Informationsberichte des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft Heft 2/96. SUB Göttingen Kostenbewußte Abwasserentsorgung

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1 Informationsberichte des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft Heft 2/96 SUB Göttingen Kostenbewußte Abwasserentsorgung Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft (Herausgeber und Verlag) München 1996

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Übersichtskarte (Lage der Beispiele) 1 Einleitung 13 Leitsätze und Beispiele für kostenbewußte Abwasserentsorgung 17 3 Entwässerungskonzeption Versickern statt Ableiten 20 Wasserwirtschaftsamt Deggendorf. 3.2 Niederschlagswasserversickerung erspart Kanalnetzsanierung 22 Wasserwirtschaftsamt Donauwörth 3.3 Verzicht auf generelle Regenwassersammlung spart Kosten Regenwasser weiterhin in bestehenden Gräben ableiten \ Gesamtlösung oder Einzellösungen? 27 Wasserwirtschaftsamt Regensburg 3.6 Dezentrale Lösung im ländlichen Raum 30 Wasserwirtschaftsamt Ansbach 3.7 Kosteneinsparungen bei Hauptsammlern und Sonderbauwerken Mischsystem beibehalten, eingepflügte Anschlußleitung 34 Wasserwirtschaftsamt Hof 3.9 Bestehende Bausubstanz nutzen Durch Umplanung und Neuausschreibung wesentliche Kosteneinsparungen erreicht 38 Wasserwirtschaftsamt Würzburg 3.11 Druckleitungen können fast überall verlegt werden 40 Wasserwirtschaftsamt Bamberg 3.12 Stillgelegte Trinkwasserleitung als Abwassersammler 42 Wasserwirtschaftsamt Krumbach 3.13 Modifiziertes Trennsystem zur Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum des Jurakarstes 44 Wasserwirtschaftsamt Regensburg 3.14 Trennsystem statt Mischsystem. 46 Wasserwirtschaftsamt München

3 3.15 Optimierung eines Mischwassernetzes - nicht jeder Anschlußnehmer benötigt eine freie Vorflut 48 Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg 3.16 Abwasserweiche statt Regenbecken 50 Wasserwirtschaftsamt Pfarrkirchen 3.17 Umstellung auf Trennsystem - eine wirtschaftliche Alternative 52 4 Planung und Bau von Kanalisationen Erschließung kleiner Orte 54 Wasserwirtschaftsamt Nürnberg 4.2 Einzel-oder Zentrallösung, Freispiegel-oder Druckleitung 56 Wasserwirtschaftsamt Amberg 4.3 Druckleitung ist billiger ' Druckleitung statt Freispiegelkanal Pumpstation mit Druckleitung statt Freispiegelkanal 62 Wasserwirtschaftsamt Rosenheim 4.6 Verstärkte PEHD-Leitung durch ein Wasserschutzgebiet 64 Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg 4.7 Neue Verlegeverfahren verändern bisherige Entwässerungskonzeption 66 Wasserwirtschaftsamt Würzburg \ 4.8 Mit eingefrästen Druckleitungen aus dem Jurakarst zur Kläranlage Fräsverfahren - Kostenersparnis in der Bergregion Neue Verlegetechnik ermöglicht großräumige Lösung Traditionelle Bauweisen sind nicht zwingend notwendig 75 Wasserwirtschaftsamt Schweinfurt 4.12 Drückleitung einmal anders 76 Wasserwirtschaftsamt Bayreuth 4.13 Umgehung eines Wasserschutzgebietes durch Horizontalbohrverfahren 78 s 4.14 Eingepflügte Leitung statt offene Bauweise 80 Wasserwirtschaftsamt Weiden 4.15 Aktivierbares Kanalvolumen ; 82 Wasserwirtschaftsamt Weilheim 4.16 Kanalstauraum statt Regenüberlaufbecken 84 Wasserwirtschaftsamt Nürnberg \ 4.17 Beckenbau überdenken 86 und Wasserwirtschaftsamt Donauwörth

4 4.18 Das neue ATV - A 128 ermöglicht kostengünstige Hintereinanderschaltung von Regenbecken 88 Wasserwirtschaftsamt Würzburg 4.19 Starkverschmutzer nicht an Regenlastungen anschließen Alte Kläranlage zu Regenüberlaufbecken umfunktionieren 92 und Wasserwirtschaftsamt Pfarrkirchen 4.21 Kläranlage und Mischwasserbehandlung aufeinander abstimmen 94 Wasserwirtschaftsamt Schweinfurt 5 Planung und Bau von Kläranlagen Beckenreserven für Übergangslösungen aktivieren Zuflußausgleich erspart sofortigen Vollausbau Sanierung oder Neubau? 100 Wasserwirtschaftsamt Weiden 5.4 Umbau statt Ausbau 102 Wasserwirtschaftsamt Hof 5.5 Ausbaugröße klein halten, unkonventionelle Verfahrenstechnik prüfen Stufenweiser, angepaßter Ausbau Ertüchtigung einer Kläranlage nach sorgfältiger Datenauswertung durch stufenweisen Ausbau 108 Wasserwirtschaftsamt Traunstein 5.8 Stufenweiser Ausbau der Kläranlage und Optimierung der Bemessungsparameter Betriebserfahrungen in die Planung einbeziehen Stickstoffelimination bei zweistufigen Kläranlagen immer individuell Belüftete Abwasserteichanlage für weitergehende Anforderungen erweitert Stahl statt Beton im Klärwerksbau 118 Wasserwirtschaftsamt Krumbach 5.13 Teichanlage in Eigenregie 120 Wasserwirtschaftsamt Ansbach 5.14 Ein Dorf baut seine Kläranlage selbst 122 Wasserwirtschaftsamt Weiden 5.15 Speichervolumen in einer Teichanlage nutzen Private Finanzierung einer Kläranlage 125

5 6 Energiewirtschaft, Maschinen- und Elektrotechnik Energiebezug und Energieerzeugung sorgfältig aufeinander abstimmen ~ Stromnetz zur Notversorgung 130 Wasserwirtschaftsamt Bayreuth 6.3 Überzogene E-Technik vermeiden Einsparmöglichkeiten bei Elektrotechnik und Wasserhaltung nutzen Fernsteuerung und -Überwachung von Regenbecken nicht überziehen Öffentliche Ausschreibung - Geringere Baukosten 138 Wasserwirtschaftsamt Schweinfurt 7 Klärschlammbehandlung Klärschlammtrocknung ohne Aufwand von Wärmeenergie Schlammbehälter und Nachklärbecken in Silobauweise Alternative Bauweise für ein Schlammsilo r. 145 Wasserwirtschaftsamt Pfarrkirchen 7.4 Schlammräumgerät für Teiche Wasserwirtschaftsamt Weilheim / \ Klärschlammbehälter in Silobauweise, Verzicht auf Rechengebäude 147, 8 Abwasserbehandlung bei Industrie und Gewerbe Innerbetriebliche Verbesserungsmaßnahmen Vorbehandlung bei Starkverschmutzern - Einsparung beim Speichervolumen Betrieb und Eigenüberwachung 153 Bayerisches Landesamt für Wasserwirfschaft, München 10 Aus- und Fortbildung von Sachverständigen, Planern und Betriebspersonal 155 ' 10.1 Arbeitshilfen 156 \ \ 10.2 Informationen für Planungsbüros - Abwasserentsorgung im ländlichen Raum 157-^

6 10.3 Informationen für Planungsbüros - Anwendung des ATV-Arbeitsblattes A Informationen für das Betriebspersonal zum Mikroskopischen Bild" Zusammenarbeit mit dem DAV bringt Abwasserreinigung auf Berghütten voran Wasserwirtschaftsamt richtet Industriegesprächskreis" ein Bisherige Erfolge - Der Feistaat Bayern hat im Vergleich aller Bundesländer die geringsten Abwassergebüren 165 Verzeichnis der Informationsberichte des Bayer. Landesamtes für Wasserwirtschaft