Gemeinde Wedemark. OT Bissendorf. Bebauungsplan Nr. 04/15 " GEWERBEGEBIET SÜDLICH SCHLAGER CHAUSSEE" PLANBEREICH. Übersicht ALK M. 1: 5.

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1 Gemeinde Wedemark OT Bissendorf Bebauungsplan Nr. 04/15 " GEWERBEGEBIET SÜDLICH SCHLAGER CHAUSSEE" PLANBEREICH Übersicht ALK M. 1: Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften BÜRO FÜR STADT- UND REGIONALPLANUNG Dipl.-Ing. (TU) Edgar Englert - Piorkowsky Stadtplaner (Architektenkammer Niedersachsen) - Entwurf

2 5 IV GEe 1 OK =10,0 m GEe 2 III GEe 1 GEe 5 OK =10,0 m 3 II o GEe 1 5 IV W 2 III GEe 6 0,6 W 1 o W 3 I 2 3 II 3 GE 3 3 GE 4 o 5 P GEe 1 II III Schmutzwasserleitung Schmutzwasserleitung Regenwasserleitung Regenwasserleitung GEe 5 o

3 PLANZEICHENERKLÄRUNG (Planzeichenverordnung PlanzV 90) 1. Art der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, 1 bis 11 BauNVO) Gewerbegebiete ( 8 BauNVO) 2. Maß der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, 16 BauNVO) OK =10,0 m Grundflächenzahl - Dezimalzahl ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, 16 BauNVO) Oberkante als Höchstmaß ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, 16 BauNVO) 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, 22 und 23 BauNVO) o Offene Bauweise ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, 23 BauNVO) Baugrenze ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, 23 BauNVO) 4. Verkehrsflächen ( 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) Straßenverkehrsflächen ( 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) Straßenbegrenzungslinie auch gegenüber Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung ( 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) 5. Flächen für Versorgungsanlagen, für die Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung sowie für Ablagerungen ( 9 Abs. 1 Nr. 12, 14 BauGB) Versorgungsfläche Elektrizität ( 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB) 6. Hauptversorgungs- und Hauptabwasserleitungen ( 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) Schmutz- und Regenwasserleitungen mit Schutzstreifen, unterirdisch ( 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB)

4

5 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN (BauNVO 1990) I. Art der baulichen Nutzung 1. In den Gewerbegebieten GEe 1, GEe 2, GE 3, GE 4, GEe 5 und GEe 6 gemäß 8 BauNO sind allgemein zulässig: - Gewerbebetriebe aller Art und öffentliche Betriebe, - Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, - Tankstellen und - Anlagen für sportliche Zwecke. 2. In den Gewerbegebieten GEe 1, GEe 2, GE 3, GE 4, GEe 5 und GEe 6 gemäß 8 BauNVO können ausnahmsweise zugelassen werden: - Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter, die dem Gewerbebetrieb zugeordnet und ihm gegenüber in Grundfläche und Baumasse untergeordnet sind, - Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke und - Einzelhandelsbetriebe, wenn der Verkauf an Endverbraucher nach Art und Umfang im eindeutigen Zusammenhang mit der Produktion, der Ver- und Bearbeitung von Gütern einschließlich Reparatur- und Serviceleistungen des Betriebes steht ( 1 Abs. 9 BauNVO). 3. In den Gewerbegebieten GEe 1, GEe 2, GE 3, GE 4, GEe 5 und GEe 6 gemäß 8 BauNVO sind von Ziffer I. 2 abweichende Einzelhandelsbetriebe unzulässig. 4. Alle anderen in Gewerbegebieten allgemein oder ausnahmsweise zulässigen Nutzungen sind nicht Bestandteil des Bebauungsplanes ( 1 Abs. 5 und 6 BauNVO). 5. In den Gewerbegebieten GEe 5 und GEe 6 sind Nutzungsänderungen für die vorhandenen Wohngebäude W1, W2 und W3 nur zulässig, wenn die neue Nutzungsart aus dem Katalog der zulässigen und ausnahmsweise zulässigen Nutzungen nach I.1 und I.2 gewählt wird. Änderungen der vorhandenen Wohngebäude W1, W2 und W3 sind zulässig. Erneuerungen der vorhandenen Wohngebäude W1, W2 und W3 sind unzulässig ( 1 Abs. 10 BauNVO). 6. In den Gewerbegebieten GEe 5 und GEe 6 dürfen in den vorhandenen Wohngebäuden W1, W2 und W3 keine zusätzlichen Wohneinheiten geschaffen werden ( 1 Abs. 10 BauNVO). II. Maß der baulichen Nutzungen 1. In den Gewerbegebieten GEe 5 und GEe 6 dürfen die vorhandenen Wohngebäude W1, W2 und W3 für denselben Nutzungszweck nur erweitert werden, wenn folgende Obergrenzen der Grundflächen eingehalten werden: - Wohngebäude W1: zulässige Grundfläche nach 19 BauNVO maximal 190 m², - Wohngebäude W2: zulässige Grundfläche nach 19 BauNVO maximal 165 m² und

6 - Wohngebäude W3: zulässige Grundfläche nach 19 BauNVO maximal 230 m² ( 1 Abs. 10 BauNVO). 2. In den Gewerbegebieten GEe 5 und GEe 6 dürfen die vorhandenen Wohngebäude W1, W2 und W3 für denselben Nutzungszweck nur erweitert werden, wenn folgende Obergrenzen der Geschossflächen eingehalten werden: - Wohngebäude W1: zulässige Geschossfläche nach 20 BauNVO maximal 380 m², - Wohngebäude W2: zulässige Geschossfläche nach 20 BauNVO maximal 315 m² und - Wohngebäude W3: zulässige Geschossfläche nach 20 BauNVO maximal 460 m² ( 1 Abs. 10 BauNVO). 3. In den Gewerbegebieten GEe 5 und GEe 6 dürfen die vorhandenen Wohngebäude W1, W2 und W3 eine festgesetzte Firsthöhe (FH) von 12,0 m über dem unteren Bezugspunkt nicht überschreiten. Als unterer Bezugspunkt gilt die Höhe 49 m über NN. 4. Die festgesetzte Höhe baulicher Anlagen (OK, FH) darf nur von Nebenanlagen und untergeordneten Gebäudeteilen wie z.b. Schornsteinen, Erkern, Fahrstuhlaufbauten, Lüftungsanlagen und sonstigen technischen Aufbauten überschritten werden ( 16 Abs.2 Nr. 4 BauNVO). Als unterer Bezugspunkt gilt die Höhe 49 m über NN. III. Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen 1. Im Gewerbegebiet GEe 1 gemäß 8 BauNVO ist innerhalb der Flurstücke 164/11 und 162/8 die abweichende Bauweise festgesetzt. Zulässig sind Gebäude und Gebäudegruppen bis höchstens 75,0 m Länge, die in offener Bauweise errichtet werden müssen ( 22 Abs. 4 BauNVO). 2. Im Plangebiet sind Nebenanlagen nach 12 BauNVO und Garagen nach 14 BauNVO nur innerhalb der überbaubaren Flächen zulässig ( 23, 12 Abs. 6 BauNVO). IV. Grünflächen, Pflanzflächen 1. Innerhalb der privaten Grünfläche gemäß 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB sind vorhandene Laubgehölze zu erhalten und nach Abgang gleichartig und gleichwertig zu ersetzen ( 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB). Pro Grundstücksanteil an dieser privaten Grünfläche sind mindestens 3 standortgerechte, heimische Laubbäume entsprechend der Pflanzliste zu pflanzen. Vorhandene Laubbäume dürfen hierauf angerechnet werden. 2. In den gemäß 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB festgesetzten, 5,0 m breiten Flächen für das Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sind standortgerechte, heimische Laubgehölze flächenhaft zusammenhängend zu pflanzen. Je 100 m² Pflanzfläche sind mindestens drei Laubbäume sowie 45 Sträucher entsprechend der Pflanzenliste zu pflanzen und dauerhaft zu unterhalten. Pflanzqualität: Hochstamm, 3 x verpfl., Stammumfang mind cm oder Heister 2 x verpfl. mind cm, Str. verpfl., mind. 3 Triebe

7 Pflanzenliste Baumarten Eberesche Hainbuche Rotbuche Sandbirke Stieleiche Straucharten Berg-Johannisbeere Faulbaum Geißblatt Hartriegel Hasel Rose Schneeball Weißdorn - Sorbus aucuparia - Carpinus betulus - Fagus sylvatica - Betula pendula - Quercus robur - Ribes alpinum - Frangula alnus - Lonicera xylosteum, L. caerulea, L. periclymenum - Cornus sanguinea - Corylus avellana - Rosa canina, R. arvensis - Viburnum lantana, V. opulus - Crataegus monogyna V. Immissionsschutz 1. Im Plangebiet sind Vorhaben (Betriebe und Anlagen) zulässig, deren Geräusche die in der folgenden Tabelle angegebenen Emissionskontingente L EK weder tags ( Uhr) noch nachts ( Uhr) überschreiten. Emissionskontingente tags und nachts in db(a) Teilfläche L EK, tags L EK, nachts GEe GEe GE GE GEe GEe Schallpegelminderungen, die im konkreten Einzelfall durch Abschirmungen erreicht werden, erhöhte Luftabsorptions- und Bodendämpfungsmaße (frequenz- und entfernungsabhängige Pegelminderungen sowie die meteorologische Korrektur nach DIN ISO , Hrsg. Deutsches Institut für Normung, Beuth Verlag Berlin, Oktober 1999) und/oder zeitliche Begrenzungen der Emissionen können bezüglich der maßgebenden Aufpunkte dem Wert des Fiächenschallleistungspegels zugerechnet werden. Die festgesetzten flächenbezogenen Schall-Leistungspegel sind als Beurteilungspegel i.s. der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes - Immissionsschutzgesetz vom (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm; GMBl Seite 503ff) zu verstehen. Dem gemäß ist bei einem schalltechnischen Nachweis nach dem im Anhang A zu dieser Verwaltungsvorschrift beschriebenen Verfahren vorzugehen. Bezüglich der nachfolgend angesprochenen Begriffe und Verfahren wird auf DIN ( Geräuschkontingentierung, Hrsg. Deutsches Institut für Normung e.v., Beuth Verlag Berlin,

8 Dezember 2006) verwiesen. Eine Umverteilung der flächenbezogenen Schall-Leistungspegel ist zulässig, wenn nachgewiesen wird, dass der aus den festgesetzten flächenbezogenen Schall-Leistungspegel resultierende Gesamt-Immissionswert L GI nicht überschritten wird. Die Berechnung der aus den festgesetzten Emissionskontingenten resultierende Immissionswerte L l ist gemäß Nr der ISO nach dem alternativen Verfahren für eine Mittenfrequenz f = 500 Hz und eine mittleren Quellhöhe hq = 4 m über GOK durchzuführen. Ein Vorhaben erfüllt auch dann die schalltechnischen Anforderungen des Bebauungsplans, wenn der Beurteilungspegel L r den Immissionsrichtwert nach TA Lärm um mindestens 15 db(a) unterschreitet. 2. In den Baugebieten ist innerhalb der überbaubaren Flächen passiver Lärmschutz vorzusehen. Folgende Anforderungen sind nach DIN 4109 für Wohnräume, Schlaf- und Kinderzimmer zu erfüllen. Für andere als die genannten Bauweisen sind Einzelnachweise vorzulegen; Ausnahmen von diesen Festsetzungen sind ebenfalls nur auf Einzelnachweis möglich. Lärmpegelbereich III (>60-65 db(a)): Die Außenbauteile der Gebäude (einschließlich Fenster) müssen jeweils ein resultierendes Schalldämm-Maß R' w von mindestens 35 db aufweisen. Diese Anforderung wird durch den Einbau von Fenstern der Schallschutzklasse 2 (mit einem bewerteten Schalldämm- Maß R' w von db) erfüllt. a. bei Außenwänden in Massivbauweise mit einem Fensterflächenanteil bis zu 50 % und Wandbauteilen mit einem bewerteten Schalldämm-Maß R' w von mindestens 50 db b. bei Dachflächen mit einem Fensterflächenanteil von bis zu 20 % und geschlossenen Teilflächen mit einem bewerteten Schalldämm-Maß R' w von mindestens 37 db. Zusätzlich sind in Schlafräumen und Kinderzimmern schallgedämmte Lüftungseinrichtungen (gleiches Schalldämm-Maß wie Fenster) vorzusehen, wenn der jeweils maßgebende Orientierungswert überschritten wird. Lärmpegelbereich IV (>65-70 db(a)): Die Außenbauteile der Gebäude (einschließlich Fenster) müssen jeweils ein resultierendes Schalldämm-Maß R' w von mindestens 40 db (Wohnräume) bzw. 35 db (Büroräume) aufweisen. Diese Anforderung wird durch den Einbau von Fenstern der Schallschutzklasse 3 für Wohnräume (mit einem bewerteten Schalldämm- Maß R' w von db) bzw. Schallschutzklasse 2 erfüllt. a. bei Außenwänden in Massivbauweise mit einem Fensterflächenanteil bis zu 30 % und Wandbauteilen mit einem bewerteten Schalldämm-Maß R' w von mindestens 50 db b. bei Dachflächen mit einem Fensterflächenanteil von bis zu 25 % und geschlossenen Teilflächen mit einem bewerteten Schalldämm-Maß R' w von mindestens 45 db.

9 Zusätzlich sind in Schlafräumen und Kinderzimmern schallgedämmte Lüftungseinrichtungen (gleiches Schalldämm-Maß wie Fenster) vorzusehen, wenn der jeweils maßgebende Orientierungswert überschritten wird.

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