Niedersächsische Segelflugmeisterschaften 2016

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Rosa Weiner
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1 Niedersächsische Segelflugmeisterschaften 2016 Rotenburg (Wümme) Informationen -

2 Logo Anfahrt und Camping Mit dem Auto aus Norden oder Osten über die A1 zur Anschlussstelle Bockel (49), B71 Richtung Rotenburg, rechts in die Zufahrt zur Lentkaserne, in der Zufahrt gleich wieder links Richtung Flugplatz. Süden über die A7 bis zum Walsroder Dreieck, A27 Richtung Bremen bis Anschlussstelle Verden Nord (25), B215 Richtung Rotenburg, B75 Richtung Bremen, nach ca. 1 km rechts B71 Richtung Zeven bis Zufahrt Lentkaserne, in der Zufahrt gleich wieder links Richtung Flugplatz. Westen über A1 bis Anschlussstelle Stuckenborstel (50), B75 Richtung Rotenburg, B71 Richtung Zeven bis Zufahrt Lentkaserne, in der Zufahrt gleich wieder links Richtung Flugplatz. Bitte auf der Zufahrt zum Flugplatz und auf dem Flugplatz langsam und rücksichtsvoll fahren. Auf dem Campingplatz sind Verteiler für Stromanschlüsse 230V aufgestellt Der Campingbereich ist mit PKWs nur zum be- und entladen zu befahren. Ansonsten sind die Wege für Betriebs- und Rettungsfahrzeuge frei zu halten. Toiletten-/Duschcontainer sind ausreichend mittig des Campinggeländes zu finden Bitte keine Autos auf dem Campinggelände abstellen! Parken auf dem Flugplatz vor dem Campingbereich entlang des Zaunes

Übersicht Zufahrt / Camping / Parken Pkw und Anhänger Zeven B 71 Zufahrt zum Campingplatz/ Fluggelände Abstellplätze Anhänger Parkplatz für Pkw

3 Übersicht Zufahrt / Camping / Parken Pkw und Anhänger Zeven B 71 Zufahrt zum Campingplatz/ Fluggelände Abstellplätze Anhänger Parkplatz für Pkw Campinggelände VfL-Rotenburg - Briefinghalle - Wettbewerbsleitung Ausweich- Campinggelände Wasserzapfstellen Sanitärbereich Keine Durchfahrt zum Camping / Parken!!!

4 Anmeldung Wir bitten möglichst nach dem Eintreffen, am , um direkte Anmeldung inkl. Dokumentenkontrolle in der Briefinghalle. Die Anmeldung ist bis zum Eröffnungsbriefing besetzt. Der Wettbewerbsleitung sind bei der Dokumentenkontrolle das Vorhandensein und die Gültigkeit der unter Punkt 4 in den Ausführungsbestimmungen aufgelisteten Dokumente vorzulegen, sofern dies noch nicht geschehen ist. Folgende Gebühren sind zu entrichten: Campinggebühr pro Team 160,00 Windenstartgebühr 10,00 Bitte die Gebühren nach Aufforderung zum Ende der Meisterschaft bezahlen. Leider können wir keine W-LAN Verbindung anbieten. Alle gängigen Mobilfunknetze sollten verfügbar sein. In der Briefinghalle stehen drei Rechner mit einer eingeschränkten Internetverbindung zur Verfügung mit denen auch die IGC Dateien an die Auswertung gesendet werden können.

5 Gastronomie und Verpflegung Morgens ab ca. 7:00 Uhr werden an der Briefinghalle Brötchen verkauft. Bitte am Vortag bestellen. Am Abend wird der Grill mit Fleisch und Wurst belegt. Dazu gibt es Salate. Der Getränkewagen ist ebenfalls am Abend geöffnet und bietet Piloteninnen / Piloten und den Teammitgliedern die Möglichkeit, gemeinsam die Wertung auf der Leinwand zu verfolgen und den Tag in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

6 Start Startaufstellung parallel auf beiden Seiten: West (08) und Ost (26) Jedes Flugzeug erhält an jedem Wertungstag eine Reihe in der Startaufstellung zugewiesen. Die Reihe ist verbindlich. Die Reihen werden im Westen (08) auf der Südseite beginnend in Richtung Norden aufgefüllt. Im Osten (26) auf der Nordseite beginnend in Richtung Süden aufgefüllt. Nach dem Windenstart, den Ausklinkraum sofort verlassen. Segelflugzeuge mit Triebwerk, die im Windenstart starten, machen min. zu Beginn des Wettbewerbs (1.WT) einen Motorlauf nach SWO 4.4. und stellen anschl. den Motor in max. 550 Meter AMSL im Motorabstellraum ab. Hierbei sind die Wohngebiete und der Flugplatz nicht zu überfliegen. Selbststarter stellen sich an der Asphaltbahn auf. Selbststarter fliegen über die Nordplatzrunde und stellen anschl. den Motor in max. 550 Meter AMSL im Motorabstellraum ab. Hierbei sind die Wohngebiete und der Flugplatz nicht zu überfliegen. Der Motorabstellraum hat einen Radius von max. 2 km und eine Höhe von max. 550 Meter AMSL um den WP 004 Rotenburg (Wümme)

9 Wiederstart Segelflugzeug Nach der Landung wird das Segelflugzeug an das Ende der aktuell startenden Klasse zum Wiederstart aufgestellt. Um Startverzögerungen zu vermeiden, kann der Startleiter den Wiederstarter auch in der Startreihenfolge vorziehen. Wiederstart mit Hilfe des Motors Motorisierte Segelflugzeuge gelten als wiedergestartet, wenn sie im Gegenanflug in einem Radius von max. 2 km und einer Höhe von max. 350 Meter AMSL zum WP 004 Rotenburg (Wümme) vor dem Anlassen des Motors den Sport- oder Startleiter informiert und eine Bestätigung erhalten haben. Das Anlassen des Motors hat in dem zuvor genannten Bereich zu erfolgen. Beim Motorlauf sind die Wohngebiete und der Flugplatz nicht zu überfliegen. Das Abstellen des Motors hat in max. 550 Meter AMSL im Motorabstellraum zu erfolgen. Siehe WBO ᴓ 2 km Motorabstellraum

08 Flugplatz Rotenburg (Wümme) ICAO: EDXQ Info/Tower: 122.

10 08 Flugplatz Rotenburg (Wümme) ICAO: EDXQ Info/Tower: Rufzeichen: Wümme-Info Höhe: 30 m / 97 ft Koordinaten: N 53 07,70 E 09 20,92 26

11 Einflug in den Zielkreis Zehn Kilometer vor Erreichen des Zielkreises ist dies per Funk anzumelden. Der Einflug in den Zielkreis ist ebenfalls per Funk zu melden. Nach dem Einflug in den Zielkreis wird in einem kontinuierlichem Sinkflug in die Südplatzrunde eingeflogen und gelandet. Bei Direktlandung hat der Landeanflug nach dem Überqueren des Zielkreises in einem kontinuierlichen Sinkflug zu erfolgen. Tiefer Hochgeschwindigkeitsanflug oder starkes Hochziehen o.ä. wird als Gefährliches Fliegen gemäß SWO geahndet. Landung Gelandet wird immer südlich der Asphaltbahn im Segelflugbereich. Ausnahmen sind Absaufer während der Startphase oder wenn die Segelflugbahn zu voll ist. In diesen Fällen muss die Motor- Grasbahn zwischen dem Taxiway und der Asphaltbahn genutzt werden. Hier ist besonders auf die Markierungen (Dachreiter) zu achten. Immer lang durchlanden und geradeausrollen. Nutze den gesamten Segelflugbereich. Auf Höhe der östl. Asphaltbahnschwelle (26) kreuzt ein Asphaltweg die Segelflugbahn. Dieser ist möglichst nicht zu überrollen, da sich hier eine starke Bodenwelle befindet. Entweder vor dem Weg zum Stehen kommen oder erst nach dem Weg aufsetzen!

12 Nach der Landung Nach Möglichkeit die Landebahn nicht kreuzen Auf anfliegende und landende Flugzeuge ist immer zu achten. Der Rücktransport aus der Segelflugbahn hat immer am südl. Rand der Bahn zu erfolgen. Der Rücktransport aus der Motor-Grasbahn hat immer nördlich der Bahn zu erfolgen. Bitte große Rücksicht! Die IGC Datei ist innerhalb von 45 Minuten per oder über die Eingabemaske auf unserer Homepage (wird noch freigeschaltet) an die Wettbewerbsleitung zu übermitteln. Hierzu können die drei Rechner in der Briefinghalle genutzt werden. Datenträger, SD Karten und USB Sticks, können auch direkt bei der Auswertung abgegeben werden. Dies sollte aber die Ausnahme sein. Die Adresse lautet: Nach einer Außenlandung ist die IGC Datei spätestens nach der Rückholtour direkt an die Auswertung zu senden oder abzugeben.

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