Herzlich Willkommen!

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Bettina Kneller
vor 5 Jahren
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1 Herzlich Willkommen!

2 Camping 1: Pool 2: WC / Duschen 3: Camping 4: Sperrfläche kein Parken Wettbewerbsbüro / Anmeldung Technische Kontrolle 1 Eröffnungsbriefing

3 Flugbetrieb 1: Landung F-Schlepp 2: Startaufstellung 21 3: Startaufstellung 03 4: Absaufer Landefeld 5: Hängerabstellplatz 6: Waage 7: Wasserstelle (Keine Wasserhähne zum direkt Tanken vorhanden. Kanister mitbringen)

4 Parken 1: Parkfläche für Camping 3: Parkfläche für Start 21 2: Parkfläche für Start 03

5 Zufahrt Camping Eröffnungsbriefing

6 Zufahrt Hänger VORSICHT!!! Zufahrt zu den Hängern ist sehr uneben bitte langsam fahren

7 Ausfahrt Hänger nach Außenlandung

8 Wettbewerbsgebiet Schwäbische Alb Schwarzwald Fränkische Alb Bayerische Alpen Oberpfälzer Wald Odenwald Spessart Thüringer Wald Fränkische Schweiz

9 Luftraum Kontrollzone Laupheim Militärflugplatz Aktivität der Kontrollzone wird täglich im Briefing bekannt gegeben

10 Luftraum Segelflugbeschränkungsgebiet Stuttgart gültig sind die auf der ICAO-Karte 2015 angegebenen Untergrenzen für Luftraum D ACHTUNG: kein Sektorenregelung bzw. individuellen Höhenfreigaben!

Informationen Flugplatz Erbach Flugplatz EDNE Platzfrequenz 118.

11 Informationen Flugplatz Erbach Flugplatz EDNE Platzfrequenz MHz ELEV 1558 ft / 475 m Koordinaten N 48 20,52 E 09 55,00 Wettbewerbsfrequenz Ulm Wettbewerb MHz

12 Logger Als Aufzeichnungsintervall sind 4 Sekunden vorgeschrieben das Loggerfile muss nach der Landung innerhalb von 45 Minuten bzw. unmittelbar nach der Rückkehr von einer Außenlandung zur Verfügung gestellt werden Backup-Logger muss der Wettbewerbsleitung auf Anfrage zugänglich gemacht werden nach dem Pflichttrainingsflug bitte die IGC-Datei des Primärund Backuploggers abgeben (bzw. SN des Backup-Loggers)

13 Absaufer Platzrunde für Absaufer südöstlich des Landefeldes. Meldung auf der Wettbewerbsfrequenz! Bei Anflug von Nordwesten Einflug in die Platzrunde über Bahnmitte.

Ausklink- und Motordokuräume 2 1 3 Der jeweils gültige

14 Ausklink- und Motordokuräume Der jeweils gültige Ausklink- und Motordokuraum wird im täglichen Briefing bekannt gegeben. 4

15 Motordokumentation bei Turbos Motor am Boden vor dem Start oder innerhalb 5 Minuten nach dem Ausklinken in dem täglich festgelegten Raum anlassen und zwischen 30 und 60 Sekunden laufen lassen.

16 Motor-Wiederstart Ein Wiederstart mit Motor ist nicht zulässig!

17 Landung vor dem Abflug Bei einer Landung innerhalb der Flugplatzgrenzen ist ein erneuter Start zulässig. Eine Landung außerhalb dieser Grenzen bedeutet eine Aussenlandung und es ist kein erneuter Start möglich.

18 Abflugpunkte AP 6 AP 1 AP 2 AP 3 AP 5 AP 8 AP 7 AP 4

19 1. Wendepunkt 90 Abfluglinie Abfluglinie ist symetrisch zum 1. Schenkel Breite der Abfluglinie ist 20 km Abflugpunkt Eine Information zur Abfluglinie erfolgt 20, 10 und 5 Minuten vor deren Öffnung auf der Wettbewerbsfrequenz. Abflug frei wird von der Wettbewerbsleitung auf der Wettbewerbsfrequenz durchgesagt. Alle Meldungen werden von dem Klassensprecher bestätigt. Die Abfluggeschwindigkeit beträgt maximal 150 km/h. Die maximale Abflughöhe wird täglich in der Tagesaufgabe bekannt gegeben Abflugzeit ist die Zeit des letzten gültigen Abfluges.

20 Aufgabenarten - Racing Task Wendepunkte und deren Reihenfolge wird in der Tagesaufgabe festgelegt Teilnehmer fliegt die Tagesaufgabe in der kürzesten möglichen Zeit Wertungsgeschwindigkeit ergibt sich aus der Aufgabendistanz dividiert durch die Zeit zwischen der besten gültigen Abflugzeit und dem Einflug in den Zielkreis Ziellander erhalten Geschwindigkeitspunkte abhängig von ihrer erzielten Wertungsgeschwindigkeit und alle die gleichen Distanzpunkte Außenlander erhalten Distanzpunkte im Verhältnis ihrer Wertungsdistanz zur größten Wertungsdistanz des Tages

21 Wendepunkte Racing Task 500 m Zylinder Wendepunkt 10 km Fotosektor Winkelhalbierende Zylinder mit Radius 500 m um Wendekoordinate oder Abflugpunkt 90 Fotosektor symmetrisch zur Winkelhalbierenden mit Radius 10 km

22 Aufgabenarten Assigned Area Task (AAT) Wendegebiete, deren Reihenfolge und eine Mindestwertungszeit wird in der Tagesaufgabe festgelegt Wertungsgeschwindigkeit ergibt sich aus der Wertungsdistanz dividiert durch die Zeit zwischen der besten gültigen Abflugzeit und dem Einflug in den Zielkreis bzw. durch die Mindestzeit, wenn diese länger ist Ziellander erhalten Geschwindigkeitspunkte abhängig von ihrer erzielten Wertungsgeschwindigkeit und alle die gleichen Distanzpunkte Außenlander erhalten Distanzpunkte im Verhältnis ihrer Wertungsdistanz zur größten Wertungsdistanz des Tages

23 Wendegebiet Wendepunkte AAT Wendegebiet Wendepunkt 0 oder Wendepunkt Abflugpunkt 210 Abflugpunkt Kreis um Wendekoordinate mit in der Tagesaufgabe festgelegtem Radius oder Kreissegment begrenzt durch 2 konstante Kurslinien von der Wendekoordinate aus mit einer maximalen Distanz von diesem Punkt

24 r = 4 km Flugbetrieb Zielkreis und Anflug Grundfläche des Zylinders hat Zielkoordinate als Mittelpunkt 674 m MSL Radius des Zylinders = 4 km Mindesthöhe bei Einflug in den Zylinder = 674 m MSL je 1m zu tief gibt es 2 Strafpunkte Minimumhöhe 574m MSL (darunter keine Geschwindigkeitspunkte) Zielkoordinate für Geschwindigkeitswertung muss keine Landung auf dem Flugplatz erfolgen Meldung mit Wettbewerbskennzeichen bei 10 km Entfernung zum Zielkreis auf der Wettbewerbsfrequenz!

25 Flugbetrieb Landung Direktlandung oder Platzrunde sind möglich Platzrunde nur nach Überfliegen der Schwelle in minimal 150m GND möglich Segelflugplatzrunde südöstlich des Flugplatzes

26 Außenlandung Landemeldung schnellstmöglich an die Wettbewerbsleitung; dazu stehen Formblätter zur Verfügung Formblätter müssen von der Rückholmannschaft vor Verlassen des Flugplatzes abgegeben oder telefonisch übermittelt werden Landemeldung über App ist auch möglich Landemeldungen auch bei Landung auf Flugplätzen abgeben Abfahrt der Rückholmannschaft ist der Wettbewerbsleitung mitzuteilen

27 Abfluggewichte max. Abfluggewicht 525 kg für alle Flugzeuge sollte es aus Gründen der Sicherheit nötig sein, behält sich die Wettbewerbsleitung vor, die Verwendung von Wasserballast zu untersagen (Nasser Flugplatz)

28 S I C H E R H E I T Sicherheit ist oberstes Gebot! Luftraumbeobachtung FLARM ist PFLICHT, kein Stealth-Modus zulässig! Sicherheit bei Außenlandung kein stressiger / aggressiver Flugstil! 1. Flugzeug in der Thermik bestimmt die Kreisrichtung Thermik gemäß Vorschrift unterhalb der Wolkenbasis verlassen der Flug ist mit Einflug in den Zielkreis noch nicht beendet Kein abruptes Hochziehen nach dem Einflug in den Zielkreis Vorsicht am Boden

29 Fotos Wir werden immer einen Fotographen im Einsatz haben, der den Wettbewerb auf Bild bannen wird. Solltet ihr nicht wollen, dass Bilder von euch auf der Homepage erscheinen, gebt uns bitte Bescheid!

30 Vielen Dank und schöne, sichere Flüge!

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