Frauentagung Infotagung Mädchen- und Frauenverantwortliche. Dietikon, 2. Februar 2019

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1 Frauentagung Infotagung Mädchen- und Frauenverantwortliche Dietikon, 2. Februar 2019

2 Inhalt Rückschau / Analyse U-19 EM in der Schweiz Vorstellung neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ressort Frauen- und Mädchenfussball SFV/ASF Diverse Informationen SFV Fragen und Antworten 2

3 SFV U19 Heim-EM 2018 Schweiz - Analyse Juli 2018

4 Der Weg an die U-19 Heim EM 2018 Herausforderungen.. Das Kader ist nie komplett zusammen bis zur unmittelbaren EM-Vorbereitung! Juli Zug 2018: 11 Tage Juli Weggis 2018: 2x4 Tage 3 Spielerinnen FNTA / 8 verletzte Topspielerinnen 43 Trainingseinheiten (inkl. Kondieinheiten) Taktisches Niveau den Besten oder den schwächeren Spielerinnen anpassen? April Bern 2018: 9 Tage SUI-USA 1-3 SUI-USA 1-1 Juni Rigi 2018: 5 Tage Keine Quali = kein Ernstkampf vor der EM! Spielen wir gegen die Besten der Welt und lernen oder spielen wir gegen Mittelmass und tanken Selbstvertrauen? 11(+2) offizielle Spiele: 9 Niederlagen, 1 Sieg, 1 Remis.. Immer am EM-Niveau orientieren! Wir müssen am 18. Juli 2018 bereit sein! Januar Albufeira 2018: 6 Tage CHN U20-SUI 5-0 POR-SUI 3-1 September Zug 2017: 8 Tage SUI-NOR 0-1 SUI-NED 2-4 SUI-SWE 0-2 März La Manga 2018: 9 Tage CZE-SUI 0-3 DEN-SUI 3-1 Oktober Silkeborg 2017: 7 Tage DEN-SUI 6-2 DEN-SUI 1-0 4

5 Home Schweiz.. Positive Emotionen anstelle von Druck: Familien in Vorbereitung (Elternabend Rigi) und während EM (Ausgang) integriert. Druck: Wir haben alle möglichen Szenarios bereits einmal erlebt oder angesprochen! Logistik: Alle EM Stadien und Hotels getestet im Vorfeld! Medienarbeit: SRF Morgen sind wir Champions! Zuschauer: Bewusst Innerschweiz in Gruppenphase gewählt. Zielsetzung: #SUIonFIRE Individuelle Aufarbeitung: Sportpsychologin 5

6 Das Team WIR.. Werte: Haltung einnehmen (Fokus-Kampf-Team) Ziele: Resultatziel vs. Prozessziele Teambildung: Viel zusammen erleben.. Emotionen! Captain/Spielerrat: Den Dialog führen untereinander und miteinander! Inspiration: Delilahs (EM-Song), Sandro Burki, Mark Streit, Natispielerinnen.. Leidenschaft: Wir sind unbegrenzt.. 6

7 Spielerinnen ICH.. 71 Spielerinnen auf dem Radar! 20 Spielerinnen an der EM im Kader. Rolle: Kommunikation: Verständnis, Akzeptanz, Interpretation Einzelgespräche (Speeddating) Selbstverantwortung: Individuelle Zielsetzungen Leidenschaft: Wie weit bist Du bereit Deine Grenzen zu verschieben? 7

8 Staff - Das TEAM im Team 21 Staffpersonen über das Jahr involviert! 11 Personen im EM-Staff im Hotel Werte: Transparenz: (Mitsprache) Kommunikation: Verantwortung: Leidenschaft: Heim-EM Staffmeetings vor EM Pflichtenhefter Einzelgespräche Entscheidungen treffen Freude und Stolz über 8

9 Taktik Systemflexibilität.. Playbook Alle Systeme gespielt, aber Prinzipien treu geblieben! Tactial Exit-Strategien während EM Gameplan / Spielszenario Standards Gegnerananalyse 9

10 EM Die Ziele.. Prozessziele: WIR - Teamentwicklung (Taktisch: Systemflexibilität, Standards, Gameplan, taktische Exitstrategien - auf alles eine Antwort haben / Team: Kommunikation, Rollen, Werte, Inspiration, Leidenschaft) ICH - Mentale Stärke (Heim-EM, Familien, Strategien gegen Druck, Fokus, Stärken, Selbstverantwortung Grenzen versetzen) Belastungsresistenz (individueller Countdown, Ausdauer- und Kraftprogramm, Verletzungsprävention, Ernährung, Hitze) Werte: Leidenschaft, #SUIonFIRE, >800 Zuschauer, mediale Präsenz Resultatziele: Startspiel punkten! Einen der Grossen schlagen! Nach Biel einziehen! Danach ist alles möglich.. 10

11 Spiel 1: Schweiz Frankreich 2-2 (0-1) System: / , Gegner im flach Nach Rückstand auf gewechselt, mehrmals in Unterzahl ins gewechselt Spielziele: Wir müssen im Startspiel punkten. Gameplan: OFF Z1-2: Spielaufbau von lang zu konstruktiv, DEF Z1-3: Angriffspressing od. tiefes Verteidigen, Standards, Mental: Fokus-Team-Kampf Spielverlauf: Gut ins Spiel gestartet, müssten durch Standard führen. Danach unerwartet früher Rückstand durch (unnötigen) Penalty, Feldüberlegenheit mit einigen Durchbrüchen Z3, aber ohne Chancenauswertung. In 2.Hz. zweites Gegentor durch Weitschuss, danach Systemumstellung (tactical Break) auf 3er-Kette und Ausgleich durch Freistoss und schnellen Gegenstoss. Könnten das Spiel noch gewinnen, aber auch verlieren. Mehrmals in Unterzahl wegen Krämpfe von Topspielerinnen (Elektrolyt-Salz-Haushalt). Fazit: + Gameplan gut umgesetzt (Spielaufbau variabel, DEF Blockorganisation tief ind. etwas passiv im Anstechen) + konnten taktisch reagieren (alle Exitstrategien genutzt) + guter Umgang mit der Nervosität im Startspiel - Unnötige Gegentore (0-1: bei Penalty gut organisiert / 0-2: Distanzschuss Torhüterin) - Chancenauswertung Verdienter Punkt und Ziel ( im Startspiel punkten ) erreicht. 11

12 Spiel 2: Schweiz Spanien 0-2 (0-1) System: / , Gegner im / Spielziele: Wir müssen einen der Grossen schlagen (oder zwei Mal einen Punkt holen) Gameplan: OFF Z1-2: Spielaufbau von lang zu konstruktiv mit neuen Nuancen, DEF Z1-3: Angriffspressing od. tiefes Verteidigen aggressiver und danach Umschaltmomente nutzen, Standards, Mental: Fokus-Team-Kampf Spielverlauf: Gut ins Spiel gestartet, bekommen nach 15 einen Penalty (Buser), welcher Gut verschiesst. Erhalten Gegentor nach Corner Offensiv (Ballverlust Hubler) und vergeben eine Grosschance vor der Pause (Messerli). In der zweiten Halbzeit waren wir nicht wirklich in der Lage nochmals zu reagieren (Energieverlust durch Krämpfe im 1. Spiel, von tiefem zu hohem Verteidigen gelingt nicht mehr gut, obwohl Anstechen über Spitze und nicht mehr Halbpositionen in Pause korrigiert). Zweiter Gegentreffer durch Ballverlust Z1 (Gut). Herzog hält noch einen Penalty vor Spielende. Fazit: + Gameplan in 1. Hz gut umgesetzt (Spielaufbau variabel, DEF Blockorganisation tief oder hoch, Umschalten nach Balleroberung) + Ind. physisch überlegen. - Individuell technisch-taktisch unterlegen (v.a. auch in Umschaltmomenten ersichtlich) - Unnötige Gegentore (0-1: Corner OFF und kein taktisches Foul / 0-2: Ballverlust im eigenen 16er Zone rouge) - Alle Keymoments 1. Hz nicht auf unsere Seite gebracht Hart bestraft für eine gute erste Halbzeit! 12

13 Spiel 3: Norwegen Schweiz 1-3 (0-1) System: / , Gegner im flach, nach Spielziele: Wir müssen mit zwei Toren Differenz gewinnen und Frankreich muss Spanien schlagen. Gameplan: OFF Z1-2: Spielaufbau konstruktiv mit Überspielen der Pressinglinien und Nutzen der Überzahl ZMF, DEF Z1-3: Angriffspressing, spezifische Corner Blockvarianten, Mental: Fokus-Team-Kampf Spielverlauf: Gut ins Spiel gestartet, müssten sofort führen (Riesen), machen den ersten Corner rein zum 0-1 und müssten danach gleich nochmals treffen via Corner. Besser im Spiel, guter Ballbesitz, kontrollieren lange Bälle des Gegners. Nach Pause Erhöhung auf 0-2 via Corner (Cornervariante in Pause umgestellt), bekommen danach das 1-2 auf langen Ball (Torwartfehler Herzog) und lassen eine Grosschance zu (Latte). Frankreich gleicht gegen Spanien aus und wir benötigen das dritte Tor, welches Alisha erzielt. Gewinnen das Spiel verdientermassen, scheiden aber aus da Spanien das Spiel gewinnt gegen Frankreich. Fazit: + Gameplan gut umgesetzt (Stärken NOR lange Bälle mit Dreierkette kontrolliert, Schwächen Standards und Halbräume ausgenutzt), Antwort auf gegn. Umstellung bereit. + Ind. physisch überlegen (hohe GPS Laufwerte im 3. Spiel). + Alle Keymoments im Spiel auf unsere Seite gebracht - Unnötiges Gegentor (1-2: langer Ball und Torwartfehler) - Chancenauswertung Ausgeschieden, obwohl mit zwei Toren Differenz gewonnen.. 13

14 Fazit #SUIonFIRE Spielerinnenerfahrung: + Haltung zur Selbstverantwortung führte zu enormen individuellen Entwicklungen (physische, psychische und taktische Vorbereitung auf hohe Spielintensität)! - Viele verletzte Topspielerinnen nicht voll im Rhythmus oder nicht dabei (Positionswechsel Topspieler)! Teamerfahrung + Wenig Vorbereitungszeit mit EM-Kader (Verletzte / A-Team / Matur), trotzdem grosse taktische Flexibilität erreicht! + Junges Kader, langsam mehr Breite (2x1999 Profiverträge, 2x 2001, 17 Spielerinnen eingesetzt) - In entscheidenden Momenten fehlt Effizienz / Turniererfahrung (Chancen+ / Penalty / Gegentore) - Für gute Leistungen nicht resultatmässig belohnt worden. Physis: + Gute physische Vorbereitung (Maxkraft, RSA, Tappering, Ernährung, GPS..) - Krämpfe: Elektrolyt-Salz Shots Heimspiel: + Viele positive Emotionen: #SUIonFIRE und Familien begeistert! 14

15 Ergebnisse Spielbeobachtungen U-19 EM 2018 in der Schweiz Generelles Alle Teams mit klarer defensiver Grundaufstellung jedoch grossen Unterschieden in der defensiven Strategien Nur zwei Teams weichen teilweise defensiv von der 4er Kette ab (Norwegen, Schweiz) Direktes 1vs1 mit mässiger bis schlechter Qualität Gute Solidarität im gemeinsamen Verteidigen Umschalten in die Defensive oft besser als in die Offensive Klare Konterstrategien 15

16 Toranalyse U-19 EM 2018 #=Anzahl Ballberührungen (Ø 1.93) / H=Kopftore (8) / P=Penalties (3) OFF Z2-3 Aussen: 5 30% OFF OFF Z2-3 Innen: 3 OFF Z2-3 Distanzschuss: 2 DEF-OFF Z1-2: 6 25% DEF- OFF DEF-OFF Z3: 2 Penalty: 3 45% STD Corner: 5 Freistoss: 6 Einwurf: 1 Total H 1 H 1 8 H 1 1 P H 2 1 H H 2 H H Spiel 1 ESP-NOR 0-2 Spiel 2 GER-DEN 1-0 Spiel 3 SUI-FRA 2-2 Spiel 4 NED-ITA 3-1 Spiel 5 NOR-FRA 1-0 Spiel 6 DEN-ITA 1-0 Spiel 7 SUI-ESP 0-2 Spiel 8 NED-GER 1-0 Spiel 9 FRA-ESP 1-2 Spiel 10 NOR-SUI 1-3 Spiel 11 ITA-GER 0-2 Spiel 12 DEN-NED 3-1 Halbfinale 1 NOR-GER 0-2 Halbfinale 2 DEN-ESP 0-1 Finale GER-ESP

17 Diverse Informationen Fazit Frauen U-19 EURO aus organisatorischer Sicht: UEFA sehr zufrieden! Einsatz SFV-Mitarbeiter sehr erfreulich (es haben sich ca. 50% der Mitarbeitenden irgend in einer Rolle engagiert) Zuschaueraufmarsch v.a. für SUI-Spiele top (> 2000 Zuschauer)! Auch für andere Spiele besser als erwartet (Schnitt 700 Zuschauer pro Spiel). Besuch Rahmenprogramm sehr enttäuschend. Suche Ballkinder/Begleitkinder/Fahnenträger war sehr schwierig in den Sommerferien Unterstützung der Regionalverbände hier bescheiden. 17

18 Fragen.. 18

19 Vorstellung neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 19

20 Nils Nielsen Grönland / Dänemark Trainer 4 Jahre Frauen-Nationalteam Dänemark Finale EURO 2017 Holland Nachwuchs-Teams Aalborg, FC Kopenhagen, Bröndby U18 Junioren Entwickler und Performer Marisa Wunderlin Spielerin YB Trainerin BSC Young Boys Frauen Co-Trainerin FC Zürich Frauen Wissenschaftliche Baspo-Mitarbeiterin 20

21 Tatjana Haenni Aus Bern / Zürich Ehemalige Fussballerin (Ex-) Präsidentin FC Zürich Frauen Ex-FIFA Direktorin für Frauenfussball und Wettbewerbe UEFA A-Diplom, SFV-Instruktorin FVRZ Regionalvorstandsmitglied 21

22 Diverse Informationen SFV 22

23 Übergeordnete Ziele: Fussball ist für Alle! Mehr Fussball Besseren Fussball Vision: Mehr Spielerinnen Mehr Frauen im Fussball Frauen in Kommissionen, Regionalverband Vorstand Trainerinnen, Schiedsrichterinnen, Andere Bereiche: Spitze (Elite, FNT s, AZ, Footeco, RV/RA, Vereine, SFL) Breite (jeder Verein hat Mädchen/Frauenteams und Frauen im Verein) Diversität / Frauen im Fussball (SFV: ZV, Kommissionen, GL; RV: Vorstand; Vereine: Vorstand und Funktionärinnen) Produkt (SFV und/oder Partner Kampagnen, Vorbilder schaffen, Botschafter und Botschafterinnen einsetzen; Akzeptanz erhöhen, Information verteilen) 23

24 Entwicklungsplan für den Amateurfussball in der Schweiz 24

25 Entwicklungsplan (in Arbeit) 25

26 Spielbetrieb: Neue Juniorinnen Kategorien: Zwischenbericht

27 Footeco: Talententwicklung bei den Mädchen Die Talententwicklung bei den Mädchen läuft ebenfalls über Footeco (gemischte Teams). Es gibt kein anderes Gefäss für ihre Entwicklung. Bei der Integration der Mädchen gibt es Verbesserungspotential. Die Gründe sind divers. Fakten: 2017: Anzahl Spieler: , davon Spielerinnen: Entspricht Frauen-/Mädchenanteil: 8.7% : Footeco-Gefäss 4 200, davon Mädchen: 81. Entspricht Mädchenanteil: 1.9% (8.7% = 365 Mädchen) Juniorinnenanteil gesamtschweizerisch 2017: Juniorinnen C: 12.42% (am höchsten: FVRZ: 16.10%, OFV 15.30%)

28 Auslosung Schweizer Cup Juniorinnen FF-19 Teams Gruppe Ost: AS Gambarogno (Organisator, FTC) FC Bremgarten (AFV) FC Baar (IFV) FC Altstätten Grp. (OFV) FC Uzwil (OFV) FC Blue Stars / SC Wipkingen (FVRZ) FC Küsnacht (FVRZ) FC Attiswil (SOFV) Teams Gruppe West: FC Villars-sur-Glâne (Organisator, AFF) FC Concordia Basel (FVNWS) FC Yverdon féminin (ACVF) FC Ostermundigen (FVBJ) FC Walperswil (FVBJ) Servette FC Chênois féminin (ACGF) FC Vétroz (AVF) Team ASI Audax-Neuchâtel-Xamax (ANF) Qualifikationstage am , Finaltag am in Boncourt (JU) Gruppe Ost: Gruppe 1 Gruppe 2 FC Attiswil FC Altstätten Grp. FC Blue Stars / SC Wipkingen FC Uzwil FC Küsnacht FC Baar FC Bremgarten AS Gambarogno Gruppe West: Gruppe 1 Gruppe 2 FC Vétroz FC Ostermundigen Servette FC Chênois féminin FC Villars-sur-Glâne FC Yverdon féminin FC Concordia Basel FC Walperswil Team ASI Audax-Neuchâtel-Xamax

29 In Diskussion Wettspielreglement: Anpassungen vornehmen für den Frauen- und Mädchenfussball? 2. Juniorenförderung 2.1. Allgemeine Pflicht zur Juniorenförderung Artikel 111 Grundsätze 1. Die Klubs der SFL, der Ersten Liga, der 2. Liga interregional und der 2. Liga regional sind verpflichtet, Juniorenförderung gemäss den nachfolgenden Bestimmungen zu betreiben. 3. Die nachfolgenden Bedingungen für die Förderung des Junioren-Breitenfussballs können ebenfalls durch Juniorinnen-Teams oder lizenzierte Juniorinnen erfüllt werden. Es gelten dafür dieselben Alters- und Kategorienbestimmungen. Artikel 113 Bedingungen für Klubs der 2. Liga interregional (Männer) 1. Ein Klub, dessen erstes Team (Aktive Männer) in der 2. Liga interregional spielt, muss mindestens eine der drei folgenden Bedingungen erfüllen: - mindestens ein Team im Junioren-Spitzenfussball unter der Klubnummer registriert; - mindestens zwei Juniorenteams, wovon je mindestens eines bei den D- und den C-Junioren, unter der Klubnummer registriert; - mindestens 30 für den Klub qualifizierte D- und/oder C-Junioren in einer Gruppierung. 2. Klubs der 2. Liga interregional, die am Stichtag des 1. April keine dieser drei Bedingungen erfüllen, müssen pro fehlendes Junioren-Team einen Ausbildungsbeitrag von CHF 12' oder pro fehlenden Junior einen Ausbildungsbeitrag von CHF in den SFV-Ausbildungsfonds einzahlen. Es wird der jeweils tiefere Betrag in Rechnung gestellt.

30 In Diskussion Juniorinnen Schweizer Cup FF15 Vorschläge Konzept Schweizer Cup Suisse FF Analog Schweizer Cup FF-19

31 Diverses Neuer NLA-Auftritt seit lanciert Ladies First Neues Mentoring-Programm für talentierte Trainerinnen mit 5 Kandidatinnen in die zweite Runde gestartet Ev. FF-14 (Footeco) Selektionsteam als Vorstufe für die Selektion der U16 31

32 Kalender 2019 FNT-A Auslosung EURO 2021 am bei der UEFA, Nyon. Anschliessend werden auch direkt die Spiele und der Spielplan fixiert Algarve-Cup ( : Spiele: : Schweden, Portugal, Platzierungsspiel) Trainingsspiele 4./5. April und 9. April Zusammenzug Juni ev. mit Länderspiel Keine Stützpunkt-Trainings im April, Mai. Gemeinsame Diskussion FNT mit NLA über weitere Termine UEFA EURO 2021 Qualifikationsspiele ab Herbst

33 Kalender 2019 FNT-U , Turnier mit 3 Testspielen, La Manga, Spanien (3., 6., ), Finnland, Belgien, Polen in Belgien, Elite-Runde , Trainingslager , Trainingslager , Trainingslager , Schottland, Endturnier , Trainingslager, Schweiz, ev. mit 2 Spielen (1., 4., ) Österreich, Israel, Lettland in Österreich, Qualifikations-Runde 12./ , Leistungsmessungen, Magglingen 33

34 Kalender 2019 FNT-U , Trainingsspiele, 12./ , in Belgien , (10., 13., ) Serbien, Niederlande, Russland) in Serbien, Elite-Runde Ev. Trainingslager im Mai 2018/19: Endturnier Bulgarien August 2019, ev. internationales Turnier Ev. 2 Länderspiele im September (Türkei, Rumänien, Moldawien) in Moldawien, Qualifikations-Runde November Leistungsmessungen Magglingen FNT-U , Trainingsspiele, 13./ , U15 England 16./ , Trainingslager , UEFA Development-Turnier Finnland , Trainingslager , Trainingslager 34

35 Kalender 2019 UEFA Women s Champions League 2019/20 2 Vereine aus der Schweiz. Definitive Eintrittsliste Juni 2019 Qualifikationsrunde August 2019 Sechzehntelfinale 11./12. und 25./26. September 2019 FIFA Frauen WM NLA-Saison 2019/20 Saison-Beginn mit Eröffnungsspiel, normale Runde 17./ Cupfinal 2018/19 Samstag, 20. April 2019, Biel 35

36 Fragen und Antworten 36

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