PROJEKT STATUSMEETING WEBU-UNIFR,

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2 PROJEKT STATUSMEETING WEBU-UNIFR, 7..

3 AGENDA Besprechung Erkenntnisse Usability Tests Beurteilung des Prototyps durch Probanden Fazit Maxomedia AG betreffend Konzept Empfehlung weiteres Vorgehen (Phase ) Fragen & Antworten

4 ERKENNTNISSE AUS USABILITY TESTS WEBU-UNIFR, 7..

5 ERKENNTNISSE (/) GENERELL: Grundsätzlich gab es sehr positive Reaktionen auf die geplante Erneuerung alle Probanden beurteilen das Projekt positiv. PROBANDEN: Die Auswahl der Probanden war gut (Demografie). Die unterschiedliche Affinität zum Medium und zur Universität war hilfreich. DURCHFÜHRUNG: Welche Erfahrungen hat das Projektteam WEB-UNIFR mit der Durchführung der Usability Tests gemacht?

6 ERKENNTNISSE (/) AUFGABEN: Allgemein lässt sich feststellen, dass die Aufgaben auf Stufe der Universität schneller gelöst werden als auf Fakultätsebene. STRUKTUR: Die Navigationspunkte und deren Gruppierung/Anordnung werden sehr unterschiedlich verstanden. Inhaltlich wird allgemein die Fakultät der Rechtswissenschaften als übersichtlicher und verständlicher empfunden.

7 ERKENNTNISSE (/) TEASER: Die Teaserboxen werden als sehr positiv gewertet und besonders auf Fakultätsebene häufig benutzt. Es wird gewünscht, dass sich die Teaserboxen in ihrer Hierarchiestufe mehr unterscheiden und inhaltlich besser angeordnet werden. USER JOURNEY: Für den Fakultätswechsel wird von vielen der Weg über «Home» gewählt. «Accueil» oder «Start» auf Fakultätsebene wird oft als «Uni-Home» verstanden. Im zweiten Anlauf wird der Weg über das Uni- Logo gewählt. Das «Home-Icon» im Breadcrumb wird hingegen eher selten genutzt.

8 ERKENNTNISSE (/) IKONOGRAFIE & BREADCRUMB: Die Icons in der Servicenavigation werden von den meisten spätestens mit Hilfe der Tooltips als verständlich und richtig positioniert empfunden. Auch der grosse Breadcrumb auf Stufe der Fakultät wird oft als praktisches Hilfsmittel genutzt. GLOBAL MENU: Das Globale Menu fällt manchen auf und manchen nicht. Wird es umgesetzt müsste die Namensgebung nochmals überdenkt werden und optisch mehr Aufforderungscharakter zugeteilt werden. Eventuell lässt sich auch nochmals die Positionierung überprüfen.

9 ERKENNTNISSE (/) DIREKTZUGRIFF: Das gleiche gilt für den «Accès Direct»-Filter. Er wird von den wenigen, die ihn benutzen als praktisch empfunden. Die meisten verstehen diesen Balken jedoch lediglich als Titel der Teaserboxen. KONTEXTSPALTE: Die rechte Teaser-Spalte mit den Neuigkeiten und Events wurde in der Aufgabenstellung oftmals falsch verstanden. Was nicht eindeutig klar ist, worauf sich diese beziehen gesamte Universität? Fakultät? Departement? Grundsätzlich scheint aber die Positionierung richtig gewählt zu sein.

10 BEURTEILUNG PROTOTYP DURCH PROBANDEN WEBU-UNIFR, 7..

11 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Insgesamt bin ich zufrieden, wie das System zu bedienen ist. 8 9 TOTAL NENNUNGEN: Ø:.8 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

12 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Es ist einfach, dieses System zu bedienen. 8 8 TOTAL NENNUNGEN: Ø: Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

13 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Die Bedienung des Systems ist angenehm. 8 TOTAL NENNUNGEN: Ø:.8 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

14 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Es ist einfach, die Bedienung des Systems zu erlernen TOTAL NENNUNGEN: Ø:.7 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

15 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Es ist einfach, die benötigten Informationen zu finden. 8 TOTAL NENNUNGEN: Ø: Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

16 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Die Informationen sind auf der Benutzeroberfläche klar und eindeutig strukturiert. 8 TOTAL NENNUNGEN: Ø:. 8 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

17 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE 7: Die Benutzeroberfläche des Systems ist angenehm. 8 8 TOTAL NENNUNGEN: Ø:. 8 7 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

18 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE 8: Es gefällt mir, die Benutzeroberfläche des Systems zu bedienen. 8 9 TOTAL NENNUNGEN: Ø:. 9 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

19 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE 9: Dieses System hat alle Funktionen und Fähigkeiten, die ich davon erwarte. 8 TOTAL NENNUNGEN: Ø:. 9 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

20 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Insgesamt bin ich mit diesem System zufrieden. 9 TOTAL NENNUNGEN: Ø:.88 8 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

21 BEURTEILUNG PROTOTYP PSSUQ FRAGE : Insgesamt bin ich mit diesem System zufrieden. 9 TOTAL NENNUNGEN: Ø:.88 8 Anzahl Nennungen Wert Wert Anzahl Nennungen 7

22 FAZIT BEURTEILUNG BEURTEILUNG: Die Beurteilung des Prototyps ist allgemein sehr gut und erfreulich hoch (Wert.8). VORKENNTNISSE: Es ist aber davon auszugehen, dass Probanden der primären Zielgruppe (potentielle Studenten) tendenziell schlechter beurteilt hätten.

23 FAZIT MAXOMEDIA AG WEBU-UNIFR, 7..

24 FAZIT MAXOMEDIA (/) WAS FUNKTIONIERT: Die Primärnavigation mit den drei unterschiedlichen Hierarchien, die Teaserboxen, die Breadcrumb Navigation sowie die Servicenavigation inkl. Ikonografie. WAS FUNKTIONIERT TEILWEISE: Das Globale Menu, der ständige Wechsel der Navigation bei gleichbleibendem «Design» auf Fakultätsebene. WAS FUNKTIONIERT NICHT: Der Direktzugriff. Von vielen Probanden wurden die Informationsarchitektur sowie Terminologien bemängelt.

25 ZUR ERINNERUNG

26 DETAILKONZEPT (/) ZIELGRUPPE: Die primäre Zielgruppe (Persona) der neuen Corporate Website sind potentielle Studenten. KOMPLEXITÄT: Die Navigationspunkte und deren Gruppierung werden unterschiedlich verstanden. Personen ohne Kenntnisse der UNIFR haben teilweise grosse Mühe oder scheitern beim Einstieg in die Fakultät. RISIKO: Es besteht das Risiko, dass die komplexen Strukturen in erster Linie für UNIFR-affine Personen verständlich sind. Für externe Personen (potentielle Studenten, Öffentlichkeit etc.) bestehen Hürden.

27 FAZIT MAXOMEDIA (/) KONZEPT: Das User Interface Konzept für WEB-UNIFR funktioniert. Alle Elemente des Interfaces, welche zu einer Interaktion des Benutzers führen, sind verständlich die Wahl der Design Patterns stimmt. LO-FI PROTOTYPE: Verschiedene identifizierte Punkte (Mängel) können mit einer geeigneten Visualisierung (z. B. Erhöhung der «Affordance» im Screen Design) behoben werden. INFORMATIONSARCHITEKTUR: Wir empfehlen der UNIFR, mindestens die Terminologien der IA nochmals zu überdenken.

28 WEITERES VORGEHEN WEBU-UNIFR, 7..

29 EMPFEHLUNG VORGEHEN (/) STAND: Das vorhandene Konzept bietet mit der vorhandenen Ausprägung die Möglichkeit, im Projekt die Phase (Design) zu initialisieren. VALIDIERUNG: Wie ist die Validierung des Screen Designs (Inputs, Rollen, Prozess) auf Seiten WEB-UNIFR vorgesehen? UMSETZUNG: Für die Realisierung des Frontends sind bereits ab KW (..) Ressourcen eingeplant. Ist dieser Termin realistisch?

30 EMPFEHLUNG VORGEHEN (/) EMPFEHLUNG: Vor Beginn der Realisierung (Abschluss Phase ) empfehlen wir, einen weiteren Usability Test durchzuführen. Das Projektteam kann diesen autonom (ohne externe Kosten) durchführen. BEGRÜNDUNG: Wir empfehlen eine weitere Evaluation mit einem detaillierten Konzeptstand (Inhalt, Design) mit der primären Zielgruppe. KONSEQUENZ: Das Risiko wird minimiert, dass die neue Corporate Website für interne Ressourcen tadellos funktioniert, für externe aber einige Hürden bietet.

31 FRAGEN & ANTWORTEN WEBU-UNIFR, 7..

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