Lilienthal, Ortsteil Klostermoor Änderung B-Plan 88 Orientierende Erkundung der Änderungsflächen und der Versickerungsmöglichkeiten Ergebniskurzberich
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1 Lilienthal, Ortsteil Klostermoor Änderung B-Plan 88 Orientierende Erkundung der Änderungsflächen und der Versickerungsmöglichkeiten Ergebniskurzbericht Dipl.-Geologe BDG Jochen Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon (04791) Mobil (0160) Fax (04791)
2 Inhaltsverzeichnis 1 Anlaß der geotechnischen Untersuchungen Untersuchungsumfang Geländebefunde, Bodenabfolge und Grundwasser Versickerungsversuche Laboruntersuchungen Bodenkennwerte Allgemeine Baugrundbeurteilung Hinweise für Erschließungstrassen Abschließende Bemerkungen...6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Ergebnisse der Versickerungsversuche...3 Tabelle 2: Bodenklassifikation nach DIN 4022/23, und Tabelle 3: Bodenmechanische Kennwerte der Bodenschichten...4 Verzeichnis der Anlagen [1] Lageplan der Bohrpunkte (ohne Maßstab) [2] Profilschnitte der Bohrungen [3] Versickerungsversuche (open-end-tests) Impressum Auftraggeber: Sweco GmbH Friedrich-Mißler-Straße Bremen Auftragnehmer: Geologie und Umwelttechnik Dipl.-Geologe Jochen Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Bearbeitungszeitraum: Mai 2016 Datum: Projektnummer: , II 1875_Bericht_160517
3 1 Anlaß der geotechnischen Untersuchungen 1 Anlaß der geotechnischen Untersuchungen Der bestehende Bebauungsplan 88 im Lilienthaler Ortsteil Klostermoor soll in Teilen geändert werden. Die aktuelle Planung vom zeigt eine Reihe von Änderungsflächen, die orientierend mit 8 Kleinrammbohrungen erkundet werden sollten. Dabei sollten die Bodenabfolge, die aktuellen Grundwasserstände sowie die Versickerungsmöglichkeiten geklärt werden. Die Flächen werden mit Ausnahme von Teilflächen von Q 5 überwiegend als Grünland (Weide) genutzt. Die weitere Detailplanung des Baugebietes erfolgt durch die Sweco GmbH. Mir wurden in diesem Zusammenhang per Telefon am durch die Sweco GmbH auf Grundlage meines Angebotes vom folgende Leistungen beauftragt: Geländearbeiten (8 Kleinrammbohrungen, 4 Versickerungsversuche) Berichterstattung mit allgemeiner Beurteilung der Baugrundsituation, Hinweise für die Versickerungsmöglichkeiten 2 Untersuchungsumfang Die Bohransatzpunkte wurden auf Grundlage des mit dem Auftrag übermittelten aktualisierten Lageplanes vom (siehe auch Anlage [1]) auf der Untersuchungsfläche festgelegt. Dabei wurde versucht, eine möglichst große Flächendeckung zu erzielen. Die Bohrungen sollten den exakten geologischen Aufbau des Untergrundes erkunden und der Entnahme teufentreuer Bodenproben dienen. Der Boden aus den abgeteuften Bohrungen wurde nach DIN 4022 angesprochen und nach DIN 4023 dargestellt. Die Bohrprofile sind in der Anlage [2] beigefügt. Zudem wurden vier direkte Versickerungsversuche (open-end-test nach Earth Manual, Anlage [3]), ebenfalls über die Fläche verteilt, ausgeführt. Aufgrund der eindeutigen Materialzuordnungen konnte auf Untersuchungen im Erdbaulabor verzichtet werden. 1875, _Bericht_160517
4 3 Geländebefunde, Bodenabfolge und Grundwasser 3 Geländebefunde, Bodenabfolge und Grundwasser Mit Ausnahme der KRB 5 (Beschreibung siehe weiter unten) ergaben alle Bohrungen mit nur leichten Variationen relativ ähnliche Abfolgen, wie sie im Untersuchungsgebiet typisch sind: ca cm sandig-humoser Oberboden, an einigen Stellen eindeutig als humoser Oberboden über einem Resttorf identifizierbar ca cm eisenschüssiger Mittel- und Feinsand (lokal Ortstein oder Norden genannt) mit zum Teil starken dunkelrostfarbenen Eisenoxidverkrustungen. Bei KRB 6 auf Fläche Q 4 waren diese sogar 50 cm mächtig. Bis zur Endteufe bei 3 m ausschließlich ortstypische Mittel- und Feinsande mit in der Tiefe zunehmenden Schluffbändern und nur geringen Kiesanteilen. Der Oberboden war zumeist durch die lange landwirtschaftliche Nutzung nicht mehr vom darunter liegenden Torf zu trennen, nur bei KRB 4, 5a und 6 war dieser noch eindeutig als Ausgangsmaterial zu erkennen. Der humose Oberboden ist locker gelagert. Der Ortstein ist vom Oberboden durch den extremen Wechsel im Eindringwiderstand unterscheidbar. Die mineralischen Bestandteile (Mittel- und Feinsand, vereinzelte feine Kiese) sind durch Eisenoxide und -hydroxide der historischen Grundwasserwechselzone komplett verbacken. Ist dieser Verbund durch mechanische Energie zerstört, verhält sich das Material fast wie normaler Sand (mit einzelnen noch verbackenen Brocken). Im natürlichen Ablagerungszustand ist das Material quasi wasserun, da die Eisenausfällungen die Porenräume komplett ausfüllen. Der Ortstein ist, nach dem Bohrfortschritt geurteilt, mitteldicht gelagert. Im darunter folgenden natürlichen Mittel- und Feinsand mit nur vereinzelten Feinkiesen nehmen der Eisengehalt und damit die gelbbraune Färbung mit der Tiefe ab, zugleich nehmen aber dünne Schluffbänder im Sand zu. Der feine Sand ist mitteldicht bis knapp dicht gelagert. In allen Bohrungen wurde freies Grundwasser innerhalb der feinen Sande in Tiefen zwischen 1,4 m und 2,1 m unter GOK angetroffen, die Sande darüber waren nur sehr gering feucht. Oberhalb des Ortsteins war in mehreren Bohrungen aufgestautes Schichtenwasser innerhalb der untersten Zentimeter des humosen Oberbodens feststellbar. Die KRB 5 wurde versehentlich an einer Position am Rand der Teilfläche Q 1 nahe des Fischteiches niedergebracht. Hier wurde überraschend bis 2,55 m Tiefe unter GOK humoses Material angetroffen, der oberste Meter wies deutliche Anzeichen einer künstlichen Umlagerung auf. Es ist zu vermuten, dass die hohe humose Mächtigkeit aus einem verlandeten ehemaligen Altwasser stammt. Darunter folgen wieder die üblichen Mittel- und Feinsande. Die oberflächennahen Umlagerungen stammen vermutlich aus der Anlage und Pflege des Fischteiches. Da an der Oberfläche keinerlei Hinweise auf diese hohen humosen Mächtigkeiten erkennbar sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch an anderen Stellen ähnliche Mächtigkeiten auftauchen, auch in den für eine Bebauung vorgesehenen Flächen. Daher wird für die Bauflächen unbedingt eine bauwerksbezogene Erkundung empfohlen. 1875, _Bericht_ odt
5 3 Geländebefunde, Bodenabfolge und Grundwasser Alle Aussagen zu Bodenmaterialien beziehen sich streng genommen ausschließlich auf die Aufschlusspunkte. Für den Bereich zwischen den Bohrungen können streng genommen nur Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen werden. 4 Versickerungsversuche An vier über die Fläche verteilten Bohrpunkten (KRB 2, 3, 6 und 8) wurden zusätzlich direkte Versickerungsversuche (open-end-tests) ausgeführt. Dabei wurden, vermutlich abhängig von geringfügig lokal wechselnden Feinkorn- und Eisengehalten, wechselnde Durchlässigkeitsbeiwerte kf gemessen: Bohrung Tiefe des Versuches [m] Durchlässigkeitsbeiwert kf [m/s] Bemerkungen Einstufung nach DIN KRB 2 (Q 2) 0,9 2,02 * 10-5 Relativ gleichmässig, KRB 3 (Q 1) 1 6,12 * 10-6 Relativ gleichmässig, KRB 6 (Q 4) 0,9 1,65 * 10-6 Etwas abnehmend, KRB 8 (Q 6) 0,9 3,77 * 10-6 Etwas abnehmend, Tabelle 1: Ergebnisse der Versickerungsversuche Insgesamt sind die Sande im Untergrund als einzustufen und der Grundwasser- Flurabstand ist ausreichend, um den notwendigen Abstand von 1 m zwischen Unterkante der Versickerungsanlage und dem Grundwasserstand einzuhalten. Um lokale Schwankungen auszugleichen, wird empfohlen, Versickerungsanlagen wenn möglich langgestreckt auszubilden. Im Bereich von Versickerungsanlagen ist ist es sinnvoll, den stark eisenschüssigen Sand komplett gegen frischen, eisenarmen Sand auszutauschen, da bereits geringe Eisenanteile durch Aufquellen den Porenanteil massiv verkleinern können. 5 Laboruntersuchungen Auf Untersuchungen im Erdbaulabor konnte aufgrund der eindeutigen Materialansprachen verzichtet werden. 1875, _Bericht_160517
6 6 Bodenkennwerte 6 Bodenkennwerte Alle Aussagen zu Bodenmaterialien beziehen sich streng genommen ausschließlich auf die Aufschlusspunkte. Für den Bereich zwischen den Bohrungen können streng genommen nur Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen werden. Auf Basis der Geländeansprache und der Feldversuche können die verschiedenen angetroffenen Bodenarten vereinfacht nach Tabelle 2 klassifiziert werden: Bodenart Beschreibung Bodengruppe Bodenklasse (DIN 18300) (DIN 4022/4023) (DIN 18196) Humoser Oberboden, teilweise untrennbar vom Torf Sand mit Schluff- und Humusanteilen OH 1 (Oberboden) Torf Torf mit Sandlagen HN-HZ 2 (Fließende Bodenarten) Ortstein Sand mit Eisenverkrustungen (eisenschüssig) 3 (leicht lösbare Bodenarten) bis 4 (mittelschwer lösbare Bodenarten) Feiner Sand Feinsand, schwach mittelsandig und in der Tiefge zunehmend schluffig -SU 3 (leicht lösbare Bodenarten) Tabelle 2: Bodenklassifikation nach DIN 4022/23, und Für erdstatische Berechnungen können die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Bodenkennwerte nach DIN 1055 angesetzt werden. Diese Kennwerte gelten für das auf Basis der Bohrergebnisse entwickelte Schichtenmodell und sind lediglich für ungestörte Bodenschichten gültig. Auflockerungen, Aufweichungen und Vernässungen im Zuge der Bauarbeiten (bzw. nach lang anhaltenden Niederschlagsperioden oder lokalen Grundwasseranstiegen) können eine Verschlechterung der Rechenwerte nach sich ziehen. Bodenart Bodengruppe Zustandsform Wichte (in kn/m³) Reibungs Kohäsion Steife- (DIN 18196) über Wasser unter Wasser winkel cal φ in (cal c in kn/m²) modul (MN/m²) (cal γ) cal γ ) Oberboden OH locker ,5 Torf HN-HZ Weich (bis steifplastisch) ,2 1 Ortstein Mitteldicht , Feiner Sand -SU Mitteldicht bis knapp dicht , Tabelle 3: Bodenmechanische Kennwerte der Bodenschichten 1875, _Bericht_ odt
7 7 Allgemeine Baugrundbeurteilung 7 Allgemeine Baugrundbeurteilung Für den untersuchten Standort ist für Bauwerke mit geringer Einbindetiefe und die Straßentrassen der Baugrund als gut und eher problemlos anzusehen, wobei von einer Ausräumung des humosen Oberbodens (und ggf. des Torfes) ausgegangen wird. Sollten in Baubereichen ähnliche Altwasserablagerungen wie bei KRB 5 angetroffen werden, so sollten gezielte Erkundungen erfolgen, um dem Umfang zu ermitteln. Die Tragfähigkeit der bereits ab knapp unter der Oberfläche des Ortsteins in zumeist cm Tiefe mitteldicht gelagerten Sande ist ausreichend gut. Die Gründung tiefer liegende Bauwerke (Unterkellerungen, Kanalbau o.ä.) ist aufgrund der Grundwasser-Flurabstände eher problematisch. Hier gilt zudem, dass der feine Sand, insbesondere oberflächennah und mit Eisenanteilen, bei starken und langanhaltenden Niederschlägen zur Stauwassergefährdung neigt. Für den Bau tieferliegender Bauwerke ist eine lokale Grundwasserhaltung vorzusehen, zudem ist der lokale Grundwasserstand noch einmal gezielt zu erkunden, da durch jahreszeitliche Schwankungen und örtliche Gegebenheiten deutliche Unterschiede zum aktuelle festgestellten Wasserstand auftreten können. Beim Befahren neigt der Boden aufgrund von Staunässe auf dem Ortstein zum Aufweichen, insbesondere bei Niederschlägen. 8 Hinweise für Erschließungstrassen Die humosen Oberbodenschichten sind nicht belastbar und dürfen aufgrund Ihres Schutzstatus ohnehin nicht überbaut werden. Sie sind im Bereich von Verkehrsflächen und Bauwerken trotz der hohen Mächtigkeit komplett auszuräumen und durch verdichtungsfähigen Sand zu ersetzen. Die Oberfläche der freigelegten feinen Sande ist vorsichtig nachzuverdichten, an der so behandelten Oberfläche sollten problemlos ausreichende Standfestigkeiten (E v2 -Werte beim statischen Plattendruckversuch > 45 MN/m²) für den Straßenbau und den Kanalbau zu erreichen sein. Der Kanal- und Straßenbau in den an diesem Standort angetroffenen feinen Sanden ist von der Tragfähigkeit her eher unproblematisch, nur bei Niederschlägen können Aufweichungen erfolgen. Bei trockener Witterung sind die Sande problemlos hoch belastbar, bei Niederschlägen können sich Bereiche mit Aufweichungen bilden. Daher sollten Erdarbeiten auf unbefestigten Flächen nur bei trockener Witterung ausgeführt werden. 1875, _Bericht_160517
8 9 Abschließende Bemerkungen 9 Abschließende Bemerkungen Die Annahmen beruhen auf den Ergebnissen der vorgenommenen Untersuchung und sind im engeren Sinne nur für die direkte Umgebung der Bohrungen gültig. Für dazwischen liegende Bereiche sind lediglich Wahrscheinlichkeitsaussagen möglich. Abweichungen von den tatsächlichen Verhältnissen fallen daher unter das Baugrundrisiko. Dieser Bericht ist nur in seiner Gesamtheit mit allen Anlagen gültig. Geologie und Umwelttechnik Osterholz-Scharmbeck, den (Dipl.-Geologe J.) 1875, _Bericht_ odt
9 KRB 2 + Versickerung KRB 5 KRB 1 KRB 5A KRB 4 KRB 3 + Versickerung KRB 6 + Versickerung KRB 7 KRB 8 + Versickerung 1875 Änderung BP 88 Lilienthal Klostermoor Lageplanskizze der Bohrungen Geologie und Umwelttechnik J. Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon holst@geotechnik-holst.de
10 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 1 - Fläche Q 7 0,00 0,50 0,50, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, an der Basis (Torf, stark sandig), dunkelbraun bis schwarzbraun, feucht, Grasland/Binsen, leicht zu bohren bis mäßig schwer zu bohren, OH 0,30, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben, feucht, schwer zu bohren, OH 0,80 1,0 0,70, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren, 1, ,50 2,0 1,50, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, naß, Grundwasserspiegel (1, 50; ), schwer zu bohren,, Endteufe 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 1 - Fläche Q 7 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
11 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 2 - Fläche Q 2 0,00 0,40 0,40, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, an der Basis (Torf, stark sandig), dunkelbraun, feucht, Grasland, leicht zu bohren, OH 0,30, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben, feucht, schwer zu bohren, OH 0,70 1,0 0,90, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren,, kf (open-end-test) = 2,0 * 10-5 m/s 1, ,60 2,0 1,40, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, lagenweise (schluffig bis stark schluffig), gelbbraun, naß, Grundwasserspiegel (1, 60; ), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 2 - Fläche Q 2 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
12 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 3 - Fläche Q 1 0,00 0,60, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, an der Basis (Torf, stark sandig), dunkelbraun bis schwarzbraun, feucht, Grasland, mäßig schwer zu bohren, OH OH 0,60 0,35, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben, feucht, schwer zu bohren, 1,0 0,95 0,45, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren,, kf (open-end-test) = 6,1 * 10-6 m/s 1, ,40 2,0 1,60, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, lagenweise (schluffig bis stark schluffig), gelbbraun bis weißgelb, naß, Grundwasserspiegel (1, 40; ), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 3 - Fläche Q 1 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
13 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 4 - Fläche Q 1 0,00 0,25 0,50 0,25, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, dunkelbraun, feucht, Grasland, mäßig schwer zu bohren, OH 0,25, Flachmoor, Torf, stark sandig, schwarzbraun, feucht, Resttorf, leicht zu bohren, HN-HZ OH HN-HZ 0,40, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben, feucht, schwer zu bohren, 1,0 0,90 1,00, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren, 2,0 1, ,90 1,10, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, an der Basis (lagenweise (schluffig bis stark schluffig)), gelbbraun bis weißgelb, naß, Grundwasserspiegel (1, 90; ), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 4 - Fläche Q 1 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
14 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 5 - Fläche Q 1 0,00 1,00, Auffüllung?, Mittelsand, Feinsand, stark humos, schwach schluffig, dunkelbraun, feucht, Grasland, mäßig schwer zu bohren, OH OH 1,0 1,00 1,50? 1,55, Torf, lagenweise (stark sandig, stark schluffig), schwarzbraun, feucht, Altarmfazies, mäßig schwer zu bohren, HN-HZ HN-HZ 2,0 2, ,55 0,45, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, an der Basis (lagenweise (schluffig bis stark schluffig)), gelbbraun bis weißgelb, naß, Grundwasserspiegel (2, 10; ), Grundwasserspiegel angestiegen bis (1, 50;?), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 5 - Fläche Q 1 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
15 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 5a - Fläche Q 1 0,00 0,20 0,20, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, dunkelbraun, feucht, Grasland, mäßig schwer zu bohren, OH 0,40, Flachmoor, Torf, lagenweise (stark sandig), schwarzbraun, feucht, Resttorf, leicht zu bohren, HN-HZ OH HN-HZ 0,60 0,15, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben, feucht, schwer zu bohren, 0,75 1,0 1,15, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren, 2,0 1, ,90 1,10, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, an der Basis (lagenweise (schluffig bis stark schluffig)), gelbbraun bis weißgelb, naß, Grundwasserspiegel (1, 90; ), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 5a - Fläche Q 1 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
16 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 6 - Fläche Q 4 0,00 0,25 0,50 0,25, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, dunkelbraun, feucht, Grasland, mäßig schwer zu bohren, OH 0,25, Flachmoor, Torf, lagenweise (stark sandig), schwarzbraun, feucht, Resttorf, leicht zu bohren, HN-HZ OH HN-HZ 0,50, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben bis gelbbraun, feucht, schwer zu bohren, 1,0 1,00 1,10, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren,, kf (open-end-test) 1,6 * 10-6 m/s 2,0 2, ,10 0,90, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, lagenweise (schluffig bis stark schluffig), lagenweise (schwach humos, 2, 6-2, 8), gelbbraun bis weißgelb, naß, Grundwasserspiegel (2, 10; ), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 6 - Fläche Q 4 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
17 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 7 - Fläche Q 5 0,00 0,40, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, an der Basis (Torf, stark sandig), dunkelbraun, feucht, Ackerrand, leicht zu bohren, OH 0,40 0,20, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben, feucht, schwer zu bohren, 0,60 OH 1,0 1,20, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren, 1, ,80 2,0 1,20, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, lagenweise (schluffig bis stark schluffig), gelbbraun, naß, Grundwasserspiegel (1, 60; ), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 7 - Fläche Q 5 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
18 m u. GOK (0,00 m lok.system) 0,0 KRB 8 - Fläche Q 6 0,00 0,45, Mutterboden, Mittelsand, feinsandig, stark humos, schwach schluffig, an der Basis (Torf, stark sandig), dunkelbraun, feucht, Grasland, mäßig schwer zu bohren, OH 0,45 0,15, Ortstein, Mittelsand, feinsandig, stark eisenschüssig, schwach schluffig, abnehmend (eisenschüssig), dunkelrostfarben bis rostfarben, feucht, schwer zu bohren, 0,60 OH 1,0 1,20, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, gelbbraun, feucht, schwer zu bohren,, kf (open-end-test) 3,8 * 10-6 m/s 1, ,80 2,0 1,20, Mittelsand, feinsandig, schwach schluffig, lagenweise (schluffig bis stark schluffig), lagenweise (schwach humos, 2, 6-2, 8), gelbbraun bis weißgelb, naß, Grundwasserspiegel (1, 80; ), schwer zu bohren, -SU, Endteufe -SU 3,0 3,00 Höhenmaßstab: 1:20 Blatt 1 von 1 Layout: GUT 1A Projekt-ID: Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bearbeiter: Bohrdatum: Änd.BP88 Lilienthal Klostermoor KRB 8 - Fläche Q 6 Sweco GmbH, Bremen Geologie u.umwelttechnik J Ansatzhöhe: Endtiefe: Rechtswert: Hochwert: 0,00 m lok.system 3,00 m Projektnummer: 1875 Projektleiter: Geologie und Umwelttechnik Jochen Diplom-Geologe BDG Hinter der Loge Osterholz-Scharmbeck Fon: Fax: holst@geotechnik-holst.de
19 Open End-Test zur Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes k f GOK Q (konstant) [m³/s] h [m] 2r [m] 2r GW Versuchsdaten: Rohrdurchmesser 2r [mm] 34 Radius r [m] 0,017 hydraulischer Gradient h [m] 2,02 Abstand Sohle zu GW [m] > 0,5 k fu = k f /2= Q 5,5 * r * h [ m / s ] (Earth Manual) Versuch Dauer [s] Mittelwert 3-5 Füllmenge [ml] Q Versuch [m³/s] 2, E-006 0, , , ,733333E-006 berechneter k fu -Wert berechneter k f -Wert 1,29E-05 1,27E-05 1,11E-05 1,01E-05 9,18E-06 1,01E-05 2,58E-05 2,54E-05 2,22E-05 2,01E-05 1,84E-05 2,02E-05 kf-wert [m/s] 1,0E+00 1,0E-01 1,0E-02 1,0E-03 1,0E-04 1,0E-05 1,0E-06 1,0E-07 1,0E-08 1,0E-09 1,0E-10 DIN stark gering sehr gering berechneter kf-wert 2,6E-05 2,5E-05 2,2E-05 2,0E-05 1,8E-05 2,0E Versuche Mittelwert (letzte 3 Werte): 2,02E-05 m/s Projekt: 1875 Datum: Ort/Messpunkt: Änderung BP88 Lilienthal KRB 2 (Fläche Q2) ausgeführt: Geologie und Umwelttechnik Jochen Hinter der Loge 18, Osterholz-Scharmbeck Fon: , holst@geotechnik-holst.de
20 Open End-Test zur Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes k f GOK Q (konstant) [m³/s] h [m] 2r [m] 2r GW Versuchsdaten: Rohrdurchmesser 2r [mm] 34 Radius r [m] 0,017 hydraulischer Gradient h [m] 2,02 Abstand Sohle zu GW [m] > 0,5 k fu = k f /2= Q 5,5 * r * h [ m / s ] (Earth Manual) Versuch Dauer [s] Mittelwert 3-5 Füllmenge [ml] Q Versuch [m³/s] 5, E-007 0, , ,66667E-007 6,666667E-007 berechneter k fu -Wert berechneter k f -Wert 2,82E-06 2,65E-06 3,71E-06 1,94E-06 3,53E-06 3,06E-06 5,65E-06 5,29E-06 7,41E-06 3,88E-06 7,06E-06 6,12E-06 kf-wert [m/s] 1,0E+00 1,0E-01 1,0E-02 1,0E-03 1,0E-04 1,0E-05 1,0E-06 1,0E-07 1,0E-08 1,0E-09 1,0E-10 DIN stark gering sehr gering berechneter kf-wert 5,6E-06 5,3E-06 7,4E-06 3,9E-06 7,1E-06 6,1E Versuche Mittelwert (letzte 3 Werte): 6,12E-06 m/s Projekt: 1875 Datum: Ort/Messpunkt: Änderung BP88 Lilienthal KRB 3 (Fläche Q1) ausgeführt: Geologie und Umwelttechnik Jochen Hinter der Loge 18, Osterholz-Scharmbeck Fon: , holst@geotechnik-holst.de
21 Open End-Test zur Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes k f GOK Q (konstant) [m³/s] h [m] 2r [m] 2r GW Versuchsdaten: Rohrdurchmesser 2r [mm] 34 Radius r [m] 0,017 hydraulischer Gradient h [m] 2,02 Abstand Sohle zu GW [m] > 0,5 k fu = k f /2= Q 5,5 * r * h [ m / s ] (Earth Manual) Versuch Dauer [s] Mittelwert 3-5 Füllmenge [ml] Q Versuch [m³/s] 3, E-007 2,66667E-007 1,33333E-007 0, ,333333E-007 berechneter k fu -Wert berechneter k f -Wert 1,76E-06 1,41E-06 7,06E-07 1,06E-06 7,06E-07 8,24E-07 3,53E-06 2,82E-06 1,41E-06 2,12E-06 1,41E-06 1,65E-06 kf-wert [m/s] 1,0E+00 1,0E-01 1,0E-02 1,0E-03 1,0E-04 1,0E-05 1,0E-06 1,0E-07 1,0E-08 1,0E-09 1,0E-10 DIN stark gering sehr gering 3,5E-06 berechneter kf-wert 2,8E-06 1,4E-06 2,1E-06 1,4E-06 1,6E Versuche Mittelwert (letzte 3 Werte): 1,65E-06 m/s Projekt: 1875 Datum: Ort/Messpunkt: Änderung BP88 Lilienthal KRB 6 (Fläche Q4) ausgeführt: Geologie und Umwelttechnik Jochen Hinter der Loge 18, Osterholz-Scharmbeck Fon: , holst@geotechnik-holst.de
22 Open End-Test zur Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes k f GOK Q (konstant) [m³/s] h [m] 2r [m] 2r GW Versuchsdaten: Rohrdurchmesser 2r [mm] 34 Radius r [m] 0,017 hydraulischer Gradient h [m] 2,02 Abstand Sohle zu GW [m] > 0,5 k fu = k f /2= Q 5,5 * r * h [ m / s ] (Earth Manual) Versuch Dauer [s] Mittelwert 3-5 Füllmenge [ml] Q Versuch [m³/s] 0, ,33333E-007 5,33333E-007 3,33333E-007 0, berechneter k fu -Wert berechneter k f -Wert 2,65E-06 2,29E-06 2,82E-06 1,76E-06 1,06E-06 1,88E-06 5,29E-06 4,59E-06 5,65E-06 3,53E-06 2,12E-06 3,77E-06 kf-wert [m/s] 1,0E+00 1,0E-01 1,0E-02 1,0E-03 1,0E-04 1,0E-05 1,0E-06 1,0E-07 1,0E-08 1,0E-09 1,0E-10 DIN stark gering sehr gering berechneter kf-wert 5,3E-06 4,6E-06 5,6E-06 3,5E-06 2,1E-06 3,8E Versuche Mittelwert (letzte 3 Werte): 3,77E-06 m/s Projekt: 1875 Datum: Ort/Messpunkt: Änderung BP88 Lilienthal KRB 8 (Fläche Q6) ausgeführt: Geologie und Umwelttechnik Jochen Hinter der Loge 18, Osterholz-Scharmbeck Fon: , holst@geotechnik-holst.de
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