiphas: Das darf nicht geschehen. Geht und haltet die Augen offen. (alle ab) 5. Szene Jakobus, Petrus, Andreas, Josef von Arimathäa, Thaddäus, Johannes, Bartholomäus, Simon, Thomas, Jesus Josef v. A.: (lässt die Apostel, ohne Thomas und Teile vom Volk in sein Haus. Alle setzen sich vor und hinter einen Tisch. Sie trinken Wasser aus Krügen und essen Fladenbrot. Petrus kommt als letzter) (hebt die Hand) Brüder und Schwestern. Ihr alle habt gehört was geschehen ist. Jesus ist auferstanden. Wo ist Jesus jetzt? (kommt den Kopf verhüllt dazu) Wir müssen vorsichtig sein. Kaiphas lässt uns beobachten und will nicht dass wir verbreiten Jesus sei Auferstanden. Hier sind wir sicher. Das Haus hat einen Ausgang nach hinten. Josef, du als einer vom Hohen Rat, musst sehr vorsichtig sein. Wir lassen uns nicht so einfach das Reden verbieten. Niemand kann uns daran hindern die Botschaft Jesus zu verkünden. Aber wenn sie uns Gefangennehmen. Jesus hat mehr für uns gelitten. Ich fürchte keine Festnahme. Wir müssen stark sein. Gott wird uns die Kraft dazu geben. Die Römer sind sehr viele. Die Priester und Pharisäer haben große Macht. Auch wir sind viele. Wir müssen sie nur überzeugen. Allen von Jesus erzählen. Von seinen Wundern. Von seiner Liebe zu den Menschen. Von seiner Güte... und von seiner Auferstehung. Das ist gefährlich Petrus. Wir könnten den Priestern zu Nahe treten. Bartholom.: Wer sagt denn, dass uns Josef von Arimathäa nicht an den Hohen Rat verrät? Er ist ein hoher Priester! Bartholom.: Spielst du falsches Spiel mit uns? (nachdenklich) Du bist mächtig und reich. 9

10 Bartholom.: Einer vom Hohen Rat. Wenn du uns aushorchst und dann verraten willst, dann Gnade dir Gott. (er geht bedrohlich auf Josef zu) Josef v. A.: Bartholom. Er ist einer von uns. Hast du Jesus eine Grabstätte gegeben? Hast du ihn vom Kreuz geholt? Nein, auch er steht zu Jesus. Wenn er Auch dem Hohen Rate angehört. Ich vertraue ihm. (er geht zu Josef und umarmt ihn) Danke Petrus, ich werde euch nicht enttäuschen. Nicht alle vom Hohen Rat sind der gleichen Meinung wie Kaiphas. Doch nun will ich gehen. (er geht ab) Haben wir die Kraft dazu? Wird uns gelingen in seine Fußstapfen zu treten? Ich weiß es nicht. Vertrauen wir auf ihn. Er wird uns den richtigen Weg zeigen. Sie werden uns jagen und Gefangennehmen und töten wie Jesus. Ich habe Angst. (die Frauen weichen zurück.) Hab Vertrauen. Petrus, sag uns was soll geschehen. (geht auf Petrus zu) Mein Bruder, dich hat der Herr dazu auserwählt uns zu führen. Du bist der Fels auf dem... Dein Wort Petrus soll gelten. Jetzt da der Herr nicht mehr... Wir wollen gemeinsam... (kommt von hinten und steht plötzlich unter ihnen) Friede sei mit euch. Wer bist du Herr? Wie bist du hereingekommen? Die Türen sind verschlossen. Friede sei mit euch. (er zeigt die Hände und die durchbohrte Brust. Alle erschrecken und flüstern durcheinander) (fällt auf die Knie) Meister! Er ist es! Jesus ich freue mich dich zu sehen. Bleibe bei uns wir sind voller Furcht. Was sollen wir tun. Du bist unser Lehrer. Wie mich der Vater in die Welt gesandt hat, so will ich euch senden. Petrus, gehe du voran und führe diese. (Er hebt die Hände und bläst sie an) Nehmt so den heiligen Geist. Und ich sage euch und so soll es geschehen: Wem ihr die Sünden erlasst denen sind sie erlassen. Wem ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Wem ihr die Hand auflegt und heilt, der soll geheilt sein. Bartholom.: Aber Herr wenn wir verfolgt werden? Wenn man uns einsperrt? 10

11 Habt keine Furcht. Zu jeder Stunde werde ich bei euch sein. So wie ich immer unter euch gewesen bin. In guten Tagen wie auch in schlechten Tagen. (er geht ab) Herr so bleibe doch. So viele Fragen sind... Wir sollen sein Werk fortsetzen. Er will uns aussenden. Noch sind wir nicht soweit. Er wird uns weitere Zeichen geben. Bartholom.: Wie soll das gehen? In ferne Länder gehen? Den Leuten von Jesus erzählen? In welcher Sprache werden wir sprechen? Welche Länder und Gebiete sollen wir besuchen? Schutzlos sind wir den Ungläubigen ausgesetzt. (freudig erregt) Er wird uns beschützen. Uns bei der Hand nehmen. Ständig um uns sein. Ach jetzt wird alles wie früher. (Die Apostel freuen sich und essen und trinken) (kommt zu ihnen) Gibt es was zu feiern? Ihr seid so fröhlich. Jesus ist hier gewesen. Ich weiß es war eine schöne Zeit. Nein Thomas, jetzt soeben. Er hat mit uns gesprochen. Ihr träumt, selbst wenn er auferstanden wäre wie die Frauen behaupten, wäre er sicher nicht in Jerusalem. Nein er wäre eher ein Geist, der um uns wehet. (er lacht) Wir haben ihn wirklich gesehen. Ich glaube euch nicht. Bevor ich nicht seine Hand gedrückt habe und seine Wundmale gesehen habe, glaube ich es nicht. Wir wollen nun gehen. (alle gehen bis auf Thomas, den Petrus zurückhält) Thomas, Freund, warum glaubst du nicht was sie dir sagen. Zu viel Schlimmes, ja Unheimliches ist geschehen. Von nun an glaube ich nur, was meine Augen sehen. Du bist ebenso auserwählt seine Worte in die Welt zu tragen wie wir. Mach es dir nicht so leicht. Wir haben auf Jesus gehofft. Wir haben an ihn und seine Wunder geglaubt. Vieles wollte er verändern. Die Menschen hätten ihn gebraucht. Er hat vieles verändert, zum Guten gewendet. Gerade jetzt, wo die Menschen verängstigt sind hätten wir ihn gebraucht. Doch sein Tod... 11

12 Er ist nicht tot, er ist mitten unter uns. Werde endlich wach. Jesus ist tot. Doch wir leben. Wir müssen überleben. (er dreht sich zur Seite) (geht mit gesenktem Kopf ab) Alle reden sie von Jesus und dass er auferstanden ist. Wir alle wünschen uns, dass es so ist. Doch es bleibt ein Wunsch. Er ist gestorben. Es wäre schön, wenn er wieder an unserer Seite wäre. Er wusste immer Rat. Ohne ihn sind wir schutzlos, nackt und verletzlich. Ich fürchte mich und bin hin und hergerissen. Wie soll ich mich verhalten? Die Ungewissheit ob ich das Richtige tue ist groß. Am liebsten würde ich schreien. Schreien aus Angst. Schreien um Hilfe. Schreien nach ihm, dem Herrn. Petrus meint, auch ich sei auserwählt. Es spricht sich leicht, dass wir stark sein sollen. Stark wie er. Nach außen stark sein, den Anderen voran gehen, obwohl ich hier drinnen oftmals große Furcht verspüre. Vor dem was kommen wird. (steht plötzlich vor Thomas) Der Friede sei mit dir. Wer bist du, ich kenne dich nicht? Zeige dein Gesicht. (zieht die Kapuze zurück) Erkennst du mich Thomas? Mein Herr und mein Gott. (er fällt auf die Knie) Reiche mir die Hand. Lege deine Hand in meine Seite. Sieh die Hände Glaubst du nun Thomas? Ja, ja, ja. Verzeih mir Herr. Du bist zurück. Wieder bei uns. Nun wird alles gut. Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du. Du hast deine Hand in meine Wunden gelegt. Doch selig sind jene die nicht sehen und doch glauben. (er geht schnell ab) (senkt den Kopf) Herr verzeih, ich will fortan immer an deiner Seite sein. Es allen erzählen. Immer wieder aufs Neue. (er schaut auf) Meister, wo bist du? (er geht schnell ab) Vorhang Ende 1. Akt! 12

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