Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Biologische Spurenkunde Band 1 Kriminalbiologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Biologische Spurenkunde Band 1 Kriminalbiologie"

Transkript

1 Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Biologische Spurenkunde Band 1 Kriminalbiologie

2 Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Biologische Spurenkunde Band 1 Kriminalbiologie Mit 62 Abbildungen 123

3 Professor Dr. Bernd Herrmann Georg-August-Universität Göttingen Historische Anthropologie und Humanökologie Bürgerstr Göttingen Professor Dr.h.c. Klaus-Steffen Saternus Georg-August-Universität Göttingen Institut für Rechtsmedizin Robert-Koch-Str Göttingen ISBN Springer Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Text und Abbildungen wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Verlag und Autor können jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, GEFMA, VDMA) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Planung: Dr. Dieter Czeschlik, Heidelberg Redaktion: Anette Lindqvist, Heidelberg Satz und Herstellung: LE-TEX Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig SPIN /3100/YL

4 Herausgeber Bernd Herrmann ist Leiter der Abteilung Historische Anthropologie und Humanökologie am Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie der Georg-August- Universität Göttingen. Er arbeitet über die Biologie vor- und frühgeschichtlicher, mitelalterlicher und frühneuzeitlicher Bevölkerungen, archaeometrische Aspekte biologischer Materialien sowie zu Fragen der Umweltgeschichte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Klaus-Steffen Saternus ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Georg-August-Universität Göttingen. Seine wissenschaftliche Arbeit betrifft den Plötzlichen Kindstod, sozialmedizinische Aspekte der Rechtsmedizin mit primärer Krisenintervention und der Begleitung Angehöriger nach unerwarteten Todesfällen. Auf dem morphologischen Sektor beschäftigt er sich mit biomechanischen Aspekten der Wirbelsäulentraumatologie.

5 Vorwort der Herausgeber zur,,biologischen Spurenkunde Biologisches Wissen durchdringt alle Bereiche des täglichen Lebens und beeinflusst heute stärker als jede andere naturwissenschaftliche Kenntnis die Lebenswirklichkeit. Die Erforschung der Lebewesen, ihrer Gemeinschaften und ihrer naturräumlichen Einbettungen sind selbstverständliche Tätigkeiten von Biologen. Ihre Arbeit wird breit akzeptiert, weil sie am Ende der Bewahrung unserer eigenen Lebensgrundlagen dient. Wie sehr die Entkoppelung des Menschen von seiner naturalen Umwelt durch die fortschreitende Entwicklung der technischen Umwelt auch voranschreiten wird, eine Trennung von der biologischen Basis ist undenkbar. Nicht nur die physiologischen Prozesse, die unser eigenes Leben ausmachen und bestimmen, auch die biologischen Prozesse der vom Menschen genutzten oder umsorgten Pflanzen und Tiere werden nach wie vor unsere eigene Lebensgrundlage bilden. Es handelt sich um jene Prozesse, Regeln, Gesetze, nach denen das Leben im Prozess der Evolution organisiert ist. Diese Gesetzmäßigkeiten bestimmen auch über unser eigenes physisches wie psychisches Wohlbefinden. Die ultimative Frage, ob dabei die menschliche Entscheidungsfreiheit an der Leine molekularer Strukturen und Substanzen hängt oder sich als von diesen emanzipiert erweist, beherrscht gegenwärtig weite Teile der biologischen Forschung und reicht weit hinein in unser philosophisches Selbstverständnis. Dabei bestimmen die Gesetze der Biologie nicht nur vordergründig Abläufe des menschlichen Lebens, sei es in der Arbeitswelt oder in der Privatsphäre. Die Gesetze der Biologie beeinflussen auch die Regeln, die Menschen für ihr Zusammenleben gefunden haben. Vom Inzestverbot bis zur Hygienevorschrift, von den verschiedenen Stufen der Rechtsmündigkeit, die an biologische Reifestadien gebunden sind, bis zur Staatsbürgerschaft, vom Artenschutz bis zum Umweltschutz, die Biologie steckt in vielen Verordnungen und Gesetzen. Folgerichtig muss biologisches Wissen auch zum Schutz und zur Weiterentwicklung der normativen Grundlagen des Zusammenlebens von Menschen verfügbar sein und eingesetzt werden. Überraschenderweise existieren zu dieser Aufgabe der Biologie keine breiteren Systematisierungen und Zusammenfassungen des einschlägig eingesetzten Wissens. Es ist als Expertenwissen auf zahlreiche spezialisierte biologische Teildisziplinen verteilt und damit einer kompetenten und

6 VIII Vorwort der Herausgeber zur,,biologischen Spurenkunde ökonomischen Orientierung nicht ohne weiteres zugänglich. Die,,Biologischen Spurenkunde soll diese Zusammenfassung bereitstellen. Sie ist auf zwei Bände angelegt. In ihrem ersten Band, der,,kriminalbiologie, ist das Spektrum biologischer Expertise für die Bewertung kriminaltechnisch bzw. forensisch relevanter Spuren zusammengefasst. Der zweite Band,,,Umweltmonitoring, behandelt den Beitrag biologischer Expertise zur Umweltüberwachung und zur Umweltrechtsetzung. Damit sind die beiden Bereiche bezeichnet, in denen biologisches Wissen zur Unterstützung der Organe von Verwaltung und Rechtspflege herangezogen wird. Wir hoffen, dass die,,biologische Spurenkunde hier als Orientierungs- und Informationshilfe ihren nützlichen und angenommenen Platz findet. Neben dem praktischen Berufsfeld ist die hauptsächliche Zielgruppe der,,biologischen Spurenkunde der akademische Ausbildungsbereich. Die Hochschullandschaft befindet sich heute europaweit in einer historischen Umbruchsituation, die eine Umorientierung auch der Ausbildungsprofile universitärer Lehre zur Folge hat. Wir sind der Überzeugung, dass die Zukunft die Herausbildung spezifischer Ausbildungsprogramme in der Biologie mit sich bringen wird. Diese werden sich verstärkt an den unmittelbaren Berufsfeldern von Biologen außerhalb des rein akademisch bestimmten Biologiebildes orientieren bzw. orientieren müssen. Eines dieser Berufsfelder wird die,,biologische Spurenkunde sein. Sie wird die Nachfrage nach Biologen ansteigen lassen, die mit ihrem organismischen, analytischen und systemaren Wissen zu wichtigen Experten im Rechtsund Verwaltungssystem werden. Das Werk will hierbei als Orientierungshilfe über Fragestellungen und Anwendungsbezüge dienen, zumal dieses Wissen noch nicht zum systematisierten Regelinhalt universitärer Lehre gehört. Unsere Idee hätte ohne die Ermutigung, Unterstützung und die verlegerische Tatkraft von Herrn Dr. Dieter Czeschlik vom Springer-Verlag nicht so komplikationslos in dem Buchprojekt umgesetzt werden können. Ihm danken wir ausdrücklich für die Unterstützung und die freundschaftliche Fürsorge, mit der er das Projekt betreute. In diesen Dank schließen wir die beteiligten Mitarbeiter des Springer-Verlages, die das Vorhaben kompetent und engagiert begleitet haben, vor allem Frau Anette Lindqvist, mit ein. Göttingen, Lüneburg im August 2006 Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus Meinfried Striegnitz

7 Vorwort der Herausgeber zum Band,,Kriminalbiologie Der erste Band der auf zwei Bände angelegten,,biologischen Spurenkunde ist der,,kriminalbiologie gewidmet. Wir verstehen hierunter den Einsatz biologischer Methoden bzw. die Entwicklung biologischer Methodik zur Klärung kriminaltechnischer und forensischer Sachverhalte. Der Weg zu diesem Buch folgte einer logischen Entwicklung. Die Kooperation zwischen der Göttinger Anthropologie und Rechtsmedizin führte vor einiger Zeit zur Entwicklung eines Konzeptes für einen Aufbaustudiengang,,Biologische Spurenkunde, der am,,zentrum für Biodiversitätsforschung und Ökologie der Universität Göttingen eingerichtet werden sollte. Wenn auch das Vorhaben durch aktuelle hochschulpolitische Planungen gegenwärtig suspendiert wurde, hatte die Resonanz im Vorfeld der Einrichtung des Aufbaustudiengangs auf ein erhebliches Nachfragepotential und einen größeren Bedarf hingewiesen. Tatsächlich existiert eine eher organismisch ausgerichtete,,biologische Spurenkunde, wie sie etwa im Polizeidienst oder Einrichtungen der Rechtsmedizin täglich nachgefragt und in Anspruch genommen wird, als akademisches Lehr- und Forschungsgebiet an keiner europäischen Hochschule. Bestenfalls die einschlägig bekannten Standorte Fribourg (CH) und Glasgow (IR) wären hier mit kleinen Anteilen ihres Lehrprogramms zu nennen. Natürlich bieten auch die Fachhochschulen der bundesdeutschen Polizei zu einzelnen Problemfeldern Ausbildungsteile an. Eine zusammenfassende Lehre einer,,natural sciences forensics und die damit verbundene eigenständige Forschung, die nach dem Humboldtschen Universitätsverständnis jede Lehre fruchtbar begleitet, ist noch zu entwickeln. Diese Angebotslücke soll die Biologische Spurenkunde mit dem Teilband,,Kriminalbiologie überbrücken, nicht zuletzt deswegen, weil sich hier ein wachsendes Berufsfeld für Biologen entwickelt. Wir haben in unserer Bemühung, ein entsprechendes Kompendium zusammen zu stellen, bei einschlägigen Praktikern, Theoretikern und akademischen Grundlagenforschern bereitwillige kollegiale Zustimmung und Unterstützung gefunden. Für diese komplikationslose Zusammenarbeit danken wir allen Beiträgern zu diesem Bande. Sofortige Zustimmung zum Projekt fanden wir bei Kollegen, die sich an der Göttinger Ringvorlesung,,Biologische Spurenkunde im Wintersemester 2004/2005 beteiligten. Weitere Spezialisten stellten sich dankenswerter Weise mit Fortschreiten des

8 X Vorwort der Herausgeber zum Band,,Kriminalbiologie Projektes zur Verfügung. Mit der Auswahl der Themen haben wir unserer Meinung nach die wichtigsten und stetig nachgefragten Problemfelder der Kriminalbiologie abgedeckt. Sicher ließe sich das eine oder andere ergänzen, z. B. aus dem Bereich der jagdkundlichen Spurenkunde. Die Entscheidung für die Aufnahme eines Fachgebietes richtete sich primär nach den Erfordernissen der Rechtspflege, für die etwa eine jagdkundliche Spurenkunde nur sehr bedingt von Interesse ist bzw. deren in diesem Zusammenhang praktisch relevanten Fragen auch über andere biologische Zugänge beantwortet werden können. Davon etwas unterschieden ist die Situation bei Problemfeldern, für die es kaum noch biologische Spezialisten gibt. Struktur- und Formenkenntnis, die etwa bei der Artbestimmung von Haaren und Federn eine eminente Rolle spielen, sind selbst in der organismischen Biologie rückläufig, weil die molekularen Techniken oft schnelle und sichere Beantwortung leisten, die Ausbildung des morphologischen Kenners jedoch Jahre beansprucht. Entsprechend ist die Zahl qualifizierter morphologischer Experten stark rückläufig wie auch die Zahl der zum Erwerb der entsprechenden Qualifikation bereiten Biologen. Dabei können die molekularen Methoden nicht in jedem Fall helfen. Diese insgesamt bedenkliche Entwicklung wird auch ein Buch wie die,,kriminalbiologie nicht aufhalten, sondern es kann ihr nur durch gezielte Qualifikationsmaßnahmen der Forschungsförderer begegnet werden. Der auf schnellen wissenschaftlichen Erfolg ausgerichtete Qualifikationsalltag auch des wissenschaftlichen Nachwuchses wird auch hier zu einer zunehmenden Nischenbildung führen, ungünstigstenfalls zum völligen Verlust einschlägiger Experten. Vor einer solchen schädlichen Entwicklung ist eindringlich zu warnen. Wir hoffen, dass die,,kriminalbiologie ihren festen Platz als Orientierungshilfe wie auch als einführendes Kompendium finden wird. Dankbar sind wir für Hinweise zu ihrer Verbesserung. Dank sagen wir Frau Magdalena Krokowski M. A. für redaktionelle Hilfe. Dem Springer-Verlag, namentlich Herrn Dr. Dieter Czeschlik, danken wir für das Vertrauen in das Vorhaben und für seine Realisierung. Unser Dank gilt auch der engagierten Mitarbeiterin des Verlages, Frau Anette Lindqvist, und der Sorgfalt des Copyeditors, Herrn Dr. Ernst Gebhardt, mit deren Hilfe die Manuskripte Buchgestalt annehmen konnten. Frau Peggy Glauch-Ruge sind wir für ihre Sorgfalt und das Engagement dankbar, mit denen sie Satz und Herstellung des Werkes betreute. Göttingen, im April 2007 Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus

9 Inhaltsverzeichnis 1 Zur Einführung 1 Bernd Herrmann 1.1 Allgemeineres zur Spur und ihrer Bedeutung Spuren und Erzählungen darüber Die,,biologische Spur und ihre Bewertung Themen der biologischen Spurenkunde Literatur Praxis der kriminalbiologischen Spurenkunde 15 Dietrich Inhülsen 2.1 Das Aufgabenfeld eines Biologen bei der Polizei Allgemeine biologische Spuren am Tatort und deren fachgerechte Sicherung Sicherung textiler Spuren Sicherung von Bodenspuren Sicherung von Tierhaaren, Vegetation und weiteren allgemeinen biologischen Spuren Untersuchungsmethoden der allgemeinen forensischen Biologie und deren Beweiswert Untersuchung und Würdigung textiler Spuren Untersuchung und Beweiswert von Bodenspuren Untersuchung und Würdigung von Tierhaaren Untersuchung und Beweiswert von Vegetation, Holz, psychoaktiven Pflanzen und Mageninhalten Untersuchung und Auswertung beim Verdacht einer biologischen Selbstentzündung Gutachtertätigkeit vor Gericht Arbeitsprofil in der allgemeinen forensischen Biologie Literatur Die rechtsmedizinische Expertise 55 Klaus-Steffen Saternus, G. Hegner, B. Spörhase, P. Ertl, T. Kuhlmann, B. H. Briese 3.1 Einleitung... 55

10 XII Inhaltsverzeichnis 3.2 Die Spurenlage bei der Auffindung Organisatorischer Ablauf und Methoden Spuren Spuren am Strangwerkzeug Ergebnisse der Obduktion zur Feststellung von Verletzungsspuren Diskussion Die Strangmarke Geformte Marken und ihre zeitliche Reihung Spurenanalyse des Kehlskeletts Die Halswirbelsäule- (HWS-) Verletzung als Spur Die Ganzkörperverletzung als Spur Spuren und seelisches Geschehen Schlussbetrachtung Literatur Grundzüge der morphologischen Blutspurenanalyse 87 Bernd H. Briese 4.1 Einleitung Blutspuren als Informationsquelle Einordnung von Blutspuren Aspekte der morphologischen Blutspurenanalyse Anfänge der Blutspurenkunde Blut und wichtige physikalische Größen Tropfengröße Mikro- und Makrospuren Tropfspuren und Fallhöhe Textilien als Oberflächen Tropfversuche Tierblut als Alternative Blutspuren in Theorie und Praxis Auftreffwinkel und mögliche Aussagen Zusammenfassung Literatur Fingerspuren 101 Rainer Herrmann 5.1 Einleitung Geschichte der Daktyloskopie Entwicklungsstationen bis zur Gegenwart Grundlagen der Daktyloskopie Einmaligkeit und Unveränderlichkeit Physiologie und Funktion der Hautleisten Entstehungsbedingungen von daktyloskopischen Spuren

11 Inhaltsverzeichnis XIII 5.4 Der daktyloskopische Identitätsnachweis und dessen Voraussetzungen Ausblick Literatur Knochen als Spurenträger 115 Bernd Herrmann, Birgit Grosskopf, Lars Fehren-Schmitz, Reinhold Schoon 6.1 Einleitung Knochen als Spuren Auffindesituationen Dekomposition des Knochens, Hinweis auf die Liegezeit Unterscheidung von menschlichen und tierlichen Knochen Diagnosen am menschlichen Skelett Altersdiagnose Geschlechtsdiagnose Rekonstruktion der Körperhöhe Individuelle Kennzeichen Geographische Herkunft Bearbeitungsspuren, Eingriffs- bzw. Verletzungsspuren Leichenbrand Tierknochen Literatur Rekonstruktion der Gesichtsweichteile auf dem Schädel 145 Steffi Burrath 7.1 Einleitung Historische Entwicklung Rekonstruktionsmethoden Arbeitsschritte einer Gesichtsweichteilrekonstruktion Faktensammlung und Recherchen Protokoll Vorbereiten des Schädels Anfertigung einer Rekonstruktionszeichnung Anfertigung einer plastischen Rekonstruktion Dreidimensionale Rekonstruktion per Computersoftware Öffentlichkeitsfahndung Schlussbetrachtung Literatur

12 XIV Inhaltsverzeichnis 8 Zur forensischen Bedeutung pflanzlicher Makroreste 169 Ulrich Willerding 8.1 Einleitung Material und Methode Befunde und Probleme Zum Material Zum Tatort Zur Tatzeit Zum Diebstahl Folgerungen und Ausblick Literatur Kieselalgen als mikroskopisch kleine biologische Spuren 193 Joachim Hürlimann, Thomas Kilchör, Richard Dirnhofer, Daniel Wyler 9.1 Einleitung Kieselalgen als Organismen Historischer Rückblick über die Verwendung von Kieselalgen in Rechtsmedizin und Kriminalistik Fallbeispiele zum Ertrinken und zu Tatort- und Täterverifzierungen Schlussfolgerungen Literatur Forensische Palynologie Möglichkeiten und Grenzen der Pollenanalyse beim Einsatz in der Kriminalistik 205 Eberhard Grüger 10.1 Einleitung Grundlagen Entstehung und Funktion des Pollens Die Verbreitung von Pollenkörnern Die Nachweisbarkeit von Blütenstaub im Jahresgang Bestimmung und Bestimmbarkeit von Pollenkörnern Entnahme, Lagerung und Aufbereitung von Pollenproben Wie viel Pollen wird benötigt? Beispiele Beispiele für Ortsbestimmungen Beispiele für die Bestimmung eines Zeitpunktes

13 Inhaltsverzeichnis XV Sonderfälle Literatur Forensische Entomologie 221 Jens Amendt 11.1 Einleitung Kriminalistische Insektenkunde Geschichtliche Entwicklung Aktuelle Situation Todeszeitbestimmung Frühe Leichenerscheinungen Autolyse, Fäulnis und Verwesung Leichenliegezeitbestimmung mit Insekten DNA-analytische Untersuchungen an Insekten Identifikation nekrophager Insekten Nachweis und Typisierung menschlicher DNA Entomotoxikologie Nachweis von Giften und Medikamenten Einfluss von Drogen auf die Entwicklung nekrophager Insekten Postmortale Spurenmanipulation Nachweis einer Vernachlässigung Asservierung Auffinden entomologischer Spuren Sicherung entomologischer Spuren Begleitende Datenaufnahme Labor Präparation und Identifizierung der Insekten Fazit Literatur Forensische Mikrobiologie 245 Wolfgang Liebl, Dirk Porstendörfer, Michael Hoppert 12.1 Allgemeine Aspekte zu Mikroorganismen und Spurenkunde Isolierung, Differenzierung und Identifizierung von Mikroorganismen Lebensmittelrelevante Mikroorganismen Bakterien und Viren als,,biowaffen Technologien und Geräte zur Detektion von Biowaffen Literatur

14 XVI Inhaltsverzeichnis 13 Forensische Untersuchung von Blut- und Sekretspuren, Epithelzellspuren, Urin, Kotspuren, Haaren, Knochen, Zähnen sowie Vergleichsmaterial 259 Cadja Lassen, Lothar Kaup 13.1 Einleitung Systematik von DNA-Spuren Sicherung und Asservierung der Spuren Differentialdiagnose Bewertung von DNA-Spuren Literatur DNA-Analysen in der forensischen Fallarbeit 279 Diane Schmidt, Susanne Hummel 14.1 Einführung DNA Genetische Typisierung Der genetische Fingerabdruck autosomale STRs Y-chromosomale STRs X-chromosomale STRs Mitochondriale Haplotypen Spezies DNA-Extraktion Chelex Organische Extraktion Phenol-Chloroform Festphasenextraktion Silica-Säulen/ Magnetische Partikel Differentielle Lyse Weitere Extraktionsmethoden Zusätze DNA-Quantifizierung Agarosegele Photometrie Fluorometrie Slot-Blot-Quantifizierung Realtime-PCR PCR-gestützte Amplifikation PCR-Parameter Amplifikationssysteme PCR-Produktanalyse Elektrophorese Fragmentlängenanalyse Genetisches Phantombild

15 Inhaltsverzeichnis XVII 14.8 Qualitätssicherung Literatur Molekularbiologische Bestimmung der einheimischen Fauna und CITES-geschützter Tierarten 325 Ina Pfeiffer 15.1 Haustiere in der Forensik Hunde-DNA Die molekulargenetische Untersuchung Katzen-DNA Nutztier-DNA Mitochondriale DNA Speziesbestimmungen bei CITES-geschützten Tieren Molekulargenetische Speziesbestimmungen aus schwierigem Probenmaterial BesonderheiteninderDNA-ExtraktionausAsservaten tierlicher Herkunft (Haare) Literatur Molekulare Analyse von Pflanzenteilen in der Forensik 343 Reiner Finkeldey, Oliver Gailing, Hans H. Hattemer, Barbara Vornam 16.1 Einleitung Einsatz molekularer Marker bei Pflanzen Markertypen Artbestimmung mit molekularen Markern Individuelle Genotypisierung Pflanzen als Zeugen Pflanzenreste zur Klärung von Tathergängen Genotypisierung von Individuen Identifizierung von Arten und Populationen Pflanzen als Täter Schäden durch Pflanzen Pflanzen als Opfer Illegaler Raubbau bei Tropenhölzern als Beispiel Verstöße gegen besondere Rechtsvorschriften Patentrecht Betäubungsmittelgesetz Lebensmittelgesetz Forstvermehrungsgutgesetz Diskussion Fragestellungen und Ziele von Untersuchungen Material

16 XVIII Inhaltsverzeichnis Methoden Literatur Biometrische Verfahren 363 Rainer Herrmann 17.1 Einleitung Begriffsbestimmungen Historische Entwicklung Ablauf einer biometrischen Erkennung Fingerabdruck Iris Gesichtserkennung Fazit Literatur Isotopensignaturen von Bio- und Geo-Elementen in der Forensik 381 Susanne Rummel, Stefan Hölzl, Peter Horn 18.1 Einleitung Grundlagen für Anwendungen der Isotopenmethoden Ursachen für variable Isotopenhäufigkeitsverhältnisse der Bioelemente H, C, N, O, S Ursachen für variable Isotopenhäufigkeitsverhältnisse der Geoelemente Sr und Pb Geogenes und anthropogenes Blei Isotopensignaturen menschlicher Gewebe und der globale Warenhandel Anwendungen der Isotopensignaturen der Fall eines unbekannten Toten Anfrage bzgl. eines Tötungsfalles zum Nachteil (z.n.) eines nichtidentifizierten toten Mannes Untersuchte Gewebe des Mannes und fallrelevante Objekte (s. Tabelle 18.1) Frühgebildete Gewebe Gewebe mit unterschiedlichen Umbauraten oder Isotopenakquisitionszeiten Zu späten Lebenszeiten gebildete Gewebe (Keratin der Haare und Nägel) Analytische Ergebnisse an Geweben des Toten, an den sächlichen Asservaten und deren Interpretation Wechsel der Aufenthaltsorte des Mannes

17 Inhaltsverzeichnis XIX Die Leitmarkerfunktion der Pb-I.V. in Geweben des Toten und ein Lösungsansatz Weitere Ergebnisse Ausblick Literatur Forensisch-toxikologische Spurenuntersuchungen an biologischem Material 409 Herbert Käferstein 19.1 Einleitung Forensische Fragestellungen Rechtsrelevante Grenzwerte Nachweismethoden Flüchtige Substanzen Begleitstoffe/Begleitalkohole Analytik Schwerflüchtige Substanzen Screeningverfahren Interpretation/Weiteres Vorgehen Chromatographische Screenings Quantitative Bestimmungsverfahren Gaschromatographisch-massenspektrometrische Methode Flüssigkeitschromatographie/Spektrophotometrie Literatur Sachverzeichnis 423

18 Autorenverzeichnis Dr. Jens Amendt Universität Frankfurt Zentrum der Rechtsmedizin Forensische Biologie, Kennedyallee 104, Frankfurt am Main, Dr. Bernd H. Briese Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Rechtsmedizin, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Dipl.-Ing. Steffi Burrath Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt, Dezernat 23.1, Lübecker Straße 53 63, Magdeburg, Prof. Dr. Reinard Dirnhofer Marienstrasse 11, CH-3005 Bern, Dipl. agr. Peter Ertl Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Rechtsmedizin, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Lars Fehren-Schmitz, M.A. Georg-August-Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abtlg. Historische Anthropologie und Humanökologie, Bürgerstraße 50, Göttingen, Prof. Dr. Reiner Finkeldey Universität Göttingen, Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung, Büsgenweg 2, Göttingen, Dr. Oliver Gailing Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung, Büsgenweg 2, Göttingen,

19 XXII Autorenverzeichnis Dr. Birgit Großkopf Georg-August-Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abtlg. Historische Anthropologie und Humanökologie, Bürgerstraße 50, Göttingen, Prof. Dr. Eberhard Grüger Georg-August-Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung für Palynologie und Klimadynamik, Wilhelm-Weber-Straße 2a, Göttingen, Prof. Dr. Hans H. Hattemer Georg-August-Universität-Göttingen, Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung, Büsgenweg 2, Göttingen, KHK Gerhard Hegner Zentraler Kriminaldienst 1. Fachkommissariat, Polizeiinspektion Göttingen, Groner Landstraße 51, Göttingen, Prof. Dr. Bernd Herrmann Georg-August-Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abtlg. Historische Anthropologie und Humanökologie, Bürgerstraße 50, Göttingen, KHK Rainer Herrmann Landeskriminalamt Niedersachsen, Abteilung Kriminalwissenschaft und -technik, Schützenstraße 25, Hannover, Prof. Dr. Stefan Hölzl Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, Luisenstraße 37, München, PD Dr. Michael Hoppert Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Mikrobiologie und Genetik, Grisebachstraße 8, Göttingen,

20 Autorenverzeichnis XXIII Prof. Dr. Peter Horn Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, Luisenstraße 37, München, Dr. Susanne Hummel Georg-August-Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abtlg. Historische Anthropologie und Humanökologie, Bürgerstraße 50, Göttingen, Dr. Joachim Hürlimann AquaPlus, Bundesstrasse 6, CH-6300 Zug, Dr. Dietrich Inhülsen Landeskriminalamt Niedersachsen, Kriminaltechnisches Institut, Schützenstraße 25, Hannover, Prof. Dr. rer. nat. Herbert Käferstein, Institut für Rechtsmedizin, Melatengürtel 60 62, Köln, Dr. Lothar Kaup Landeskriminalamt Niedersachsen, Schützenstraße 25, Hannover, Thomas Kilchör, Chemiker FH Universität Bern, Institut für Rechtsmedizin, Abt. Kriminaltechnik und Forensische Physik, Bühlstrasse 20, CH-3012 Bern, Dr.med.TanjaKuhlmann Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Neuropathologie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Dr. Cadja Lassen Landeskriminalamt Niedersachsen, Schützenstraße 25, Hannover, Prof. Dr. Wolfgang Liebl Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Mikrobiologie und Genetik, Grisebachstraße 8, Göttingen,

21 XXIV Autorenverzeichnis PD Dr. Ina Pfeiffer Universität Kassel, Institut für Biologie, Heinrich-Plett-Straße 40, Kassel, Dr. Dirk Porstendörfer Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, Kriminaltechnisches und -wissenschaftliches Institut (KTI), Völklingerstraße 49, Düsseldorf, Prof. Dr.med. Dr.jur.h.c. Klaus-Steffen Saternus Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Rechtsmedizin, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Dr. Diane Schmidt Hessisches Landeskriminalamt, Abteilung 732, Hölderlinstraße 5, Wiesbaden, Dr. Reinhold Schoon Johannisstraße 27, Göttingen, KOK Bernd Spörhase Zentraler Kriminaldienst 5. Fachkommissariat, Polizeiinspektion Göttingen, Groner Landstraße 51, Göttingen, Dr. Barbara Vornam Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung, Büsgenweg 2, Göttingen, Prof. Dr. Ulrich Willerding Calsowstraße 60, Göttingen Daniel Wyler, MD Universität Basel, Institut für Rechtsmedizin, Pestalozzistraße 22, CH-4056 Basel,

22 1 Zur Einführung Bernd Herrmann* Die Systematik der,,biologischen Spurenkunde teilt das Werk aus praktischen Gründen in zwei Bereiche, die,,kriminalbiologie und das,,umweltmonitoring. Beide Bereiche konzentrieren sich auf,,spuren, im engeren wie im weiteren Sinne. In einem allgemeinen Sinn ist unter einer,,spur zunächst ein materieller Hinweis auf ein früheres Geschehen zu verstehen. In diesem Band werden die kriminaltechnisch bzw. rechtsmedizinisch relevanten biologischen Spuren behandelt, wobei einer intuitiven Systematik und dem praktischen Erfordernis der Vorzug gegenüber einer puristischakademischen Sichtweise gegeben wurde. Sie lässt sich auf eine einfache operationale Annahme reduzieren: Wird die Spur durch Polizeidienststellen oder Gehilfen der Ermittlungsbehörden (mit der Untersuchung beauftragte Wissenschaftler) sichergestellt oder wäre sie durch diese sicherzustellen oder erweist sich eine auf andere Weise gesicherte Spur als möglicher Hinweis auf ein strafbewehrtes Geschehen, ist ein,,kriminalbiologischer Sachverhalt anzunehmen. Selbstverständlich ist dabei der Übergang in den Bereich des,,umweltmonitorings fließend. Dort werden aber in der Regel anstelle der Polizei Verwaltungsdienststellen tätig, in deren Zuständigkeit die Aufgaben zur Überwachung der Umwelt und der Gütekontrolle konzentriert sind. Die kriminalbiologische Spurenkunde betreibt Erkenntnisgewinn, der auf die Klärung bzw. auf die Mithilfe zur Klärung eines forensischen Sachverhaltes abzielt. Es handelt sich also um eine anwendungsorientierte Wissensproduktion. Dabei werden biologische Methoden entwickelt und zur Klärung forensischer Fragestellungen eingesetzt.,,spurenwissen wird in zahlreichen bio- und humanwissenschaftlichen Disziplinen überwiegend organismischer und systemischer Ausrichtung zur Klärung dort verfolgter wissenschaftlicher Fragestellungen ständig benötigt und verwendet. Es liegt in diesen Bereichen daher eine Expertise vor, die für forensische Fragestellungen nutzbar gemacht werden kann. In den Biowissenschaften wird die Untersuchung jedoch nicht im Hinblick auf die Zweckbindung an Bernd Herrmann: Georg-August-Universität Göttingen, Historische Anthropologie und Humanökologie, Bürgerstraße 50, Göttingen, * Ich danke Susanne und David Herrmann für ihre Beratung bei den hier berührten juristischen Fragen. Biologische Spurenkunde Band 1 Kriminalbiologie Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007

23 2 B. Herrmann forensische Zusammenhänge durchgeführt. Daher ist dort auch die Unterscheidung in forensische und nicht-forensische Anwendungen irrelevant. Tatsächlich stehen in der hier angewandten Systematik die biologische Herkunft, der biowissenschaftliche Zugang zur Spur und die Tätigkeit der üblicherweise mit der Expertise solcher Spuren befassten Biologen im Vordergrund. Deren Zuständigkeitsbereich ist hauptsächlich die laborseitige Bearbeitung der Spuren. Entsprechend werden Fragen der Kriminaltechnik und der kriminaltechnischen Tatortsicherung nur am Rande behandelt, weil sie in aller Regel nicht in das Tätigkeitsprofil einschlägiger Biologen fallen. Damit werden hier auch keine weitergehenden Erwägungen zur grundlegenden Theorie der Spur verfolgt. Zum einen, weil die Erfordernisse und Zweckmäßigkeiten im hier behandelten Zusammenhang eine komplexe allgemeine,,theorie der Spur nicht erforderlich machen. Das schließt selbstverständlich nicht aus, das jeder der in diesem Buch vertretenen Wissensbereiche über die von ihm analysierten Spuren spezifische und komplexe Vorstellungen von deren Ursache hat. Zum anderen, weil die allgemeinen erkenntnistheoretischen Erwägungen zur Spur in der Semiotik (Zeichenlehre) angesiedelt sind, deren vorrangiges Thema Sprachstrukturen sind (z. B. Eco 2002). Mit dem Weg in dieses Theoriengebäude würde nur ein irritierender Marsch durch linguistische Instanzen angetreten und am Ende das schwierige Terrain der Kulturtheoretiker erreicht werden, die ihren Streit um die Interpretation von kulturellen Gegenständen und die Entwicklung einer Geschichtstheorie austragen (z. B. Ginzburg 1983). Dieser Gelehrtenstreit selbst und die in der Semiotik fokussierten Themenfelder enthalten kaum thematisch nennenswert Verwertbares. Allerdings wird aus diesem Diskurs eine inhaltlich bedeutsame Einsicht vermittelt. Sie betrifft die Bedeutung der wissensproduzierenden,,erzählung über ein vergangenes Geschehen. (vor allem Suter u. Hettling 2001, Kiesow u. Simon, 2000) Geschichte entsteht nur durch die Hervorbringung von Erzählungen über sie. Erzählungen sind Texte. Texte beinhalten immer mehr als bloß das vermeintlich Mitgeteilte. Dieser Gesichtspunkt ist bedeutsam für die Herstellung des Verwertungszusammenhanges, der Kontextualisierung von Spuren. Daher wird auf diesen Aspekt kurz einzugehen sein. 1.1 Allgemeineres zur Spur und ihrer Bedeutung Die Komplexität menschlichen Zusammenlebens führt zur Festlegung von Verbindlichkeiten für das gesellschaftliche Handeln, zu Normen und Gesetzen. Ein Verstoß gegen diese Normen hat Sanktionen zur Folge, wenn der

24 1 Zur Einführung 3 Verstoß als Schaden begriffen wird. Sofern der Schädiger nicht unmittelbar bekannt oder überführt ist, soll bzw. muss ihm sein Tun nachgewiesen werden. Diesem Nachweis dient die Untersuchung von Spuren. Spuren werden,,gelesen. Bereits der sprachliche Ausdruck verweist auf das Grundsätzliche des Vorgangs: Hier findet eine Transferleistung statt, eine Übersetzung von einer Ebene der Zeichen in eine Ebene der Bedeutungen. Spurenlesen beruht auf einem Wissen über Sachzusammenhänge. Man benutzt ein Wissen über Ursache-Wirkung-Beziehungen und/oder Handlungsabfolgen und liest Wirkungen als Signifikanten (nach der allgemeinen Zeichentheorie:,,Bedeutungsträger ), die für etwas anderes stehen, z.b. für ihre Ursachen im weitesten Sinne (Hard 1995, S. 64). Überlegungen zum Spurenbegriff betreffen daher zwei Bereiche. Der eine behandelt die materielle Seite der Spur selbst und ist der eigentliche, unmittelbare Gegenstand der Spurenkunde und daher auch dieses Bandes. Der andere betrifft die grundsätzliche erkenntnistheoretische Seite der Spur und ihrer Einbeziehung in weiterführendes menschliches Handeln, den Verwendungszusammenhang des Wissens über die Spur. Mit ihm ist jener oben erwähnte erörterungswürdige Bereich präzisiert. 1.2 Spuren und Erzählungen darüber Ein Beispiel veranschaulicht das Problemfeld (Abb. 1.1). Für die weiterführende Erläuterungen empfehle ich die Ausführungen von Hard (1995, Kap. 2.4.), die aus meiner Sicht das brauchbarste erreichbare gedankliche Hilfsmittel zur Einarbeitung in die Theorie der Spur darstellen. Das Taubenbild am Fenster ist ein Zeichen, also etwas,,,was aufgrund einervorhervereinbartensozialenkonventionalsetwasaufgefasstwerden kann, das für etwas anderes steht (Eco 2002). Zeichen existieren also nicht als solche, sondern werden es erst durch Wahrnehmung und Konvention. Spuren sind eine besondere Art von Zeichen.,,In Alltag und in der Wissenschaft werden aus direkt zugänglichen und manifesten Informationen, Wahrnehmungen, Beobachtungen und Zeichen immer auch Informationen über Ereignisse und Zustände gewonnen, die so nicht direkt zugänglich sind. Manifeste Zeichen werden dann zu Anzeichen oder Spuren. Spurensichern ist Ausnutzen eines Wissens über Verursachungen und andere Korrelationen. Wer nicht weiß, dass Feuer Rauch produzieren kann, kann Rauch nicht als Anzeichen von Feuer interpretieren (und Feuer auch nicht als Anzeichen von Rauch) (Hard 1995, S. 63). Der Spurenleser verwandelt Wirkungen (z. B. Abdruckspuren an Fenstern) in Bedeutungsträger (Signifikanten), deren Bedeutungsinhalt (Signifikat) ihre Ursache oder ihre Entstehung ist. Diese Transferleistung ist

25 4 B. Herrmann Abb Abdruckspur einer Taube auf einem Fensterglas. Staub- und Fettgehalt des Gefieders führten dazu, dass beim Auftreffen auf dem Glas die Spur des frontalen Flugbildes der Taube entstand. (Foto: Sibylle Hourticolon; verändert) unausweichlich mit dem Entwurf einer Geschichte, einer Erzählung über ein Geschehen verbunden. Die Abb. 1.1 zeigt eine biologische Spur, weil sie ein Hinweis in Form einer Materialablagerung bzw. eines Abdruckes ist, woraus belegt ist, dass ein Lebewesen an einem Ort gewesen ist. Die Abdruckspur ist ein Ausschnitt aus einem Prozessgeschehen, also eines Handlungsablaufs, für den sich drei Möglichkeiten der Entstehung ergeben: Die Taube ist gegen das Fenster geflogen. Die Taube ist gegen das Fenster geworfen worden. Das Fenster ist auf die in der Luft schwebende Taube getroffen. Die dritte Möglichkeit ist nach aller Erfahrung, nicht aber nach den bloßen naturwissenschaftlichen Regeln bewegter Körper auszuschließen. Dass eine Taube gegen das Fenster geflogen ist, ergibt sich aus: allgemeinen physikalischen Gesetzmäßigkeiten, der allgemeinen Kenntnis über Vögel und insbesondere über Tauben, der Übereinstimmung der Spur mit bekannten und anerkannten Regeln empirischen Wissens. Nach Rekonstruktion des Flugbildes der Taube aus der Spur kann ausgeschlossen werden, dass sich die Taube zum Zeitpunkt des Auftreffens in einer passiven Raumlage befand. Die Taube hat das Fenster nicht einfach

26 1 Zur Einführung 5 getroffen, sondern ist dagegen geflogen. Tauben-Werfen ist daher als unmittelbare Ursache auszuschließen. Jedoch könnte die Taube nach einem ursprünglichen Wurfakt noch die Möglichkeit zur aktiven Einnahme einer Fluglage gehabt haben. Auf den Beginn der Bewegung, an dessen Ende die Abdruckspur entstand, ergibt sich also keine Rückschlussmöglichkeit. Aus der Spur sind begrenzte weitere Angaben (durch nachfolgende Rückschlüsse) möglich: zum Zeitpunkt (Tag-Nacht), über die anschließende Befindlichkeit der Taube (die wird eine Zeitlang benommen rumgesessen haben oder als Unfallfolge gestorben sein), möglicherweise würde eine DNA-Analyse aus der Spur sogar das spezifische Individuum identifizierbar machen (Spezies und Individuum). Hingegen sind keine Angaben möglich zum Handlungsantrieb der Taube. Ob sie durch eine Fensterspiegelung in ihrer Flugbahn irritiert war, ob sie in panischer Flucht nicht weiter auf das Hindernis achtete, womöglich verhaltensgestört war usw., kann nicht rekonstruiert werden. Vergleichende Beobachtungen und Erfahrungswissen aus anderen Abdruckspuren von Vögeln an Fensterscheiben lassen plausibel vermuten, dass die Taube das Hindernis Fenster nicht erkannt und eine ungehinderte Fortsetzung ihrer Flugbahn angenommen hatte. In der Konsequenz würde damit hinsichtlich des Handlungsantriebs nach der allgemeinen Lebenserfahrung hinreichend plausibel unterstellt, dass die Taube nicht gegen die Fensterscheibe fliegen wollte. Die aus der Spurenanalyse resultierende,,erzählung konstruiert, in dem sie den Ablauf des Prozesses,,re-konstruiert. Der Spurenleser übersetzt den engen Ausschnitt (Spur) aus der Handlungsabfolge in eine längere Sequenz derjenigen Handlungsabfolge, in deren Verlauf die Spur entstand. Zweifellos werden mit der Rekonstruktion von Handlungsabfolgen zugleich Bewertungen im Hinblick auf die Kontextualisierung einer Spur abgegeben. Die Kontextualisierung nimmt die Bewertung einer Spur vor, mit deren Hilfe die Erzählung über den Handlungsablauf bzw. das Tatgeschehen entwickelt wird. Nun sollen naturwissenschaftliche Analysen Verdinglichungen ausschließen, also frei bleiben von Überzeugungsargumenten, denen Wirklichkeitswert zugeschrieben wird. Diesem Grundsatz folgt die Naturwissenschaft, seit Bacon seinen erkenntnistheoretischen und wissenschaftsethischen Imperativ,,,von uns selber schweigen wir, formuliert hat. Naturwissenschaftliche Aussagemöglichkeiten über Spuren enden bei sachgerechter Handhabung zunächst mit der Feststellung der Materialeigenschaft und der unmittelbaren Ursache einer Spur. Eine anschließend mögliche Ableitung eines Handlungsablaufs bzw. eines Prozessgeschehens hat selbstverständ-

27 6 B. Herrmann lich ebenfalls dem naturwissenschaftlichen Reproduzierbarkeitskriterium der Aussage zu genügen. Sie prüft allein und ausschließlich die naturwissenschaftlich und logisch stimmigen Erklärungsmöglichkeiten, unter denen die Spur als Handlungsfolge angenommen werden darf. Wissenschaftstheoretisch ist dies die weithin akzeptierte Position des logischen Empirismus, wonach sich gesichertes Wissen auf Erfahrungssätze und Naturgesetze gründet. Dagegen steht die differenzierende Position des kritischen Empirismus, der das Erreichen gesicherten Wissens in den empirischen Wissenschaften grundsätzlich ausschließt. (Ich verweise hier abkürzend auf einschlägige grundlegende Arbeiten zur Wissenschaftstheorie und empfehle zur Orientierung vor allem Lakatos 1982). Man mag diese Sichtweise als philosophischen Luxus abtun wollen angesichts des praktischen Problems, sich für das menschliche Alltagsleben hinreichend auf Tatsachenaussagen stützen zu müssen. Tatsächlich aber handelt es sich um ein gravierendes Problem. Wollte man wirklich bestreiten, dass Aussagen Tatsachen beweisen können, wäre völliger Skeptizismus die Folge. Der pragmatische Weg, unter dem die Interpretation einer wissenschaftlichen Theorie ihre hinreichende Belastbarkeit erreicht, ist an die in der Theorie üblicherweise enthaltene Ceteris-Paribus-Klausel gebunden. In der neueren Logikforschung (das Folgende nach Schurz 2006) wird deshalb für den Bereich des praktischen Alltags von normischen Gesetzen gesprochen (,,das Licht geht normalerweise an, wenn der Lichtschalter betätigt wird ; im Gegensatz dazu: Strenge Gesetze). Das Schließen aus normischen Gesetzen wird im Rahmen einer nichtmonotonen Logik rekonstruiert, die eine Logik zum Erreichen von Hochwahrscheinlichkeitsbehauptungen ist. Bei monotonen Schlüssen (nach strengen Gesetzen) bleibt jeder deduktive Schluss auch beim Hinzufügen beliebiger anderer Prämissen gültig. Schlüsse aus normischen Gesetzen haben dagegen diese Monotonieeigenschaft nicht: G 1: Vögel können normalerweise fliegen. G 2: Gegenstände bestimmter Größe können normalerweise geworfen werden. A 3: Dieser Abdruck auf der Fensterscheibe stammt von einem Vogel. Aus diesen beiden normischen Gesetzen (1, 2) und der Aussage (3) folgen zwei konkurrierende Schlüsse: S 1: Also ist der Vogel gegen das Fenster geflogen. S 2: Also ist der Vogel gegen das Fenster geworfen worden. Diese Nichtmonotonie des Schließens aus normischen Gesetzen macht die rationale Akzeptanz normischer Schlüsse sehr viel stärker von der Verfüg-

28 1 Zur Einführung 7 barkeit von Hintergrundwissen abhängig, als dies bei deduktiven Schlüssen aus strengen Gesetzen der Fall ist. Durch die Hinzuziehung weiterer Prämissen (Flugbild eines Vogels beim Geworfenwerden) wird S2 als falsch erkannt. Das Erkennen dieser Voraussetzungen der logischen Operationen, die sich bei der Bewertung einer Spur ergeben, führt nun direkt in die Rechtsprechungspraxis. Die Spuren-Bewertung betrifft den Gutachter im Hinblick auf die Rekonstruktion des Handlungsgeschehens, nicht im Hinblick auf deren rechtliche Würdigung. Die,,Erzählung des Gutachters hat sich nach den,,grundsätzen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (DFG) einerseits, den denktheoretisch erforderlichen Eingrenzungen andererseits (s. oben) sowie, drittens, der erforderlichen Neutralität im Hinblick auf eine außernaturwissenschaftliche Bewertung der Spur wie der rekonstruierten Handlungsfolge zu richten. Im Kontext der forensischen Würdigung der Spur als eines Beweismittels ist der Gutachter eingebunden in die richterliche Beweiswürdigung, die gutachterliche Stellungnahme ist nur Hilfsmittel des Richters. [ 261 StPO:,,Über das Ergebnis der Beweisaufnahme entscheidet das Gericht nach seiner freien, aus dem Inbegriff der Verhandlung geschöpften Überzeugung ]. Das Angebot einer möglichst großen Zahl konkurrierender Schlüsse aus der Spur wäre nicht nur nach logischen Prinzipien abzulehnen, es würde auch dem Richter nicht helfen. Denn dieser müsste dann die Erkenntnisarbeit leisten, die der naturwissenschaftliche Gutachter aufgrund seiner fachlichen Expertise (das entspricht nach dem logischen Verfahren seiner Prämissenkompetenz) zu leisten hat, um die Eigenschaft, Ursache und Entstehung einer Spur zu erklären. Schließlich hat der Richter die Beweiswürdigung ebenfalls nach den Prinzipien normischer Logik auszurichten:,,dabei [d. h. bei der Beweiswürdigung] ist zu beachten, dass eine absolute, das Gegenteil denknotwendig ausschließende und von niemandem anzweifelbare Gewissheit nicht erforderlich ist, vielmehr ein nach der Lebenserfahrung ausreichendes Maß an Sicherheit genügt, das vernünftige und nicht bloß auf denktheoretische Möglichkeiten gegründete Zweifel nicht zulässt. [BGH 1 StR 40/02 Urteil vom 16. Mai 2002] Nach dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung finden die denktheoretischen Erwägungen ihre Begrenzung im Hinblick auf die Zweckdienlichkeiten bei der richterlichen Entscheidungsfindung. Zur Erinnerung: Auch die empirische Wissenschaft hatte ihre Erwägungen begrenzt, durch Ceteris-Paribus-Klausel und Parsimonitätsprinzip sowie durch die Nichtmonotonieeigenschaft beim Schließen aus normischen Gesetzen. Der Richter darf im Urteil nicht gegen die in einem Gutachten vorgetragenen Ergebnisse und Folgerungen entscheiden. Kann der Richter der Gutachtermeinung nicht folgen, wird er ein weiteres Gutachten einholen, sofern der allgemeine Wissenstand dies erforderlich erscheinen lässt. Da-

29 8 B. Herrmann mit ist die Bewertung einer Spur im forensischen Kontext klar von den Zielen, aber nicht den Anforderungen des rein akademischen Denkens geschieden. 1.3 Die,,biologische Spur und ihre Bewertung Für das kriminalistische Verständnis ist der Spurenbegriff auf die materiellen Veränderungen der Umwelt, die in Zusammenhang mit einer Handlung entstanden sind, reduziert. Folgt man dieser lexikalischen Definition der Spur oder der Variante,,Hinweis, wonach ein Lebewesen oder Gegenstand an einem Ort gewesen ist, dann ergibt sich daraus, dass die in den Naturwissenschaften gängigen deskriptiven Eigenschaften wie Größe, Gewicht oder Mengenangaben als konstitutiver Bestandteil der Definition einerspurnichtrelevantsind.essindalsoursacheundmaterielleeigenschaften, welche die Qualität der Spur bestimmen. Die Suche nach einer Definition endet damit in einer Tautologie: das einzig Spezifische an einer biologischen Spur ist ihre biologische Herkunft. Mit der fortschreitenden morphologischen und analytischen Methodik hat sich in den vergangenen Jahren das Spektrum der biologischen Substrate, die tatrelevante Spuren sein könnten, nur scheinbar vermehrt. Tatsächlich wurde der Einsicht mehr Raum gegeben, dass neben den klassischen Spuren, die zunächst mit Resten von Körperflüssigkeiten oder Körperausscheidungen gegeben waren (Blut, Sperma, Erbrochenes, Urin, Kot), auch vielen anderen biologischen (Klein-) Objekten ein Spurencharakter zukommen kann. Bestimmt hatte an dieser Entwicklung auch das gesteigerte Interesse der Biologie, der Boden- und Geowissenschaften an der Untersuchung von Bodensubstraten und anderen Umweltmedien seinen Anteil, in denen eine Vielzahl kleinerer Partikel oder molekularer Substanzen identifiziert wurden. Andererseits hat es in der Biologie selbst einen Interessensverlust an der Bewahrung klassischer morphognostischer und morphologischer Kenntnisse gegeben. Deutlich wird dies z. B. am zunehmenden Fehlen von Feder- und Haarspezialisten, allgemeiner am Fehlen morphologisch sowie organismisch gebildeter Fachleute. Dabei ist das Sichtverfahren, also die Beurteilung eines Objektes durch Inaugenscheinnahme durch den sachverständigen Fachmann, nach wie vor das effizienteste Prüfverfahren für die Beurteilung von Oberflächeneigenschaften eines Objektes. Die fachliche Kompetenz des Bearbeiters ist auch dort erforderlich, wo aus der Fülle aller Zeichen diejenigen zu erkennen sind, welche für die Rekonstruktion des konkreten Tatgeschehens als bedeutungsvoll heranzuziehen sind. Eine objektiv existierende Spur ist so lange keine kontextua-

Inhaltsverzeichnis 1 Zur Einführung 2 Praxis der kriminalbiologischen Spurenkunde 3 Die rechtsmedizinische Expertise

Inhaltsverzeichnis 1 Zur Einführung 2 Praxis der kriminalbiologischen Spurenkunde 3 Die rechtsmedizinische Expertise 1 ZurEinführung 1 Bernd Herrmann 1.1 Allgemeineres zur Spur und ihrer Bedeutung... 2 1.2 SpurenundErzählungendarüber... 3 1.3 Die,,biologische Spur und ihre Bewertung... 8 1.4 Themen der biologischen Spurenkunde...

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

Change Management in der öffentlichen Verwaltung

Change Management in der öffentlichen Verwaltung Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Kriminalbiologie. Biologische Spurenkunde Band 1. \ r. 4y Springer. Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Mit 62 Abbildungen

Kriminalbiologie. Biologische Spurenkunde Band 1. \ r. 4y Springer. Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Mit 62 Abbildungen Bernd Herrmann Klaus-Steffen Saternus (Hrsg.) Biologische Spurenkunde Band 1 Kriminalbiologie Mit 62 Abbildungen \ r Uflfoersütite' unä LandestHt>lk^h@(i GWfltötadt 6«blie>th«(( ß»ö

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Modernes Talent-Management

Modernes Talent-Management Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Handbuch Kundenmanagement

Handbuch Kundenmanagement Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:

Mehr

Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Bernhard Rapf Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Die systemorientierte Fallanalyse zur Erkennung von situativen Leistungsfaktoren im Projektalltag Diplomica Verlag Bernhard

Mehr

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel

Mehr

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV.

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV. Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV disserta Verlag Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle

Mehr

Cross-border Mergers & Acquisitions in China

Cross-border Mergers & Acquisitions in China Mischa Marx Cross-border Mergers & Acquisitions in China Implikationen und Handlungsempfehlungen für ein modifiziertes Phasenmodell Reihe China Band 30 Diplomica Verlag Marx, Mischa: Cross-border Mergers

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:

Mehr

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der

Mehr

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Oliver Richard Neubert Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Planungstechnische Grundsätze beim Einsatz von Doppelschichtkondensatoren Diplomica Verlag Oliver Richard Neubert

Mehr

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung. Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Bachelorarbeit Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Diplom.de Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle

Mehr

Planung eines Videoüberwachungssystems

Planung eines Videoüberwachungssystems Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems Gängige Standards in Analog- und IP-Technologie Diplomica Verlag Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems: Gängige Standards

Mehr

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Diplomica Verlag Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement ISBN: 978-3-8428-0997-0

Mehr

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Aktive Personalsuche mit Facebook, Xing & Co.? Diplomica Verlag Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung:

Mehr

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Commitment von High Potentials

Commitment von High Potentials Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen Mitarbeiterbindung durch immaterielle Anreizsysteme Diplomica Verlag Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen: Mitarbeiterbindung

Mehr

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook.

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook. Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook Diplomica Verlag Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung

Mehr

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:

Mehr

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie ISBN: 978-3-8428-0793-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich

Mehr

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie

Mehr

Cause Related Marketing

Cause Related Marketing Timo Geißel Cause Related Marketing Bestimmung erfolgskritischer Faktoren Orientierungshilfen zur Planung und Umsetzung der Kampagne Diplomica Verlag Timo Geißel Cause Related Marketing - Bestimmung erfolgskritischer

Mehr

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Wissensmanagement in der humanitären Logistik Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Markenwahrnehmung am Point-of-Sale

Markenwahrnehmung am Point-of-Sale Daniel R. Schmutzer Markenwahrnehmung am Point-of-Sale Konzeption, Durchführung und Auswertung einer Verbraucherbefragung für eine mittelständische Brauerei Diplomica Verlag Daniel R. Schmutzer Markenwahrnehmung

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Mobile Marketingkampagnen

Mobile Marketingkampagnen Christian Sottek Mobile Marketingkampagnen Einsatz und Erfolgsfaktoren der mobilen Kundenakquise Diplomica Verlag Christian Sottek Mobile Marketingkampagnen - Einsatz und Erfolgsfaktoren der mobilen Kundenakquise

Mehr

Strategische Führungskräfteentwicklung

Strategische Führungskräfteentwicklung Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung Mitarbeiterbindung und Effizienzsteigerung durch spielerische Methoden im Managementtraining Diplomica Verlag Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung:

Mehr

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes

Mehr

Persönliche Beratung

Persönliche Beratung André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung Kundenerwartungen gegenüber der Beratungsqualität bei IT-Produkten Diplomica Verlag André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung:

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,

Mehr

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Diplomica Verlag Sven Geitner Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Theoretische Analyse und praktische Anwendungsbeispiele für Unternehmen Reihe Best Ager Band 14 Geitner, Sven: Mitarbeitermotivation

Mehr

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Kritische Prüfung von Investmentangeboten und deren Schutz vor Geldwertverfall Diplomica Verlag Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage:

Mehr

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting: Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen

Mehr

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag

Mehr

Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken

Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken Eine Analyse am Beispiel der E-Mobility Diplomica Verlag Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken: Eine Analyse am Beispiel

Mehr

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung.

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung. David Seidel Reifegrad Der prioritätsspezifische Index Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung Diplomica Verlag David Seidel Reifegrad - Der prioritätsspezifische Index Effektives

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Kennzahlenreporting mit Hilfe des SAP Business Information Warehouse Diplomica Verlag Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen:

Mehr

Entwicklung eines Usability Testverfahrens. für Multitouch-Systeme

Entwicklung eines Usability Testverfahrens. für Multitouch-Systeme Cannon/Flöck/Korn Entwicklung eines Usability Testverfahrens für Multitouch-Systeme Diplomica Verlag Mischa Korn, Robert Flöck, Florian Cannon Entwicklung eines Usability Testverfahrens für Multitouch-Systeme

Mehr

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder Bachelorarbeit Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis Auswirkungen auf die ärztliche Profession Bachelor + Master Publishing Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN

Mehr

BWL im Bachelor-Studiengang

BWL im Bachelor-Studiengang BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universität Bielefeld Fred G. Becker, Universität Bielefeld Fred G. Becker Herausgeber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mit 48 Abbildungen

Mehr

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Bachelorarbeit Thomas Williams Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Besonderheiten der verlustverrechnungsbeschränkenden Vorschrift des 15 Abs.

Mehr

Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft

Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft Elias Pflaumbaum Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft Diplomica Verlag Elias Pflaumbaum Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft ISBN: 978-3-8428-1302-1

Mehr

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung Die Regelung nach HGB und IFRS Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung: Die Regelung nach HGB und IFRS ISBN: 978-3-8428-2223-8 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen

Mehr

Diplomarbeit. Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung. Chancen und Risiken. Helmut Grass. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung. Chancen und Risiken. Helmut Grass. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Helmut Grass Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung Chancen und Risiken Bachelor + Master Publishing Helmut Grass Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung Chancen und Risiken

Mehr

Öffentliche Unternehmen

Öffentliche Unternehmen Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten

Mehr

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Mehr

Nachhaltiges Gebäudemanagement

Nachhaltiges Gebäudemanagement René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement Auswirkungen intelligenter Gebäude auf das Facility Management Diplomica Verlag René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement: Auswirkungen intelligenter Gebäude

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Bewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung

Bewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung Johannes Heinen Bewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung Modellbasierte Beziehungsanalyse zwischen Investoren und Unternehmen Diplomica Verlag Johannes Heinen Bewertungskriterien in der

Mehr

Bachelorarbeit. Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik. Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby?

Bachelorarbeit. Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik. Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby? Bachelorarbeit Ben Witthaus Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby? Bachelor + Master Publishing Ben Witthaus

Mehr

Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung

Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Wirtschaft Matthias Schmidt Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Hausgerätebranche Diplomarbeit Matthias Schmidt

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen Diplomica Verlag Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen

Mehr

Management des Liquiditätsrisikos in Banken

Management des Liquiditätsrisikos in Banken Christoph Dürrnagel Management des Liquiditätsrisikos in Banken Analyse und Beurteilung der Methoden zur Liquiditätsrisikomessung unter Berücksichtigung bankaufsichtlicher Richtlinien Diplomica Verlag

Mehr

Unternehmen im Wandel des Outsourcing

Unternehmen im Wandel des Outsourcing Wirtschaft Denis Löffler Unternehmen im Wandel des Outsourcing Unter Berücksichtigung der Veränderung von Wertschöpfungsstrukturen Diplomarbeit Denis Löffler Unternehmen im Wandel des Outsourcing Unter

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Erfolg mit langfristiger Aktienanlage

Erfolg mit langfristiger Aktienanlage Michael Heinl Erfolg mit langfristiger Aktienanlage Börsenwissen für Einsteiger und Fortgeschrittene Diplomica Verlag Michael Heinl Erfolg mit langfristiger Aktienanlage: Börsenwissen für Einsteiger und

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ISBN: 978-3-8428-0679-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011

ISBN: 978-3-8428-0679-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Nils Petersohn Vergleich und Evaluation zwischen modernen und traditionellen Datenbankkonzepten unter den Gesichtspunkten Skalierung, Abfragemöglichkeit und Konsistenz Diplomica Verlag Nils Petersohn Vergleich

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Ina Middeldorf. Personalbindung. im demografischen Wandel. Die entscheidende Rolle der Mitarbeiterbindung für den Unternehmenserfolg.

Ina Middeldorf. Personalbindung. im demografischen Wandel. Die entscheidende Rolle der Mitarbeiterbindung für den Unternehmenserfolg. Ina Middeldorf Personalbindung im demografischen Wandel Die entscheidende Rolle der Mitarbeiterbindung für den Unternehmenserfolg Diplomica Verlag Ina Middeldorf Personalbindung im demografischen Wandel:

Mehr

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen

Mehr

Diplomarbeit. Berufsbild Coach. Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung. Christa Schmolmüller. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Berufsbild Coach. Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung. Christa Schmolmüller. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Christa Schmolmüller Berufsbild Coach Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung Bachelor + Master Publishing Christa Schmolmüller Berufsbild Coach: Hilfestellungen

Mehr

Björn Jakob. Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler Distribution. Untersuchung der Verteilungsstruktur der GEMA.

Björn Jakob. Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler Distribution. Untersuchung der Verteilungsstruktur der GEMA. Björn Jakob Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler Distribution Untersuchung der Verteilungsstruktur der GEMA Diplomica Verlag Björn Jakob Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler

Mehr

Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements

Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements Erich Lies Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements Optimierungsansätze der Financial Supply Chain Diplomica Verlag Erich Lies Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements: Optimierungsansätze

Mehr

Bachelorarbeit. Die Kosten ineffizienter Anlagestrategien. am Beispiel deutscher Bundesschatzbriefe. Johannes Jasper. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Die Kosten ineffizienter Anlagestrategien. am Beispiel deutscher Bundesschatzbriefe. Johannes Jasper. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Johannes Jasper Die Kosten ineffizienter Anlagestrategien am Beispiel deutscher Bundesschatzbriefe Bachelor + Master Publishing Johannes Jasper Die Kosten ineffizienter Anlagestrategien

Mehr

Nachhaltige Investments

Nachhaltige Investments Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology Diplomica Verlag Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments: Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology ISBN: 978-3-8428-0738-9

Mehr

Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME

Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME Konzeption und Implementierung Diplomica Verlag Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bachelorarbeit. Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager. Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements.

Bachelorarbeit. Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager. Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements. Bachelorarbeit Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager

Mehr