Einführung in das Internet

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1 10/2003 Seite 1

2 Überblick Dieses Heftchen soll den Nebel ums Internet ein wenig lichten und einige Begriffe erklären, die nicht unbedingt zum Sprachschatz PC-technischer Laien gehören. Was ist das Internet Bits, Bytes und Übertragungsgeschwindigkeiten Anschlussmöglichkeiten (analog, ISDN, DSL) Hardwarebedarf Zugang für mehrere PCs, Router Anschlusspläne Internetanbieter (Provider), Tarife Erste Schritte im Internet (Adressen und Suchmaschinen) 10/2003 Seite 2

3 Inhaltsfolie Was ist das Internet Bits und Bytes Theoretische Geschwindigkeit Reale Geschwindigkeit Übertragungszeiten Höchstgeschwindigkeit mit DSL/ADSL Was brauche ich für das Internet (Hardware) Hardware für DSL/ADSL Anschluss Mit mehreren Computern ins Internet Internetzugang über Router Was brauche ich für das Internet (Der Anschluss) Anschlussplan für analoge Telefonleitung Anschlussplan für ISDN Telefonleitung Anschlussplan für analoge Telefonleitung mit DSL Anschlussplan für ISDN Telefonleitung mit DSL DSL-Anschlussplan mit Router und mehreren PCs Was brauche ich für das Internet (Provider) Was brauche ich für das Internet (Zugangssoftware) Ich bin drin - und jetzt? Adressen im Internet Adressen Beispiele 10/2003 Seite 3

4 Was ist das Internet Das Internet ist kein festes Netz oder Gebilde, sondern ein ständig wechselnder weltweiter Zusammenschluss von Computern, die dank genormter Schnittstellen und Protokolle (die "Sprache" der Computer) Informationen und Daten austauschen können. Auch Du "gehst nicht ins Internet" sondern wirst eigentlich ein Teil davon, wenn Du Deinen PC mit dem Internet verbindest. Computer im Internet haben zwei wesentliche Funktionen: SERVER (Anbieter) sind Rechner, auf denen Daten gespeichert sind, die von den Benutzern abgerufen werden können. Clients (Benutzer) sind alle diejenigen Teilnehmer, die das Internet als Informationsquelle nutzen 10/2003 Seite 4

5 Bits und Bytes Die Sprache der Computer besteht aus bits und Bytes, wobei Bytes mit den Worten unserer Sprache vergleichbar sind und die bits den Buchstaben entsprechen. Alle Worte der Computersprache sind 8 Buchstaben lang, oder mit den Fachausdrücken: 1 Byte besteht aus 8 bit. Geschwindigkeitsangaben werden in bit/s oder Byte/s gemacht, wobei sich gemäss obiger Zusammenhänge ergibt: 1 Byte/s = 8 bit/s 10/2003 Seite 5

6 Theoretische Geschwindigkeit Geschwindigkeiten von Übertragungsstrecken (also Telefonleitungen, Modems etc.) werden allgemein in bit/s angegeben. Maximal mögliche Übertragungsraten auf analogen (normalen) Telefonleitungen sind z. Zt bit/s, bei ISDN Anschlüssen bit/s pro Kanal. (Bei ISDN stehen zwei solcher Kanäle gleichzeitig zur Verfügung. Dadurch sind bei sog. Kanalbündelung 128 Kb/s möglich) So werden aus bit/s (64 Kb/s) bei ISDN maximal Byte/s (8 KB/s). In der Kurzform ist also sehr genau auf die Schreibweise zu achten, um nicht in einen Geschwindigkeitsrausch zu verfallen. 10/2003 Seite 6

7 Reale Geschwindigkeit Geschwindigkeiten bei realen Datenübertragung werden in Byte/s angegeben. Sie verringert sich deutlich unter den theoretisch möglichen Wert, wenn nur die nutzbaren Bytes gewertet werden und nicht auch die fehlerhaft übertragenen sowie die zur Fehlererkennung notwendigen. Die theoretisch möglichen Übertragungsraten werden in der Realität nie erreicht, da grundsätzlich eine Fehlererkennung erfolgen muss und selbst bei ausgezeichneten Leitungen Störungen auftreten und somit eine Wiederholung fehlerhafter Bytes notwendig ist. Wesentlich größere Geschwindigkeitseinbußen entstehen jedoch durch langsame und überlastete Server oder Übertragungsstrecken. 10/2003 Seite 7

8 Übertragungszeiten Bei Datenübertragungen im oder aus dem Internet entstehen Übertragungszeiten in Abhängigkeit von der zu übertragenden Datenmenge und der tatsächlich erreichten Geschwindigkeit. Nimmt man eine Geschwindigkeit von ca. 4 KB/s an (eine durchaus als sehr gut zu bezeichnende Verbindung) entstehen folgende Übertragungszeiten: Datenmenge Zeit 1 MB 2 Min 2 MB 4 Min 3 MB 6 Min 4 MB 8 Min 10/2003 Seite 8

9 Höchstgeschwindigkeit mit DSL/ADSL Beide Bezeichnungen stehen für ein digitales Übertragungsverfahren (Digital Subscriber Line), das dem normalen Telefonanschluss (sowohl dem ganz einfachen analogen, wie auch dem ISDN-Anschluss) überlagert wird. Dadurch ist eine vom Telefon wirklich unabhängige Datenübertragung möglich. Bei ISDN-Anschlüssen erfolgt die Datenübertragung über einen von zwei möglichen Sprechkanälen! Das "A" in ADSL steht für "Asymmetrisch", um zu verdeutlichen, dass der Download (die Übertragung aus dem Internet auf den PC) mit anderer Geschwindigkeit erfolgt als der Upload (die Übertragung vom PC ins Internet) Die Downloadgeschwindigkeit beträgt 768 Kb/s Die Uploadgeschwindigkeit jedoch "nur" 64 Kb/s Seit kurzem ist regional auch ein Dualspeed-DSL verfügbar, bei dem sich die jeweilige Geschwindigkeit verdoppelt. 10/2003 Seite 9

10 Was brauche ich für das Internet (Hardware) Einen PC Der Personal Computer wird häufig auch nur als "Rechner" bezeichnet. Er ist die Grundvoraussetzung für jegliche Art von Programmen. Für reine Internetanwendungen bestehen keine besonderen Anforderungen an Leistung, Geschwindigkeit oder Speichervermögen. Ein Modem Der Modulator/Demodulator ist ein Wandler, der computerverständliche Signale so umsetzt, dass sie über normale Telefonleitungen übertragen werden können. Modems sind verfügbar als interne Steckkarten, die in den PC eingebaut werden oder als externe Geräte, die per Kabel an den PC angeschlossen werden und eine separate Stromversorgung benötigen. Eine ISDN-Karte Ist kein normaler (analoger) Telefonanschluß vorhanden, sondern ein ISDN Anschluss, übernimmt die ISDN-Karte (auch als S 0 -Karte bezeichnet) die Aufgaben des Modems. ISDN-Karten sind als Einbaukarten weit verbreitet. Externe Lösungen werden in der Regel mit erweiterter Leistung als kleine Telefonanlagen angeboten. 10/2003 Seite 10

11 Hardware für DSL/ADSL Anschluss Zur Trennung der Überlagerten Signale von Telefon (egal, ob analog oder ISDN) und Datenübertragung wird als erstes Gerät der sog. Splitter benötigt. Die Funktionsweise ist vergleichbar mit der einer Frequenzweiche. Als "Übersetzer" zwischen PC und Datenübertragung wird ein DSL-Modem benötigt. Dieses Modem hat zwar die prinzipielle Funktionsweise gemein mit den zuvor erwähnten analogen Modems und den ISDN-Karten, unterscheidet sich jedoch im Aufbau und Übertragungsverfahren erheblich. Somit können eventuell vorhandene Modems und Karten nicht weiterverwendet werden. Am Telefonieausgang des Splitters geht es dann mit vorhandener Technik weiter: analog: Direktanschluss eines Telefons ISDN: mit NTBA und Terminaladapter (TA) oder Telefonanlage 10/2003 Seite 11

12 Mit mehreren Computern ins Internet Soll mehreren PCs der Internetzugang ermöglicht werden, ist es sinnvoll, die notwendige Hardware nur einmal zu beschaffen und zu installieren, um sie dann von allen PCs aus zu nutzen. Grundvoraussetzung hierfür ist, dass alle PCs, die gemeinsame Hardware nutzen sollen, miteinander verbunden sind. Eine derartige Verbindung bezeichnet man (bereits auch schon bei nur 2 PCs) als Netzwerk. Windows-Betriebssysteme bieten ab Windows98 SE das sog. Internetsharing für vernetzte PCs an. Hierbei benutzen alle PCs im Netzwerk den PC mit direktem Internetzugang als "Gateway", also als Tor ins Internet. Dazu ist natürlich zwingend erforderlich, dass dieser PC eingeschaltet und betriebsbereit ist. Soll nicht immer erst der Gateway-PC hochgefahren werden, ist eine Lösung mit Router einzusetzen. 10/2003 Seite 12

13 Internetzugang über Router Ein Router ermöglicht (nahezu) beliebig vielen (vernetzten) PCs den Zugang zum Internet. Er ist also jetzt anstelle eines PCs an das Modem als "Tor zum Internet" angeschlossen und übernimmt damit die Funktion des "Gateways" im Netzwerk. Der Router ist also nichts weiter als ein auf das Minimum eingedampfter PC, der den Verbindungsaufbau ins Internet und die Datenübertragung mit dem Modem abwickelt. Das Einsatz eines Routers ist prinzipiell unabhängig von der Art der Internetverbindung (analog, ISDN oder DSL), jedoch sollte man wegen der Übertragungsgeschwindigkeit und des programmtechnische Aufwandes (= Kosten) den Einsatz nur bei DSL-Verbindungen vornehmen. Da bei Einsatz eines Routers die (zeitliche) Kontrolle der Internetverbindung sehr erschwert ist, sollte ein nicht zeitabhängiger Tarif, eine sog. Flatrate gewählt werden. 10/2003 Seite 13

14 Was brauche ich für das Internet (Der Anschluss) Um den Computer mit dem Internet zu verbinden, brauchst Du eine "Leitung", die die Verbindung mit einem Computer herstellt, der bereits Teil des Internet ist. Hierzu gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, von denen ich nur die erwähne, die für Heimanwendungen weit verbreitet sind: Telefonanschluss (analog) Der ganz "normale" Telefonanschluss, an dem zusätzlich zum Telefon das Modem angeschlossen wird. Eine gleichzeitige Nutzung beider Geräte (Telefon und Modem)ist nicht möglich. Telefonanschluss ISDN (digital) Der ISDN-Anschluss ermöglicht prinzipbedingt die gleichzeitige Nutzung von Telefon und Internetzugang. Zusätzlich besteht wegen der größeren Übertragungsgüte ein Geschwindigkeitsvorteil gegenüber "normalen" Telefonanschlüssen, der jedoch durch ständig verbesserte analoge Übertragungstechniken zusehends geringer wird. Telefonanschluss ADSL (digital) Eine neue Übertragungstechnik, die derzeit noch nicht überall verfügbar ist. Die erzielbare Geschwindigkeit ist ein Mehrfaches der ISDN Geschwindigkeit (768 / 1500 KBit/s). 10/2003 Seite 14

15 Anschlussplan für analoge Telefonleitung Anschlussdose TAE 1. Dose der Telekom Modem 10/2003 Seite 15

16 Anschlussplan für ISDN Telefonleitung NTBA Terminaladapter (TA) Inhaus Dose 1 Anschlussdose TAE 1. Dose der Telekom Inhaus Dose 2 Modem 10/2003 Seite 16

17 Anschlussplan für analoge Telefonleitung mit DSL Splitter Anschlussdose TAE 1. Dose der Telekom Modem 10/2003 Seite 17

18 Anschlussplan für ISDN Telefonleitung mit DSL NTBA Terminaladapter (TA) Inhaus Dose 1 Splitter Inhaus Dose 2 Anschlussdose TAE 1. Dose der Telekom DSL-Modem 10/2003 Seite 18

19 Einführung in das Internet DSL-Anschlussplan mit Router und mehreren PCs weiter zu ISDN NTBA und Telefonverkabelung DSL-Modem Router / 4-Switch Splitter 4-Port Hub/Switch Anschlussdose TAE 1. Dose der Telekom 10/2003 Seite 19

20 Was brauche ich für das Internet (Provider) Der Provider Sätestens jetzt wird klar, dass Die Sprache des Internet im wesentlichen Englisch ist. Der Provider, also der Anbieter, ist ein Dienstleister, der über seine Einrichtungen (Computer und Modems) den Zugang zum Internet ermöglicht. Viele Provider haben noch zusätzlich redaktionell bearbeitete Seiten im Angebot. Dieses Zusatzangebot ist etwa vergleichbar mit Clubzeitschriften und unterscheidet sich von Provider zu Provider erheblich. Gemeinsam ist allen Providern, die ein solches Angebot haben, dass sie eine monatliche Grundgebühr von ca. 5,- erheben. Es sind auch Provider am Markt, die keine monatliche Grundgebühr erheben. Bei diesen Providern ist im Allgemeinen kein redaktionelles Angebot vorhanden. Die Verbindungsgebühren werden häufig mit der Telefonrechnung eingezogen und liegen etwa bei 0,015 /Min. 10/2003 Seite 20

21 Was brauche ich für das Internet (Zugangssoftware) Zugang zum Internet erhält man über Provider (Anbieter). Fast ausnahmslos alle Provider bieten eigene Softwarepakete unterschiedlichen Umfangs an. Provider mit redaktionellem Angebot haben Zugangssoftware, die die Einwahl, den Zugang zu den redaktionellen Angeboten und den Zugang zum Internet ermöglicht (integrierte Browser). Provider ohne solche Angebote beschränken sich häufig auf Zugangssoftware, die nur die Einwahlprozedur übernimmt. Für den Internetzugang werden dann zusätzlich Standardbrowser wie Internetexplorer, Netscape Communicator oder andere benötigt. 10/2003 Seite 21

22 Ich bin drin - und jetzt? Wenn die Einwahl erfolgreich war und die erste Seite auf dem Bildschirm erscheint - Wie geht s jetzt weiter? Auf allen Seiten gibt es Bereiche, die man mit der Maus anklicken kann (der Mauszeiger ändert seine Form, wenn er auf solche Bereiche bewegt wird). Dieser Klick ruft dann die nächste Seite auf den Bildschirm. Diese Bereiche können Schaltflächen (Buttons), Bilder oder Symbole sowie auch einfach farbig abgesetzter und/oder unterstrichener Text sein. 10/2003 Seite 22

23 Adressen im Internet Das Internet wird auch häufig als das World Wide Web, das weltweite Netz bezeichnet. Hieraus resultiert der erste Teil einer Adresse im Internet gefolgt vom Domänennamen. Aus dem Domänennamen lassen sich einige Schlüsse ziehen: der Name selbst entspricht sehr häufig der Firmenbezeichnung, der Funktion oder einem Markennamen der Domänenzusatz gibt Aufschluss über Funktion oder geografische oder nationale Position des Servers.».edu = educational fast alle US Universitäten.com = commercial kommerziell genutzte Server.de/.it = deutsche oder italienische Server.gov = government US Regierungsserver 10/2003 Seite 23

24 Adressen Beispiele /2003 Seite 24

25 Wie finde ich, was ich suche? Internetseiten mit bestimmten Inhalt lassen sich über sogenannte Suchmaschinen aufspüren. Suchmaschinen durchforsten ständig alle angebotenen Seiten im Internet nach Worten und Begriffen und tragen die Ergebnisse in eine Datenbank ein. Diese Datenbank kann der User (Anwender) abfragen und so eine Liste von Adressen erhalten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Angaben zu den gesuchten Themen enthalten. Eine Liste bekannterer Suchmaschinen /2003 Seite 25

26 Notizen 10/2003 Seite 26

27 Notizen 10/2003 Seite 27

28 Notizen 10/2003 Seite 28

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