Weidereglement der Gemeinde St. Peter-Pagig

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1 Weidereglement der Gemeinde St. Peter-Pagig von der Gemeindeversammlung erlassen am I. ALLGEMEINES Art. 1 Allgemeine Bestimmungen Durch vorliegendes Reglement wird die Bewirtschaftung der auf öffentlich-rechtlichem Territorium der Gemeinde St. Peter-Pagig stehenden Allmenden geregelt. Das Nutzungsgebiet umfasst die auf Territorium der Gemeinde St. Peter-Pagig befindlichen Sömmerungsgebiete. Davon ausgeschlossen ist die Alp Fanin. Art. 2 Aufsicht und Vollzug Die Aufsicht über das Weidwesen obliegt dem Gemeindevorstand. Einzelne Vollzugsaufgaben können dem Weidfachchef übertragen werden. Der Gemeindevorstand überlässt der Bauernkommission, unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, die Nutzung der Allmenden. Seite 1

2 II. NUTZUNG Art. 3 Nutzungsrecht Nutzungsberechtigt sind im Rahmen der einschlägigen Vorschriften des Kant. Gemeindegesetzes (Art. 30 u. 31) alle in der Gemeinde St. Peter-Pagig wohnhaften Landwirte. Die Zuteilung der Stösse hat nach Massgabe der in St. Peter-Pagig bewirtschafteten Betriebsfläche zu erfolgen. Art. 4 Bestossung Die Bestossung der Weiden richtet sich nach der Ertragsfähigkeit derselben. Wegleitend ist das Weidegutachten 1992/93, dass bis auf weiteres max Stösse erlaubt. Die Bestossung erfolgt nach Absprache mit dem Gemeindevorstand. Die Sommernutzung der Heimweide ist auf 2,00 Stoss pro Landwirt beschränkt. Kleinviehherden dürfen auf den dafür, gemäss Weidegutachten geeigneten und den unmittelbar an diese angrenzenden Flächen auf die Allmende gelassen werden. Sie sind auf Kosten der Bewirtschafter eingezäunt zu halten. III. TAXEN /GEMEINDEWERK Art. 5 Weidetaxen Für die Einräumung der Nutzungen erhebt die Gemeinde eine Weidetaxe von Fr pro Stoss. Art.6 Sömmerungsbeiträge Die Gemeinde behält 10 % der Sömmerungsbeiträge zurück, um für den Weidebetrieb notwendige Aufwendungen zu tätigen. Seite 2

3 Art. 7 Gemeinwerk Die Bestösser haben im Gemeinwerk pro Stoss gesömmerte Tiere 1.5 Std. unentgeltliche Pflichtstunden zu leisten. Im unentgeltlichen Gemeinwerk sind insbesondere folgende Arbeiten auszuführen: Regelmässiges zurückschneiden von Sträuchern und Bäumen etc. zur Verhinderung des Einwachsens der Weiden. Alle Arbeiten, die für einen reibungslosen Weidgang notwendig sind (Tränken einrichten, Zuleitungen kontrollieren, Brunnen reinigen, nicht feste Zäune reparieren, unterhalten und ersetzen ect.) sind in Eigenregie der Bestösser auszuführen. Zuwenig geleistete Gemeinwerkarbeit wird zu einem Tarif, welcher 50 % über dem massgeblichen Entschädigungsansatz liegt in Rechnung gestellt. Von Kindern zwischen 12 und 15 Jahren geleistete Werkstunden werden mit 50 % angerechnet. Im Gemeinwerk geleistete Maschinenstunden (Fahrzeuge, Motorkettensäge etc.) werden zu den FAT üblichen Ansätzen von der Gemeinde entschädigt. IV. BETRIEB Art. 8 Pflichten der Gemeinde Die Gemeinde ist für den Unterhalt der festen Weidezäune verantwortlich. Im Bedarfsfalle ist sie für periodische Weideräumungen (z.b. durch Forstgruppe, Schüler- oder Lehrlingslager etc.) besorgt. Die Entlöhnung der mit der Gemeindewerkleitung und -kontrolle beauftragten Personen (Weidfachchef ) ist Sache der Gemeinde. Seite 3

4 Art. 9 Aufgaben des Weidfachchefs Der Weidfachchef kontrolliert und überwacht den Weidebetrieb (inkl. Zäune, etc.), sowie die mit der Weidebewirtschaftung zusammenhängenden Bereiche des Flurwesens (Zaunpflicht der privaten Anlieger) und ordnet im Einvernehmen mit dem Gemeindevorstand, die für einen geordneten Betrieb notwendigen Massnahmen an. Der Weidfachchef kontrolliert die Entfernung der mobilen Zäune bis zum 15. November eines Jahres. Er teilt in Zusammenarbeit mit der Bauernkommission die Weidrechte zu. Der Weidfachchef gewährleistet die Verbindung zwischen den Sömmerungsbestösser und dem Gemeindevorstand. Er ist für die Einberufung und Leitung der Bauernkommissionsversammlung zuständig. Von ihm werden jährlich die notwendigen Gemeinwerke organisiert und die Pflichtigen rechtzeitig zur Teilnahme aufgeboten. Er leitet und kontrolliert das Gemeinwerk. Über die Gemeinwerkpflicht und die von den Pflichtigen geleisteten Stunden ist laufend schriftliche Kontrolle zuführen. Dem Weidfachchef obliegt auch die Kontrolle über die Sömmerungsbeiträge, über deren Aufteilung zwischen den begünstigten Landwirten und der Gemeinde. Art. 10 Gesamtheit der Bestösser Für die eigentliche Nutzung des Weidegebietes im Rahmen der Vorschriften dieses Reglements, ist die Gesamtheit der Bestösser zuständig. Sie haftet gegenüber der Gemeinde für im Zusammenhang mit der Nutzung an Zäunen, Weiden durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit verursachte Schäden. Art. 11 Nicht erwähnte Fälle Alle in diesem Reglement nicht erwähnten Fälle, werden durch den Gemeindevorstand in Berücksichtigung der Umstände entschieden. Seite 4

5 V. STRAF- UND SCHLUSSBESTIMMUNGEN Art. 12 Strafbestimmungen Verstösse gegen dieses Reglement oder gegen die auf diesem Reglement erlassenen Verfügungen des Gemeindevorstandes respektive des Weidfachchefs, werden vom Gemeindevorstand mit Busse bis zu Fr. 3'000 bestraft. Art. 13 Rechtsmittel Gegen die auf diesem Reglement erlassenen Weisungen oder Verfügungen des Weidfachchefs können die Betroffenen innert 20 Tagen seit Eröffnung beim Gemeindevorstand Einspruch erheben. Gegen Entscheide des Gemeindevorstandes besteht das gesetzliche Rechtsmittel der Beschwerde an das Verwaltungsgericht Graubünden innert 30 Tagen seit Zustellung. Art. 14 Inkraftsetzung Dieses Reglement tritt nach der Annahme durch die Gemeindeversammlung am 1. Januar 2011 in Kraft. Alle ihm widersprechenden früheren Erlasse werden damit aufgehoben. Von der Gemeindeversammlung genehmigt am GEMEINDEVORSTAND St. Peter-Pagig Die Präsident: Martin Michael Der Aktuar: Jan Diener Seite 5

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