Tag der Lehre DHBW Stuttgart 23 Dinge und Mehr

Transkript

1 Tag der Lehre DHBW Stuttgart 23 Dinge und Mehr

2 Agenda Dual Coding (Paivio) Andragogy (Knowles) Bloom Taxonomy Digital Learning by Doing (Dewey) Gamification Technology & the Brain (Greenfield) Learning Styles Learning Retention Pyramid Digital Natives Lerntagebuch World Café Walking Discussion Learning by Doing Problem-Based Learning & Gamification Erfahrungslernen Design Thinking

3 Dual Coding (Paivio)

4 Andragogy (Knowles)

5 Digitale Taxonomie (Bloom)

6 Learning-by-Doing (Dewey)

7 Gamification

8 Technology & the Brain MINDchange; Susan Greenfield 1. We dream in color. 2. We experience FOMO 3. And "phantom vibration syndrome." 4. We can't sleep. 5. Our memory isn't great, and neither is our attention span. 6. We have better visual skills 7....But poorer impulse control. 8. We create more.

9 Learning Styles

10 Learning Retention Pyramid

11 Digital Natives

12 Lerntagebuch Was haben Sie gelernt? Waren Sie überrascht, z.b. wie mit bestimmten Themen und Problemen umgegangen wird? Wurden Probleme identifiziert? Wie wurden diese gelöst? Welche neuen Gedanken und Ideen hat die Veranstaltung ausgelöst? Wie sind Sie bisher persönlich mit dem Thema der Veranstaltung umgegangen? Schreiben Sie auf, welche Themen Sie als schwierig wahrgenommen haben, was noch unklar ist und erste Ideen, wie Sie diese Fragen klären können.

13 Abstimmung Info bei e-teaching.org

14 Walking Discussion Einfache Fragen: Einfache Fragen: 3-4 Ja-Nein oder Richtig-Falsch-Fragen Je 1 Zettel mit Ja/Nein oder Richtig/Falsch There are 20 countries in East Africa. True or false? False. 10 Tanzania, Burundi, Rwanda, Uganda, Sudan, Ethiopia, Eritrea, Djibouti, Somalia, and Kenya

15 Problem-Based-Learning

16 Erfahrungslernen Einfache Fragen: Einfache Fragen: 3-4 Ja-Nein oder Richtig-Falsch-Fragen Je 1 Zettel mit Ja/Nein oder Richtig/Falsch There are 20 countries in East Africa. True or false? False. 10 Tanzania, Burundi, Rwanda, Uganda, Sudan, Ethiopia, Eritrea, Djibouti, Somalia, and Kenya

17 Erfahrungslernen Einfache Fragen: 3-4 Ja-Nein oder Richtig-Falsch-Fragen Je 1 Zettel mit Ja/Nein oder Richtig/Falsch

18 Design Thinking Der Prozess

19 Verstehen Wer ist die Zielgruppe? Warum glauben die Nutzer, dass sie eine Lösung benötigen? Was schlagen die Nutzer als Lösung vor? Wann und für wie lang wird die Lösung benötigt? Wo wird die Lösung eingesetzt werden? Wie wird die Lösung implementiert? Berücksichtigen: Aufgabe, Technologie, begrenzende Faktoren, Optimierungskriterien, Kunden, Markt

20 Beobachten Zeigen Sie Empathie Aktivität Was geschieht? Was tun die Menschen? Was ist ihre Aufgabe Welche Aktivität führen sie aus? Was geschieht vorher und nachher? Umgebung Wie sieht die Umwelt aus? InteraktionWie interagieren die Systeme miteinander? Gibt es Schnittstellen? Wie gehen die Nutzen miteinander um? Was zeichnet die Unternehmung aus? Objekte Nutzer Welche Objekte & Geräte werden genutzt? Wer benutzt die Objekte? In welcher Umgebung werden sie genutzt? Wer sind die Nutzerinnen? Welche Rolle spielen die Nutzerinnen? Wer beeinflusst sie?

21 Sichtweise definieren Gemeinsamen Wissensstand klären Geschichten zu Erlebnissen erzählen Bilder und Gefühle zu früheren Erfahrungen und Erlebnissen teilen Formulieren Sie Sätze z.b. User stories (Scrum) As a < type of user >, I want < some goal > so that < some reason >.

22 Design Thinking Werkzeuge*

23 Referenzen Bildnachweis A Brief History Design Thinking Prozess By Valerie Schandl für WMDE (Valerie Schandl für WMDE) [CC BY-SA 4.0 ( via Wikimedia Commons Gamification in Business Disertel [CC BY-SA 4.0 ( SDG MariaGershuni [Public domain] Dual Coding Dkahng [CC BY-SA 4.0 ( Knowles Andragogy Learning Retention Pyramid Kokcharov [CC BY-SA 4.0 ( Cyber Psychology mkhmarketing [CC BY 2.0 ( Weiterlesen Design Thinking Taxonomy * The Design Thinking Playbook Michael Lewrick, Patrick Link, Larry Leifer, Wiley Mehr zum Weiterlesen, -hören, -sehen Brief History Design Thinking Design Thinking Dual coding (Paivio) Andragogy (Knowles) Learning by Doing (Dewey) Mind Change; Susan Greenfield Learning Retention Pyramid p&needaccess=true Elektronische Abstimmungssysteme

24 Sabine Möbs, PhD Professorin Wirtschaftsinformatik und International Business Leiterin AR_DL_UX_-Labore DHBW Heidenheim