Eintrag von Nährstoffen ins Oberflächenwasser
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- Gerda Huber
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1 Eintrag von Nährstoffen ins Oberflächenwasser
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4 Räumliche Verteilung diffuser Phosphoremissionen 1995 Moore
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6 Stickstoffzyklus
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8 Räumliche Verteilung diffuser Stickstoffemissionen 1995 Landwirtschaft und Viehzucht
9 Nährstoffbilanz für die Landwirtschaftsfläche (Deutschland, 1995)
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14 Fließgewässer bei den Nitratkonzentrationen eine leichte bzw. deutliche Belastungsabnahme Seen in Deutschland lag der Wert für Nitrat-Stickstoff in den Jahren 2009 und 2010 bei rund 70% der Messstellen unter 1 mg/l Dieser Anteil ist seit Mitte der 1990er Jahre annähernd konstant Das Grundwasser ist der bedeutendste Eintragspfad für Nitrat in die Oberflächengewässer Die Gesamtemissionen haben gegenüber Mitte der 80er Jahre um knapp die Hälfte, gegenüber Mitte der 90er Jahre um etwa 20% abgenommen Küstengewässer unterliegt die Verteilung der biologisch verfügbaren Nährstoffe in Nord- und Ostsee einem ausgeprägten Jahresgang Für den aktuellen Berichtszeitraum ist festzustellen, dass an den Nordsee-Stationen der Nitrat- Orientierungswert meistens deutlich überschritten wird Vergleicht man die Nitratbelastungen der deutschen Küstengewässer im aktuellen Berichtszeitraum mit denen der Berichtszeiträume und so zeigen sich abnehmende Nitratkonzentrationen
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16 Nitrat in Oberlfächengewässern
17 Nitrat in Seen
18 Nitrat im Grundwasser
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27 Schadstoffe im Einzugsgebiet der Ostsee (Quelle: UBA)
28 Schadstoffe im Einzugsgebiet der Ostsee (Quelle: UBA)
29 Schadstoffe im Einzugsgebiet der Ostsee (Quelle: UBA)
30 Schadstoffe im Einzugsgebiet der Ostsee (Quelle: UBA)
31 Schadstoffe im Einzugsgebiet der Ostsee (Quelle: UBA)
32 Salzbelastungen: Beispiel Werra Monte Kali
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34 Saprobien als Funktion der Wassergüte
35 Wassergüte: Saprobienindex S
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38 DIN (Teil 2)
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44 R Sätze: Bewertet Riskio Grundlage: Richtlinie 67/548/EWG
45 Ausschnitt zu R-Sätzen R 1 In trockenem Zustand explosionsgefährlich. R 2 Durch Schlag, Reibung, Feuer und andere Zündquellen explosionsgefährlich. R 3 Durch Schlag, Reibung, Feuer und andere Zündquellen besonders explosionsgefährlich. R 4 Bildet hochempfindliche explosionsgefährliche Metallverbindungen. R 5 Beim Erwärmen explosionsfähig. R 6 Mit und ohne Luft explosionsfähig. R 7 Kann Brand verursachen. R 8 Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen. R 9 Explosionsgefahr bei Mischung mit brennbaren Stoffen. R 10 Entzündlich. R 11 Leichtentzündlich. R 12 Hochentzündlich. R 14 Reagiert heftig mit Wasser. R 15 Reagiert mit Wasser unter Bildung leicht entzündlicher Gase. R 16 Explosionsgefährlich in Mischung mit brandfördernden Stoffen. R 17 Selbstentzündlich an der Luft. R 18 Bei Gebrauch Bildung explosionsfähiger /leicht-entzündlicher Dampf-Luftgemische möglich. R 19 Kann explosionsfähige Peroxide bilden. R 20 Gesundheitsschädlich beim Einatmen. R 21 Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut. R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 23 Giftig beim Einatmen.. R 24 Giftig bei Berührung mit der Haut. R 25 Giftig beim Verschlucken. R 26 Sehr giftig beim Einatmen. R 27 Sehr giftig bei Berührung mit der Haut. R 28 Sehr giftig beim Verschlucken. R 29 Entwickelt bei Berührung mit Wasser giftige Gase. R 30 Kann bei Gebrauch leicht entzündlich werden. R 31 Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase. R 32 Entwickelt bei Berührung mit Säure sehr giftige Gase. R 33 Gefahr kumulativer Wirkungen. R 34 Verursacht Verätzungen..
46 Klassifizierung wassergefährdender Substanzen (1999/2005) 1: schwach wassergefährdend Beispiel: Aceton, Methanol 2: wassergefährdend Beispiel: Ammoniak, Methlychlorid. 3: stark wassergefährdend Beispiel: Altöl, Benzol,
47 Biotests - Daphnie
48 Typische Fische für Biotests Goldorfe Elritze Forelle
49 As, Pb
Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen und
R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R10 R11 R12 R14 In trockenem Zustand explosionsgefährlich Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen explosionsgefährlich Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen
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