Schulstatistik 2016/2017

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1 2018 Schulstatistik 2016/2017

2 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Schulstatistik 2016/17

3 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Römerstraße 15 A-6901 Bregenz Internet: Telefon: +43(0)5574/ bzw Telefax: +43(0)5574/ Redaktion DI Egon Rücker Inhalt Thomas Mathis Telefon: +43(0)5574/ Bregenz, März 2018

4 Schulstatistik 2016/17 Inhaltsverzeichnis 1 Bericht der Schulstatistik 2016/ Überblick: Entwicklung der Schülerzahlen in Vorarlberg Zeitreihe Überblick: Schulbesuch in Vorarlberg 18 2 Volksschulen Entwicklung des Volksschulwesens Zeitreihe Volksschulen Rechtliche Form der Volksschulen Kleinstschulen (bis 20 Kinder) Volksschulen nach der Zahl der aufsteigenden Klassen Klassen und Schülerzahlen nach der Größe der Volksschulen Volksschulen nach der Organisationsform der Unterstufe Volksschüler nach der Organisationsform der Klassen der Unterstufe (o. Vorschüler) Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen in Prozent, Zeitreihe Geburtsjahrgänge der Volksschüler Staatsbürgerschaft der Volksschüler nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Volksschüler nach Schulort Volksschüler mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf sowie mit nichtdeutscher Umgangssprache Volksschüler mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf nach Geschlecht und Umgangssprache 40 3 Neue Mittelschulen/Hauptschulen (NMS/HS) Entwicklung der NMS/HS Zeitreihe Neue Mittelschulen/Hauptschulen Aufsteigende Klassen und Parallelklassen der NMS/HS Verteilung der Schüler der NMS/HS auf die Schulstufen Geburtsjahrgänge der Schüler der NMS/HS nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler der NMS/HS nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler der NMS/HS nach Schulort Schüler der NMS/HS mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf sowie mit nichtdeutscher Umgangssprache Schüler der NMS/HS mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf nach Geschlecht und Umgangssprache 50 4 Sonderschulen Entwicklung des Sonderschulwesens Zeitreihe Sonderschulen Verteilung der Sonderschüler auf die Schulstufen Staatsbürgerschaft der Sonderschüler nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Sonderschüler nach Schulort Geburtsjahrgänge der Sonderschüler Sonderschüler mit erhöhtem Förderbedarf sowie mit nichtdeutscher Umgangssprache Sonderschüler mit erhöhtem Förderbedarf nach Geschlecht und Umgangssprache 57

5 5 Polytechnische Schulen Entwicklung an den Polytechnischen Schulen Zeitreihe Polytechnische Schulen Geburtsjahrgänge der Schüler an Polytechnischen Schulen Staatsbürgerschaft der Schüler an Polytechnischen Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an Polytechnischen Schulen nach Schulort Außerordentliche Schüler sowie Schüler mit nichtdeutscher Umgangssprache 63 6 Berufsschulen Entwicklung an den Berufsschulen Klassen und Schüler an den Berufsschulen Staatsbürgerschaft der Schüler an den Berufsschulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an den Berufsschulen nach Schulort Geburtsjahrgänge der Schüler an den Berufsschulen nach Geschlecht Schüler nach der Umgangssprache an den Berufsschulen 69 7 Berufsbildende mittlere Schulen Entwicklung an den berufsbildenden mittleren Schulen Zeitreihe Handelsschulen Gewerbliche und technische Fachschulen Fachschulen des Ausbildungsbereiches Tourismus Fachschulen für Sozialarbeit Fachschulen für wirtschaftliche Berufe Landwirtschaftliche Fachschulen Berufsvorschule Jupident Geburtsjahrgänge der Schüler an den berufsbildenden mittleren Schulen nach Schultypen Staatsbürgerschaft der Schüler der berufsbildenden mittleren Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an den berufsbildenden mittleren Schulen nach Schulort Schüler nach der Umgangssprache an den berufsbildenden mittleren Schulen Bestandene Abschlussprüfungen an den berufsbildenden mittleren Schulen 80 8 Allgemein bildende höhere Schulen Entwicklung an den allgemein bildenden höheren Schulen Zeitreihe Allgemein bildende höhere Schulen Klassen an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Schultypen Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Schultypen Geburtsjahrgänge der Schüler an allgemeinbildenden höheren Schulen nach Schulstufen Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Geschlecht und Klassen Staatsbürgerschaft der Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Schulort Schüler nach der Umgangssprache an den allgemein bildenden höheren Schulen Bestandene Reifeprüfungen an den allgemein bildenden höheren Schulen 90

6 9 Berufsbildende höhere Schulen Entwicklung an den berufsbildenden höheren Schulen Zeitreihe Berufsbildende höhere Schulen Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Bezau Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Bludenz Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Bregenz Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Feldkirch Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Lustenau Schüler und Klassen an der höheren technischen Bundeslehr und Versuchsanstalt Bregenz Schüler und Klassen an der höheren technischen Bundeslehr und Versuchsanstalt Dornbirn Schüler und Klassen an der höheren technischen Bundeslehr und Versuchsanstalt Rankweil Schüler und Klassen an der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg Schüler und Klassen an der höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Rankweil Schüler und Klassen an der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Sacré Coeur Riedenburg Schüler und Klassen an der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Institut St. Josef Schüler und Klassen an der höheren gewerblichen Bundeslehranstalt für Tourismus Bludenz sowie an der höheren Lehranstalt für Tourismus Bezau Schüler und Klassen an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Geburtsjahrgänge der Schüler an den berufsbildenden höheren Schulen nach Schultypen Staatsbürgerschaft der Schüler der berufsbildenden höheren Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler der berufsbildenden höheren Schulen Schüler nach der Umgangssprache an den berufsbildenden höheren Schulen Bestandene Berufsreife, Diplom und/oder Reifeprüfungen an den berufsbildenden höheren Schulen Hochschuleinrichtungen Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Wintersemester Fachhochschule Vorarlberg Weitere Schulen Schulen des Gesundheitswesens 105 Grafik Das Österreichische Bildungssystem 106

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8 1 Bericht der Schulstatistik 2016/2017 Allgemeines Aufgrund des Bildungsdokumentationsgesetzes, das im Jahr 2003 in Kraft getreten ist, ist Statistik Austria für die Datensammlung im Bereich der Schulstatistik und Hochschulstatistik zuständig. Eine weitere gravierende Änderung war auch, dass anstelle aggregierter Schülerinnen- und Schülerdaten auf Klassenbasis, ab dem Schuljahr 2003/04, auf Individualdaten der Schülerinnen und Schüler umgestellt wurde. Die Landesstelle für Statistik veröffentlicht im Rahmen der Wirtschaft und Sozialstatistik Daten zur Kindergarten- und Schulstatistik. Bis zum Berichtsjahr 2002/03 wurden die Daten von Statistik Austria übernommen und ausgewertet. Um eine lückenlose Statistik im Bildungsbereich zu sichern, entschied man sich bei der Landesstelle für Statistik, ab dem Berichtsjahr 2003/04 die Daten für die Schulstatistik dezentral über die Schulen bzw. Schulverwaltungsstellen zu erheben. Diese Erhebungsform wurde bis zum Berichtsjahr 2008/09 beibehalten. Ab dem Berichtsjahr 2009/10 übernimmt die Landesstelle für Statistik anonymisierte Individualdaten der Schülerinnen und Schüler von Statistik Austria und wertet diese aus. Lediglich die Hochschuleinrichtungen in Vorarlberg werden noch regional erhoben. Die Schulen des Gesundheitswesens wurden ab dem Schuljahr 2013/14 von Statistik Austria übernommen. Ein Vergleich der Schülerdaten mit den Vorjahren ist nur bedingt möglich. Bei ganzjährigen Ausbildungen ist der Erhebungsstichtag der 1. Oktober Bei semestrig, saisonmäßig und lehrgangsmäßig geführten Ausbildungen und bei Klassen mit verkürztem Unterrichtsjahr ist der Stichtag der zweite Montag nach Beginn des Lehrganges innerhalb des Schuljahres 2016/17. Die Schulstatistikdaten des Schuljahres 2015/16 werden von Statistik Austria zentral erfasst und geprüft. Das Berichtsjahr kann erst abgeschlossen werden, wenn alle Schulen vollständig erfasst sind. Dabei ist zu beachten, dass manche Ausbildungen erst im Laufe des Jahres 2017 beginnen. Die Datenübermittlung an die Landesstelle für Statistik erfolgte zum Jahreswechsel 2017/18. Es werden nur Schulen mit Schulstandort Vorarlberg in der Auswertung berücksichtigt. Volksschulen Im Schuljahr 2016/17 werden in Vorarlberg 168 Volksschulen geführt, um zwei mehr wie im Vorjahr. In Bludenz hat der kirchliche Träger Marienberg die Volksschule Sonnenberg eröffnet und im Sonderpädagogischen Zentrum Bludenz werden erstmals auch Volksschüler unterrichtet. Insgesamt wurden 961 Klassen, um elf mehr als im Vorjahr, geführt. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler beträgt und ist gegenüber dem Vorjahr um 208 Kinder bzw. 1,2% gestiegen. Durch die zunehmende Notwendigkeit der Entwicklung spezieller Fördermaßnahmen für Kinder (Schuleingangsstufen, insbesondere mit anderer Erstsprache als Deutsch) ist die Zahl der Volksschüler stark gestiegen. Zudem werden immer mehr Sonderschüler an den Volksschulen integriert. Zehn Volksschulen sind private Anstalten mit Öffentlichkeitsrecht, nämlich die Volksschule Riedenburg der Sacré-Coeur-Schwestern in Bregenz, die Volksschule Marienberg in Bregenz und in Bludenz, die Schulstube Höchst, die private Volksschule ELIA in Dornbirn, die Montes- 7

9 sori Schulen in Altach und Ludesch, die Entdeckerschule Rankweil sowie die Statutschulen LernArt Hohenems und Familienschule Götzis. Die Praxisvolksschule an der Pädagogischen Hochschule wird vom Bund geführt. 21 Volksschulen sind Kleinstschulen mit bis zu 20 Schülerinnen und Schülern. Die kleinsten Schulen des Landes sind im Schuljahr 2016/17 die Volksschule Schröcken mit fünf Kindern, die Volksschulen Tschagguns-Latschau, Schnepfau und Sibratsgfäll werden jeweils zehn Kinder unterrichtet. An der privaten Volks- und Mittelschule Elia werden nur drei Volksschüler unterrichtet. 304 Schüler und Schülerinnen besuchen diese Kleinstschulen. An 46 weitere Volksschulen ist die Schülerzahl so nieder, dass nicht für jede Schulstufe eine eigene Klasse eingerichtet werden konnte. Es handelt sich um so genannte niederorganisierte Volksschulen. 20 Schulen werden mit einer aufsteigenden Klasse geführt. Diese Schulen unterrichten insgesamt 293 Kinder. Die durchschnittliche Schülerzahl pro Schule beträgt 15 Schüler. Weitere 35 Schulen mit Kindern werden mit zwei aufsteigenden Klassen geführt. Die durchschnittliche Schülerzahl je Schule beträgt 29 Kinder. An 12 Schulstandorten werden drei aufsteigende Klassen mit 520 Schülern geführt. Vollorganisiert sind im Schuljahr 2016/ Volksschulen, in denen Kinder der Unterstufe unterrichtet werden. Die größten Volksschule gemessen an der Schülerzahl ist die Volksschule Hohenems Markt mit 19 Klassen und 392 Schülerinnen und Schülern. 789 Kinder, um 74 mehr, werden im Schuljahr 2016/17 in Vorschulklassen unterrichtet, ein Anteil von 4,6% an der Gesamt-Schülerzahl an Volksschulen. Von den Volksschülern sind im Schuljahr 2016/ österreichische Staatsangehörige um 207 Schülerinnen und Schüler weniger wie im Schuljahr 2015/ sind fremde Staatsbürger, eine Zunahme um 415 Schülerinnen und Schüler gegenüber der Vorjahresperiode. Dementsprechend ist der Anteil von 14,0% auf 16,3% im Schuljahr 2016/17 gestiegen. An den Volksschulen erhalten im Schuljahr 2016/ Schülerinnen und Schüler Unterricht im Rahmen des sonderpädagogischen Förderbedarfes; Schülerinnen und Schüler haben nicht Deutsch als Umgangssprache, ein Anteil von 33% an der Gesamt-Schülerzahl an Volksschulen. Im vorangegangenen Schuljahr 2015/16 waren es Schülerinnen und Schüler bzw. ein Anteil von 31,4%. Die Zunahme beträgt 334 Kinder (+6,3%). Längerfristig ist in den vergangenen sechs Jahren der Anteil der Kinder mit nicht deutscher Muttersprache 27,5% um 5,5%-Punkte auf 33% gestiegen. An den Volksschulen Bludenz-Mitte (66%), Bludenz-St. Peter (63%), Bregenz-Augasse (70%), Bregenz-Rieden (68%), Bregenz Schendlingen (70%), Lustenau Rheindorf (61%) und Feldkirch-Stadt (69%) liegt der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit nicht deutscher Umgangssprache über 55%. Die Zahl der Lehrpersonen an den Volksschulen hat im Schuljahr 2016/17 um 1,8% auf Personen zugenommen. Die Schülerzahl pro Lehrer (ohne Karenzierte in Vollzeitäquivalenten) beträgt 10,6. Im Vergleich zu Österreich 11,7 ist der Wert um 10% niedriger. Im Primarbereich beträgt der Wert in den EU-28 Staaten 15,1. Vorarlberger Mittelschulen Die Neue Mittelschule wurde im Schuljahr 2008/09 erstmals in Österreich und in Vorarlberg als Schulversuch zugelassen. In der Neuen Mittelschule werden Schüler und Schülerinnen im 8

10 Alter von 10 bis 14 Jahren unterrichtet. Die Vorarlberger Mittelschule soll vor allem durch ein umfassendes Bildungsangebot vor Ort, die für viele Schülerinnen und Schüler bislang zu frühe Entscheidung über die weitere Bildungslaufbahn zeitlich verschieben. Außerdem sollen für alle Schüler/innen der Sekundarstufe I durch identische Anschlussmöglichkeiten und Berechtigungen dieselben Chancen gewährleistet werden. Weitere Ziele liegen in der Veränderung der pädagogischen Praxis durch Auflösung der Leistungsgruppen und Unterricht in binnendifferenzierten Lernstrukturen sowie der Umsetzung vielfältiger Formen des eigenverantwortlichen und kooperativen Arbeitens. Zur Kooperation auf horizontaler Ebene arbeiten Lehrer und Lehrerinnen der Gymnasien und Realgymnasien mit den Mittelschulstandorten an gemeinsamen Schülerprojekten. Für die vertikale Kooperation sind dies die Oberstufenrealgymnasien und Berufsbildende höhere Schulen. In zahlreichen Unterrichtsprojekten wurde diese Zusammenarbeit in qualitätsvoller Weise erprobt. Im Schuljahr 2008/09 waren 23 Hauptschulen (Vorarlberger Mittelschulen) mit 74 Klassen mit Schülerinnen und Schülern in Vorarlberg an der Entwicklungsarbeit zur Neuen Mittelschule beteiligt. Im Schuljahr 2009/10 kamen weitere 28 Schulen hinzu. Seit diesem Schuljahr wird an 51 Schulen die Vorarlberger Mittelschule angeboten. Durch die stufenweise Einführung wurden in den vergangenen Schuljahren nicht alle Schüler und Schülerinnen an diesen Schulen nach dem neuen Schulmodell unterrichtet. Im Schuljahr 2012/13 war diese Übergangsphase zu Ende. Im Schuljahr 2014/15 stellte die Hauptschule Lech und im Schuljahr 2015/16 die Hauptschulen Bezau, Egg und Lingenau auf das Konzept der Vorarlberger Mittelschule um. Im Schuljahr 2016/17 werden in Vorarlberg an 58 Schulen Schüler und Schülerinnen nach dem Konzept der Vorarlberger Mittelschule unterrichtet. An den Schulstandorten Lech, Bezau, Egg und Lingenau werden 408 Schüler in der Übergangsphase nach dem Hauptschulkonzept unterrichtet. Ab dem Schuljahr 2019/20 werden alle Vorarlberger Mittelschulen vollständig umgestellt haben. Neben der veränderten Pädagogik an den Mittelschulstandorten gab es gemeinsame Entwicklungsarbeit von Lehrern aus APS, AHS und BMHS im Bereich der Erstellung von Orientierungsarbeiten und Kompetenzrastern. An den Vorarlberger Mittelschulen und Hauptschulen ist es im Schuljahr 2016/17 zu einem Anstieg bei den Besucherzahlen um 1,7% gekommen. Die 630 Klassen werden von Schülerinnen und Schülern besucht. Im Vorjahr waren es noch Schülerinnen und Schüler. An der Unterstufe der AHS Schulen sind die Schülerzahlen von im Schuljahr 2015/16 um 0,7% auf gestiegen. Diese Entwicklung ist auf die demographische Entwicklung Vorarlbergs zurückzuführen. Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Schulstufe besuchen zu 73,7% eine Vorarlberger Mittelschule oder Hauptschule, 22,7% eine AHS- Unterstufenklasse und 3,6% eine Allgemeine Sonderschule. Diese Quoten waren die vergangenen sechs Jahre konstant. Die mit Abstand größte Mittelschule des Landes ist im Schuljahr 2016/17 in Götzis. In den 21 Klassen werden 470 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. An den Mittelschulen Feldkirch- Giesingen, Wolfurt, Hohenems-Markt, Höchst, Dornbirn-Bergmannstrasse, Nenzing und Egg werden jeweils von mehr als 300 Schülerinnen und Schüler besucht. 9

11 Der Anteil der Kinder mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft ist im Schuljahr 2016/17 mit 15,5% um 1,3%-Punkte gegenüber dem Schuljahr 2015/16 gestiegen Knaben und Mädchen sind ausländische Staatsangehörige. An 52 der insgesamt 58 Schulen wird ein besonderer Unterricht im Rahmen des sonderpädagogische Förderbedarfes angeboten; diesen Unterricht besuchen 641 Schülerinnen und Schülern um 8 weniger als im Vorjahr, wobei individuelle sonderpädagogische Probleme berücksichtigt werden; Kinder haben nicht Deutsch als Umgangssprache. Im Vorjahr waren es noch also um 346 weniger. Dies entspricht einem Anteil von 34,5% (im Vorjahr 32,3%). Längerfristig ist in den vergangenen sechs Jahren der Anteil der Kinder mit nicht deutscher Muttersprache von 24,5% um 10,0%-Punkte auf 34,5% gestiegen. In den Mittelschulen Bregenz-Rieden ist der Anteil an Kindern mit nichtdeutscher Umgangssprache mit 79% am höchsten. Auch an den Mittelschulen, Bludenz Ost, Bregenz Vorkloster, Hard Mittelweiherburg, Dornbirn Markt, Dornbirn Baumgarten, Hohenems Herrenried, Lustenau Kirchdorf, Lustenau Rheindorf, Feldkirch Levis und Frastanz beträgt die Quote jeweils mehr als 50%. Stark angestiegen ist die Zahl der außerordentlichen Schüler und Schülerinnen von 238 im Schuljahr 2015/16 auf 401 im Schuljahr 2016/17. An den Vorarlberger Mittelschulen unterrichten im Schuljahr 2016/ Lehrpersonen um 27 mehr als ein Schuljahr zuvor, davon sind 68% Frauen. Allgemeine Sonderschulen An 17 Sonderschulstandorten werden in insgesamt 146 Klassen 905 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Weitere 187 Kinder werden an Volks- oder Vorarlberger Mittelschulen als Integrationsschüler ausgebildet. Gegenüber dem Schuljahr 2015/16 ist die Zahl der Sonderschüler von Schülerinnen und Schüler um 66 auf Schüler innen und Schüler gestiegen. Von den Sonderschülern sind 712 Knaben (65%) und 380 Mädchen (35%). 842 Schülerinnen und Schülern sind österreichische Staatsbürger und 250 Ausländer. Der Anteil der Ausländer ist mit 23% der höchste unter allen Schulformen. An den Sonderschulen erhalten im Schuljahr 2016/ Schülerinnen und Schüler Unterricht im Rahmen des sonderpädagogischen Förderbedarfes; 419 Schülerinnen und Schüler haben nicht Deutsch als Umgangssprache; dies entspricht einem Anteil von 38% an den Gesamt-Schülern dieser Schulform und ist unter allen Schulformen der höchste. An den Sonderschulen unterrichten im Schuljahr 2016/ Lehrpersonen, davon sind 85% Frauen. Polytechnische Schulen Schülerinnen und Schüler besuchen im Schuljahr 2016/17 eine der elf polytechnischen Schulen in Vorarlberg, um 7 Schüler weniger als im Schuljahr 2015/16. In 67 Klassen werden 709 (63%) Knaben und 411 (37%) Mädchen unterrichtet. Das Verhältnis entspricht auch der Relation bei den Berufsschulen. Knaben wählen deutlich häufiger eine Lehrausbildung, während Mädchen eher dazu neigen, weiterführende Schulen zu besuchen. Die größte polytechnische Schule des Landes ist Bregenz mit 257 Schülerinnen und Schülern, gefolgt von Dornbirn mit 250 und Feldkirch mit

12 182 Schülerinnen und Schüler sind fremde Staatsbürger. Der Ausländeranteil beträgt 16,3%. 361 Knaben und Mädchen haben nicht Deutsch als Umgangssprache, ein Anteil von 32,2% an der Gesamt-Schülerzahl, der zweithöchste unter allen Schulformen, nach den Allgemeinen Sonderschule mit 38%. An den polytechnischen Schulen unterrichteten im Schuljahr 2015/ Lehrpersonen, um acht weniger als im Vorjahr. Die Zahl des weiblichen und männlichen Lehrpersonales ist ausgewogen mit jeweils rund 50%. Berufsschulen An den Berufsschulen nimmt die Zahl der Ausbildungsverhältnisse deutlich ab. Im Schuljahr 2016/17 werden an den Pflichtschulen in 344 Klassen 6.435Lehrlinge, Knaben und Mädchen unterrichtet. Die Zahl der Jugendlichen die eine Lehrausbildung absolvierten ist seit Jahren rückgängig. Im Schuljahr 2015/16 waren es 338 Klassen mit Lehrlinge, im Schuljahr 2014/15 waren es 348 Klassen und Lehrlinge, im Schuljahr 2013/14 waren es 344 Klassen und Lehrlinge und im Schuljahr 2012/ Klassen und Lehrlinge. Eine Besonderheit bei den Berufsschulen ist, dass hier Ausbildungen und nicht Schüler gezählt werden Schülerinnen und Schüler absolvieren Ausbildungen. 87% oder der Knaben bevorzugen gewerbliche Berufe, 50,0% der Mädchen streben kaufmännische Berufe an. Nicht alle Lehrlinge, die in Vorarlberger Betrieben ausgebildet werden, besuchen Berufsschulen in Vorarlberg, sondern werden in anderen Bundesländern unterrichtet. Die Gesamtzahl der Lehrlinge betrug zum Stichtag Lehrlinge, gegenüber im Vorjahr. Von den Berufsschülerinnen und -schülern sind österreichische Staatsbürger und 723 Ausländer, der Ausländeranteil beträgt 11,2% und ist damit deutlich niedriger als an den allgemein bildenden Pflichtschulen. Der Ausländeranteil ist bei den Lehrlingen nur zwei Drittel so hoch wie bei den Schülerinnen und Schülern an Polytechnischen Schulen. 13% der Lehrlinge haben eine andere Umgangssprach wie Deutsch. Berufsbildende mittlere Schulen Die Besucherzahlen an den berufsbildenden mittleren Schulen sind im Schuljahr 2016/17 um 0,7% gesunken, und zwar von im Schuljahr 2015/16 auf Schülerinnen und Schülern. Die Schülerzahl an den fünf Handelsschulen ist um 3,0% (+19) gestiegen. 642 Schülerinnen und Schüler besuchten im Schuljahr 2016/17 diesen Schultyp. An den gewerblichen und technischen Fachschulen ist die Schülerzahl von 588 im Schuljahr 2015/16 auf 550 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2016/17 um 6,5% zurückgegangen. An der HTL Bregenz wird im Schuljahr 2016/17 keine Fachschule für Elektrotechnik geführt. Neu ist die Fachschule für Maschinenbau mit Betriebspraxis (4-jährig). An der HTL Dornbirn sind die Besucherzahlen an der Fachschule für Textiltechnik stark zurückgegangen. Im Fachbereich Informationstechnik ist die Schülerzahl konstant. Bei der Bauhandwerkerschule für Maurer und Zimmerer in Rankweil ist die Schülerzahl von 116 auf 110 gesunken. Die Fach- 11

13 schule für Elektrotechnik mit Betriebspraxis (4-jährig) wird neu angeboten. An der Werkmeisterschule des Wirtschaftsförderinstitutes sind im Schuljahr 2016/17 47 Schülerinnen und Schüler. An den Fachschulen des Ausbildungszweiges Tourismus ist die Schülerzahl in den Vorjahren stark gesunken. Während im Schuljahr 2008/09 noch 234 Schülerinnen und Schüler diesen Ausbildungszweig besuchten, waren es im Schuljahr 2015/16 noch 147. Im Schuljahr 2016/17 sind es 152 Schülerinnen und Schülern. An den Fachschulen für Sozialarbeit sind die Besucherzahlen gegenüber dem Vorjahr um 7,6% gestiegen. 341 Schülerinnen und Schüler absolvieren diese Ausbildung. An den Fachschulen für wirtschaftliche Berufe ist die Schülerzahl im Schuljahr 2016/17 um 5% gesunken; es wurden 363 Schülerinnen und Schüler gemeldet. An der Bezauer Wirtschaftsschule wird keine einjährige Wirtschaftsfachschule mehr geführt. An der landwirtschaftlichen Fachschule Hohenems ist die Besucherzahl konstant geblieben. Im Schuljahr 2016/17 besuchten 350 Schülerinnen und Schüler diesen Ausbildungszweig. An der Berufsvorschule Jupident sind im Schuljahr 2016/17 27 Schülerinnen und Schüler gemeldet, um neun Schüler mehr wie im Vorjahr. Von den insgesamt Schülerinnen und Schülern an den berufsbildenden mittleren Schulen sind österreichische Staatsbürger, 329 sind fremde Staatsangehörige, das entspricht einem Ausländeranteil von 13,6%. Der Anteil der Schüler mit nicht deutscher Muttersprache beträgt 26%. Im Abschlussjahr 2015/16 haben 541 Absolventinnen und Absolventen an den berufsbildenden mittleren Schulen die Abschlussprüfung abgelegt und damit eine berufliche Befähigung, die einer Lehrausbildung entspricht, erlangt. Allgemein bildende höhere Schulen An den allgemein bildenden höheren Schulen sind seit dem Schuljahr 2007/08 die Besucherzahlen kontinuierlich von auf im Schuljahr 2016/17 gesunken. Dies ist vor allem auf schwächere Geburtsjahrgänge zurückzuführen. Die Besuchsquote an der Unterstufe ist mit rund 23% konstant geblieben (Neue Mittelschule 74%). Während bei den Oberstufengymnasien im Zeitraum 2007/08 die Schülerzahlen von auf um 7% gestiegen sind, war bei den Langformgymnasien der Trend umgekehrt. Die Schülerzahlen sanken von auf um 10%. Vergleicht man nur die Oberstufe der Langform mit den Oberstufengymnasien so ist das Verhältnis mit 53% zu 47% im Schuljahr 2016/17 nahezu ausgeglichen. Während im Schuljahr 2015/16 noch 942 Schülerinnen und Schüler eine vierte Klasse der Langform besuchten, waren es in der fünften Klasse im darauffolgenden Schuljahr 2016/17 nur noch 541 Schülerinnen und Schüler; rund 401 haben viele den Schultyp gewechselt. An den allgemein bildenden höheren Schulen sind 10,0% fremde Staatsbürger; 9,3 % waren es im Schuljahr 2015/16. 15% der Schüler hatten nicht Deutsch als Umgangssprache. 12

14 Im Abschlussjahr 2015/16 haben an den allgemein bildenden höheren Schulen 349 Maturantinnen und 246 Maturanten die Reifeprüfung bestanden. Berufsbildende höhere Schulen An den berufsbildenden höheren Schulen sind die Schülerzahlen gegenüber dem Schuljahr 2015/16 um 28 Schüler bzw. 0,4% gesunken, und zwar von auf An den Handelsakademien ist die Besucherzahl leicht gesunken Schülerinnen und Schüler sind im Schuljahr 2016/17 an den fünf Standorten registriert, um 57 bzw. 2,6% weniger als im Jahr zuvor. An den Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalten hat die Zahl der Studierenden im Schuljahr 2016/17 um 0,2% zugenommen, und zwar von im Schuljahr 2015/16 auf Personen. An der höheren Lehranstalt für Tourismus in Bludenz und Bezau werden im Schuljahr 2016/17 von 413 Schülerinnen und Schülern besucht, um neun mehr als im Jahr zuvor. Die Schülerzahlen an den höheren Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe sind im Schuljahr 2016/17 konstant geblieben. Derzeit besuchen Schülerinnen diesen Ausbildungszweig. Die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Feldkirch wird im Schuljahr 2016/17 von 318 Besucherinnen und Besuchern frequentiert, um 10 weniger als im Vorjahr. An der landwirtschaftlichen Schule in Hohenems wurde im Schuljahr 2015/16 eine höhere Lehranstalt eingerichtet. Dieser wird von der Privatschule Marienberg angeboten und im ersten und zweiten Jahrgang von 55 Schülerinnen und Schüler besucht. Die Ausländerquote ist an den berufsbildenden höheren Schulen mit 7,9% relativ niedrig. 16,6% hatten nicht Deutsch als Umgangssprache. Im Abschlussjahr 2015/16 haben an den berufsbildenden höheren Schulen Studierende die Reifeprüfung erfolgreich abgelegt. Pädagogische Hochschule Im Wintersemester 2016/17 sind an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg in Feldkirch 406 ordentliche Hörer, die eine Bachelorausbildung zum Lehramt Volksschule bzw. Neue Mittelschule anstreben, inskribiert. 212 entschieden sich für die Bachelorausbildung Lehramt an Volksschulen die für die Erstsemestrigen im Vorjahr und auf die neue Ausbildung Primarstufe umgestellt wurde und 194 für die Bachelorausbildung für die Neue Mittelschule, die für die Erstsemestrigen auf die Ausbildung Sekundarstufe (Allgemeinbildung). Die Zahl der Studierenden, die mit der Ausbildung zum Lehrer oder zur Lehrerin starteten war mit 99 um 24% niedriger wie im Vorjahr. Damals starteten noch 130 Studierende. Zu diesen Studierenden kommen noch 425 Aufbaustudierende bzw. studierende der Weiterbildung und 91 in anderen Lehrgängen hinzu. 13

15 Die Frauen sind an der Pädagogischen Hochschule deutlich stärker vertreten als die Männer. Von den insgesamt 922 Studierenden sind 677 Frauen, ein Anteil von 73%. Im Bereich der Ausbildung zum Lehramt an Volksschulen ist das Quote der Frauen noch höher, der Anteil beträgt 88%. Fachhochschule Die Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn wird im Wintersemester 2016/17 von insgesamt Studierenden besucht gegenüber im Vorjahr, ein Plus von 4,8%. 708 Vollzeitstudierende (424 Männer und 284 Frauen), 538 berufsbegleitende Studierende (347 Männer und 191 Frauen) und 36 verlängert berufsbegleitende Studierende (16 Männer und 20 Frauen) waren immatrikuliert. Nach der Studienart besuchen 71% oder 908 Studierende Bachelor-Studiengänge, 29% bzw. 374 einen Masterstudiengang. An der Fachhochschule Dornbirn werden sieben Studiengänge angeboten. Der Bachelor- Studiengang Soziale Arbeit konnte mit +11% Studierenden gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen. Im Bereich Betriebswirtschaft ist die Zahl der Studierenden konstant, wobei angehende Betriebswirte mit 26% Anteil an den Studierenden weitaus die größte Gruppe bilden. Die Studienzweige Soziale Arbeit, Mediengestaltung, Informatik, und Mechatronik werden jeweils von rund einem Sechstel der Studierenden belegt. In der Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen (+10%) und Elektrotechnik Dual (+26%) hat die Zahl der Studierenden deutlich zugenommen. 158 wählten diese Studienrichtungen. Von den Master- Studiengängen besuchen 37% den Lehrgang für Betriebswirtschaft. Die Lehrgänge Soziale Arbeit (17%), Energietechnik und Energiewirtschaft (15%) sowie Mechatronics (14%) sind ähnlich belegt. WEITERE SCHULEN Schulen des Gesundheitswesen Das Land Vorarlberg ist Träger von zwei Schulen für die Gesundheits- und Krankenpflege in Feldkirch und Rankweil. Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Unterland wurde im Jahr 1965 als erste Krankenpflegeschule im Bundesland Vorarlberg in Bregenz gegründet. Im Jahr 2016 hat die Stadt Dornbirn die Rechtsträgerschaft übernommen. Der Hauptstandort der Schule ist in Bregenz geblieben. Zudem sind zwei Klassen in der Zweigstelle Dornbirn platziert. Es sind dies: Pflegeschule Unterland der Stadt Dornbirn mit Standort Bregenz und Dornbirn, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Landeskrankenhaus Feldkirch 1), Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege am Landeskrankenhaus Rankweil. Das WIFI Vorarlberg bietet den Zeig Ordinationsassistentin an. 14

16 Die Schulen für Gesundheitswesen werden im Schuljahr 2016/17 von 806 Personen besucht. Die Ausbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege-Diplomberufe erhalten insgesamt 760 Personen, 601 Schülerinnen und 159 Schüler. Die Frauenquote in diesem Ausbildungszweig beträgt 79%. Den Lehrgang für Ordinationsassistentin beim WIFI Vorarlberg besuchen 46 Frauen. 15

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18 1.1 Entwicklung der Schülerzahlen in Vorarlberg TABELLENPROGRAMM Schuljahr Allgem.- bildende Pflichtschulen Berufsschulen Berufsbildende mittlere Schulen Allgem.- bildende höhere Schulen Berufsbildende höhere Schulen 1) Andere 2) Gesamt 1973/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik ab 1988/89 bei den berufsbildenden höheren Schulen. 2) Pädagogische Hochschule Vorarlberg (mit Aufbaustudierende, Studierende der Weiterbildung; mit Studierende mit dem Status der Teilrechtsfähigkeit und mit Andere Studierende); ab 1994/95 einschl. Fachhochschule Vorarlberg; ab 2001/02 einschl. der Schulen des Gesundheitswesens; ohne Musikschulen 17

19 1.2 Schulbesuch nach Schulform und Geschlecht in Vorarlberg, Schuljahr 2016/17 Schulform 1) Männlich Weiblich Gesamt Volksschulen Vorarlberger Mittelschulen und Hauptschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Berufsschulen Berufsbildende mittlere Schulen Allgemeinbildende höhere Schulen Berufsbildende höhere Schulen Pädagogische Hochschule Vorarlberg 2) Fachhochschule Vorarlberg Schulen des Gesundheitswesens Gesamt ) Ohne Musikschulen; 2) Ohne Aufbaustudierende, Studierende der Weiterbildung; ohne Studierende mit dem Status der Teilrechtsfähigkeit und ohne Andere Studierende. 18

20 2 VOLKSSCHULEN 2.1 Entwicklung des Volksschulwesens Schuljahr Schulen Klassen L e h r e r 1) S c h ü l e r Männl. Weibl. Gesamt Männl. Weibl. Gesamt 1946/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bis zum Schuljahr 2002/03 ohne ArbeitslehrerInnen, sonstige LehrerInnen, ReligionslehrerInnen. Ab dem Schuljahr 2003/04 alle LehrerInnen (inkl. LehrerInnen in Karenz). 19

21 2.2 Die Volksschulen im Schuljahr 2016/ Verwaltungsbezirk Bludenz Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Bartholomäberg Barth.-Gantschier Blons Bludenz-Mitte Bludenz-Außerbraz Bludenz-Bings Bludenz-Obdorf Bludenz-St.Peter Bludenz Private VS Sonnengarten Bludenz Sonderpäd. Zentrum Bludesch Brand Bürs Bürserberg Dalaas Dalaas-Wald Fontanella-Kirchberg Gaschurn Gaschurn-Partenen Innerbraz Klösterle Lech Lorüns Ludesch Ludesch - Montessori Schule Nenzing Nenzing-Beschling Nenzing-Gurtis Nenzing-Halden Nüziders Raggal St. Anton i. M St. Gallenkirch St. Gallenk.-Galgenul St. Gallenk.-Gortipohl

22 Tabellenfortsetzung Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse St. Gerold Schruns Silbertal Sonntag Thüringen Thüringerberg Tschagguns Tschagguns-Latschau Vandans Bezirk Bludenz Verwaltungsbezirk Bregenz Alberschwende Alberschw.-Dresslen Alberschw.-Fischbach Alberschw.-Müselbach Andelsbuch Andelsbuch-Bersbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz-Augasse Bregenz-Stadt Bregenz-Rieden Bregenz-Schendlingen Bregenz-Fluh Bregenz-Sacré Coeur Bregenz-Weidach Bregenz-Marienberg Buch Damüls Doren Egg Egg-Großdorf Eichenberg Fußach

23 Tabellenfortsetzung Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Gaißau Hard-Markt Hard-Mittelweiherburg Hittisau Höchst-Kirchdorf Höchst-Unterdorf Höchst-Schulstube Hohenweiler Hörbranz Kennelbach Krumbach Langen b. Br Langenegg Lauterach Lauterach-Unterfeld Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Mittelberg-Hirschegg Mittelberg-Riezlern Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Sulzberg-Thal Wolfurt-Bütze Wolfurt-Mähdle Bezirk Bregenz

24 2.2.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Dornbirn I-Markt Dornbirn I-Edlach Dornbirn I-Rohrbach Dornbirn II-Mittelfeld Dornbirn II-Leopoldstr Dornbirn II-Schoren Dornbirn II-Wallenmahd Dornbirn III-Oberdorf Dornbirn IV-Haselst Dornbirn-Gütle Dornbirn-Heilgereuthe Dornbirn-Kehlegg Dornbirn-Watzenegg Dornbirn-Winsau Dornbirn-Private VS/NMS ELIA 2) Hohenems-Markt Hohenems-Herrenried Hohenems-Reute Hohenems-Private VS LernArt 1) Lustenau-Hasenfeld Lustenau-Kirchdorf Lustenau-Rheindorf Lustenau-Rotkreuz Bezirk Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach Altach-Freie Montessori Schule Düns Feldkirch-Stadt Feldkirch-Altenstadt Feldkirch-Gisingen Feldkirch-Oberau Feldkirch-Nofels Feldkirch-Tisis

25 Tabellenfortsetzung Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Feldkirch-Tosters Feldkirch-Praxisvolksschule Frastanz Frastanz-Amerlügen Frastanz-Fellengatter Fraxern Göfis-Kirchdorf Göfis-Agasella Götzis-Blattur Götzis-Markt Götzis-Berg Götzis-Private Familienschule 1) Klaus Koblach Laterns-Thal Mäder Meiningen Rankweil-Markt Rankweil-Montfort Rankweil-Brederis Rankweil-Entdeckerschule Röns Röthis Satteins Schlins Schnifis Sulz Übersaxen Viktorsberg Weiler Zwischenw.-Batschuns Zwischenw.-Muntlix Zwischenw.-Dafins Bezirk Feldkirch VORARLBERG ) Sonstige allgemein bildende (Statut-)Schule 2) VS und NMS ELIA (Zahl der Volksschüler) 24

26 2.3 Rechtliche Form der Volksschulen, Schuljahr 2016/17 Schulform Verwaltungsbezirke Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Allgemeine öffentl. Schulen Privatschulen mit öffentl. Recht Gesamt Kleinstschulen (bis 20 Kinder), Schuljahr 2016/17 Volksschulen Knaben Mädchen Gesamt Bürserberg Gaschurn-Partenen Klösterle Lorüns Nenzing-Gurtis St. Gallenk.-Galgenul St. Gerold Tschagguns-Latschau Andelsbuch-Bersbuch Bregenz-Fluh Damüls Schnepfau Schröcken Sibratsgfäll Dornbirn-Winsau Dornbirn-Private VS/NMS ELIA 2) Hohenems-Private VS LernArt 1) Frastanz-Amerlügen Röns Viktorsberg Zwischenw.-Dafins Gesamt ) Sonstige allgemein bildende (Statut-)Schule 2) VS und NMS ELIA (Zahl der Volksschüler) 25

27 2.5 Volksschulen nach der Zahl der aufsteigenden Klassen, Schuljahr 2016/17 Aufsteigende Klassen Verwaltungsbezirke Gesamt Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Absolut In % 1) Eine Zwei Drei Vier Gesamt ) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen 2.6 Klassen und Schülerzahlen nach der Größe der Volksschulen (ohne Vorschule), Schuljahr 2016/17 Aufsteigende Klassen Zahl der Schulen Aufsteigend Klassen Schüler pro Schüler Parallel Schule Klasse Eine Zwei Drei Vier Gesamt

28 2.7 Volksschulen nach der Organisationsform der Unterstufe, Schuljahr 2016/17 Bezirke Vollorganisiert Absolut In % Niederorganisiert Gesamt Bludenz 16 36, Bregenz 39 66, Dornbirn 15 65, Feldkirch 31 73, Gesamt , Volksschüler nach der Organisationsform der Klassen der Unterstufe (ohne Vorschüler, ohne Oberstufenschüler), Schuljahr 2016/17 Bezirke Vollorganisiert Absolut In % Niederorganisiert Gesamt Bludenz , Bregenz , Dornbirn , Feldkirch , Gesamt ,

29 2.9 Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen, Schuljahr 2016/17 Vorschulklasse Erste Zweite Dritte Vierte Fünfte Sechste Siebte Achte Gesamt Schulstufen Verwaltungsbezirke Gesamt Bludenz Bregenz Dornb. Feldk. Absolut In % 1) , , , , , , , , , ,0 Davon außerordentliche Schüler ,1 1) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen 2.10 Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen in Prozent, Schuljahre 2010/11 bis 2016/17 1) Schulstufen 2010/ / / / / / /17 Vorschulklasse 4,5 4,7 4,3 4,6 4,4 4,3 4,6 Erste 23,1 23,9 24,0 22,6 23,6 23,4 24,1 Zweite 23,6 23,4 24,2 24,6 23,2 24,2 23,5 Dritte 24,0 23,5 23,6 24,3 24,6 23,5 24,1 Vierte 24,1 24,0 23,4 23,7 24,0 24,6 23,5 Fünfte 0,2 0,1 0, ,1 0,0 Sechste 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 Siebte 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 Achte 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen 28

30 2.11 Geburtsjahrgänge der Volksschüler, Schuljahr 2016/17 Geburtsjahrgang Knaben Mädchen Gesamt Gesamt Staatsbürgerschaft der Volksschüler, Schuljahr 2016/17 Staatsbürgerschaft Knaben Mädchen Gesamt Österreich Deutschland Schweiz Liechtenstein Türkei Serbien und Montenegro Bosnien-Herzegowina Russland Kroatien Rumänien Ungarn Syrien Andere Gesamt

31 2.13 Staatsbürgerschaft der Volksschüler, Schuljahr 2016/ Verwaltungsbezirk Bludenz Schule Österreich Deutschl. Schweiz Liechten. Türkei ehem. Jugoslawien Andere Gesamt Bartholomäberg Barth.-Gantschier Blons Bludenz-Mitte Bludenz-Außerbraz Bludenz-Bings Bludenz-Obdorf Bludenz-St.Peter Bludenz Private VS Sonnengarten Bludenz Sonderpäd. Zentrum Bludesch Brand Bürs Bürserberg Dalaas Dalaas-Wald Fontanella-Kirchberg Gaschurn Gaschurn-Partenen Innerbraz Klösterle Lech Lorüns Ludesch Ludesch - Montessori Schule Nenzing Nenzing-Beschling Nenzing-Gurtis Nenzing-Halden Nüziders Raggal St. Anton i. M St. Gallenkirch St. Gallenk.-Galgenul St. Gallenk.-Gortipohl

32 Tabellenfortsetzung Schule Österreich Deutschl. Schweiz Liechten. Türkei ehem. Jugoslawien Andere Gesamt St. Gerold Schruns Silbertal Sonntag Thüringen Thüringerberg Tschagguns Tschagguns-Latschau Vandans Bezirk Bludenz Verwaltungsbezirk Bregenz Alberschwende Alberschw.-Dresslen Alberschw.-Fischbach Alberschw.-Müselbach Andelsbuch Andelsbuch-Bersbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz-Augasse Bregenz-Stadt Bregenz-Rieden Bregenz-Schendlingen Bregenz-Fluh Bregenz-Sacré Coeur Bregenz-Weidach Bregenz-Marienberg Buch Damüls Doren Egg Egg-Großdorf Eichenberg Fußach

33 Tabellenfortsetzung Schule Österreich Deutschl. Schweiz Liechten. Türkei ehem. Jugoslawien Andere Gesamt Gaißau Hard-Markt Hard-Mittelweiherburg Hittisau Höchst-Kirchdorf Höchst-Unterdorf Höchst-Schulstube Hohenweiler Hörbranz Kennelbach Krumbach Langen b. Br Langenegg Lauterach Lauterach-Unterfeld Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Mittelberg-Hirschegg Mittelberg-Riezlern Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Sulzberg-Thal Wolfurt-Bütze Wolfurt-Mähdle Bezirk Bregenz

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