Partner im Netzwerk Demenz Bensheim (Stand November 2018)
|
|
- Marcus Sachs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partner im Netzwerk Demenz Bensheim (Stand November 2018) Ansprechpartner: Team Stadtplanung und Demographie, Tel.: Mail: Institution Angebot Kontakt Adresse Acuritas OHG Pflegedienst mit Spezialisierung auf 24 Stunden Betreuung, Heimbeatmung & Intensivpflege in Wohngemeinschaften Frau Tatjana Martens Tel.: Mail: Altenpflegeschule Bergstraße Ausbildung zur Altenpflegerin/ zum Altenpfleger Ausbildung zur Altenpflegehelferin/ zum Altenpflegehelfer Frau Jeannette Bischer Frau Stephanie Gast Tel.: Mail: C2, Mannheim Berliner Ring 34 A Ambulanter Pflegedienst Adele AWO Sozialzentrum Bensheim Caritas Betreuungsverein im Kreis Bergstraße e.v. Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung, Hauswirtschaftliche Versorgung, Grundpflege, Behandlungspflege 151 Plätze vollstationäre Pflege 4 Plätze Kurzzeitpflege Hilfe und Unterstützung im Bereich rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsund Patientenverfügung Angelika Raschke Tel.: Mail: amb@pflegeadele.de Sozialdienstleitung: Frau Sigrid Schmeer Tel.: Mail: bensheim-sdl@awohessensued.de Frau Eckert-Geiß Tel.: Mail: bv@caritas-bergstrasse.de Mathildenstraße 16 Eifelstraße Bensheimer Weg 16 1
2 Caritasheim St. Elisabeth 120 Plätze vollstationäre Pflege 3 Plätze Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen: 11 Wohnungen (heimverbunden) Heimleitung: Ulrike Schaider Tel.: Mail: u.schaider@caritasbergstrasse.de Heidelberger Straße 50 Caritasheim St. Elisabeth Tagespflege 14 Plätze Caritas-Projekt SoNAh Soziale Netzwerke in der Altenhilfe Frau Sänger Tel.: Mail: c.saenger@caritas-bensheim.de Heidelberger Straße 50 Caritas Sozialstation Heppenheim Bensheim Lorsch compass private pflegeberatung Ambulante Pflege, Behandlungspflege, Essen auf Rädern, Betreuungsangebote Hausnotruf / 2 x jährlich Hauskrankenpflegekurse Pflegeberatung für Privatversicherte Klienten und deren Angehörige Frau Ehrhard Tel: Mail: sst.heppenheim@caritasbergstrasse.de Frau Rief Teamleitung Team Hessen 02 Tel.: Mail: maria.rief@compasspflegeberatung.de Darmstädter Straße 8 Zentrale Köln Gustav-Heinemann-Ufer 74 C Deutsches Rotes Kreuz Bensheim Frau Gudrun Frehse Tel.: Mail.: gudrun.frehse@jrkbergstrasse.de Rodensteinstraße. 95 Diakoniestation Bensheim- Zwingenberg Pflege und Hauswirtschaft Stundenweise häusliche Betreuung Monatlicher Gesprächskreis für pflegende Angehörige Jährlicher Pflegekurs in Kooperation mit BARMER Frau Behrens Tel.: Mail.: m.behrens@diakoniestationbensheim-zwingenberg.de Fehlheimer Straße 62 2
3 Diakonisches Werk Bergstraße Seniorenberatung Frau Susanne Hagen Tel: Mail: Frau Weber Tel. : Mail: cornelia.weber@dw-b.de Riedstraße 1 Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Mobile Wohnberatung Leitsystem Demenz Frau Christiane Zieher Tel.: Mail: zieher@hwk-mannheim.de B1, Mannheim Hospiz-Verein Bergstraße e.v. Beratung von Patienten und Angehörigen zu allen relevanten Fragen im Zusammenhang mit ambulanter und stationärer Sterbebegleitung und Trauer sowie palliative Symptomkontrolle Patientenverfügung etc. KommMit-mobiler Pflegedienst Pflegedienst, Beratung bei Pflegestufe, Einspruch bei MDK- Gutachten Kreisseniorenbeirat Bergstraße Frau Angela Schäfer-Esinger Tel.: Mail: a.schaefer-esinger@hospizverein-bergstrasse.de Eylem und Michael Hoppe Tel.: Mail: pdl@kommmit-bergstrasse.de Herr Teves Tel.: Mail: seniorenbeirat@kreisbergstrasse.de Sandstraße. 11 Augartenstraße 21 Landratsamt Heppenheim, Graben 15, 3
4 Kreis Bergstraße- Fachstelle Leben im Alter Mehrgenerationenhaus Bensheim/ Caritas Zentrum Franziskushaus Neurologische-Psychiatrische Praxis Dr. Meyer steht für: Altenhilfeplanung, Altenhilfefachberatung, gibt Informationen zu Altenhilfeangeboten im Kreis Bergstrasse wendet sich an: gemeinnützige und private Träger von Altenhilfeeinrichtungen, Fachkräfte der Altenhilfe, Seniorenvereinigungen, Selbsthilfegruppen und ehrenamtlich helfende der Altenhilfe, politische Gremien, alle Bürger die sich für das Wohl älterer hilfebedürftiger Menschen engagieren möchten Zeit schenken Besuchsdienst für nicht mobile ältere Menschen und Langzeitkranke in häuslicher Umgebung Zeit teilen Niedrigschwelliges Betreuungsangebot für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und Demenz Gedächtnis Ambulanz, Behandlung und Betreuung von Demenz Patienten und Angehörigen Frau Alexandra Löchelt Mail: Frau Tigges-Schwering Tel.: Mobil: Mail: Frau Peter Tel.: Mail: Graben 15 Klostergasse 5a Darmstädter Straße 44 4
5 Partnerin Kinaesthetics DE Kinaesthetics Trainerin Grund- und Aufbaukurse Kinaesthetics Kurse für Pflegepersonal und pflegende Angehörige Häusliche Beratung und Schulung. Erhaltung und Förderung der Bewegungsressourcen Alltagssituationen gesundheitsund entwicklungsunterstützend gestalten Andrea Knebel-Schneider Tel: Mobil: 0176/ Mail: Karlstraße 9 Pflegedienst Pusteblume Pflege und Hauswirtschaft Stundenweise häusliche Betreuung Beratung für Angehörige Frau Christina Kraus Tel.: Mail: ckverwaltung@aol.com Bachgasse 27 Pflegestützpunkt Kreis Bergstraße Pflegestützpunkt hilft bei Fragen rund um Pflege und Behinderung, er informiert, berät, unterstützt, vermittelt und koordiniert aufeinander abgestimmte pflegerische und soziale Versorgungs- und Betreuungsangebote Frau Carolin Schwab Tel: Mail: carolin.schwab@kreis-bergstrasse.de Gräffstraße 11 Seniorenzentrum am Fürstenlager 30 Plätze vollstationäre Pflege Betreutes Wohnen: 15 Wohnungen (heimverbunden) Frau Wojtowicz Tel.: Mail: wojtowicz.vfim@t-online.de Mühltalstraße 33 SERVICETEAM ODENWALD mobil GmbH Ambulanter Pflegedienst Pflege und Hauswirtschaft Betreuungsleistungen Beratung für Angehörige Herr Timo Adam Tel.: Mail: adam.timo@serviceteamodenwald.de Nibelungenstraße 14 5
6 Soziales Flüchtlinge/Projekt WIR Frau Silvia Rhiem Tel: Graben 15 Stadtverwaltung Bensheim Team Stadtplanung und Demographie Organisation und Koordination Netzwerk Demenz Frau Steinmann Tel.: Mail: Dr. med. G. Wimmer Anästhesie- und Notfallmedizin Frau A. Folz Praxis Dr. Med. G. Wimmer Tel: Mail: Kirchbergstraße 18 Ernst-Ludwig-Straße 29A 6
Partner im Netzwerk Demenz Bensheim (Stand April 2017)
Partner im Netzwerk Demenz Bensheim (Stand April 2017) Ansprechpartner: Team Stadtplanung und Demographie, Tel.: 06251-14190 Mail: demographie@bensheim.de Institution Angebot Kontakt Adresse Acuritas OHG
MehrPartner im Netzwerk Demenz Bensheim (Stand 01.12.2015)
Partner im Netzwerk Demenz Bensheim (Stand 01.12.2015) Ansprechpartner: Team Stadtplanung und Demographie, Tel.: 06251-14190 Mail: demographie@bensheim.de Institution Angebot Kontakt Adresse Acuritas OHG
Mehram Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,
am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.
MehrDaheim alt werden. Welche Hilfen gibt es? Welche Hilfen gibt es? Wer bietet sie an? Wer bezahlt sie? Pflege. Pflege
Daheim alt werden Welche Hilfen gibt es? Welche Hilfen gibt es? Wer bietet sie an? Wer bezahlt sie? Pflege Pflege Grund- und Behandlungspflege Verhinderungspflege Wenn pflegende Angehörige frei brauchen
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrWegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen
Wegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen 1 Inhaltsübersicht 1 Information und Beratung 1 1.1 Beratung 1 1.2 Selbsthilfe 2 1.3 Gesprächsgruppen für Angehörige
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
MehrVortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen
Vortrag Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni
MehrVorstellung der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Referentinnen: Anne Kappelhoff Heike Kruse
Vorstellung der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Referentinnen: Anne Kappelhoff Heike Kruse 04.08.2016 Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Folie 1 Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Wohn-
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg
Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Seminar am 13.04.14 in Eitorf 09:00 12:15 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH) Zu niedrigschwelligen
MehrCase Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung!
Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Hilfen für pflegende Angehörige im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld Roman
MehrPflegestützpunkte und Kommunale Anlaufstellen im Landkreis Esslingen Renate Fischer, Altenhilfefachberatung/-planung, Landratsamt Esslingen
Pflegestützpunkte und Kommunale Anlaufstellen im Renate Fischer, Altenhilfefachberatung/-planung, Landratsamt Pflegestützpunkte Ziele: wohnortnahe, neutrale Beratung und Begleitung in allen Themen der
MehrDemenz und Migration. Workshop am in Kiel Uhr. Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg
Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Demenz und Migration im ehrenamtlichen Bereich/ niedrigschwellige Betreuungsangebote Workshop am 23.11.11 in Kiel 14.00 16.30 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH)
MehrPflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen
Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz
MehrRegionale Pflegekonferenz Landkreis Cochem-Zell
Regionale Pflegekonferenz Landkreis Cochem-Zell 17. September 2014 Vorstellung der Pflegestrukturen im Landkreis Gillenbeuren Treis-Karden Zell Pflegestrukturen im Landkreis Cochem-Zell e Trägerübergreifende
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Eine Region ein Zentrum Nach dem Motto Leben mitten in möchten wir Geborgenheit vermitteln und dem Alter ein Zuhause geben. Im Caritas-Zentrum vernetzen wir unsere Einrichtungen
MehrRegister des Ratgebers "Pflegefall - was tun?"
Register des Ratgebers "Pflegefall - was tun?" Zu diesen Begriffen bietet der Ratgeber Erläuterungen: A Alter, Grundsicherung 87 Alzheimer Gesellschaften 37 Ambulante Reha 94 Ambulanter Pflegedienst 114
MehrFachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW
Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen 27.10.09 Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Übersicht ZDF/ Zahlen Daten Fakten Unterstützung pflegender Angehöriger durch professionelle
Mehrzusätzliche Betreuungs- und Informationsveranstaltung
zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen Herzlich Willkommen zu der Informationsveranstaltung zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen Gesetzliche Grundlage Wer hat einen Anspruch? Wozu
MehrPflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,
Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme
MehrWillkommen zur unseren Informationen über das. Pflegestärkungsgesetz 2
Willkommen zur unseren Informationen über das Pflegestärkungsgesetz 2 Gesetze in 2015 Überblick Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) in Kraft seit 01.01.2016 Verordnungen - durch Krankenhäuser bis zu 7 Tagen!
MehrCaritasverband Darmstadt e. V.
Caritasverband Darmstadt e. V. UNSERE PRIVATLEISTUNGEN. FÜR SIE UND IHR WOHL. Caritasverband Darmstadt e. V. Weiterstadt Mühltal- Trautheim Da-Eberstadt Heinrichstraße 32 a 64283 Darmstadt Michaela Rentsch
MehrHäusliche Betreuung und Unterstützung
Häusliche Betreuung und Unterstützung COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln, Juli 2014 COMPASS ein Tochterunternehmen des PKV-Verbandes 2 Wer findet durch das Labyrinth? 3 Begriff der Pflegebedürftigkeit
MehrIm gewohnten Zuhause leben
Aktuelle Themen für Nagolder Senioren Das Wohnen im Alter im Riedbrunnen Im gewohnten Zuhause leben Pflege und Versorgung durch die Diakoniestation Kurzvortrag Kubus 06.06.2016 in Nagold Einrichtungen
MehrPflegestützpunkt Haßberge. Jahresbericht 2011
Pflegestützpunkt Haßberge Jahresbericht 2011 Pflegestützpunkt Haßberge Am Herrenhof 1 97437 Haßfurt Tel.: 09521/27-395 o. 27-495 Fax: 09521/27-700 E-Mail: psp@hassberge.de Internet: www.pflegestuetzpunkt-hassberge.de
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg Quelle: Fotolia_55337959_Ingo Bartussek Versorgungsregionen im Landkreis Augsburg
MehrPflege-Weiterentwicklungsgesetz
Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz
MehrPflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch
Anja Palesch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Einleitung 11 1 Die Pflege eines Angehörigen - eine ganz besondere Erfahrung
MehrAnerkannte Demenz-Betreuungsangebote im Kreis Unna
Anerkannte Demenz-Betreuungsangebote im Kreis Unna Betreuung in Gruppen Eine verlässliche Betreuungsperson für den pflegebedürftigen Angehörigen, auch wenn eine dementielle Erkrankung vorliegt, ist etwas,
MehrÖrtlicher Ansprechpartner vom Kreisseniorenrat für Gemeinde Neuler: Helmut Marksteiner
Internet: Senioren 1. Beratungsstellen: Stadtverwaltung Ellwangen (www.ellwangen.de ) Spitalstr. 4, Tel.: 0 79 61/ 84-0 Fax 0 79 61/ 84-310 info@ellwangen.de Beauftragte für Familien, Frauen, Senioren
MehrÖrtlicher Ansprechpartner vom Kreisseniorenrat für Gemeinde Neuler: Helmut Marksteiner
Internet: Senioren 1. Beratungsstellen: Stadtverwaltung Ellwangen (www.ellwangen.de ) Spitalstr. 4, Tel.: 0 79 61/ 84-0 Fax 0 79 61/ 84-310 info@ellwangen.de Beauftragte für Familien, Frauen, Senioren
MehrMaßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest. Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin
Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin Strukturdaten Einwohner im Kreis Soest 303.688 davon Einwohner über 65 Jahre 60.889
MehrLeben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler
Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)
MehrWir kommen vor Pflegebeginn nach Hause oder auf Wunsch ins Krankenhaus und ermitteln gemeinsam den Pflegebedarf.
Beratung Ein Angehöriger wird pflegebedürftig! Was ist zu tun? Wir bieten Hilfe von Anfang an. Die pflegende Person bekommt Unterstützung, um die Pflege sicher durch zu führen. Der Pflegebedürftige ist
MehrPflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
Nr. 3 - Januar 2017 Pflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen So funktioniert die Pflegereform! Zum 01.01.2017 greift die größte Reform der Pflegeversicherung seit ihrer Einführung
MehrVielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel
Vielfalt von Versorgungsformen 16 STELLUNGNAHME 16/2050 A01 als Antwort auf den demografischen Wandel - Statusbericht der Stadt Bielefeld - Vielfalt von Versorgungsformen als Antwort auf den demografischen
MehrDemografische Entwicklung, Pflege und gerontopsychiatrischer Bedarf
Demografische Entwicklung, Pflege und gerontopsychiatrischer Bedarf Folie 1 Gesamtbevölkerung Kreis Unna 1970 bis 2030 Folie 2 Unterschiede bei den Altersgruppen Folie 3 Altersgruppen Kreis Unna 31.12.2011
MehrCURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege
CURA Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog Senioren und Pflege 1 Leben zu Hause Unterstützung und Entlastung durch die AWOcura ALLTAGSBEGLEITUNG Unsere Haushalts- und Betreuungshilfen unterstützen
MehrInhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze
Inhalt / Ablauf Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts Zahlen & Fakten zur Pflege Bisherige Leistungsgrundsätze Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Exkurs: Eingeschränkte Alltagskompetenz
MehrEinrichtung. Frau Sabine Vollmar Dennenberg Ottobeuren. Telefon: 08332/ Angebot
Frau Sabine Vollmar Dennenberg 24 87724 Ottobeuren Telefon: 08332/2808984 email: vollmar@bdsad.de Mobile Dienstleistung: Senioren-Assistenten bieten geistige, aktivierende und begleitende Alltagsunterstützung
MehrSchritt für Schritt zur häuslichen Pflege
Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie fragen? Was müssen Sie tun? Gebührenfreies Service-Telefon 0800-220 4400 LANDESSTELLE PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Schritt für Schritt
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrAnsatzpunkte zur Implementierung von SimA-Angeboten in Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe. in der ambulanten Altenhilfe?
Ansatzpunkte zur Implementierung von SimA-Angeboten in Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe SimA-Tagung Nürnberg, 16. Mai 2009 Christine Fricke (M.A.) SimA 50+ in der ambulanten Altenhilfe?
MehrDemenzwegweiser Bensheim
Demenzwegweiser Bensheim Informationen, Hilfe und Beratungsangebote für Betroffene und Angehörige 2 Inhalt Vorwort Was ist Demenz was ist es nicht? Demenz der Weg zur Diagnose Wie verhalte ich mich richtig
MehrWeiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)
Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich
MehrDiakonie. Wir helfen pflegen. PFLEGEDIENST. Aurich ggmbh. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung
Diakonie PFLEGEDIENST EV.-LUTH. KIRCHENKREIS AURICH Aurich ggmbh Wir helfen pflegen. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung Aurich Ihlow Südbrookmerland Großefehn
Mehr4 Garbsen. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Geschlecht und Nationalität am 30. Juni 2006 in Garbsen. Alter der Person
4 Garbsen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Geschlecht und Nationalität am 30. Juni 2006 in Garbsen männlich Alter der Person 110 105 100 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5
MehrInformationen zur Verhinderungspflege
Informationen zur Verhinderungspflege Die Häusliche Pflege ist ohne ehrenamtlich tätige Pflegepersonen, wie zum Beispiel pflegende Angehörige, nicht möglich. Falls diese einmal ausfallen oder sich erholen
MehrPFLEGESPEZIFISCHE ANGEBOTE IM LANDKREIS BAYREUTH
PFLEGESPEZIFISCHE ANGEBOTE IM LANDKREIS BAYREUTH Pflegeberatung Persönliche Beratung z. B.: Seniorenberatung / Wohnberatung im Alter / Pflege- Servicestelle / Pflegestützpunkt / Selbsthilfekontaktstelle/
MehrTabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015
Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Merkmal Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen 2013 2015 2013 2015 2013 2015 2013 2015
MehrFüssen: Heimat im Alter
Füssen: Heimat im Alter Auf dem Weg zu einem Altenhilfekonzept 1 Warum ein Altenhilfekonzept? Um die Herausforderung des demografischen Wandels annehmen zu können; Um aktuelle und künftige Wohnwünsche
MehrVollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation
SENIORENZENTRUM KL RE WEIST Vollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation Vollstationäre Pflegeeinrichtung Das Seniorenpflegeheim Kläre Weist bietet ein gemütliches Zuhause
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas-Station Finnentrop Mit vielfältigen professionellen Hilfen unterstützen wir kranke und pflegebedürftige Menschen zuhause. Unser Ziel ist die Förderung einer hohen Lebensqualität
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritasverband Olpe 2. Inhaltsverzeichnis Vorwort S. 3 Caritas-Station Pflege, Betreuung und Entlastung S. 4 Caritas 24 Zuhause gut betreut S. 6 Hilfen bei Demenzerkrankungen
MehrRund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege
Rund um die Pflege Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt Magdeburg Zentrales Informationsbüro Pflege-
MehrBASISINFORMATION. Leistungen der Pflegeversicherung
BASISINFORMATION Leistungen der Pflegeversicherung Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sind nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt und werden dem Pflegebedürftigen in Form von
MehrEs kommt nicht darauf an, zu geben, sondern den Jahren
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. Der stellt sich vor. Wir sind da um Sie zu.. informieren beraten unterstützen . dies natürlich vertraulich
MehrWas ist neu in der Pflege?
Herzlich Willkommen! Was ist neu in der Pflege? 11.10.2018, AWO Heiden Ruth Weddeling Kreis Borken, Leiterin Abteilung Pflege/Heimaufsicht Übersicht 1. Was bedeutet Pflegebedürftigkeit? 2. Wie hoch ist
MehrBeratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland. Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus
Beratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus Pflege im Landkreis Emsland: 2 Anfang der 80er Jahre: - flächendeckendes
MehrKundeninformation. Dezember Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer,
Seite 1 von 9 Dezember 2014 Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer, Für das Jahr 2015 können wir uns über einige Neurungen im Pflegegesetz freuen. Alle pflegebedürftigen
MehrAmbulante Pflegedienste und 4 Nachbarschaftshilfe Angebote für Demenzkranke 5 und Angehörige Begleitung schwerstkranker und 6 sterbender Menschen
Seniorenwegweiser Allgemein Diese Broschüre enthält Informationen für ältere Menschen und deren Angehörige, die Unterstützung bei der Bewältigung des Lebensalltages benötigen. In Backnang gibt es ein umfangreiches
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrAbrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin
Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr
MehrPlanungsraumkonferenz
04.05.2016 Planungsraumkonferenz 1 Demografischer Wandel: wir werden weniger wir werden älter Rahmenbedingungen: Heterogenität der Regionen, Landkreise, Städte, Gemeinden Gesellschaftlicher Wandel: familiäre
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrWelche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz?
Inhaltsverzeichnis Welche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz? Informationen zum 2. Pflegestärkungsgesetz - 6. SGB XI-ÄndG ab Januar 2017 Einleitung S. 3 1. Pflegegeld S. 4 2. Pflegesachleistungen
MehrAmbulante Pflege. in Oldenburg, Ganderkesee, Wittmund & Rostrup
Ambulante Pflege in Oldenburg, Ganderkesee, Wittmund & Rostrup Ein herzliches Willkommen! Wir unterstützen Sie gern. Nirgends ist es schöner als im eigenen Zuhause! Hier fühlen Sie sich wohl, hier ist
MehrPraxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie
Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie I Vorwort Elmar Schmitz 4 II Checkliste für den Fall der Fälle 6 III Gesetzliche Grundlagen 9 Pflegezeitgesetz 9 Familienpflegezeitgesetz
MehrNiedrigschwellige Angebote
Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
Mehr11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege
11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege Wohnen und Pflege in Eichstetten - ein ganzes Dorf kümmert sich Gerhard Kiechle Bürgermeister a.d. Veranstaltungsreihe
MehrAdresse Telefon Ärztlicher Notfalldienst (Rettungsleitstelle) 112. Seniorenzentrum Chiemgau Haslacher Str
Seniorenratgeber Adresse Telefon Ärztlicher Notfalldienst (Rettungsleitstelle) 112 Altenheime Altenclubs und Begegnungsstätten (siehe auch Kultur- und Freizeitangebote) Ambulante Alten- und Krankenpflege
MehrAktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland
Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich
MehrIMMANUEL HAUS AM KALKSEE. Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation
IMMANUEL HAUS AM KALKSEE Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation Herzlich willkommen! Direkt am Ufer des Kalksees in Rüdersdorf bei Berlin,
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit
MehrIMMANUEL MITEINANDER LEBEN. Immanuel Diakonie Sozialstation
IMMANUEL MITEINANDER LEBEN Immanuel Diakonie Sozialstation Was ist ein ambulanter Pflegedienst? Zuhause und in guten Händen: Der ambulante Pflegedienst der Immanuel Diakonie unterstützt, betreut und berät
MehrAnerkannte Demenz-Betreuungsangebote im Kreis Unna Betreuung in Gruppen
Eine verlässliche Betreuungsperson für den pflegebedürftigen Angehörigen, auch wenn eine dementielle Erkrankung vorliegt, ist etwas, das sich viele Angehörige wünschen. Schon regelmäßig einen freien Vormittag
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrJahresbericht zur Pflegesozialplanung
Pflegesozialplanung für den LKR Nordwestmecklenburg Fortführung der Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg Jahresbericht zur Pflegesozialplanung Pflegekonferenz in Grevesmühlen am 28.06.2017
MehrModell der Zukunft: das ambulante Heim
Modell der Zukunft: das ambulante Heim Leistungs- und vertragsrechtliche Grundlagen Folie: 1 Derzeitiger Trend: Pflege- und Betreuungszentren mit verschiedenen Versorgungszweigen (z.b. Stationär, Teilstationär,
MehrLandkreis Emmendingen. Altenhilfe- und
Altenhilfe- und Pflegeinfrastrukturplanung im Landkreis Emmendingen Landrat Hanno Hurth Bevölkerung Landkreis Emmendingen mit der voraussichtlich landesweit höchsten Zunahme an Hochbetagten Notwendigkeit
MehrWir bieten Perspektiven
Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Die AWO Nordhessen betreibt schwerpunktmäßig Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe. Über 1200 Mitarbeiter/innen pflegen, beraten und begleiten alte und
MehrSchritt für Schritt zur häuslichen Pflege
Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie Fragen? Was müssen Sie tun? So lange wie möglich zu Hause bleiben! -- Das wünschen
MehrAnerkannte Demenz-Betreuungsangebote im Kreis Unna Betreuung in Gruppen
Eine verlässliche Betreuungsperson für den pflegebedürftigen Angehörigen, auch wenn eine dementielle Erkrankung vorliegt, ist etwas, das sich viele Angehörige wünschen. Schon regelmäßig einen freien Vormittag
MehrChancen der Pflegereform
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Chancen der Pflegereform Schwerpunkte der Pflegepolitik im Land Brandenburg Gerd Künzel Ministerialdirigent, Abteilungsleiter Soziales und Familie
MehrBetreuungsvereinbarung
DAHEIM NICHT ALLEIN Betreuungsvereinbarung über Betreutes Wohnen zu Hause z w i s c h e n dem Landkreis Haßberge, Pflegestützpunkt, Am Herrenhof 1, 97437 Haßfurt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde xxxxxxx,
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrAltern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015
Altern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015 1 Jeder Mensch wird älter und plötzlich ist er alt Quelle: Zeit online vom 19.10.2014, Artikel Wie fühlt sich das Alter
MehrWegweiser der Stadt Bensheim für Seniorinnen und Senioren
Wegweiser der Stadt Bensheim für Seniorinnen und Senioren Informationen über Hilfen, Dienste und Einrichtungen, Vorsorgemöglichkeiten und Freizeitangebote für ältere Menschen Inhaltsverzeichnis Grußwort
MehrInfozentrale Pflege und Alter
Infozentrale Pflege und Alter Sachstandsbericht Stadt Wetzlar 1.1. 31.12.2014 Inaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...3 2 INFORMATION UND BERATUNG...3 2.1 Wohnort...4 2.2 Geschlecht und Altersverteilung...4 2.3
Mehr