Monatlicher Luftgütebericht April 2004

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1 AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG FACHABTEILUNG 17C Monatlicher Luftgütebericht April 24 Ergebnisse aus dem steirischen Immissionsmessnetz Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 17C 81 Graz, Landhausgasse 7, Tel. 877/2172 Leiter der Fachabteilung Dr. Gerhard SEMMELROCK

2 Dieser Bericht entstand unter Mitarbeit folgender Personen: Für den Inhalt verantwortlich Erstellt von Betreuung des Messnetzes, Datenkontrolle Dipl. Ing. Dr. Thomas Pongratz Mag. Andreas Schopper Gerti Zelisko Manfred Gassenburger Dipl. Ing.(FH) Andreas Murg Manfred Gassenburger Gerald Hauska Ernst Kutz Adolf Roth Gerhard Schrempf Herausgeber Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 17C - Technische Umweltkontrolle und Sicherheitswesen Referat Luftgüteüberwachung Landhausgasse 7 81 Graz Oktober 24 Telefon: 316/ (Fax: -3995) Informationen im Internet: Unter dieser Adresse ist auch dieser Bericht im Internet verfügbar Bei Wiedergabe unserer Messergebnisse ersuchen wir um Quellenangabe! Seite 2 von 75

3 INHALTSVERZEICHNIS IMMISSIONSSPIEGEL...4 DAS IMMISSIONSMESSNETZ...8 GESETZE UND RICHTLINIEN Richtlinien der Europäischen Union Bundesgesetze...9 AUSSTATTUNG DER MESSSTATIONEN...13 Messprinzipien Neuigkeiten aus dem Messnetz Standorte der mobilen Messstationen...14 ABKÜRZUNGEN...15 TABELLENTEIL...16 Monatsübersicht Schwefeldioxid Monatsübersicht Stickstoffmonoxid Monatsübersicht Stickstoffdioxid Monatsübersicht Feinstaub (PM1) Monatsübersicht Schwebstaub (TSP)... 2 Monatsübersicht Kohlenmonoxid... 2 Monatsübersicht Benzol... 2 Monatsübersicht Ozon GRENZWERTÜBERSCHREITUNGEN Immissionsschutzgesetz Luft Ozongesetz Forstverordnung...23 ANGABEN ZUR QUALITÄTSSICHERUNG...24 Verfügbarkeit Standortfaktoren der PM1-Messungen Ausfälle im Messnetz LUFTBELASTUNGSINDEX...27 SCHADSTOFFDIAGRAMME...29 Stadt Graz... 3 Mittleres Murtal Voitsberger Becken Südweststeiermark Oststeiermark Aichfeld und Pölstal Raum Leoben Raum Bruck und mittleres Mürztal Ennstal und steirisches Salzkammergut APROPOS Stationsreihung nach Schadstoffbelastung Langfristige Schadstofftrends...68 Seite 3 von 75

4 IMMISSIONSSPIEGEL Der April 24 war in der gesamten Steiermark bei unterschiedlichen Niederschlagsverhältnissen zu mild. Das thermische Monatsmittel lag generell um rund 1 1/2 Grad über dem Durchschnitt der Jahre , lediglich im Nordwesten der Steiermark blieben die Abweichungen geringer. Hier blieb es auch viel zu trocken, im Ennstal fiel nur 1/5 des April- Normalniederschlags. Südlich der Mur-Mürzfurche erreichten die Niederschläge dagegen annähernd die zu erwartenden Monatssummen. Die Witterung des April war seinem Ruf entsprechend turbulent, wobei ein zyklonaler Grundcharakter, vornehmlich ausgelöst von Tiefdruck im Süden, klar dominierte. Dadurch erklärt sich auch die höheren Niederschlagssummen in den südlichen Landesteilen bzw. im Südstau des Alpenhauptkammes. Dazwischen brachten Zwischenhochphasen immer wieder Wetterbesserung, die aber jeweils nur von kurzer Dauer war. Witterungsübersicht April 24 (Quelle: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien 24) Station Aigen im Ennstal Monatsmittel der Lufttemperatur in C Abweichung vom Normalwert in C Niederschlagssumme in mm Niederschlagssumme in % der Normalmenge Tage mit Niederschlag von mind.,1 mm 8,5, Mariazell 7,5 1, Bruck an der Mur 9,9 1, Zeltweg 8,4 1, Graz- Thalerhof Bad Radkersburg 1,3 1, , 1, Das antizyklonale milde Wetter der letzte Märztage setzte sich auch zu Aprilbeginn fort, wenn auch von Südwesten her vermehrt Wolken aus dem Mittelmeerraum herangeführt wurden. Ab 4. erreichten atlantischen Störungen die Ostalpen, die mit Niederschlägen im gesamten Land die Temperaturen in allen Höhen deutlich absinken ließen. Am. 7. ließen die Niederschläge zwar vorübergehend nach, das Wetter blieb allerdings über das Osterwochenende hinaus unter dem Einfluss eines Italientiefs bis zum 13. unbeständig, feucht und vergleichsweise kühl. Seite 4 von 75

5 Ab 14. ermöglichte hoher Luftdruck eine kurze Wetterbesserung. Die Temperaturen legten kräftig zu, bevor am 17. neuerlich die Ausläufer eines kleinen Italientiefs die Steiermark erreichten und besonders südlich des Alpenhauptkammes verbreitet Niederschläge verursachten. Nach dem Abklingen der Regenfälle am 21. blieb eine Zwischenbesserung unter Hochdruck nur kurz, bereits am 23. überquerte die nächste Kaltfront die Ostalpen, die besonders im Alpenraum zu beträchtlichen Niederschlägen und im ganzen Land zu einem markanten Temperaturrückgang führte. In der Folge blieb das Wetter bis 26. zyklonal, die Niederschläge zogen sich jedoch in die Nordstaulagen der Obersteiermark zurück. Die nachfolgenden Tage waren wieder schwach hochdruckgeprägt, gegen Monatsende hin bildete sich in der südwestlichen Obersteiermark unter föhniger Südwestströmung verstärkt Staubewölkung, die lokal auch Niederschläge verursachte. C 25 Temperatur- und Niederschlagsgang im April 24 im Raum Graz sowie in der Obersteiermark l/m² : : Station: Seehoehe: Messwert: MW-Typ: Muster: Graz-N 348 LUTE MW3 Schöckl 1442 LUTE MW3 Liezen 665 LUTE MW3 Seite 5 von 75 Pöls-O 795 NIED TAGSUM Graz-N 348 NIED TAGSUM Grundls. 98 NIED TAGSUM Auch von der Schadstoffbelastung her entsprach der April den Erwartungen. Wie es für die turbulente, unbeständige Witterung zu erwarten war, blieben die Luftschadstoffkonzentrationen generell deutlich unter dem Niveau der Vormonate. Von den Primärschadstoffen wurden nur für Feinstaub PM1 Grenzwertüberschreitungen nach dem Immissionsschutzgesetz-Luft (BGBl.I Nr.115/1997, i.d.g.f.) registriert. Mit Überschreitungshäufigkeiten von bis zu 5 Tagen (die 8 Überschreitungstage in Peggau waren maßgeblich durch Bauarbeiten im Nahebereich der Station verursacht) kann der April selbst für einen Übergangsmonat als unterdurchschnittlich belastet bezeichnet werden. Dies um so mehr, als außer dem antizyklonalen Monatsbeginn die einzige Phase mit großflächigen Grenzwertüberschreitungen durch das Osterwochenende und die damit verbundenen Brauchtumsfeuer verursacht war.

6 PM 1 -Tagesmittelwerte an ausgewählten Stationen im April 24 µg/m³ 2 l/m² :3 MEZ : Statio Mess MW-T Must Graz- Graz- Graz- Graz- Graz- Köfla Voits Hartb Weiz Gratw D-Lan Jude Knitte Dona Göß STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK STBK Bruck Lieze Pöls- Graz- STBK STBK NIED NIED TAGS TAGS Die Belastungen waren heuer regional besonders hoch. Dies lag wohl primär an der Witterung, die gerade der Karwoche im gesamten Land beträchtliche Regenmengen beschert hatte. Da diversen Aufrufen, angesichts der Wetterbedingungen und der überwiegend triefend nassen Holz-Aufschichtungen auf das Abbrennen zu verzichten, erwartensgemäß nicht oder kaum Folge geleistet wurde, herrschten in vielen Tälern und Becken speziell am späten Samstagabend lufthygienisch fast schon unzumutbare Bedingungen. PM 1 -Konzentrationen an ausgewählten Stationen zu Ostern 24 J/cm²/mi µg/m³ 6. 6 l/m² :3 MEZ : Station Graz-D Graz-S Graz-O Graz-N Köflac Messw STBK STBK STBK STBK STBK MW-Ty HMW Muster HMW HMW HMW HMW Voitsb STBK HMW Hartbe STBK HMW Weiz STBK HMW Gratwe STBK HMW Seite 6 von 75 Knittel STBK HMW Donaw STBK HMW Bruck STBK HMW Liezen STBK HMW Pöls-O NIED HMW Graz-N Graz-N NIED SOEIN HMW HMW

7 Die Ozonkonzentrationen blieben witterungsbedingt auf einem sehr tiefen Niveau. Die maximalen Einstundenmittelwerte blieben generell unter 145 µg/m³, der Vorsorgewert nach dem Ozongesetz (BGBl. Nr.21/1992, i.d.f. BGBl.I Nr.34/23), der als maximaler Achtstundenmittelwert von 12 µg/m³ definiert ist, wurden an nur maximal 5 Tagen (an Stationen in mittleren Höhenlagen) überschritten. Insgesamt kann der April 24 also als lufthygienisch sehr begünstigt und klar unterdurchschnittlich belastet bezeichnet werden. Seite 7 von 75

8 DAS IMMISSIONSMESSNETZ Mit dem Inkrafttreten des Steiermärkischen Luftreinhaltegesetzes 1974 wurde die gesetzliche Basis zur Errichtung des steirischen Immissionsmessnetzes geschaffen. In den 8-er Jahren erfolgte der großzügige Ausbau der Luftgüteüberwachung mit den Überwachungsschwerpunkten in den Ballungsräumen, um Kraftwerks- und Industriestandorte sowie der Errichtung von forstrelevanten Messstationen. Der Smog-Winter 1988/89 brachte neuerlich Schwung in den Ausbau des Messnetzes. Damals erreichte das Immissionsmessnetz Steiermark hinsichtlich der Anzahl der Stationen im Wesentlichen bereits seine heutige Größe. Ab 199 gewinnt die Ozonmessung zunehmend an Bedeutung, wie sich auch in der Erlassung des Ozongesetzes 1992 zeigt. Erfolge bei der Emissionsreduktion vieler Großemittenten ermöglichte eine schrittweise Neuorientierung der Messaufgaben hin zur Erfassung von Verkehrsimmissionen sowie der Luftgüte in regionalen Zentren (Bezirkshauptstädte) trat das Immissionsschutzgesetz Luft in Kraft, das für viele Schutzziele erstmals österreichweit einheitliche Grenzwerte festlegte. Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts werden die Schwerpunkte zunehmend in die Messung von Partikeln unterschiedlicher Korngröße sowie der Staubinhaltsstoffe (Schwermetalle) gelegt. Andere Schadstoffe wie die aromatischen Kohlenwasserstoffe mit Benzol als Leitsubstanz gewinnen an Bedeutung. Die Vergleichbarkeit der Luftgütemessungen im europäischen Rahmen soll durch die Etablierung eines Qualitätsmanagementsystems gewährleistet werden. Derzeit werden im steirischen Immissionsmessnetz 4 ortsfeste Messstellen sowie in Ergänzung dazu zwei mobile Stationen betrieben. In diesen 42 automatischen Immissionsmessstationen werden neben den Luftschadstoffen auch meteorologische Parameter erfasst. Zusätzlich wird im Großraum Graz ein meteorologisches Messnetz, das derzeit aus 1 Stationen besteht, zur rechtzeitigen Frühwarnung bei Inversionswetterlagen im Grazer Becken betrieben. Ein wesentlicher Aufgabenbereich liegt in der Veröffentlichung der gemessenen Schadstoffkonzentrationen. Neben der Darstellung der Messdaten im Rahmen dieses Monatsberichtes erscheinen regelmäßig Berichte zu mobilen und integralen Messungen. Die meisten dieser Berichte sind über die Internetplattform der Landesumweltinformation Steiermark (LUIS) unter der Adresse verfügbar. Aktuelle Informationen werden weiters über folgende Medien angeboten: Tonbanddienst der Post (Tel.: 316/1526) Täglicher Luftgütebericht per oder über die LUIS Seiten Teletext des ORF Onlinedaten im Internet Seite 8 von 75

9 GESETZE UND RICHTLINIEN 1 Richtlinien der Europäischen Union Die rechtliche Basis der Luftreinhaltung auf der Ebene der Europäischen Union bildet die sogenannte Rahmenrichtlinie über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität. Für einzelne Schadstoffe sind Regelungen (z.b. Grenzwerte, Messvorschriften,...) in den Tochterrichtlinien niedergeschrieben. Bisher sind folgende Richtlinien beschlossen worden: Rahmenrichtlinie 1996/62/EG Richtlinie des Rates über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität 1. Tochterrichtlinie 1999/3/EG Richtlinie des Rates über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft 2. Tochterrichtlinie 2/69/EG Richtlinie des Europäischen Parlamentes und des Rates über Grenzwerte von Benzol und Kohlenmonoxid in der Luft 3. Tochterrichtlinie 22/3/EG Richtlinie des Europäischen Parlamentes und des Rates über den Ozongehalt der Luft Weitere detaillierte Vorschriften z.b. betreffend weiterer Schwermetalle sind in Vorbereitung. 2 Bundesgesetze 2.1 Immissionsschutzgesetz - Luft, IG-L (BGBl. I Nr. 115/1997 i.d.f. von BGBl I 34/23) Die entscheidende gesetzliche Grundlage für die Messung von Luftschadstoffen in Österreich ist das Immissionsschutzgesetz Luft (IG-L), das in seiner ursprünglichen Fassung aus dem Jahr 1997 stammt (BGBl I 115/1997). Im Jahr 21 wurde das Gesetz umfassend novelliert (BGBl I 62/21) und damit an die Vorgaben der Europäischen Union angepasst. Mit der Anpassung des Ozongesetzes 23 (BGBl I 34/23) wurden dort auch die Zielwerte für Ozon eingebaut. Die wesentlichen Ziele dieses Gesetzes sind: der dauerhafte Schutz der Gesundheit des Menschen, des Tier- und Pflanzenbestands, sowie der Kultur- und Sachgüter vor schädlichen Luftschadstoffen der Schutz des Menschen vor unzumutbar belästigenden Luftschadstoffen die vorsorgliche Verringerung der Immission von Luftschadstoffen die Bewahrung und Verbesserung der Luftqualität, auch wenn aktuell keine Grenz- und Zielwertüberschreitungen registriert werden Zur Erreichung dieser Ziele wird eine bundesweit einheitliche Überwachung der Schadstoffbelastung der Luft durchgeführt. Die Bewertung der Schadstoffbelastung erfolgt durch Immissionsgrenzwerte, deren Einhaltung bei Bedarf durch die Erstellung von Maßnahmenplänen mittelfristig sicherzustellen ist, Seite 9 von 75

10 durch Alarmwerte, bei deren Überschreitung Sofortmaßnahmen zu setzen sind und durch Zielwerte, deren Erreichen langfristig anzustreben ist. Für die Überwachung und vor allem für die Information der Bevölkerung macht die Einführung von Grenzwerten, die einige Male im Jahr überschritten werden dürfen, sowie sogenannte Toleranzmargen, die Übergangszeiträume festlegen, die Sache nicht unbedingt einfacher (siehe Fußnoten der folgenden Tabelle). Immissionsgrenzwerte (Alarmwerte, Zielwerte) in µg/m³ (für CO in mg/m³) Luftschadstoff HMW MW3 MW8 JMW Schwefeldioxid 2 1) 5 12 Kohlenstoffmonoxid 1 Stickstoffdioxid ) Schwebestaub 15 3) PM 1 5 4) 5) 4 (2) Blei im Feinstaub (PM1),5 Benzol 5 1) 2) Drei Halbstundenmittelwerte SO 2 pro Tag, jedoch maximal 48 Halbstundenmittelwerte pro Kalenderjahr bis zu einer Konzentration von 35 µg/m³ gelten nicht als Überschreitung Der Immissionsgrenzwert von 3 µg/m 3 gilt ab Bis dahin gelten Toleranzmargen, um die der Grenzwert überschritten werden darf, ohne dass die Erstellung von Statuserhebungen oder Maßnahmenkatalogen erfolgen muss. Bis dahin ist als Immissionsgrenzwert anzusehen (in µg/m³): bis ) Der Immissionsgrenzwert für Schwebestaub tritt am 31. Dezember 24 außer Kraft. 4) Pro Kalenderjahr ist die folgende Zahl von Überschreitungen zulässig: 5) bis ab Als Zielwert gilt eine Anzahl von maximal 7 Überschreitungen pro Jahr. 2.2 Ozongesetz (BGBl. Nr. 21/1992 i.d.f. von BGBl I 34/23) Mit dem Ozongesetz werden Regeln für den Umgang mit erhöhten Ozonkonzentrationen festgelegt. Dazu wurden Grenzwerte fixiert. Weiters wird die Information der Bevölkerung im Falle erhöhter Ozonbelastungen geregelt. Außerdem wurde hier der Grundstein für einen österreichweiten einheitlichen Datenaustausch von Luftgütedaten gelegt. Die Ozonüberwachungsgebiete, das sind jene Gebiete, für die Ozonwarnungen ausgerufen werden, stimmen nicht in allen Fällen mit den Bundesländergrenzen überein, sondern orientieren sich an österreichischen Großlandschaften. Es wurden acht O- Seite 1 von 75

11 zonüberwachungsgebiete festgelegt. Die Steiermark hat Anteil an drei Gebieten. Es sind dies: das Ozon-Überwachungsgebiet 2, es umfasst die Süd- und Oststeiermark sowie das südliche Burgenland. das Ozon-Überwachungsgebiet 4 mit Pinzgau, Pongau und Steiermark nördlich der Niederen Tauern sowie das Ozon-Überwachungsgebiet 8 mit dem Lungau und dem oberen Murtal. Informations- und Alarmwerte für Ozon Informationsschwelle Alarmschwelle 18 µg/m³ als Einstundenmittelwert 24 µg/m³ als Einstundenmittelwert Zielwerte für Ozon Menschliche Gesundheit Vegetation ab µg/m³ als gleitender Achtstundenmittelwert (MW8_1); im Mittel über 3 Jahre nicht mehr als 25 Tage mit Überschreitung 18. µg/m³.h als AOT4 *) im Zeitraum Mai bis Juli im Mittel über 5 Jahre Menschliche Gesundheit Vegetation Seite 11 von 75 ab µg/m³ als gleitender Achtstundenmittelwert 6. µg/m³.h als AOT4 *) im Zeitraum Mai bis Juli *) AOT4 bedeutet die Summe der Differenzen zwischen den Konzentrationen über 8 µg/m³ als Einstundenmittelwerte und 8 µg/m³ unter ausschließlicher Verwendung der Einstundenmittelwerte zwischen 8 und 2 Uhr MEZ. 2.3 Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaftüber das Messkonzept zum Immissionsschutzgesetz-Luft (BGBl II 263/24) Jeder Messnetzbetreiber hat jeweils längstens drei Monate nach Ende eines Monats einen Monatsbericht jedenfalls über die von ihm im Rahmen des Vollzugs des Immissionsschutzgesetzes mit kontinuierlich registrierenden Messgeräten erhobenen Messwerte dieses Monats sowie auch über die Ergebnisse der PM1-Messung, falls diese gravimetrisch erfolgt, zu veröffentlichen. Der vorliegende Monatsbericht wird auf Basis dieser Verordnung erstellt. Folgende Mindestinhalte sind in den Bericht aufzunehmen: 1. Überschreitungen der Grenz-, Alarm- und Zielwerte gemäß den Anlagen 1, 4 und 5 IG-L und von Grenzwerten in einer Verordnung gemäß 3 Abs.3 IG-L, ausgenommen PM1 sowie jene Grenzwerte, deren Mittelungszeit das Kalenderjahr ist, jedenfalls unter Angabe von Tag und Messwert; 2. maximale Mittelwerte, wie sie entsprechend den Grenz- und Zielwerten gemäß den Anlagen 1 und 5 IG-L zu bilden sind, für den betreffenden Monat; 3. die Monatsmittelwerte; 4. die Verfügbarkeit.

12 Bei Überschreitungen Immissionsgrenzwerten genannten Grenz-, Alarm- und Zielwerte ist auszuweisen und festzustellen, ob die Überschreitung des Immissionsgrenz-, -ziel- oder Alarmwerts auf einen Störfall oder eine andere in absehbarer Zeit nicht wiederkehrende erhöhte Immission zurückzuführen ist. Es ist ebenfalls anzugeben, ob eine Statuserhebung gemäß 8 IG-L durchzuführen ist. 2.4 Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft vom über forstschädliche Luftverunreinigungen (Forstverordnung, BGBl. Nr. 199/1984) Zu jenen Schadstoffen, die auf Basis des Forstgesetzes als forstschädliche Luftschadstoffe bezeichnet werden, zählen Schwefeloxide, gemessen als SO 2, Fluorwasserstoff, Siliziumtetrafluorid und Kieselfluorwasserstoffsäure diese werden als Fluorwasserstoff gemessen- Chlor und Chlorwasserstoff, gemessen als HCl, sowie Schwefelsäure, Ammoniak und von Verarbeitungs- oder Verbrennungsprozessen stammender Staub. Im steirischen Luftgütemessnetz wird nur SO 2 routinemäßig erfasst. Forstschädliche Luftschadstoffe Konzentration in mg/m 3 Schadstoff Mittelungszeitraum April - Oktober: November - März: Schwefeldioxid (SO 2 ) Halbstundenmittelwert,14,3 97,5 Perzentil eines Monats,7,15 Tagesmittelwert,5,1 Fluorwasserstoff (HF) Halbstundenmittelwert,9,4 Tagesmittelwert,5,3 Chlorwasserstoff (HCl) Halbstundenmittelwert,4,6 Tagesmittelwert,1,15 Ammoniak (NH 3 ) Halbstundenmittelwert,3 Tagesmittelwert,1 2.5 Immissionsgrenzwerte und Immissionszielwerte zum Schutz der Ökosysteme und der Vegetation, BGBl II 298/21 Aufgrund des IG-L ( 3, Abs. 3) werden Grenz- und Zielwerte für Ökosysteme und die Vegetation verordnet. Immissionsgrenzwerte (Zielwerte) in µg/m³ Luftschadstoff Winter ( ) JMW Schwefeldioxid Stickstoffoxide (als NO 2 ) 8 3 Seite 12 von 75

13 AUSSTATTUNG DER MESSSTATIONEN Messstelle Seehöhe SO2 TSP PM1 NO NO2 CO O3 H2S BTX LUTE LUFE SOEIN WIRI WIGE NIED WADOS LUDR UVB Graz Stadt Graz-Platte 661 Graz-Schloßberg 45 Graz-Nord 348 Graz-West 37 Graz-Süd 345 Graz-Mitte 35 Graz-Ost 366 Graz-Don Bosco 358 Mittleres Murtal Straßengel-Kirche 454 Judendorf 375 Gratwein 382 Peggau 41 Voitsberger Becken Voitsberg 39 Voitsberg-Krems 38 Piber 585 Köflach 445 Hochgößnitz 9 Südweststeiermark Deutschlandsberg 365 Bockberg 449 Arnfels-Remschnigg 785 Oststeiermark Masenberg 118 Weiz 448 Klöch 36 Hartberg 33 Aichfeld und Pölstal Knittelfeld 635 Zeltweg Hauptschule 675 Judenburg 715 Pöls 795 Reiterberg 935 Raum Leoben Leoben-Göß 554 Donawitz 555 Leoben 543 Niklasdorf 51 Raum Bruck und Mitteres Mürztal Bruck an der Mur 485 Kapfenberg 517 Rennfeld 161 Kindberg-Wartberg 66 Seite 13 von 75

14 Messstelle Seehöhe SO2 TSP PM1 NO NO2 CO O3 H2S BTX LUTE LUFE SOEIN WIRI WIGE NIED WADOS LUDR UVB Ennstal und Steirisches Salzkammergut Grundlsee 98 Liezen 665 Hochwurzen 1844 Meteorologische Messstationen Eurostar 34 Eurostar Kamin 395 Hubertushöhe 518 Kalkleiten 71 Kärtnerstraße 41 Plabutsch 754 Puchstraße 337 Oeverseepark 35 Schöckl 1442 Trofaiach 645 Weinzöttl 369 Messprinzipien Schadstoff Messmethode NORM Schwefeldioxid (SO 2 ) UV-Fluoreszenzanalyse ÖNORM M 5854 ( ) Stickstoffoxide (NO, NO 2 ) Chemoluminieszenzanalyse ÖNORM M 5855 ( ) Kohlenmonoxid (CO) Infrarotabsorption ÖNORM M 5856 ( ) Ozon (O 3 ) UV-Photometrie ÖNORM M 5857 ( ) Schwebstaub (TSP) Feinstaub (PM1) Beta-Strahlenabsorption Teom - Methode ÖNORM M 5858 ( ) Neuigkeiten aus dem Messnetz Im April 24 wurden keine Veränderungen im steirischen Luftgütemessnetzessnetz vorgenommen. Standorte der mobilen Messstationen Mobile Station 1: Mobile Station 2: Fürstenfeld, Köflach Hartberg Seite 14 von 75

15 ABKÜRZUNGEN Luftschadstoffe SO 2 Schwefeldioxid Staub Schwebstaub TSP Schwebstaub (Total suspended particles) PM1 Feinstaub, Partikel, die einen Lufteinlass passieren, der für einen Partikeldurchmesser von 1µm eine Abscheidewirksamkeit von 5% aufweist NO Stickstoffmonoxid NO 2 Stickstoffdioxid O 3 Ozon CO Kohlenmonoxid H 2 S Schwefelwasserstoff C 6 H 6 Benzol BTX aromatische Kohlenwasserstoffe (Benzol, Toluol, Xylol) Meteorologische Parameter LUTE Lufttemperatur LUFE Luftfeuchte SOEIN Globalstrahlung NIED Niederschlag WADOS Nasse Deposition WIGE Windgeschwindigkeit WIRI Windrichtung LUDR Luftdruck UVB Erythemwirksame Strahlung (28-4 nm) Mittelungszeiträume HMW Halbstundenmittelwert HMWmax maximaler Halbstundenmittelwert MMW Monatsmittelwert max maximaler Tagesmittelwert MW3 gleitender Dreistundenmittelwert MW3max maximaler gleitender Dreistundenmittelwert MW1 Einstundenmittelwert MW1max maximaler Einstundenmittelwert MW8 Achtstundenmittelwert MW8max maximaler Achtstundenmittelwert MW8_1 gleitender Achtstundenmittelwert, basierend auf Einstundenmittelwerten MW8_1max maximaler gleitender Achtstundenmittelwert, basierend auf Einstundenmittelwerten 97,5 Perz 97,5 Perzentil basierend auf allen Halbstundenmittelwerten eines Monats AOT Dosis der Belastung als Summe über einen Schwellenwert (accumulation over theshold) Bewertungen Ü Überschreitung LBI Luftbelastungsindex Seite 15 von 75

16 TABELLENTEIL Monatsübersicht Schwefeldioxid Konzentrationen in µg/m³ Station MMW max 97,5 Perz MW3max HMWmax Ü_ (12 µg/m 3 ) Ü_MW3 (5 µg/m 3 ) Ü 97,5Perz ( 7 µg/m 3 ) Ü_HMW (2 µg/m 3 ) Ü_HMW (14 µg/m 3 ) Graz Stadt Graz-Nord Graz-West Graz-Don Bosco Graz-Süd Mittleres Murtal Straßengel-Kirche Judendorf-Süd Peggau Gratwein Voitsberger Becken Voitsberg-Krems Piber Köflach Voitsberg Hochgößnitz Südweststeiermark Deutschlandsberg Bockberg Arnfels-Remschnigg Oststeiermark Masenberg Weiz Klöch Hartberg Aichfeld und Pölstal Knittelfeld Pöls-Ost Reiterberg Raum Leoben Leoben-Göß Leoben-Donawitz Leoben Niklasdorf Raum Bruck / Mittleres Mürztal Kapfenberg Rennfeld Bruck an der Mur Ennstal und Steirisches Salzkammergut Liezen Seite 16 von 75

17 Monatsübersicht Stickstoffmonoxid Konzentrationen in µg/m³ Station MMW Graz Stadt Graz-Nord Graz-West Graz-Mitte Graz-Ost Graz-Don Bosco Graz-Süd Mittleres Murtal Straßengel-Kirche Judendorf-Süd Peggau Gratwein Voitsberger Becken Voitsberg-Krems Piber Köflach Voitsberg Hochgößnitz Südweststeiermark Bockberg Oststeiermark Masenberg 1 2 Weiz Hartberg Aichfeld und Pölstal Zeltweg Judenburg Knittelfeld Pöls-Ost Raum Leoben Leoben-Göß Leoben-Donawitz Leoben Niklasdorf Raum Bruck / Mittleres Mürztal Kapfenberg Bruck an der Mur Ennstal und Steirisches Salzkammergut Liezen max 97,5 Perz MW3max HMWmax Seite 17 von 75

18 Monatsübersicht Stickstoffdioxid Konzentrationen in µg/m³ Station MMW max 97,5 Perz MW3max HMWmax Ü _ (8 µg/m 3 ) Ü _MW3 (4 µg/m 3 ) Ü _HMW (2 µg/m 3 ) Graz Stadt Graz-Nord Graz-West Graz-Mitte Graz-Ost Graz-Don Bosco Graz-Süd Mittleres Murtal Straßengel-Kirche Judendorf-Süd Peggau Gratwein Voitsberger Becken Voitsberg-Krems Piber Köflach Voitsberg Hochgößnitz Südweststeiermark Bockberg Oststeiermark Masenberg Weiz Hartberg Aichfeld und Pölstal Zeltweg Judenburg Knittelfeld Pöls-Ost Raum Leoben Leoben-Göß Leoben-Donawitz Leoben Niklasdorf Raum Bruck / Mittleres Mürztal Kapfenberg Bruck an der Mur Ennstal und Steirisches Salzkammergut Liezen Seite 18 von 75

19 Monatsübersicht Feinstaub (PM1) Konzentrationen in µg/m³ Station MMW max 97,5 Perz Ü_ (5 µg/m 3 ) Graz Stadt Graz-Platte Graz-Nord Graz-Mitte Graz-Ost Graz-Don Bosco Graz-Süd Mittleres Murtal Peggau Gratwein Voitsberger Becken Köflach Voitsberg Südweststeiermark Deutschlandsberg Oststeiermark Masenberg Weiz Hartberg Aichfeld und Pölstal Judenburg Knittelfeld Raum Leoben Leoben-Göß Leoben-Donawitz Niklasdorf Raum Bruck / Mittleres Mürztal Bruck an der Mur Ennstal und Steirisches Salzkammergut Liezen Seite 19 von 75

20 Monatsübersicht Schwebstaub (TSP) Konzentrationen in µg/m³ Station MMW max 97,5 Perz Ü_ (15 µg/m 3 ) Graz Stadt Graz-West Mittleres Murtal Straßengel-Kirche Aichfeld und Pölstal Zeltweg Pöls-Ost Raum Leoben Leoben Raum Bruck / Mittleres Mürztal Kapfenberg Monatsübersicht Kohlenmonoxid Konzentrationen in mg/m³ Station MMW max 97,5 Perz MW8max HMWmax Ü_MW8 (1 mg/m 3 ) Graz Stadt Graz-Mitte Graz-Don Bosco Graz-Süd Raum Leoben Leoben-Donawitz Monatsübersicht Benzol Konzentrationen in µg/m³ Benzol Toluol Xylol Station MMW max 97,5Perz Graz Stadt Graz-Mitte Graz-Don Bosco MMW max 97,5Perz MMW max 97,5Perz Seite 2 von 75

21 Monatsübersicht Ozon Konzentrationen in µg/m³ Station MMW max 97,5 Perz MW1max MW8max HMWmax Ü_MW1 (18 µg/m 3 ) Ü_MW8 (12 µg/m 3 ) Graz Stadt Graz-Schloßberg Graz-Platte Graz-Nord Graz-Süd Voitsberger Becken Piber Voitsberg Hochgößnitz Südweststeiermark Deutschlandsberg Bockberg Arnfels Oststeiermark Masenberg Weiz Klöch Hartberg Aichfeld und Pölstal Judenburg Raum Leoben Leoben Raum Bruck / Mittleres Mürztal Rennfeld Kindberg/Wartberg Ennstal und Steirisches Salzkammergut Grundlsee Liezen Hochwurzen Seite 21 von 75

22 GRENZWERTÜBERSCHREITUNGEN 1 Immissionsschutzgesetz Luft Es wurden folgende Überschreitungen von Grenzwerten nach dem IG-L registriert: Station Schadstoff Mittelungszeitraum Anzahl der Überschreitungen Graz-Platte PM1 3 Graz-Nord PM1 4 Graz-Mitte PM1 5 Graz-Ost PM1 5 Graz-Don Bosco PM1 5 Graz-Süd PM1 5 Peggau PM1 8 Gratwein PM1 5 Köflach PM1 5 Deutschlandsberg PM1 4 Masenberg PM1 3 Weiz PM1 4 Hartberg PM1 4 Judenburg PM1 2 Knittelfeld PM1 3 Leoben-Göß PM1 2 Leoben-Donawitz PM1 3 Niklasdorf PM1 2 Bruck an der Mur PM1 3 Liezen PM1 3 Es wurden keine Überschreitungen von Zielwerten nach dem IG-L registriert. Seite 22 von 75

23 2 Ozongesetz Es wurden folgende Überschreitungen von Grenz- und Zielwerten nach dem Ozongesetz registriert: Station Überschreitung der Informationsschwelle Anzahl Tage mit Überschreitung Zielwertüberschreitungen Anzahl Tage mit Überschreitung Graz-Platte Graz-Nord Piber Voitsberg Hochgößnitz Deutschlandsberg Bockberg Arnfels Masenberg Klöch Hartberg Leoben Rennfeld Kindberg Grundlsee Liezen Hochwurzen Forstverordnung Es wurden keine Überschreitungen nach der Verordnung gegen forstschädliche Luftverunreinigungen registriert. Seite 23 von 75

24 ANGABEN ZUR QUALITÄTSSICHERUNG Verfügbarkeit Messstelle SO2 TSP PM1 NO NO2 CO O3 H2S Benzol LUTE LUFE LUDR WIRI WIGE NIED SOEIN UVB Graz Stadt Graz-Schloßberg Graz-Platte Graz-Nord Graz-West Graz-Mitte Graz-Ost Graz-Don Bosco Graz-Süd Mittleres Murtal Straßengel-Kirche Judendorf-Süd Peggau Gratwein Voitsberger Becken Voitsberg-Krems Piber Köflach Voitsberg Hochgößnitz Südweststeiermark Deutschlandsberg Bockberg Arnfels Oststeiermark Masenberg Weiz Klöch Hartberg Aichfeld und Pölstal Zeltweg Judenburg Knittelfeld Pöls-Ost Reiterberg Raum Leoben Leoben-Göß Leoben-Donawitz Leoben Niklasdorf Raum Bruck / Mittleres Mürztal Kapfenberg Rennfeld Kindberg/Wartberg Bruck an der Mur Seite 24 von 75

25 Messstelle SO2 TSP PM1 NO NO2 CO O3 H2S Benzol LUTE LUFE LUDR WIRI WIGE NIED SOEIN UVB Ennstal und Steirisches Salzkammergut Grundlsee Liezen Hochwurzen Meteorologische Stationen ohne Schadstofferfassung Weinzöttl Puchstraße Kärntnerstraße Hubertushöhe Kalkleiten Plabutsch Schöckl Eurostar Eurostar Kamin Oeversee Trofaiach Standortfaktoren der PM1-Messungen Station Messbeginn Standortfaktor Bruck an der Mur ,3 Deutschlandsberg ,3 Gratwein ,3 Graz Don Bosco ,3 Graz Mitte ,3 Graz Nord ,3 Graz Ost ,3 Graz Süd ,3 Hartberg ,3 Weiz ,3 Judenburg ,3 Knittelfeld ,3 Köflach ,3 Leoben Donawitz ,3 Liezen ,3 Masenberg ,3 Niklasdorf ,3 Peggau ,3 Voitsberg ,3 Seite 25 von 75

26 Ausfälle im Messnetz Messstelle Schadstoff Dauer des Ausfalls Ursache Graz-Nord NO/NO 2 3 Tage Pumpe defekt Graz-Mitte CO 3 Tage Gerät abgebaut Graz-Don Bosco PM1 1 Tag Filterbandriss NO/NO 2 2 Tage Gerät abgebaut Graz-Süd NO/NO 2 2 Tage Jahreswartung Deutschlandsberg NO/NO 2 9 Tage Wartung Bockberg TSP 26 Tage Gerät defekt Hartberg O 3 4 Tage Gerät defekt Knittelfeld NO/NO 2 4 Tage UV- Lampe defekt Pöls-Ost H 2 S 2 Tage Gerät defekt Niklasdorf SO 2,PM1, NO/NO 2 4 Tage Stromausfall Rennfeld SO 2, O 3 1 Tag Stromausfall Grundlsee SO 2 9 Tage Einlauf nach Umbau Seite 26 von 75

27 LUFTBELASTUNGSINDEX Aus medizinischer Sicht sind nicht nur die Konzentrationen der einzelnen Schadstoffe von Bedeutung, sondern auch deren Zusammenwirken. Mit dem Luftbelastungsindex (LBI) wird versucht, diesem Umstand Rechnung zu tragen und einen Überblick über die Belastung durch mehrere Schadstoffe zu geben. Im vorliegenden Fall sind das die Schadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffoxid und Feinstaub (PM1), da diese Komponenten an vielen Messstellen des Landes Steiermark erfasst werden. Überdies ermöglicht der LBI auch eine übersichtliche Bewertungs- und Vergleichsmöglichkeit der Luftsituation an verschiedenen Messstationen. Angelehnt an die von J. Baumüller (VDI, Stadtklima und Luftreinhaltung, 1988, S. 223ff) vorgeschlagene Berechnungsmethode werden, für die Steiermark modifiziert, die jeweiligen Parameter der oben genannten Luftschadstoffe im Verhältnis zu dem Grenzwert des Immissionsschutzgesetzes Luft (IG-L) gesetzt. Die Ergebnisse werden anschließend aufsummiert und somit eine Indexzahl ermittelt, die nach der folgenden Skala bewertet werden kann. Bewertungsskala:, -,5 gering belastet >,5 1, schwach belastet > 1, 1,5 mäßig belastet > 1,5 2, deutlich belastet > 2, erheblich belastet Die mittlere Belastung eines Monats wird durch den Monatsindex ausgedrückt. Er wird aus den einzelnen Tagesindices als arithmetisches Mittel berechnet. Der höchstbelastete Tag des Monats ist als maximaler Tagesindex dargestellt. Seite 27 von 75

28 Monatsindex: mittlere Luftbelastung eines Monats 3 2,5 erheblich belastet Luftbelastungsindex 2 1,5 1,5 deutlich belastet mäßig belastet schwach belastet gering belastet Peggau Voitsberg Hartberg Masenberg Weiz Donawitz Niklasdorf Bruck an der Mur Liezen Graz Don Bosco Gratwein Maximaler Tagesindex: höchstbelasteter Tag des Monats 4 3,5 3 Luftbelastungsindex 2,5 2 1,5 erheblich belastet deutlich belastet mäßig belastet 1 schwach belastet,5 gering belastet Peggau Voitsberg Hartberg Masenberg Weiz Donawitz Niklasdorf Bruck an der Mur Liezen Graz Don Bosco Gratwein Seite 28 von 75

29 SCHADSTOFFDIAGRAMME Auf Grund der großen Anzahl der Immissionsmessstationen und der dort erfassten Schadstoffe ist es aus Platzgründen nicht möglich, alle Schadstoffdiagramme darzustellen. Daher wurden aus jeder Region Leitstationen und Leitschadstoffe ausgewählt, die im folgenden Diagrammteil jedenfalls dargestellt werden Graz Stadt: Graz-Mitte (NO, NO 2 ), Graz-Süd (NO, NO 2, PM1, SO 2 ) und Graz-Don Bosco (alle Schadstoffe) Mittleres Murtal Voitsberger Becken Südweststeiermark Oststeiermark Aichfeld Raum Leoben Peggau (PM1), Straßengel-Kirche (SO 2 ), Judendorf (NO, NO 2 ) Voitsberg (alle Schadstoffe) Deutschlandsberg (alle Schadstoffe), Arnfels-Remschnigg (SO 2 ), Bockberg (SO 2 ) Weiz (alle Schadstoffe) Knittelfeld (alle Schadstoffe) Leoben (TSP), Donawitz (SO 2, CO, PM1) Leoben-Göß (NO, NO 2 ) Raum Bruck: Bruck an der Mur (NO, NO 2 ) Ennstal Liezen (alle Schadstoffe) Ozonüberwachungsgebiet 2 Ozonüberwachungsgebiet 4 Ozonüberwachungsgebiet 8 Rennfeld, Graz-Platte, Graz-Nord und Deutschlandsberg Hochwurzen, Liezen Judenburg Zusätzlich werden Grafiken jener Stationen und Schadstoffe veröffentlicht, an denen Grenzwertüberschreitungen oder Überschreitungen eines Schwellenwertes gemessen wurden. Die Kartengrundlagen für die Darstellung der Lage der Immissionsmessstationen stammen aus dem GIS Steiermark auf Basis der ÖK 1:5 Seite 29 von 75

30 Stadt Graz Platte Graz Nord Schloßberg Graz West Graz Mitte Graz Don Bosco Graz Ost Graz Süd Graz-Platte 3 Ozon Seite 3 von 75

31 Graz-Nord 3 Ozon Feinstaub Graz-West 5 Schwebstaub Seite 31 von 75

32 Graz-Süd 2 Schwefeldioxid Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Seite 32 von 75

33 5 Feinstaub mg/m3 8. Kohlenmonoxid Graz-Mitte 8 Stickstoffmonoxid Seite 33 von 75

34 2 Stickstoffdioxid Feinstaub Graz-Ost 8 Stickstoffmonoxid Seite 34 von 75

35 2 Stickstoffdioxid Feinstaub Seite 35 von 75

36 Graz-Don Bosco 2 Schwefeldioxid Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Seite 36 von 75

37 5 Feinstaub Benzol Seite 37 von 75

38 Mittleres Murtal Peggau Gratwein Judendorf Süd Judendorf Straßengel Straßengel-Kirche 2 Schwefeldioxid Seite 38 von 75

39 5 Schwebstaub Judendorf-Süd 8 Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Seite 39 von 75

40 Gratwein 5 Feinstaub Peggau 5 Feinstaub Seite 4 von 75

41 Voitsberger Becken Piber Köflach Hochgößnitz Voitsberg Krems Voitsberg 2 Schwefeldioxid Seite 41 von 75

42 8 Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Ozon Seite 42 von 75

43 5 Feinstaub Piber 2 Schwefeldioxid Köflach 5 Feinstaub Seite 43 von 75

44 Südweststeiermark Deutschlandsberg Bockberg Arnfels Remschnigg Seite 44 von 75

45 Deutschlandsberg 2 Schwefeldioxid Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Seite 45 von 75

46 3 Ozon Feinstaub Bockberg 2 Schwefeldioxid Seite 46 von 75

47 Arnfels/Remschnigg 2 Schwefeldioxid Ozon Seite 47 von 75

48 Oststeiermark Masenberg Weiz Hartberg Klöch Seite 48 von 75

49 Masenberg 5 Feinstaub Weiz 2 Schwefeldioxid Stickstoffmonoxid Seite 49 von 75

50 2 Stickstoffdioxid Ozon Feinstaub Seite 5 von 75

51 Klöch 3 Ozon Hartberg 5 Feinstaub Seite 51 von 75

52 Aichfeld und Pölstal Pöls Ost Knittelfeld Reiterberg Zeltweg Judenburg Knittelfeld 2 Schwefeldioxid Seite 52 von 75

53 8 Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Feinstaub Seite 53 von 75

54 Judenburg 3 Ozon Feinstaub Zeltweg 5 Schwebstaub Seite 54 von 75

55 Raum Leoben Niklasdorf Leoben Leoben Donawitz Leoben Göß Leoben-Göß 8 Stickstoffmonoxid Seite 55 von 75

56 2 Stickstoffdioxid Feinstaub Donawitz 2 Schwefeldioxid Seite 56 von 75

57 5 Feinstaub mg/m3 8. Kohlenmonoxid Leoben 5 Schwebstaub Seite 57 von 75

58 Niklasdorf 5 Feinstaub Seite 58 von 75

59 Raum Bruck und mittleres Mürztal Kapfenberg Bruck/Mur Rennfeld Kindberg/Wartberg Seite 59 von 75

60 Bruck an der Mur 2 Schwefeldioxid Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Seite 6 von 75

61 5 Feinstaub Rennfeld 3 Ozon Seite 61 von 75

62 Ennstal und steirisches Salzkammergut Grundlsee Liezen Hochwurzen Seite 62 von 75

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