Büromanagement Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

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1 Andreas Blank, Nick Brown, Astrid Faustmann, Jörn Menne, Helge Meyer, Frank Meyer-Faustmann, Udo Müller-Stefer, Ingo Schaub, Christian Schmidt, René Schütt, Eike Witkowski Herausgeber: Andreas Blank, Hans Hahn, Helge Meyer Büromanagement Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement 1. Ausbildungsjahr 1. Auflage Bestellnummer 94200

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Kontonummern, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBAN und BIC verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Druck legung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2014: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt oder eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Vorwort Dieses Buch erfüllt die Anforderungen der Ausbildungsordnung des lernfeldorientierten Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement. Die Gliederung der Inhalte orientiert sich an den Richtlinien des Rahmenlehrplans, der die zu vermittelnden Kompetenzen und die Inhalte einzelnen Lernfeldern zuordnet. Die Lernfelder sind didaktisch reduzierte Handlungsfelder der betrieblichen Praxis. Sie werden durch spezifische Zielformulierungen beschrieben. Die Lernfelder orientieren sich an konkreten beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen, die im Berufsbild beschrieben sind. Um den Auszubildenden der verschiedenen Branchen und Wirtschaftsbereiche die Lerninhalte zu veranschaulichen, werden bei der Erarbeitung der Lernfelder ein Modellunternehmen und Modellauszubildende zugrunde gelegt. Das Modellunternehmen ist die Primus GmbH, Büroeinrichtung und -zubehör und die Modellauszubildenden sind Nicole Höver und Andreas Dick. In Band Büromanagement, Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, 1. Ausbildungsjahr sind folgende Lernfelder zusammengefasst: Lernfeld 1: Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren Lernfeld 2: Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren Lernfeld 3: Aufträge bearbeiten Lernfeld 4: Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen Die Kapitel innerhalb der Lernfelder sind in sachlogisch strukturierte Unterrichtseinheiten gegliedert. Jede Unterrichtseinheit ist folgendermaßen aufgebaut: 1. Handlungssituation, 2. Sachinhalt, 3. Zusammenfassung, 4. Aufgaben. Jede Unterrichtseinheit (= Gliederungspunkt im Buch) wird mit einer unternehmenstypischen Handlungssituation eingeleitet. Über Arbeitsaufträge werden die Schüler zur eigenständigen Lösung der darin erkennbaren Problematik aufgefordert. Im Sachinhalt werden betriebliche Probleme an Beispielen veranschaulicht, Zusammenhänge in Schaubildern schematisiert, Lösungswege und wichtige Begriffe jeweils aus dem schülergemäßen Text hervorgehoben sowie in einer Zusammenfassung als Grundlage der Übung und Wiederholung strukturiert dargestellt. Zu jedem Lernfeld werden Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Umfang, einerseits zur Sicherung und Anwendung betriebswirtschaftlicher Begriffe, Definitionen und Abläufe, andererseits zur Auswertung und entscheidungs- und handlungsorientierten Durchdringung der Ergebnisse gestellt. Jedes der Lernfelder wird mit fallbezogenen Wiederholungsaufgaben und prüfungsvorbereitenden Aufgaben abgeschlossen. Eine auf die Lehrbücher abgestimmte ERP-Software (Microsoft Dynamics NAV), die im Internet mit den Daten des Modellunternehmens Primus GmbH kostenlos erhältlich ist, dient der fächerübergreifenden Anwendung ausgewählter Problemstellungen. Zugang zur Software Microsoft Dynamics NAV 2013 Um die Software als Schule für den Unterricht nutzen zu können, muss über die Homepage der Microsoft Dynamics Academic Alliances die Mitgliedschaft für die Schule beantragt werden.

4 4 Vorwort Link: Die Nutzung der Software ist kostenlos. Nach der Aufnahme der Schule stellt Microsoft einen Login bereit, über den die aktuellen Versionen der Software heruntergeladen werden können. Anschließend wird der Lizenz-Key zugesendet. Da es sich um eine serverbasierte Software handelt, muss für die Installation ein aktuelles Windows-Betriebssystem auf einem Server zur Verfügung gestellt werden. Alle notwendigen Informationen hierzu sind ebenfalls im Internet zu finden. Link: Zusätzlich werden alternativ auch Materialien für das SAP ERP-System zur Verfügung gestellt. Die im Lehrplan geforderte Anwendung von Textverarbeitungsprogrammen und Tabellenkalkulationssoftware wird in den jeweiligen Lernfeldern integrativ bearbeitet. Die Fremdsprache Englisch wurde in den entsprechenden Lernfeldern handlungsorientiert eingearbeitet und ist durch eine besondere Hinterlegung gekennzeichnet. Verweise zu anderen Lernfeldern, bei denen die zu bearbeitenden Inhalte ebenfalls behandelt werden, sind an den entsprechenden Stellen mit der Unterlegung des Begriffes und einem Verweis auf das jeweilige Lernfeld gekennzeichnet. Im Lehrerhandbuch sind alle Aufgaben ausführlich gelöst. Zusätzlich sind im Lehrbuch an verschiedenen Stellen magentafarbene Web-Icons in der Randspalte eingefügt, hier können Sie unter BuchPlusWeb auf der Internetseite des Bildungsverlags EINS zusätzliche Materialien zum Lehrbuch kostenlos herunterladen. Hierzu zählen Zusatzinformationen zu den im Lehrbuch dargestellten Texten, Aufgaben mit Lösungen und Belegvordrucke zum Modellunternehmen Primus GmbH und ihren Kunden und Lieferern. Unter kann ein kostenloses Online-Tastschreibprogramm abgerufen werden, welches Schüler nutzen können, um das Beherrschen des flüssigen 10-Finger- Tastschreibens in Form von verschiedenen Übungen zu trainieren. Zu jedem Lehrbuch gibt es ein Arbeitsheft (Band 1 Bestell-Nr ). Hier werden die Handlungssituationen zu den jeweiligen Kapiteln des Lehrbuchs aufgegriffen (im Buch mit diesem Icon 2 gekennzeichnet) und über zusätzliche Arbeitsaufträge und methodische Hinweise, die einen handlungsorientierten Unterricht steuern, in Lernsituationen überführt. Die Lernsituationen unterstützen die Schüleraktivierung und berücksichtigen Formen des kooperativen Lernens. Die dazugehörigen Lehrerhandbücher ergänzen die Arbeitshefte mit differenziert ausgearbeiteten Lösungen und enthalten die Dokumentationen. Die Dokumentationen stehen als Download zur Verfügung und können für die didaktische Jahresplanung an den Schulen genutzt werden. Verlaufspläne über den Unterricht in den Lernsituationen dienen der Lehrkraft als Anregung. Die Verfasser

5 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Gesetzesabkürzungen Lernfeld 1 Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren 1 Die eigene Rolle und die Verantwortungsbereiche im Betrieb klären Das System der dualen Berufsausbildung untersuchen Die Ausbildungsordnung und das Berufsbildungsgesetz beachten und nutzen Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) erkunden Sich über Institutionen zur Durchsetzung ausbildungsrechtlicher Ansprüche informieren Den Aufbau eines Betriebes und die Arbeits- und Geschäftsprozesse nachvollziehen Die Möglichkeiten der Weiterbildung erkunden und die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens kennenlernen Die Stellung und Bedeutung des eigenen Betriebes für die Gesamtwirtschaft erschließen Ziele und Arten von Betrieben vergleichen Die Leistungserstellung in unterschiedlichen Branchen erkunden Den Betrieb als soziales System und Entscheidungsgefüge kennenlernen Die Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte in der Gesamtwirtschaft klären Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung vergleichen Die Produktionsfaktoren im Wirtschaftsprozess beschreiben Die Arbeitsteilung untersuchen Den Wirtschaftskreislauf nachvollziehen Den Ausbildungsbetrieb präsentieren Arbeitsstrategien zielgerichtet einsetzen Professionell präsentieren Wiederholungsaufgaben zum 1. Lernfeld Gebundene Prüfungsaufgaben

6 6 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 2 Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren 1 Arbeitsraum, Arbeitsplatz und Arbeitszeit gestalten Die Bedeutung von Umwelt- und Gesundheitsfaktoren erkennen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft am Arbeitsplatz analysieren Den Arbeitsplatz gestalten Die Raumarten unterscheiden Unfallverhütungsvorschriften beachten Arbeitszeit- und Pausenregelungen kennenlernen Betriebliches Vorschlagswesen nutzen Gesundheit erhalten und fördern Psychische Belastungen am Arbeitsplatz bewältigen Vorbeugende Maßnahmen zur Gesunderhaltung im Beruf durchführen Termine planen und Zeitmanagement organisieren Sitzungen und Besprechungen vorbereiten, durchführen und nachbereiten Protokolle mit der Textverarbeitung erstellen Informationen weiterleiten Informationen per Telefon oder weiterleiten Ein- und ausgehende Post bearbeiten Informationen ordnen und aufbewahren Kooperativ und selbstbewusst in einem Team arbeiten Erfolgreiche Teamarbeit gestalten Konstruktiv in einem Team arbeiten Wiederholungsaufgaben zum 2. Lernfeld Gebundene Prüfungsaufgaben Ungebundene Prüfungsaufgaben Lernfeld 3 Aufträge bearbeiten 1 Rechtliche Bedeutung von Anfragen und Angeboten kennenlernen Bearbeitung von Kundenanfragen, Kundenaufträgen und Erstellung eines Angebots durchführen Fachgerechte und kundenorientierte Abwicklung von Aufträgen organisieren

7 Inhaltsverzeichnis 7 4 Aufbau und Struktur einer betrieblichen EDV-Anlage erschließen Leistungskomponenten von Textverarbeitungsprogrammen einsetzen Entwicklung und Gestaltung von Formularen kennenlernen Verwendung von Textbausteinen einbeziehen Einbindung von Objekten anwenden Preisberechnung mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms vornehmen Rechnerische Grundlagen der Preisberechnung beherrschen Den Dreisatz anwenden Das Prozentrechnen anwenden Tabellenkalkulationsprogramme bei der Preisberechnung einsetzen Aufbau und Formatierung von Tabellen beherrschen Einsatz einfacher Funktionen und Formeln anwenden Geeignete Adressierungsmöglichkeiten kennenlernen Schriftstücke drucken und vervielfältigen Integrierte Unternehmenssoftware (ERP) anwenden Das ERP-System kennenlernen Die Bearbeitung des einfachen Vertriebsprozesses mit einem ERP-System durchführen Die Bearbeitung des Vertriebsprozesses mit einer Anfrage beginnen In der Fremdsprache Englisch schriftlich kommunizieren Geschäftsbriefe gestalten und Angebote erstellen Eine Auftragsbestätigung (acknowledgement of order) verfassen Wiederholungsaufgaben zum 3. Lernfeld Gebundene und ungebundene Prüfungsaufgaben Lernfeld 4 Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen 1 Bedeutung der Beschaffung für den betrieblichen Leistungsprozess kennenlernen Beschaffungsobjekte unterscheiden Bedarf an betriebsnotwendigen Gütern ermitteln (Beschaffungsplanung) Sich über Bezugsquellen informieren (Bezugsquellenplanung) Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns beachten Rechtsnormen und deren Wirkung im Zusammenhang mit Einkaufsprozessen bestimmen Rechtsgeschäfte, Willenserklärungen und Vertragsarten erläutern

8 8 Inhaltsverzeichnis 2.2 Rechtssubjekte unterscheiden Rechtsobjekte vergleichen Vertragsfreiheit und Form der Rechtsgeschäfte beachten Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften darstellen Allgemeine Geschäftsbedingungen untersuchen Inhalte von Angeboten untersuchen Sich über das Zustandekommen von Kaufverträgen informieren Besondere Arten des Kaufvertrags kennenlernen Anfragen und Angebote bearbeiten Bezugskalkulation durchführen Angebote vergleichen und bewerten Beim Angebotsvergleich ein Tabellenkalkulationsprogramm einsetzen Bestellung durchführen Lagerhaltungsprozesse bestimmen Wareneingangskontrolle und Überwachung der störungsfreien Erfüllung des Kaufvertrags durchführen Warenlagerung vornehmen Lageraufgaben, -grundsätze und -arten beschreiben Arbeitsabläufe, Sicherheit und Umweltschutz im Lager kennenlernen Lagerkennzahlen zur Kontrolle der Beschaffungsprozesse ermitteln Bezahlung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Möglichkeiten im Zahlungsverkehr veranlassen Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrags sach- und normgerecht bearbeiten Nicht-rechtzeitig-Lieferung kennenlernen Schlechtleistung kennenlernen Beschaffungsprozesse kontrollieren Wiederholungsaufgaben zum 4. Lernfeld Ungebundene Prüfungsaufgaben Gebundende Prüfungsaufgaben Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis

9 Die Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte in der Gesamtwirtschaft klären 73 3 Die Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte in der Gesamtwirtschaft klären 3.1 Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung vergleichen Handlungssituation Nicole Höver ist empört! Stellen Sie sich vor, berichtet sie der Gruppenleiterin Frau Ost nach einem Besuch im Außenlager, bei uns wird jede Lieferung in eine Folie eingeschweißt, die Metallteile werden mit Wellpappe umwickelt und empfindliche Kleinteile werden in Styropor verpackt! Wenn ich an die Müllberge denke, die da entstehen, wird mir ganz schlecht! Und mir wird schlecht, wenn ich an die vielen Reklamationen wegen zerkratzter und beschädigter Produkte denke, wenn wir die Waren nicht transportsicher verpacken, entgegnet Frau Ost. Nicole hält ihr entgegen, dass es höchste Zeit sei, mit den Schätzen der Erde sparsamer umzugehen, da sie nur noch für begrenzte Zeit reichen. Und nicht nur das. Viele Güter, die früher im Überfluss vorhanden waren, müssten heute mit viel Mühe und Kosten wiederaufbereitet werden. Frau Ost wird nachdenklich. Sie bittet Nicole, doch einmal zu überlegen, wie man bei der Verpackung den Verbrauch von Rohstoffen einschränken könne. Und wenn Sie eine gute Idee haben, geben wir diese an unseren Umweltbeauftragten Herrn Weiß weiter. Vielleicht gibt es da sogar eine Prämie! Arbeitsaufträge Erläutern Sie, nach welchen Gesichtspunkten wirtschaftliche Güter unterteilt werden können, und geben Sie jeweils Beispiele an. Unterstützen Sie Nicole Höver bei ihrer Aufgabe und überlegen Sie, wie die Primus GmbH bei der Verpackung den Verbrauch von Rohstoffen einschränken kann. Die Mittel, mit denen die menschlichen Bedürfnisse befriedigt werden können, nennt man Güter. Indem sie das Bedürfnis des Verwenders befriedigen, stiften sie einen Nutzen. Jeder Mensch wird sich für das Gut entscheiden, das ihm den höchsten Nutzen stiftet. Nach der Verfügbarkeit wird in knappe und freie Güter unterschieden. Freie Güter sind im Überfluss vorhanden und ihre Bereitstellung verursacht keine Kosten. Beispiele Luft, Meerwasser, Sonne, Wind Knappe (wirtschaftliche) Güter sind nur begrenzt vorhanden. Ihre Bereitstellung verursacht Kosten, deshalb haben sie am Markt einen Preis. Beispiele Fuhrpark der Primus GmbH, Leitungswasser, Arbeitskleidung, Lebensmittel Im Laufe der Zeit sind immer mehr freie Güter zu knappen Gütern geworden. So sind z. B. sauberes Wasser und klare Luft in vielen Gegenden nur noch unter großem Kostenaufwand zu erhalten.

10 74 Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren Bei vielen knappen Gütern wird deutlich, dass die für die Herstellung erforderlichen Rohstoffe nur noch für wenige Jahre reichen. Die Konsequenz muss der sparsamere Umgang mit diesen Stoffen und ihre Wiederverwertung (Recycling) sein. Jeder kann Hilfe bei der Wiederverwertung von Rohstoffen und bei ihrem sparsameren Einsatz leisten. Haushalte können Glas, Altpapier und Wertstoffe getrennt sammeln und entsorgen. Unternehmen können Verpackungen einschränken oder vermeiden und wiederverwertbare Rohstoffe in der Produktion einsetzen. Wie die Bedürfnisse können auch die knappen (wirtschaftlichen) Güter in verschiedene Güterarten unterschieden werden. Nach der Dringlichkeit in Existenz-, Kultur- und Luxusgüter: Beispiele Existenzgüter: Nahrung, Kleidung, Wohnung Kulturgüter: Theater, Kino, Bücher Luxusgüter: Goldbarren, Privatflugzeug Nach den Besitzverhältnissen in private und öffentliche Güter: Beispiele private Güter: Kleidung, Auto öffentliche Güter: Schule, Polizei, Krankenhaus Nach dem Gegenstand in materielle und immaterielle Güter: Materielle (fassbare) Güter sind Sachgüter, Beispiele Schokoriegel, DVD-Player, Damenbluse, Rollcontainer Primo der Primus GmbH immaterielle (nicht fassbare) Güter sind Dienstleistungen, Rechte und Informationen. Dienstleistungen sind Arbeitsleistungen, durch die ein Wert oder Nutzen entsteht. Beispiele Beratung eines Rechtsanwaltes, die Planung einer Büroeinrichtung für eine Versicherung durch den Außendienst der Primus GmbH Rechte sind Ansprüche oder Befugnisse. Beispiele Das Recht, einen bestimmten Markennamen zu führen oder ein Grundstück zu nutzen. Die Primus GmbH bietet Druckbleistifte eines großen Herstellers unter dem Namen Primus-Castell als Handelsmarke an. Sie hat mit dem Hersteller einen Vertrag geschlossen und das Recht erworben, die von ihm produzierten Bleistifte unter dem eigenen Namen anzubieten. Informationen sind Voraussetzung jeder Art von Entscheidungsfindung. Beispiele Zugriff auf das Wissen in Datenbanken, Abonnement einer Fachzeitschrift

11 Die Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte in der Gesamtwirtschaft klären 75 Nach der Art der Verwendung können Sachgüter, Dienstleistungen und Rechte in Konsum- und Produktions- oder Investitionsgüter eingeteilt werden. Konsumgüter dienen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung. Sie werden vom Endverbraucher verwendet. Beispiele Sachgut als Konsumgut Dienstleistung als Konsumgut Recht als Konsumgut Information als Konsumgut Ein Hammer im Hobbykeller. Nicole Höver fährt mit dem Taxi von der Diskothek nach Hause. Nicoles Eltern haben einen Schrebergarten gepachtet. Nicole kauft sich eine Computerzeitschrift. Produktions- oder Investitionsgüter dienen zur Herstellung anderer Güter. Beispiele Sachgut als Produktionsgut Dienstleistung als Produktionsgut Recht als Produktionsgut Information als Produktionsgut Ein Hammer in der Holzwerkstatt der Primus GmbH. Die Geschäftsführerin der Primus GmbH, Frau Primus, fährt mit dem Taxi zu einer Besprechung mit einem Kunden. Die Primus GmbH hat ein Grundstück als Lagerplatz gepachtet. Frau Primus beantragt bei einer Wirtschaftsauskunftei eine Auskunft über einen möglichen Kunden. Da bei der Einteilung in Konsum- und Produktionsgüter nicht die Art des Gutes, sondern die Art der Verwendung den Ausschlag für die Zuordnung gibt, kann ein und dasselbe Gut sowohl Konsum- als auch Produktionsgut sein. Nach der Nutzungsdauer können Güter in Gebrauchs- und Verbrauchsgüter eingeteilt werden. Gebrauchsgüter können mehrmals verwendet werden und nutzen sich erst allmählich ab. Beispiele Büromöbel, Kleidung, Maschinen Verbrauchsgüter können nur einmal zum Zwecke der Bedürfnisbefriedigung bzw. Produktion eingesetzt werden. Beispiele Kopierpapier, Briefumschläge, Benzin für Geschäftswagen Nach der Beziehung der Güter zueinander kann man in Komplementärgüter und Substitutionsgüter unterscheiden. Komplementärgüter ergänzen sich gegenseitig. Sie können nur in Kombination miteinander ein Bedürfnis befriedigen. Beispiele Kfz und Treibstoff, DVD-Player und DVD Substitutionsgüter ersetzen sich, sie sind gegeneinander austauschbar. Beispiele Lkw oder der Transport mit der Deutschen Bahn AG, Butter oder Margarine

12 76 Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren Zusammenfassung: Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung vergleichen Güter knappe (wirtschaftliche) Güter nur begrenzt vorhanden haben am Markt einen Preis freie Güter im Überfluss vorhanden haben keinen Preis materielle Güter (Sachgüter) immaterielle Güter Konsumgüter Produktionsgüter Dienstleistungen Rechte werden vom Endverbraucher verwendet dienen zur Herstellung anderer Güter Gebrauchsgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Verbrauchsgüter Konsumgüter Produktionsgüter können mehrmals verwendet werden stiften nur einmal Nutzen können mehrmals verwendet werden stiften nur einmal Nutzen Aufgaben 1. Beschreiben Sie einen Fall, in dem Wasser und Luft zu wirtschaftlichen Gütern werden. 2. Haushalte und Unternehmen können gemeinsam dazu beitragen, dass nicht noch mehr freie Güter zu wirtschaftlichen Gütern werden. a) Erläutern Sie diese Bemühungen anhand von fünf Beispielen aus Ihrem Haushalt. b) Stellen Sie fünf Beispiele aus Ihrem Ausbildungsbetrieb dar. 3. Erläutern Sie fünf Fälle, wie in Ihrem Ausbildungsbetrieb Verbrauchsgüter gegen mehrmals verwendbare Gebrauchsgüter ausgetauscht werden können. 4. Welche der nachfolgenden Verwendungsarten treffen auf unten stehende Sachverhalte zu? Verwendungsarten wirtschaftlicher Güter: 1. Produktionsgut als Gebrauchsgut 5. Recht als Produktionsgut 2. Produktionsgut als Verbrauchsgut 6. Recht als Konsumgut 3. Dienstleistung als Produktionsgut 7. Konsumgut als Gebrauchsgut 4. Dienstleistung als Konsumgut

13 Die Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte in der Gesamtwirtschaft klären 77 a) Ein Kaufmann lässt sich in geschäftlicher Angelegenheit durch einen Rechtsanwalt vertreten. b) Überlassung von Geschäftsräumen gegen Entgelt. c) Verwendung eines Taschenrechners in der Buchhaltung des Kaufmanns. d) Verwendung eines Taschenrechners durch den Auszubildenden in der Schule. e) Verwendung von Heizöl zur Beheizung eines Bürohauses. 5. Überlegen Sie, wie Sie in Ihrer Klasse durch Veränderung Ihrer Einkaufsgewohnheiten sparsamer mit den begrenzten Rohstoffen umgehen können. Formulieren Sie einen Öko-Pakt, in dem Sie sich verpflichten, auf bestimmte umweltschädliche Produkte zu verzichten oder den Gebrauch einzuschränken. 3.2 Die Produktionsfaktoren im Wirtschaftsprozess beschreiben Große Aufregung in der Geschäftsleitung der Primus GmbH, zwei Herren der Unternehmensberatung Kienapfel sind im Haus. Als die Auszubildende Nicole Höver Unterlagen in das Büro von Frau Primus bringt, hört sie folgenden Dialog: Unternehmensberater: Sie können rechnen, wie Sie wollen, Frau Primus, die Personalkosten Ihres Betriebes sind einfach zu hoch! Primus: Im Augenblick trifft das sicher zu, aber denken Sie an das Saisongeschäft und die Spitzenbelastung während der Messen! Unternehmensberater: Das gebe ich ja zu, trotzdem müssen wir die Personalproduktivität steigern. Und das geht nur, wenn wir den Produktionsfaktor Arbeit gegen Kapital substituieren... Als Nicole das Büro verlassen hat, ist sie nachdenklich. Arbeit gegen Kapital substituieren. Nicole versteht nicht, was das bedeutet, aber sie hat das Gefühl, dass das etwas mit ihr zu tun haben könnte. Arbeitsaufträge Erläutern sie volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Stellen Sie fest, was sich hinter der Formulierung Arbeit gegen Kapital substituieren verbirgt. Erläutern Sie die Substitution anhand möglicher Beispiele aus Ihrem Ausbildungsbetrieb.

14 78 Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Nur ein kleiner Teil der Güter wird den Menschen von der Natur konsumreif zur Verfügung gestellt. In der Regel müssen Güter produziert werden. Zur Produktion zählt dabei nicht nur die Herstellung von Gütern, sondern auch die Bereitstellung von Dienstleistungen. Alle an der Produktion beteiligten Menschen und die eingesetzten Güter kann man auf drei grundlegende Faktoren zurückführen, die man als volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren bezeichnet: Arbeit Boden (Natur) Kapital Arbeit Zum Produktionsfaktor Arbeit zählt jede geistige und körperliche Tätigkeit, die auf die Erzielung eines Einkommens gerichtet ist. Beispiel Wischt eine Putzhilfe in einem Büro der Primus GmbH die Böden, handelt es sich um Arbeit im volkswirtschaftlichen Sinne. Erledigt sie die gleiche Arbeit in ihrer Wohnung, zählt diese Tätigkeit nicht zum Produktionsfaktor Arbeit, da kein Einkommen erzielt wird. Der Produktionsfaktor Arbeit kann nach verschiedenen Gesichtspunkten unterteilt werden: Nach der Weisungsgebundenheit: leitende (dispositive) Arbeit Beispiel Die Geschäftsführer der Primus GmbH, Frau Primus und Herr Müller ausführende Arbeit Beispiel Der Lagerarbeiter der Primus GmbH, Herr Schneiders Nach der Ausbildung: gelernte Arbeit (Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung) Beispiel Kaufmann/ Kauffrau für Büromanagement angelernte Arbeit (Voraussetzung ist eine kurze Anlernzeit) Beispiel Aushilfe auf der Messe Orgatec ungelernte Arbeit Beispiel Reinigungskraft Nach den Anforderungen: geistige Arbeit Beispiel Der Gruppenleiter des Rechnungswesens der Primus GmbH, Herr Schubert

15 Die Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte in der Gesamtwirtschaft klären 79 körperliche Arbeit Beispiel Die Lagerarbeiter der Primus GmbH Nach dem Grad der der Selbstständigkeit: selbstständige Arbeit Beispiel Der Steuerberater der Primus GmbH, Herr Degen nicht selbstständige Arbeit Beispiel Alle Arbeitnehmer der Primus GmbH Boden (Natur) Der Produktionsfaktor Boden (Natur) umfasst die zu wirtschaftlichen Zwecken genutzte Natur. Er ist nicht vermehrbar und nicht transportierbar. Da er nicht transportierbar ist, bezeichnet man ihn auch als Immobilie. Der Produktionsfaktor Boden wird in dreifacher Weise genutzt: Anbauboden ist der land- und forstwirtschaftlich genutzte Boden. Da der Produktionsfaktor Boden nicht vermehrbar ist, ist eine Steigerung der Erträge in der Landwirtschaft nur durch intensivere Nutzung, z. B. durch Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln möglich. Die damit verbundenen Probleme führen jedoch zu einer Störung des ökologischen Gleichgewichts und damit zu einem Zielkonflikt zwischen Ökonomie und Ökologie. Abbauboden ist der bergbaulich genutzte Boden, aus dem die Bodenschätze gewonnen werden. Hauptproblem ist hier die Knappheit der Rohstoffe, die oft nur noch für wenige Jahre reichen. Da Rohstoffe und Energieträger nicht erneuerbar sind, kommt dem Recycling immer größere Bedeutung zu. Standortboden ist der baulich genutzte Boden, auf dem z. B. ein Unternehmer seinen Betrieb errichtet. Dabei sucht der Unternehmer anhand bestimmter Standortfaktoren den Ort, der ihm die größten Ertrags- und Kostenvorteile bringt. Betriebe der Urproduktion, z. B. ein Kohlebergwerk, wählen ihren Standort anhand der Rohstoffvorkommen. Industriebetriebe wählen ihren Standort aufgrund günstiger Verkehrsverbindungen, z. B. in der Nähe von Autobahnen, Eisenbahnanschlüssen oder Wasserwegen. Bestimmte Fertigungsbetriebe, die hochspezialisierte Arbeitskräfte benötigen, siedeln sich in Gegenden an, in denen diese Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Die Standortwahl eines Einzel- und Großhändlers orientiert sich am Absatzgebiet, d. h. an der Nähe zum Kunden. Beispiel Für die Standortwahl der Primus GmbH waren mehrere Faktoren ausschlaggebend. So spielten die Kosten des Grundstücks, die günstigen Verkehrsverbindungen, die ausreichende Zahl qualifizierter Arbeitnehmer in der Region und die Nähe zum Kunden eine Rolle. Arbeit und Boden bezeichnet man als ursprüngliche (originäre) Produktionsfaktoren. Sie ermöglichen die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen. Beispiel Ein Gärtner kann mithilfe der Produktionsfaktoren Arbeit (d. h. seiner Arbeitskraft) und Boden (d. h. eines Grundstücks) Gemüse anbauen und Blumen züchten.

16 80 Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren Kapital Der Produktionsfaktor Kapital entsteht durch Konsumverzicht, d. h. durch Sparen. Beispiel Um sich die Arbeit zu erleichtern und die Erträge zu steigern, könnte der Gärtner ein Gewächshaus bauen. Voraussetzung hierfür ist das erforderliche Kapital. Dies entsteht, indem der Gärtner nur einen Teil der Ernte verzehrt. Bei dem anderen Teil der Ernte verzichtet er auf den Konsum und bringt ihn auf den Wochenmarkt, um ihn zu verkaufen. Das Geld legt er auf einem Sparbuch zinsgünstig an es entsteht Kapital. Gesparte Mittel, die für produktive Zwecke bereitgestellt werden, heißen Geldkapital. Wird das Geldkapital in Produktionsmitteln angelegt, d. h. investiert, entsteht Sachoder Realkapital. Beispiel Sobald ausreichend Kapital vorhanden ist, beauftragt der Gärtner einen Bauunternehmer mit dem Bau des Gewächshauses. Da der Produktionsfaktor Kapital nicht von Anfang an vorhanden ist, sondern erst durch den Einsatz der ursprünglichen Produktionsfaktoren Arbeit und Boden entsteht, bezeichnet man ihn als abgeleiteten (derivativen) Produktionsfaktor. Bewahrt ein Haushalt sein Geld im Sparstrumpf auf, handelt es sich nicht um Sparen im volkswirtschaftlichen Sinne, da das Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird. Dieses Verhalten bezeichnet man als horten. Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital werden im Betrieb durch die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeitskräfte Werkstoffe Betriebsmittel dargestellt. Die leitenden Mitarbeiter eines Unternehmens setzen die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren so ein, dass das angestrebte Unternehmensziel erreicht wird. Ihre Aufgabe ist die Leitung, Planung und Organisation der Unternehmung. Aufgrund ihrer Bedeutung für das Unternehmen werden sie zu einem eigenständigen betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor, dem dispositiven Faktor zusammengefasst. Beispiel Frau Primus und Herr Müller sind Gesellschafter und Geschäftsfüher der Primus GmbH, sie werden dem dispositiven Faktor zugeordnet. Die Kombination der Produktionsfaktoren Für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen müssen die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital sinnvoll miteinander kombiniert werden. Das Ergebnis des Produktionsprozesses bezeichnet man als Produktionsertrag. Beispiel Der Umsatz der Primus GmbH betrug im vergangenen Jahr 3,642 Mio.. Die Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren, multipliziert mit dem Preis je Einheit sind die Kosten der Produktion. Beispiel Die Personalkosten der Primus GmbH betrugen im vergangenen Jahr 1,117 Mio..

17 Die Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte in der Gesamtwirtschaft klären 81 Ziel jedes Unternehmers ist es, die Produktionsfaktoren so einzusetzen, dass ein bestimmter Produktionsertrag mit den geringstmöglichen Kosten erreicht wird. Diese Faktorkombination bezeichnet man als Minimalkostenkombination. Bei vielen Produktionsprozessen ist das Einsatzverhältnis der Produktionsfaktoren vorgegeben, d. h., sie können nicht gegeneinander ausgetauscht werden. Ist dies der Fall, handelt es sich um limitationale Produktionsfaktoren (limitational = begrenzt). Hier stellt sich das Problem der Minimalkostenkombination nicht, da das Einsatzverhältnis der Produktionsfaktoren technisch bedingt ist. Beispiel Ein Lkw der Primus GmbH kann höchstens 24 Stunden täglich eingesetzt werden. Ist dies der Fall, benötigt man bei einer Arbeitszeit von 8 Stunden drei Fahrer. Der zusätzliche Einsatz eines Fahrers erhöht lediglich die Kosten der Produktion. Werden nur zwei Fahrer eingesetzt, verringert sich der Produktionsertrag, da der Lkw nicht ausgelastet ist. Sind bei einem Produktionsprozess die Produktionsfaktoren gegeneinander austauschbar, kann z. B. der Produktionsfaktor Arbeit gegen den Produktionsfaktor Kapital ersetzt werden, handelt es sich um substitutionale Produktionsfaktoren (substituieren = ersetzen). Hier bestimmen die Kosten der Produktionsfaktoren die Wahl der Faktorkombination. Gewählt wird die Faktorkombination mit den niedrigsten Gesamtkosten, die Minimalkostenkombination. Beispiel Im Rahmen der Arbeitsvorbereitung sollen bei der Primus GmbH für Büromöbel Hölzer zugeschnitten werden. Der Produktionsertrag lässt sich durch folgende Faktorkombinationen erzielen: Arbeit (Angestellte) Einheiten Kapital (Maschinen) Einheiten Kombination Kombination Kombination Kombination Der Preis für den Faktor Arbeit beträgt 1.250,00 je Einheit. Der Preis für den Faktor Kapital beträgt 2.500,00 je Einheit. Es entstehen folgende Gesamtkosten. Arbeit Arbeitskosten Kapital Kapitalkosten Gesamtkosten Kombination , , ,00 Kombination , , ,00 Kombination , , ,00 Kombination , , ,00 Die Kombination 3 hat die geringsten Gesamtkosten. Sie ist die Minimalkostenkombination. Handelt ein Unternehmer nach dem ökonomischen Prinzip, wird er bei Kostensteigerungen des Produktionsfaktors Arbeit diesen durch den Produktionsfaktor Kapital ersetzen, d. h. substituieren. Der Mensch als Produktionsfaktor wird also durch die Maschine ersetzt, er wird arbeitslos.

18 82 Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren Zusammenfassung: Die Produktionsfaktoren im Wirtschaftsprozess beschreiben Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit Tätigkeit, die auf die Erzielung eines Einkommens gerichtet ist, z. B. leitende und ausführende Arbeit Boden die zu wirtschaftlichen Zwecken genutzte Natur, z. B. Anbau-, Abbau-, Standortboden Kapital Geldkapital als Finanzierungsmittel für Investitionen Sachkapital als Produktionsgut ursprüngliche (originäre) Produktionsfaktoren abgeleiteter (derivativer) Produktionsfaktor Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeitskräfte Werkstoffe Betriebsmittel dispositiver Faktor Die Kombination der Produktionsfaktoren Bei den limitationalen Produktionsfaktoren ist das Einsatzverhältnis der Faktoren technisch vorgegeben. Bei den substitutionalen Produktionsfaktoren bestimmen die Kosten die Wahl der Faktorkombination. Gewählt wird die Kombination mit den niedrigsten Gesamtkosten, die Minimalkostenkombination. Aufgaben 1. Beschreiben Sie den Vorgang der Kapitalbildung. 2. Wodurch unterscheiden sich das Sparen im volkswirtschaftlichen Sinne und das Horten? 3. Beschreiben Sie anhand von zehn Gütern Ihrer Wahl, wie die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital bei ihrer Herstellung zusammenwirken. 4. Erläutern Sie, welche der unten stehenden Sachverhalte man den Produktionsfaktoren 1. Arbeit 3. Kapital 2. Boden 4. keinem der Produktionsfaktoren zuordnen kann. a) Einkommen, das nicht für Konsumgüter ausgegeben wird und in einen Sparvertrag fließt b) ein Grundstück, das ein Unternehmer erwirbt c) Braunkohle, die im Tagebau gewonnen wird

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