G ü n t e r - W ö h e. Schulen für Wirtschaft Gymnasium für Wirtschaft. Schuljahr

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1 Schulinfo 2018/2019 G ü n t e r - W ö h e Schulen für Wirtschaft Gymnasium für Wirtschaft Schuljahr

2 GEMEINSAM Im Team zum Erfolg - Mehr unter 4

3 Liebe Schülerinnen und Schüler, als Schulleiterin der Günter-Wöhe- Schulen für Wirtschaft möchte ich Sie an unserer Schule herzlich willkommen heißen. An unserer Schule haben Sie die Möglichkeit drei verschiedene Abschlüsse zu erwerben: Mittlere Reife, Fachabitur und Abitur. In einer modernen Lernlandschaft wird Ihnen der Lernstoff altersgerecht methodisch-didaktisch aufbereitet vermittelt. Unsere Unterrichtsarbeit fördert besonders eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten. Im Rahmen von Projekten sollen Sie fachübergreifende Qualifikationen erlangen. Gemeint sind hiermit Eigenschaften wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit. Im letzten Schuljahr wurde eine Vorklasse mit syrischen Flüchtlingen am Oberstufen-Gymnasium eingerichtet. In diesem Jahr werden diese Schüler integrativ mit anderen Schülern unterrichtet. Dabei liegt ein besonderer Fokus sowohl auf der Aufnahmebereitschaft auf Seiten der deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegenüber den neuen Gruppenmitgliedern mit Fluchterfahrung, als auch auf deren Bereitschaft, sich in die neue Gruppe einzufügen. Bei der Vermittlung von Betreuungsangeboten werden Sie von Frau Wendels, der Jugendkoordinatorin, und unseren Vertrauenslehrern unterstützt. Ich wünsche mir, dass Sie sich an unserer Schule wohlfühlen. Wohlfühlen heißt aber auch, sich an Regeln zu halten, sich gegenseitig zu respektieren und die Schule sauber zu halten. Im Schulleben nehmen wir in besonderer Weise Verantwortung füreinander wahr und gehen wertschätzend miteinander um. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihr Leistungspotential nutzen und Ihre Ziele, die sie sich gesteckt haben, erreichen. Ingrid Hoffmann, Schulleiterin Schulanschrift Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft (HS/FOS) Keplerstraße Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) sek-fos@gws-sbr.de sek-hs@gws-sbr.de Krankmeldungen unter: (0681) Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft (GWG) Vorstadtstraße Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) sek-gym@gwg-sbr.de Krankmeldungen unter: (0681) Mehr Infos unter oder und auf Facebook Unsere Sekretariate Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft (GWS) Frau Koeppel Herr Stephan Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr :30 Uhr Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft (GWG) Frau Koeppel Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr 5

4 Unser Leitbild Wir bereiten unsere Schülerinnen und Schüler zielstrebig auf ihren jeweiligen Bildungsabschluss vor. Wir sind eine fördernde Schule, die über einen Mittleren Bildungsabschluss bis hin zur Allgemeinen Hochschulreife führt. Wir vermitteln berufliche Kompetenzen für Wirtschaft und Verwaltung. Wir eröffnen Entwicklungschancen und Lebensperspektiven. Wir fördern in besonderem Maße selbstständiges Lernen. Tolle Leistungen: Unsere Besten Der Schulverein hat für die Klassenbesten der Klassenstufen 10 und 11 sowie der Einführungsphase des Schuljahres 2017/18 Buchgutscheine zur Verfügung gestellt. Im Rahmen einer Feier werden folgende Klassenbesten geehrt: Schülerinnen und Schüler der Handelsschule H10a H10b H10c H10d H10e Maurice-Elias Schneider Shawn End Elias Freude Carmen Isabel Jaudas Zsolt Nemes Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Wirtschaft Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern eine besondere Lernkultur, die von Offenheit und Menschlichkeit geprägt ist. Wir Lehrerinnen und Lehrer arbeiten kollegial zum Wohl unserer Schülerinnen und Schüler zusammen. F11a F11b F11c F11d F11e F11f F11g F11h Sara Raimondo Melek Denise Becker Sami Alexander Machaoui Emin Demirkan Guido Arena Michèle Angelique Ney Svenja Peters Svenja Schmidt Herzlichen Glück wunsch Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Wirtschaftsinformatik WI11a WI11b EGOa EGOb EGOc EGOd EGOe Max-Luca Hirschauer Philipp Delislav Schülerinnen und Schüler des Günter-Wöhe-Gymnasiums Kamila Atia und Nico Hartmann Angelina Eckl Romina Iacopetta Jennifer Herrmann und Marvin Baranyai Julian Bureik 6

5 Neue Lehrkräfte Ein herzliches Willkommen den neuen Lehrkräften an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft und dem Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft Pfarrer Dr. Florian Schmitz-Kahmen Evangelische Religion Frank Müller Ethik, Deutsch Fabian Grünewald Mathematik, Physik Wir für euch: Schülervertretung und Verbindungslehrer Die SV kümmert sich um die Interessen der Schüler. Wir treffen uns regelmäßig, um verschiedene aktuelle Ereignisse, die die Schule betreffen, zu besprechen und um Lösungen für eventuell auftretende Probleme zu finden. Zur SV gehören alle Klassenund Kurssprecherinnen und Kurssprecher sowie die Schülersprecherinnen und Schülersprecher. Die Verbindungslehrer stehen der SV, aber auch allen anderen Schülerinnen und Schülern als Ansprechpartner beratend zur Verfügung. Sie sind erreichbar unter: Denise Wild: Michèle Kunkel: Von links nach rechts: Bild: Stefan Chomiak Michèle Kunkel (Verbindungslehrerin Gymnasium) Laura Carnebella (stellv. Schülersprecherin Fachoberschule) Kira Philipp (Schülersprecherin Handelsschule) Manssour Idrissou (stellv. Schülersprecher Handelsschule) Anna-Luisa D Anna (Schülersprecherin Gymnasium) Elena Woldsen (stellvertretende Schülersprecherin Gymnasium) Denise Wild (Verbindungslehrerin Fachoberschule und Handelsschule) Nicht auf dem Bild ist André Kartes (Schülersprecher Fachoberschule). 7

6 GWS-Online Online Vertretungsplansystem der GWS/des GWG Liebe Schülerinnen und Schüler, wir bieten Ihnen die Möglichkeit, die Vertretungspläne der jeweiligen laufenden Woche online abzurufen unter: Downloads Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich Unterlagen und Materialien online auf unserer Homepage herunterzuladen. Einloggen mit Benutzername und Passwort, das über die jeweilige Klassenleitung zu erfragen ist. GWS und GWG bei Facebook Auch direkt über unsere Facebook-Seite können Sie News und Infos empfangen. Klasse auswählen und Vertretungsplan anschauen Ansprechpartner: Mattias Erlandsson 8

7 Schulvereine fördern Schulen Eine moderne Schule ist auf Ihre Unterstützung angewiesen, damit unsere Schüler optimal auf Beruf und Studium vorbereitet werden! Schule von heute: Modern Multimedial Mit neuesten Lehr- und Lernmitteln Ein lebendiger Ort des Lernens und der Begegnung, an dem man sich gerne aufhält. Damit Kürzungen bei dem öffentlichen Haushalt nicht zu einer Schule von gestern führen, unterstützen wir die Schule bei ihren fachlichen und pädagogischen Aufgaben durch bessere finanzielle, räumliche, technische, soziale und organisatorische Rahmenbedingungen. Der monatliche Beitrag beträgt 1 Euro und wird einmal im Jahr von Ihrem Konto abgebucht. Unternehmen und Organisationen können auch Patenschaften übernehmen. Es freuen sich herzlich auf Ihre zukünftige Mitglied- oder Patenschaft: Die Schülerinnen und Schüler der Günter- Wöhe-Schulen für Wirtschaft Außerdem sind auch Spenden willkommen (gegen Spendenquittung): Schulverein der Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft IBAN: DE BIC: SAKS DE 55 Ansprechpartner: Dr. Michel Harine 1. Vorsitzender m.harine@gws-sbr.de 9

8 Anmeldung Schulverein der Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft e.v. Keplerstraße Saarbrücken Telefon: (0681) Fax: (0681) IBAN: DE BIC: SAKS DE 55 Gläubiger-ID: DE26ZZZ Hiermit melde ich mich /meinen Sohn / meine Tochter verbindlich ab dem Schuljahr zum Schulverein an: Name, Vorname (Mitglied) Name, Vorname (SchülerIn) Schule, Klasse Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon (Vorwahl, Durchwahl) Mail Art der Mitgliedschaft: unbefristet befristet bis zum Ende des Schuljahres beträgt einmalig min. 50. Blockmitgliedschaft für die Dauer der Schulzeit Der Beitrag (Datum, Unterschrift) Der Beitrag in Höhe von 12 pro Schuljahr oder der Blockbeitrag wird nach Schuljahresbeginn im Oktober per Lastschrift eingezogen. Ich erteile hierzu die Einwilligung: 10

9 Projekte und Unterricht Ökumenische Schulseelsorge Ein Ort zum Reden und Rat holen für alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule, egal welcher Konfession oder Religion man angehört Schulseelsorge... für die Schülerinnen und Schüler für die Eltern mit Lehrerinnen und Lehrern Schulseelsorge für die Schülerinnen und Schüler... damit Du mit jemandem Deine brennenden Fragen und Sorgen besprechen kannst damit Du jemanden hast, der zuhört, wenn Du Deinen Frust loswerden willst damit Du vielleicht Hilfe in einer schweren Situation bekommst oder einfach nur, weil Du Dich mit einem anderen über Gott und die Welt austauschen willst. Schulseelsorge für Eltern... wenn Sie sich als Eltern eine Begleitung in ihrer Verantwortung für ihre Kinder wünschen Schulseelsorge mit Lehrerinnen und Lehrern... will eine unterstützende Anlaufstelle sein, um Probleme von Schülern gemeinsam anzugehen und ist dankbar für Hinweise und Mitarbeit der Kolleginnen und Kollegen Schulseelsorge ist ein Raum... in dem alles offen ausgesprochen werden darf in dem über alle Gespräche die Verschwiegenheit bewahrt bleibt, so wie es das seelsorgerische Beichtgeheimnis vorsieht in dem jeder, egal welcher Konfession oder Religion er angehört, willkommen ist Schulseelsorge beinhaltet außerdem... einen Erlebnis- und Erfahrungsraum mit religiösen Inhalten, wie z. B. Gottesdienstangebote, Meditationen, Wortgottesdienste Planung und Durchführung von Projekten, beispielsweise zur Drogen- oder Aidsprävention, Angebote zu brennenden Fragen Die Schulseelsorge ist erreichbar? Die festen Sprechzeiten der Schulseelsorge werden über Aushänge bekanntgegeben. Ansonsten sprechen Sie uns einfach an oder werfen Sie uns einen Zettel in unsere Fächer im Hauptgebäude oder im Lehrerzimmer am Gymnasium. Wir melden uns. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner: : Julia Kolz Stefan Chomiak Dr. Florian Schmitz-Kahmen Anzeige COD 11

10 Modellversuch FOS.Plus: Warteschleifen vermeiden Abbrecher- und Wiederholerquoten verringern Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Jugendliche, Verstärkung der individuellen Förderung und eine deutliche Reduzierung der Abbrecher- und Wiederholerquoten an den saarländischen Fachoberschulen (FOS) das sind die Ziele des landesweiten Modellversuchs FOS.Plus. bessere Chancen Der Modellversuch ist auf vier Jahre angelegt und wurde im Schuljahr 2015/16 gestartet. Mit dem Versuch FOS.Plus soll vermieden werden, dass Jugendliche ihre Zeit nicht mit hoher Verweildauer in Warteschleifen verbringen, sondern ihre Chancen auf gute Ausbildungs- und Schulabschlüsse wahrnehmen können. Gleichzeitig dienen qualitätsverbessernde Maßnahmen an der FOS dazu, die Studierfähigkeit sowie die Sozial- und Handlungskompetenz der FOS-Schülerinnen und -Schüler zu verbessern. Auf diese Weise profitieren alle Beteiligten: Die Jugendlichen erhalten konkrete Beratungsleistungen und Hilfestellungen. Die Betriebe werden bei der Fachkräfte- und Nachwuchssicherung unterstützt. Die FOS und Beruflichen Schulen werden entlastet. Die Studieneignung der FOS-Absolventinnen und -Absolventen und deren Handlungskompetenz im beruflichen Alltag werden verbessert. Laut Stichproben wiederholen ca. 15 Prozent der FOS-Schülerinnen und Schüler bereits die Klassenstufe 11. Ca. 20 bis 25 Prozent der Schülerinnen und Schüler gehen vorzeitig von der Schule. Die Klassenstufe 12 durchlaufen nach den Prüfungsstatistiken rund 33 Prozent der Schülerinnen und Schüler nicht erfolgreich, weil sie die Klasse 12 vorzeitig beenden oder weil sie die Prüfung nicht bestehen. Nur ca. 43 bis 45 Prozent der Schülerinnen und Schüler durchlaufen in zwei Jahren die FOS erfolgreich (ohne Wiederholung). Die Folge: Viele Schülerinnen und Schüler wiederholen die Klassenstufe und sind zu lange in der Fachoberschule gebunden. Lernklima und Lernerfolg in den Klassen werden ebenso beeinträchtigt wie die erforderliche Studienreife. Der Modellversuch FOS.Plus soll hier gegensteuern. Fachoberschule neue Organisation Die Fachoberschule umfasst die Klassenstufen 11 und 12. Sie bereitet auf ein Studium an einer Fachhochschule und auf anspruchsvolle theoriebetonte Ausbildungsberufe vor. In der Klassenstufe 11 arbeiten die Schülerinnen und Schüler an zweieinhalb Tagen in der Woche im Rahmen eines Praktikums im Betrieb, an zwei Tagen in der Woche besuchen sie den Unterricht sowie 14-tägig an einem weiteren Schultag den so genannten Förderunterricht (6 Unterrichtsstunden). Der Förderunterricht ist verpflichtend und dient der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Gefördert wird zunächst in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch/Französisch. Um einen sinnvollen, effizienten Förderunterricht zu gewährleisten, beinhaltet das Förderkonzept auch die Stärkung der Sozial- und Handlungskompetenz (Schule und Betrieb) sowie in Abstimmung mit den Betrieben und dem Arbeitsamtsberater auch ein strenges Leistungskontroll- und Disziplinmanagement. Praktikums- Betreuung 12

11 Praktikumsbetreuung und Bildungswegeberatung Wesentlicher Baustein des Modellversuchs FOS. Plus ist eine neue Praktikumsbetreuung und Bildungswegeberatung für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11, die während ihres Betriebspraktikums in Zukunft durch mehrere Lehrkräfte (Praktikumsbetreuer und Klassenlehrer der Schule) betreut und mittels einer Bildungswegeberatung im Betrieb vor Ort bzw. in der Schule und in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt über die Möglichkeiten einer dualen Berufsausbildung beraten werden. Auf diese Weise wird Schülerinnen und Schülern, die die Klassenstufe 11 absehbar wiederholen werden oder deren Bildungsweg über eine Berufsausbildung mehr Erfolg verspricht, eine neue Perspektive eröffnet. Individuelle Förderung Um die Erfolgsquote in Klassenstufe 12 zu steigern, werden in der Klassenstufe 11 für jede Schülerin und jeden Schüler drei zusätzliche Wochenstunden in den Fächern Mathematik, Fremdsprache und Deutsch eingeplant. Diese Zusatzstunden werden je auf den individuellen Förderbedarf (Lernniveaus) abgestimmt und eingesetzt. Zur Gewährleistung des individualisierten Unterrichts werden diese Stunden von der Leistungsmessung ausgenommen. Die Schülerinnen und Schüler müssen allerdings ihren Lernfortschritt in einem Lerntagebuch dokumentieren. Dieses Lerntagebuch muss dem Förderund Fachlehrer vorgelegt werden. Beratung Förderung Rückkoppelung mit dem Praktikumsbetrieb/ -betreuer durch spezielle mit den Schülerinnen und Schüler abgestimmten Fördermaßnahmen ergänzt. Durch die Zusatzstunden entfallen die bisherigen Lernstoffwiederholungen im regulären Unterricht der Klassenstufe 11. Durch das Zusammenwirken von Praktikumsbetreuung, Bildungswegeberatung und individueller Förderung wird es den Jugendlichen ermöglicht, sich relativ frühzeitig bei Bedarf in Richtung einer Berufsausbildung umzuorientieren. Das Verharren in Warteschleifen und Übergangssystem kann so reduziert, das Lernniveau verstetigt, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglicht und die Anzahl der Wiederholerinnen und Wiederholer in Klassenstufe 12 deutlich verringert werden. fos.plus = umfassendes, individuelles Förder- und Beratungskonzept = leistungs- und förderwillige Schülerinnen und Schüler unterstützt durch fachkompetente und beratende Lehrerinnen und Lehrer = Vertrauen gegen Vertrauen = Wir gehen alle (.plus) gern in die Schule!!! Ansprechpartner in der Abteilungsleitung FOS: Manfred Jochem, Axel Wöstenfeld Zur Verbesserung der Sozial- und Handlungskompetenz werden u.a. Lions Quest- und Business Knigge-Kurse frühzeitig im Förderunterricht angeboten. Der Förderunterricht wird im zweiten Schulhalbjahr abhängig von der Leistungskontrolle und der Auswertung der Lerntagebücher sowie der 13

12 Das Ende der Kreidezeit Neue Medien am Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft Die Digitalisierung macht auch vor der Schultür nicht halt: Viele Kolleginnen und Kollegen am Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft haben in ihrem Unterricht inzwischen die Kreide durch Tablet oder Laptop ersetzt. Auch die Schülerinnen und Schüler arbeiten in der Schule mit digitalen Werkzeugen. Während die Computersäle der Schule vor allem für den Unterricht in Wirtschaftsinformatik genutzt werden, kommen in den anderen Fächern inzwischen immer mehr auch mobile Endgeräte zum Einsatz. Smartphone, Tablet und Co. sind hier kein Tabu, sondern werden aktiv mit in den Unterricht eingebunden. Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt ist es wichtig, dass wir bei unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur die Fachkompetenz, sondern auch die digitale Kompetenz fördern. Unser Ziel ist es, die Lernenden auf die Herausforderungen optimal vorzubereiten, die ein Studium oder eine Ausbildung im 21. Jahrhundert mit sich bringt, sagt Schulleiterin Ingrid Hoffmann. Sie unterrichtet selbst Angewandte Datenverarbeitung und Informatik. Obwohl es sich bei den heutigen Schülerinnen und Schülern um Digital Natives handele, habe sie die Erfahrung gemacht, dass es notwendig sei, die Lernenden im Umgang mit digitalen Medien zu schulen. Man darf nicht davon ausgehen, dass die Schülerinnen und Schüler heutzutage hinsichtlich Neuer Medien schon alles wissen und können. Gerade den produktiven und reflektierten Umgang mit digitalen Werkzeugen müssen die meisten erst noch erlernen. Die Schule bemüht sich darum, ihre umfassende Medienausstattung aktuell zu halten. So befindet sich mittlerweile in jedem Klassensaal ein Beamer, damit die Lehrerinnen und Lehrer Visualisierungen mithilfe des Computers ohne Probleme in ihre Unterrichtsgestaltung einbeziehen können. Neben den zahlreichen Desktop-Rechnern stehen den Lernenden inzwischen auch zahlreiche, schuleigene Tablets zur Verfügung. Die Anschaffung weiterer Geräte ist für das nächste Schuljahr geplant sowie die Ausstattung zweier Klassen mit Notebooks. Sinnvoll ist die Nutzung digitaler Medien im Unterricht jedoch nur, wenn dafür auch geeignete didaktische Konzepte vorhanden sind. Entscheidend ist, dass diese Geräte so eingesetzt werden, dass sie zur Unterstützung von Lernprozessen beitragen, meint Florian Kochems, Lehrer für Mathematik und Deutsch am Günter-Wöhe-Gymnasium. Er ist Teil einer Arbeitsgruppe, in der sich Lehrkräfte der Schule mit der Implementierung Neuer Medien in den Unterricht befassen. Dabei gehe es vor allem um den kollegialen Austausch über bereits erprobte Konzepte und um die gemeinsame Entwicklung von Ideen, wie beispielsweise Tablet-Computer in verschiedenen Unterrichtsfächern eingesetzt werden können. Patrick Scherer (stellvertretender Abteilungsleiter) ergänzt: Der Einsatz mobiler Endgeräte eröffnet uns gerade in den Wirtschaftswissenschaften neue didaktische Möglichkeiten. Text und Bilder: Florian Kochems 14

13 Latino Filmfestival - Ella es Ramona Inhaltlicher Schwerpunkt der diesjährigen Latino Filmfestival Woche war die Darstellung der lateinamerikanischen Frauen. So entschieden wir uns für zwei sehr unterschiedliche und vielsprechende Filme. Passend zum Thema des mündlichen Abiturs, Migration in die USA, schauten sich die beiden Spanisch Grundkurse der HGU einen Kurzfilm an, der den Mädchenhandel und die Zwangsprostitution schonungslos darstellte und uns alle sehr berührte. In dem darauffolgenden Film Ella es Ramona wurde dann mit einer dicken Prise Humor unser heutiges Schönheitsideal hinterfragt: Die Protagonistin Ramona ist beruflich erfolgreich und eine unglaublich gute Bäckerin. Sie hat nur ein Problem: Ramona ist ein wenig übergewichtig. Und ihre überschüssigen Pfunde sollen ihr noch zum Verhängnis werden, da sie aufgrund ihrer nicht perfekten Figur entlassen wird. Ramona scheint von nun an auch privat vom Pech verfolgt, doch sie beugt sich ihrem Schicksal nicht. Typisch für Lateinamerika ist Ramona abergläubisch und zieht eine Wahrsagerin zu Rate, die sie schließlich auf eine Idee bringt, die ihr Leben schlagartig verändern wird Der Kinobesuch war eine willkommene Abwechslung und eine Bereicherung für die Schüler, da sie mehr verstanden hatten als sie erwartet hätten. Text: Hannah Prinz Bild: Tschick Schulkinowoche 2017 Am besuchten einige der EGO Klassen die Schulkinowoche, die jährlich im ganzen Saarland stattfindet und stets eine interessante Auswahl an Filmen anbietet. Passenderweise wurde die Verfilmung des gleichnamigen Romans Tschick gezeigt, den die Schülerinnen und Schüler kurz zuvor im Deutschunterricht behandelt hatten. Ohne Kompass und Karte, aber mit Charme und Sprachwitz stürzen sich die beiden Protagonisten des Romans Tschick von einem Abenteuer ins nächste. Für die beiden Jugendlichen ist diese Reise mehr als nur eine aufregende Eskapade. Sie lernen sich selbst zu akzeptieren und zu behaupten auch und gerade, als es darum geht, für das eigene Handeln Verantwortung zu übernehmen. Gerade durch die diversen Abweichungen von der literarischen Vorlage fanden die Schülerinnen und Schüler den Film spannend und es boten sich zahlreiche Diskussionsmöglichkeiten bei der Nachbesprechung an. Text: Hannah Prinz Bild: 15

14 Faktor 10 Weihnachtskino 2017 Auf einem Raumschiff, das mit halber Lichtgeschwindigkeit 120 Jahre auf dem Weg zu einer neuen Welt ist, befinden sich Passengers (und 270 Besatzungsmitglieder) in einer Art Schlaf, in welchem sie nicht altern. In den Saarbrücker UT Kinos befanden sich am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien 500 Schülerinnen und Schüler mit 27 Lehrerinnen und Lehrer, die hellwach waren und intensiv dem sehr spannenden und bildgewaltigen Film folgten. In dem Film wird folgende Geschichte erzählt: Aufgrund einer Fehlfunktion wird ein Passagier 90 Jahre zu früh wach. Er weiß, dass er niemals lebend ankommen wird, er muss den Rest seines Lebens in Einsamkeit verbringen. Nach einem Jahr der Einsamkeit weckt er eine Passagierin. Damit muss diese sein Schicksal teilen. Ist er damit ein Mörder? Ein Ertrinkender wird seinen Retter immer mit in die Tiefe ziehen! Um die Geschichte weiter zu erzählen: Die Passagierin weiß zunächst nicht, dass sie geweckt wurde und es entwickelt sich eine intensive Liebesbeziehung. Als sie es erfährt, wird aus Liebe tödlicher Hass. Um nicht neudeutsch ausgedrückt zu viel zu spoilern - es gibt trotzdem noch ein Happy End: Aufgrund einer dramatischen, lebensbedrohenden Zuspitzung der Situation müssen beide zusammenarbeiten, um die Zerstörung des Schiffes zu verhindern. Dabei lernen sie eine der wichtigsten Lektionen des menschlichen Lebens: Wenn man die Situation bzw. den Ort nicht ändern kann, muss man versuchen, dort wo man ist, glücklich zu werden. In diesem Sinne: carpe diem! Text: Wolfgang Bröhl Filmplakat: www. filmposter-archiv.de Viva México - Zwischen enchiladas, quesadillas und tacos Kurz vor Weihnachten besuchten die beiden Spanisch HGU Kurse (12. Klassenstufe) des GWG ein mexikanisches Restaurant im Herzen von Saarbrücken, um sich mit den kulinarischen Genüssen Lateinamerikas vertraut zu machen. Und um das neu gelernte Vokabular gleich in Aktion zu testen. In den gleichen Genuss kamen dann auch die Spanisch-Schülerinnen und Schüler der EGO b, d und e. Text: Hannah Prinz Bild: Anna Druckenmüller 16

15 PerLe an den Günter-Wöhe-Schulen Handelsschüler präsentieren ihre persönlichen Lernerfahrungen beim Besuch der Staatssekretärin Lernprozesse bewusst und Lernerfolge sichtbar machen. Diese Ziele verfolgt die PerLe, was für persönliche Lernerfahrung steht. Es handelt sich dabei um ein Konzept zur unterrichtlichen Kompetenzorientierung des Pädagogen Rüdiger Iwan aus Baden-Württemberg, das in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien für die beruflichen Schulen des Saarlandes adaptiert wurde. Auch in der Handelsschule der Günter- Wöhe-Schulen wurde das Konzept erfolgreich implementiert. An zwei Tagen, einem ersten Ende Februar und einem zweiten Ende Mai, wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse H10a durch Herrn Iwan, der dafür eigens aus Schwäbisch-Hall angereist war, bei der Erstellung ihrer PerLen begleitet. Gleichzeitig hatten Lehrerinnen und Lehrer der Günter- Wöhe-Schulen die Gelegenheit, den Pädagogen bei seiner Arbeit mit den Lernenden zu beobachten, um so an die Umsetzung des Konzeptes in ihrem eigenen Unterricht herangeführt zu werden. Die Arbeit an einer PerLe beginnt mit einer Phase des Erinnerns, was Rüdiger Iwan als zentral bezeichnet, denn viele wichtige Lernprozesse seien den Schülerinnen und Schülern zunächst gar nicht bewusst. An dem ersten der beiden Termine setzte diese Suche nach persönlich bedeutsamen Lernerfahrungen in der Lebenswelt der Lernenden an, konnte sich also auch auf Außerschulisches beziehen. Nach kurzer Zeit und dem gelenkten Präsentation der PerLen als Marktplatz Austausch untereinander konnte jede Schülerin bzw. jeder Schüler individuell ihr bzw. sein Thema finden, wie z. B. die Überwindung von Ängsten, die Übernahme von Verantwortung oder das Hineinfinden in eine neue Kultur. Anschließend wurden die Lernenden durch Herrn Iwan geschickt dazu angeleitet, in einer schriftlichen Reflexion ihren individuellen Lernprozess zu rekonstruieren und diesen daraufhin auch zu visualisieren. Den Abschluss bildete ein Feedback, das sich die Schülerinnen und Schüler untereinander in schriftlicher Form gaben. Die Rückmeldung der Klasse sowie der anwesenden Lehrerinnen und Lehrer war überaus positiv. Ich weiß nicht, ob und wann ich mich das letzte Mal so lange und so intensiv mit einem Thema auseinandergesetzt habe, kommentierte eine Schülerin die Arbeit an ihrer Lern-PerLe. Am zweiten Termin, Ende Mai, stand die Erstellung einer Fach-PerLe im Mittelpunkt, wobei der Kontext bei der Suche nach Lernerfahrungen auf die Unterrichtsinhalte aus den Fächern Mathematik, Rechnungswesen und Englisch des vergangenen Schuljahres eingegrenzt wurde. Zur Freude der anwesenden Fachlehrerinnen konnten sich die Schülerinnen und Schüler an zahlreiche Lerninhalte erinnern. Nach der individuellen Auswahl eines Themas und der schriftlichen Reflexion über den Lernprozess war es nun die Aufgabe der Lernenden, ihr fachliches Können unter Beweis zu stellen. Dies gelang in drei Schritten: Reproduktion Produktion 17

16 Kreation. Hierbei suchten die Lernenden zunächst nach bereits erfolgreich bearbeiteten Aufgaben, um dann noch nicht bearbeitete oder selbst erstellte Aufgaben darzubieten und schließlich selbständig Klausuraufgaben inklusive Musterlösung zu ihrem Thema zu kreieren. Eine besondere Würdigung ihrer individuellen Leistung erfuhren die Lernenden durch die abschließende Präsentation ihrer beiden erarbeiteten PerLen. Als besonderer Gast war neben Eltern der Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrern auch Christine Streichert-Clivot, Staatssekretärin im Ministerium für Bildung und Kultur, anwesend. Die gewählte Form der Präsentation bezeichnete Rüdiger Iwan als Marktplatz : Jede Schülerin bzw. jeder Schüler saß an einem eigenen Tisch und stellte einem ihr bzw. ihm gegenübersitzenden Gast ganz individuell ihre bzw. seine beiden PerLen vor. Frau Streichert-Clivot lobte die Lernenden und das Konzept der PerLe: Besonders gut gefällt mir, dass bei denjenigen Schüler/innen, mit denen ich gesprochen habe, eine Zielidee entsteht. Wo möchte ich hin als Schüler? Zu der erfolgreichen Selbstreflexion dürfte die Erstellung der beiden PerLen einen wichtigen Beitrag geleistet haben. Die Staatssekretärin lobte die Arbeit der Schülerinnen und Schüler. Dank gilt Rüdiger Iwan und dem LPM, die die Implementierung des Konzepts an den Günter-Wöhe- Schulen ermöglicht haben, den bei der Präsentation anwesenden Eltern sowie der Staatssekretärin Christine Streichert-Clivot für ihr Interesse und die Würdigung der Arbeitsergebnisse. Ganz besonders möchten wir den beteiligten Lehrkräften und den Schülerinnen und Schülern der H10a für ihre aktive Mitarbeit an den beiden Terminen danken. Text: Florian Kochems Bilder: Andreas Brück Präparation eines Schweineauges Im Rahmen des Themas Sinnesphysiologie, welches im Fach Biologie in der HGU behandelt wird, haben wir uns unter anderem mit dem Auge beschäftigt und schließlich ein Schweineauge seziert. Die Teilnahme an der Präparation war freiwillig. Erstaunlicherweise musste niemand der teilnehmenden Personen den Raum verlassen. Jeder erhielt ein bestimmtes Präparationsbesteck wie z.b. ein Skalpell und eine Schere. Anhand genauer Arbeitsaufträge konnten wir das Auge ordnungsgemäß zerteilen und untersuchen. Ziel war es die Linse aus dem Auge zu entfernen, ohne sie zu beschädigen. Text und Bilder: Nico, Maxi, Enes aus dem Bio Grundkurs der HGU 18

17 Deutscher Gründerpreis für Schüler 2018 Das Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft nahm auch dieses Jahr wieder am Deutschen Gründerpreis für Schüler teil. Ganz nach dem Motto Theorie trifft Praxis werden in dem Existenzgründer-Planspiel viele Lerninhalte unserer beiden beruflichen Profilfächer Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre benötigt, um einen Businessplan aufzustellen und notwendige Unternehmensentscheidungen zu treffen. Der Deutsche Gründerpreis wird seit 1999 von stern, Sparkasse, ZDF und Porsche angeboten und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie verschiedener Kultusministerien haben über 800 Schülerinnen und Schüler bundesweit daran teilgenommen. Ausgezeichnet werden die besten fiktiven Geschäftsideen von Schülerteams. Michelle Halex und Romina Iacopetta (EGOc) haben mit ihrem Unternehmen Schooly eine App rund um die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern entwickelt. Sie haben über sechs Monate ihre Geschäftsidee entwickelt und die gestellten Aufgaben erfolgreich gelöst. Die Schülerteams werden bei der Entwicklung ihrer Geschäftsidee und bei der Bearbeitung der Aufgaben von einem Unternehmenspaten unterstützt. Diese Aufgabe übernahm Herr Grewenig, der Mitgründer der in Saarbrücken ansässigen Fanomena GmbH ist. Die Fanomena GmbH ist ein Unternehmen im IT-Bereich, dessen Kerngeschäft die Entwicklung von cloudbasierten Softwarelösungen ist. Für die Unterstützung unserer Schülerinnen möchten wir uns herzlich bedanken. Text und Bild: Jochen Grapp Abiturienten packen im Globus Tüten Die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 2018 packten in der Vorweihnachtszeit fleißig Einkaufstaschen im Globus Güdingen, um ihre Abifinanzkasse aufzubessern. Dabei informierten sie auch über unseren Tag der offenen Tür, welcher am stattfand. Dies war eine sehr gelungene Aktion, sowohl für die Kunden des Globus als auch für unsere HGO. Text und Bilder: Sophia Grande 19

18 Molekularbiologisches Praktikum am Uniklinikum Homburg Mit einem überzeugenden Motivationsschreiben gelang es uns einen der begehrten Praktikumsplätze am Uniklinikum Homburg zu sichern. Leider wurde die Förderungssumme für dieses Praktikum reduziert, sodass nur wenige Bio-Kurse des Saarlandes an diesem Projekt teilnehmen konnten. Das KoMM - experimental (KoMM-X)-Praktikum zur Molekularbiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes in Homburg, unter der Führung von Dr. Gabriele Amoroso, ermöglichte den Schülerinnen und Schülern der HGO die zuvor im Unterricht besprochenen biotechnologischen Methoden selbst anzuwenden. Das Prostatakarzinom ist der häufigste Tumor beim Mann. Forscher der Uniklinik Homburg beschäftigen sich mit seiner Entstehung und untersuchen dabei die genetischen Ursachen. Im Rahmen des Praktikums konnten die Schülerinnen und Schüler Methoden anwenden, die auch von den Forschern genutzt werden, um die Entstehung der Krankheit aufzuklären. Wichtige Techniken zu diesem Zweck sind bspw. die Polymerasekettenreaktion, der Restriktionsverdau sowie die Agarose-Gelelektrophorese. Durch konzentriertes und genaues Arbeiten, wurden diese Methoden von den Schülerinnen und Schülern mit Erfolg durchgeführt. Text und Bilder: Laura Guida 20

19 Diese Kinder sterben drei Mal Vortrag Sei dein eigener Held! von Joachim Franz fesselt Schüler der Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft. Stell dir mal vor, du willst jemand anderes sein. So beginnt der Unternehmer und Extremsportler Joachim Franz seinen Vortrag. Er ist im großen Saal des VHS-Zentrums am Schloss zu Gast und hält in Kooperation mit der Sparkasse Saarbrücken den Vortrag Sei dein eigener Held! Seine Themen sind Motivation, Engagement, Verantwortung und Vertrauen. Er berichtet von seinem aufregenden Leben, welches stets von Veränderung geprägt ist. Dabei hat Joachim Franz keine Probleme, die knapp 200 Schülerinnen und Schüler der Günter-Wöhe- Schulen für Wirtschaft auch nach 90 Minuten noch zu fesseln. Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Lebensgeschichte von Joachim Franz. Der im Jahr 1990 noch übergewichtige (123 kg) Schichtarbeiter wird durch eine Werbung motiviert, sein Leben zu ändern. Er wird Extremsportler, Unternehmer, Abenteurer und Menschenrechtsaktivist. Dies zeigt er an einschneidenden Erlebnissen seines Lebens auf und zieht motivierende Querverweise für die Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren. Es beginnt immer mit einer Sache: Mut! erklärt er. Dabei zeigt Joachim Franz seine Veränderung genauso überzeugend auf, wie seine Vorstellungen von Toleranz und Verantwortung. Mit seiner begeisternden und witzigen Art macht er auf die Problematik des Nichtwissens und viele weitere Probleme in der Gesellschaft aufmerksam. Mit Hilfe von eindrucksvollen Bildern zeigt er seinen Kampf gegen die Abholzung des Regenwaldes oder seine Arbeit zur Aufklärung zum Thema Aids. Niemand sagt mir, wer ich bin, das tue ich nur selbst, so eine seiner Botschaften. Jeder von uns ist in der Lage, den anderen aufzubauen oder zu vernichten. Ihr habt es in der Hand. Sehr emotional erzählt er von Kindern, die ihre letzten Tage in Sterbehäusern auf den Philippinen und in Nepal erleben. Sie sterben das erste Mal, wenn sie durch ihre Familien verkauft werden. Das zweite Mal, wenn sie unzählige Male in Bordellen vergewaltigt werden. Und das dritte Mal, wenn ihre Herzen aufhören zu schlagen. [ ] Menschen fliegen zum Mond, schicken in einer Sekunde eine SMS um die ganze Welt und schaffen es nicht, den Vergessenen zu helfen, sagte Joachim Franz. Mit den Worten Die Welt da draußen ist gefährlich, schließt Joachim Franz seinen Vortrag nicht ohne hinzuzufügen: Werdet nicht zu Angsthasen, habt den Mut die Welt zu verändern. Text und Bilder: Jochen Grapp 21

20 NEU: Anti-Rassismus-AG an den GWS Aktiv sein gegen Diskriminierung In was für einer Schule willst du leben und lernen? In unserer Schule kommen viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Herkunftsländern zusammen. Unsere Schülerinnen und Schüler kommen aus armen und aus reichen Familien, manche haben Behinderungen oder chronische Erkrankungen. In der Schule begegnen sich unterschiedliche Religionen und Weltanschauungen oder politische Überzeugungen. Auch die sexuellen Orientierungen sind unterschiedlich. Unsere Schule ist Schule ohne Rassismus das erfordert, dass Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer sich mit dem Thema Diskriminierung jeder Art auseinandersetzen und ein Klima gegenseitiger Achtung schaffen. Regelmäßig sollen Projekte und Aktionen gegen Diskriminierung durchgeführt werden. Christina Biehl, Klassenlehrerin der H10b, und einige Schülerinnen und Schüler bereiten die Gründung einer Anti-Rassismus-AG vor, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Mitmachen lohnt sich: Du kannst Mitschülerinnen und Mitschüler kennen lernen, die ebenfalls etwas gegen Rassismus und Diskriminierung tun wollen. Du kannst aktiv sein bei der Verbesserung des Schulklimas. Du kannst Mitschülerinnen und Mitschüler unterstützen, die Opfer von Diskriminierung geworden sind oder selbst Unterstützung erhalten. Wir machen interessante Aktionen und Ausflüge. Du kannst dich mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulformen vernetzen. Über das Engagement in der AG kann soziales Engagement bei Bewerbungen um Ausbildungsstellen oder Ausbildungsförderung/Stipendien nachgewiesen werden. Das erste Treffen zum Kennenlernen und Besprechen einiger Ideen und Projekte fand bereits im September statt. Interessierte sind weiterhin willkommen! Meldet euch dafür einfach bei Christina Biehl unter Text: Christina Biehl Bild: wp-content/uploads/2018/01/vielfalt.jpg Kopieren Kopierkarten erhalten Sie zu folgenden Preisen in unseren Sekretariaten: Karte mit 40 Kopien 2 Euro Karte mit 100 Kopien 5 Euro Karte mit 200 Kopien 10 Euro Karte mit 500 Kopien 25 Euro Karte mit 1000 Kopien 50 Euro 22

21 Projektwoche am Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft Januar 2018 Für die Klassen in der Einführungsphase des Günter-Wöhe-Gymnasiums für Wirtschaft fand in der Woche vom 22. bis 25. Januar 2018 kein planmäßiger Unterricht statt. Alle Schüler und Schülerinnen arbeiteten an diesen Tagen in einem der nachfolgend beschriebenen Projekte. Auch in diesem Schuljahr finden Projekttage in ähnlicher Struktur für die Schüler und Schülerinnen der Einführungsphase des Günter-Wöhe-Gymnasiums für Wirtschaft (EGO) statt. Projekt Selbstverteidigung Kritische Situationen sollten prinzipiell gemieden werden. Falls dies aber nicht möglich sein sollte, so muss man sich wehren. Wie das geht, lernten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EGO (11. Klasse) des Günter-Wöhe-Gymnasiums im Rahmen der Projektwoche Ende Januar. In diesem Kurs wurden grundlegende Verteidigungstechniken und Verhaltensweisen geübt, um aus kritischen Situationen möglichst unbeschadet wieder heraus zu kommen. Konzipiert und geleitet wurde der Kurs, der in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal stattfand, von Wolfgang Bröhl in Zusammenarbeit mit Taekwon-Do Saarland. Text und Bild: Wolfgang Bröhl Projekt Linolschnitt Geld drucken...konnten wir nicht! Denn der Linolschnitt ist ein Hochdruckverfahren und gleicht im Prinzip dem Holzschnitt. Dabei wird der Entwurf (Zeichnung) auf eine Linolplatte spiegelbildlich übertragen, die druckenden Teile bleiben stehen, während die nicht druckenden weggeschnitten werden. Der fertige Schnitt wird mit einer Walze eingefärbt, darauf das Druckpapier gelegt und dann gedruckt. Die Schülerinnen und Schüler waren bei diesem Projekt mit Begeisterung dabei, experimentierten mit verschiedenfarbigen Papieren und Farben. Manche arbeiteten auch mit zwei Druckplatten und erreichten dadurch noch größere Farbvariationen oder schnitten sich gelegentlich in den Finger... Die Ergebnisse unserer Druckkunst werden in der Schulgalerie im GWG zu sehen sein. Ansprechpartnerin: Frau Schäfer-Cordes 23

22 Projekt Cajon-Trommeln Die Cajon (sprich: Ka-chon) ist eine aus Kuba und Peru stammende Kistentrommel, die mit den Händen gespielt wird. Ursprünglich von Sklaven genutzt, ist sie mittlerweile aus vielen Musikstilen nicht mehr wegzudenken. Im Rahmen des Projektes Cajon-Trommeln bauten sich die Teilnehmer aus Bausätzen des deutschen Instrumentenherstellers Schlagwerk Percussion zunächst ihre eigene peruanische Cajon. Dabei arbeiteten die Schülerinnen und Schüler häufig zum ersten Mal mit Leimklemmen, Spanngurten, Handbohrern, Akkuschraubern, Handsenkern, Laubsägen, Schleifpapier Danach wurden sie in die richtige Sitz- sowie die wichtigsten Spieltechniken der Holzkiste eingeführt und lernten das Spielen einfacher Rhythmen aus unterschiedlichen Kulturen. Anschließend wurde das Erlernte im Ensemble umgesetzt und es wurden zwei Stücke arrangiert, die schließlich bei der Projekt-Abschlussveranstaltung mit großem Erfolg aufgeführt wurden. Ansprechpartner: Thomas Bohr Projekt Unternehmensgründung in Kooperation mit der Sparkasse Saarbrücken Um Schülerinnen und Schülern einen besseren Einblick darüber zu geben, was es heißt, ein Unternehmen zu gründen, wurde in Kooperation mit der Sparkasse Saarbrücken das gemeinsame Projekt Unternehmensgründung angeboten. Ziel des Projektes war es eine eigene Unternehmensidee zu entwickeln und zu planen. In einem ersten Schritt mussten sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen Gedanken machen, welches Unternehmen sie gründen. Bevor sich die Gruppen über Größe des Unternehmens, Standortwahl und Zielsetzung Gedanken machen mussten, referierte ein Mitarbeiter der Sparkasse über Chancen, aber auch Risiken einer Unternehmensgründung. Den Schülerinnen und Schülern wurde an Beispielen aus der Praxis die Wichtigkeit eines detailliert ausgearbeiteten Businessplans für eine mögliche Finanzierung ihrer Unternehmensidee dargelegt. Mit Hilfe von verschiedenen Bausteinen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler einen Businessplan. Am letzten Tag des Projektes wurden die Unternehmensideen in den Räumen der Sparkasse Saarbrücken präsentiert. Im Anschluss daran erhielten die einzelnen Gruppen von Mitarbeitern der Sparkasse Saarbrücken Rückmeldung darüber, ob ihre Geschäftsidee finanziert werden würde. Der beste Businessplan wurde zum Sieger gekürt. Die Schülerinnen und Schüler lernten in diesen vier Tagen, dass zur Gründung eines eigenen Unternehmens nicht nur eine gute Idee gehört, sondern auch viele Vorüberlegungen und Arbeit nötig sind. Text: Jochen Grapp 24

23 Projektwoche an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Januar 2018 Festival der Vielfalt an den Günter-Wöhe-Schulen Im Rahmen von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage und unter dem Motto Vielfalt tut gut beschäftigten sich rund 450 Schülerinnen und Schüler der Unterstufen der Handelsschule, der Fachoberschule und des Günter-Wöhe-Gymnasiums für Wirtschaft vom 22. bis zum 25. Januar 2018 in unterschiedlichen Workshops mit Themen rund um Integration und Vielfalt, Kunst und Kultur sowie berufliche Orientierung und Zielperspektiven. Neue Perspektiven Insgesamt 25 Workshops, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen, Verbänden und Institutionen der Wohlfahrtspflege organisiert wurden, boten ein vielseitiges Angebot und luden zu Kreativität und neuen Perspektiven ein. Höhepunkt war das am letzten Projekttag veranstaltete Abschlussfest Ich, Du, Wir Vielfalt (er) leben. Musikalisch eingerahmt von Auftritten der Schulband, der Cajongruppe und den Gesangseinlagen von Schülerinnen und Schülern hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Arbeit auf einer Bühne zu präsentieren: Lesungen, Film- und Fotopräsentationen, afrikanische Gesänge und Erste-Hilfe-Demonstrationen. Neben dem Bühnenprogramm konnten weitere Ergebnisse der Projektwoche betrachtet werden: Kunstprojekte, Kurzgeschichten, Ausstellungen zu beruflicher Orientierung und zu Zivilcourage und vieles mehr. Besucht wurde das Fest von über 500 Schülerinnen und Schülern, von Lehrerinnen und Lehrern, Eltern Kreativität und Kooperationspartnern. Um die Organisation eines Besucherbistros und die Verpflegung der Gäste mit Köstlichkeiten aus aller Welt kümmerten sich die Klassen der Oberstufe der Handelsschule. Fazit: Vielfalt tut gut - eine gelungene Projektwoche, die, wie Schulleiterin Ingrid Hoffmann erklärte, auch in den kommenden Schuljahren fester Bestandteil der Schulkultur sein wird. Text und Bild: Simon Prediger Ich, Du, Wir Vielfalt (er) leben 25

24 Schulformübergreifende AGs Cajon-Trommeln Die Cajon (sprich: Ka-chon) ist eine aus Kuba und Peru stammende Kistentrommel, die mit den Händen gespielt wird. In der AG werdet ihr zunächst in die Spieltechnik dieses Instrumentes eingeführt, bevor ihr Rhythmen aus unterschiedlichen Kulturen (African, Cuban, Brazilian, Rock/Pop) kennen lernt. Anschließend wird das Erlernte im Ensemble umgesetzt und es wird an eigenen Arrangements gearbeitet. Notenwertkenntnisse sind dabei nicht unbedingt erforderlich. Während des Schuljahres habt ihr dann zahlreiche Möglichkeiten, euer trommlerisches Können bei (Schul-) Veranstaltungen unter Beweis zu stellen. Ansprechpartner: Thomas Bohr Bild: Rouven Verbeek Schulband Die Arbeitsgemeinschaft Schulband richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die ein Instrument spielen oder gerne in einer Band singen möchten. Diese können hinsichtlich der Auswahl der Stücke eigene Vorschläge machen und so das Repertoire der Band mitgestalten. Während des Schuljahres gibt es dann zahlreiche Veranstaltungen, bei denen die Band auftreten kann. Wer Lust hat, in der Band mitzumachen, möge sich bitte bei uns melden. Für eventuelle Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Ansprechpartner: Matthias Strauss Bild: Ralf Wollscheid Schulsanitätsdienst Ihr helft gerne anderen Leuten? Ihr habt Spaß an Erster Hilfe? zusammen mit dem Jugendrotkreuz wollen wir eine AG Schulsanitätsdienst für unsere Schulen einrichten. Als Schulsanitäter werdet Ihr zuerst gerufen, wenn sich Leute verletzen oder medizinische Betreuung brauchen. Im Schulsanitätsdienst lernt Ihr die Grundlagen in Erste-Hilfe näher kennen und macht einen Erste- Hilfe Kurs, der auch für alle Führerscheinklassen anerkannt ist. Nach dem Motto Mit Sicherheit in Zukunft! wollen nun auch wir handeln! Ort und Zeit der AG werden noch bekanntgegeben. Ansprechpartner: Matthias Strauss Logo: DRK 26

25 Seminarfach am GWG Seminarfach: Digital Transformation Der Begriff Digitale Transformation bezeichnet erhebliche Veränderungen des Alltagslebens, der Wirtschaft und der Gesellschaft durch die Verwendung digitaler Technologien und Techniken sowie deren Auswirkungen. Die digitalen Technologien entwickeln sich rasant. Alle reden über Digitalisierung. Aber was heißt das konkret für Unternehmen? Wer hätte vor wenigen Jahren an die Apple Watch, Amazon Alexa, Uber oder Adidas gedacht? Der Sportartikelhersteller Adidas passt jetzt die Schuhe den Wünschen seiner Kunden an mit einem 3D-Druck-Verfahren. Adidas hat im Jahr 2017 zusammen mit dem Kunststoffverarbeiter Oechsler die Speedfactory im fränkischen Ansbach gestartet. Ein 3D-Druck-Verfahren lässt es zu, Einzelstücke nach individuellen Kundenwünschen am Computer zu entwickeln und herzustellen. Bereits jetzt kann man bei miadidas seinen eigenen Look kreieren. Egal ob Schuh oder Kleidungsstück, man bestimmt das Aussehen und setzt damit sein persönliches Style-Statement. Das Beispiel Adidas zeigt, dass schnelle und flexible Entscheidungsprozesse heute für Unternehmen unerlässlich sind, um konkurrenzfähig zu sein. Deshalb müssen die Unternehmensabläufe optimiert werden, um die Produktion zu verbessern und die Kunden zufrieden zu stellen. Der Einsatz hoch-entwickelter Analysesoftware wird heute genutzt um Unternehmensdaten jeglicher Art zu untersuchen und zu interpretieren und damit die Abläufe zu optimieren. Die Schülerinnen und Schüler des Seminarfaches werden die Software AG besichtigen und auch mit ihr zusammenarbeiten. Des Weiteren werden Geschäftsprozesse anhand kleiner Beispiele analysiert sowie optimiert. Mithilfe der Software ARISExpress lernen die Schülerinnen und Schüler Prozesse auch grafisch darzustellen. Ziel des Faches wird es sein, ein Abschlussprojekt umzusetzen und ein Zertifikat dafür zu erhalten. Text: Markus Jost Bild 3D Drucker: Quelle: de/wirtschaft-politik/adidas-schuhe-aus-dem-3ddrucker Grafik: Lehrmaterial 27

26 Seminarfach Cambridge Im Seminarfach Cambridge bereiten wir uns gemeinsam auf die Teilnahme an der Prüfung des Cambridge Certificate of Advanced English (CAE) vor. Diese wird weltweit an einem gesammelten Termin im Dezember des ersten Halbjahres der HGO durchgeführt. Das Zertifikat ist weltweit anerkannt und ersetzt an vielen Universitäten und Hochschulen einen fremdsprachlichen Eingangstest. Auch bei Arbeitgebern hat dieses Zertifikat einen hohen Stellenwert. Inhalte der Prüfung sind Lesen, Schreiben, idiomatische Grammatik und Mündlichkeit. Alle diese Bereiche werden in den Kurshalbjahren trainiert und die standardisierten Aufgabenformate eingeübt. Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit in den Übungsphasen sind grundlegende Kriterien der Notenfindung, außerdem wird über die Kurshalbjahre ein Portfolio mit Übungsaufgaben erstellt (d.h. es werden hier keine schriftlichen Arbeiten durchgeführt!!!). Da das Niveau der Übungsaufgaben recht hoch ist, sollten die Teilnehmer des Seminarfachs mindestens die Note 2 in der EGO in Englisch erreicht haben (Sonderregelungen in Absprache mit den Fachlehrern möglich). Der Kurs eignet sich besonders für Schüler/innen, die Englisch E-Kurs gewählt haben, da die Prüfungsformate der CAE Prüfung denen der Abiturprüfung stark ähneln. Text und Ansprechpartnerin: Barbara Schorr Bild: Barbara Schorr Seminarfach Webprogrammierung Im Seminarfach Webprogrammierung gestalten wir in Kleingruppen Internetprojekte - eine sinnvolle Ergänzung zum Neigungsfach Wirtschaftsinformatik. Neben HTML und JavaScript arbeiten wir hauptsächlich mit PHP, CSS und MySQL, der gleichen Technik, die u. a. Facebook zugrunde liegt. Aber auch jenseits des Programmierens bietet das Seminarfach Webprogrammierung vielfältige Aufgaben im grafischen und konzeptionellen Bereich. Bilder spielen für die meisten Webauftritte eine große Rolle. Entsprechend zahlreich sind im Seminarfach die Möglichkeiten sich mit Fotografie und digitaler Bildbearbeitung auseinanderzusetzen. Foto: Mattias Erlandsson Wer sich sprachlich gerne betätigt, erhält beim Verfassen von Artikeln sowie deren Recherche, bei der Analyse von Benutzerbedürfnissen sowie bei der Planung der Navigationsstruktur für unterschiedliche Ausgabemedien (z.b. Handy, Tablet, Computer, ) einen Vorgeschmack auf möglichen Aufgaben. Am Ende sollen Projekte stehen, die dauerhaft online zu erreichen sind. Ansprechpartner: Mattias Erlandsson Logoball_1-3: 28

27 Seminarfach Angewandtes Marketing Auch in Schuljahr 2017/18 wird das Seminarfach Angewandtes Marketing angeboten. Dabei erfahren die Schülerinnen und Schüler Marketing ganz praxisnah und unterstützen Marketingaktivitäten unserer Schule, indem sie vielfältige Schulveranstaltungen wie z.b. die Projektwoche, den Tag der offenen Tür, den Adventsmarkt oder die Informationsveranstaltung der Günter-Wöhe Schulen vermarkten. In den letzten Jahren sind dabei viele gute Ergebnisse entstanden. Die jeweiligen Marketingmaßnahmen des Seminarfachs werden im Vorfeld abgestimmt und gemeinsam im Team umgesetzt. Dabei geht es von der Ideenfindung über kreative Lösungsansätze bis zur tatsächlichen Realisierung der Marketingaktivitäten. Das Seminarfach erstreckt sich über zwei Schuljahre und ist wie folgt aufgebaut: Im 1. Halbjahr werden die Themen Marktforschung und Klassische Werbung behandelt, um ein Grundverständnis für die Notwendigkeit von Werbemaßnahmen aufzubauen und eine Sensibilisierung für das Thema Marketing zu erreichen. Hierbei wurden in der Vergangenheit Plakate für den Tag der offenen Tür, den Adventsmarkt, die Projektwoche u.v.m. erstellt. Zum Thema Marktforschung entwickelten die Schülerinnen und Schüler der HGU in der Vergangenheit beispielsweise einen Fragebogen zur Zufriedenheit mit unseren Schulcafeterien. Dabei befragten sie rund 300 Schülerinnen und Schüler aus allen Schulformen, werteten die Ergebnisse aus und erstellten eine PowerPoint-Präsentation zur besseren Visualisierung der Resultate. Somit durchliefen die Schülerinnen und Schüler den kompletten Prozess einer Umfrage von der Entwicklung der Fragen bis zur fertigen Auswertung. Im 2. Halbjahr beschäftigen wir uns mit dem Thema Online-Marketing. Hierbei geht es um die Erstellung und Gestaltung von Websites und Blogs. Dabei werden zuerst ausgewählte Websites und Blogs betrachtet und zielgruppenspezifisch analysiert. Des Weiteren erstellen alle Schülerinnen und Schüler einen Blog, in dem sie über Themen die sie interessieren berichten. Darüber hinaus entwickeln die Schülerinnen und Schüler auch eine Kampagne zu einem Produkt ihrer Wahl. Dabei realisieren Sie die Umsetzung einer Marketingkampagne von der Produktidee über Werbeplakate bis zur fertigen Website. Einige sehr gelungene Beispiele finden Sie unter folgenden Internetadressen: wordpress.com Das 3. Halbjahr behandelt das Thema Social- Media-Marketing. Die Schülerinnen und Schüler machen erste Erfahrungen mit wissenschaftlichem Arbeiten und schreiben eine Seminararbeit, in der Sie ausgewählte Themen zum Thema Social Media-Marketing bearbeiten. So haben z. B. einige Schülerinnen und Schüler den Bundestagswahlkampf der einzelnen Parteien auf Facebook, Twitter oder Youtube analysiert oder sich mit Themen wie Crowdfunding, Social Media im Personalmanagement, Twitter für die GWS oder auch Instagram als geeignete Werbeplattform beschäftigt. Im 4. Halbjahr steht das Thema Event-Marketing im Vordergrund. Hier wird neben theoretischem Wissen über Ziel und Nutzen von Firmenveranstaltungen untersucht, wie in Form eines konkreten Anlasses Handlungsabläufe geplant und umgesetzt werden. Dabei bearbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Fallstudie in der vermittelt wird, wie zeitaufwendig, arbeitsintensiv, organisatorisch herausfordernd und interessant Eventmarketing ist. Dabei sollen sie für die einzelnen Arbeitsabläufe sensibilisiert werden und vor allem ihre Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit verbessern. 29

28 Zu allen Themengebieten werden zusätzlich Fachleute aus der Wirtschaft eingeladen, die zu den ausgewählten Themen Vorträge halten und den Schülerinnen und Schüler praktische Beispiele näher bringen. So referierten in den vergangenen Schuljahren Vertreter der Firma CosmosDirekt über das Thema Marktforschung und Herr Ziegler, Mitbegründer des saarländischen Rock-Festivals Rocco del Schlacko zum Thema Event-Marketing und die Herausforderungen bei der Planung, Organisation und Durchführung eines Festivals mit ca Besuchern. Auch in diesem Schuljahr versuchen wir wieder Experten aus der Wirtschaft einzuladen, um den Austausch zwischen Theorie und Praxis aufrecht zu erhalten. Wir freuen uns auf interessante Unterrichtsstunden, kreative Ausarbeitungen und interessante Praxisvorträge aus erster Hand. Ansprechpartner: Patrick Scherer Sechster saarländischer Dialogtag Mathematik an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule 2018 an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Für Mathe braucht man Frustrationstoleranz... titelt die SZ am zur Einstimmung auf den sechsten saarländischen Dialogtag Mathematik an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule. Und Henning Körner, Bildungsexperte und Hauptreferent des Dialogtags, führt aus, was die Hochschule zum erfolgreichen Überwinden der Mathe-Hürden beitragen kann: Unterstützungsangebote wie Mathe-Cafés,... Maßnahmen, die die Attraktivität von Mathematik für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende erhöhen (wie Statistik-Tage an den Schulen oder die Lange Nacht der Mathematik und Statistik an der htw saar,...) und der Austausch zwischen Schule und Hochschule, wie er beim Dialogtag ermöglicht wird. Der Austausch zwischen Schule und Hochschule ist wichtig, weil Nachhaltigkeit und Effizienz der Mathe- Unterstützung für die Studierenden gesteigert werden können. Dazu bedarf es Maßnahmen und Konzepte, die über die symptomatische Behandlung von Defiziten hinausgehen. Grundlegend für die Weiterentwicklung der Unterstützungsmaßnahmen ist die Bestandsaufnahme an der Schnittstelle Schule-Hochschule, die neben inhaltlichen Aspekten auch methodische Aspekte und Lehr-Lernprozesse umfasst. Über die Beschreibung der Schnittstelle in einer für alle Beteiligten unmissverständlichen Darstellung können systemische Lücken herausgearbeitet und über hochschulseitige Maßnahmen hinausgehende geeignete Konzepte zum Schließen der Lücken gemeinsam entwickelt werden. Darüber hinaus erlaubt eine definierte Mathe-Schnittstelle, Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden verständlich aufzuzeigen, welchen mathematischen Anforderungen sie bei der Aufnahme eines bestimmten Studiengangs, in dem Mathematik als wesentliches Werkzeug fungiert, gewachsen sein sollten. Erfolgreiche institutionenübergreifende fachliche Arbeit basiert auf gegenseitigem Verständnis für die besonderen Herausforderungen, denen sich die an der Schnittstelle Arbeitenden jeweils gegenübersehen. Dieses fördert der Dialogtag in besonderem Maße. Der sechste saarländische Dialogtag Mathe- 30

29 matik an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule zeugt von der guten Entwicklung der Schnittstellen-Arbeit zwischen Schule und Hochschule Erstmalige Ausrichtung außerhalb der htw saar an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft. Trotz Grippewelle ca. 80 aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus saarländischen Schulen und der htw saar, Fach-Vertreterinnen und Vertreter aus Staatskanzlei/Ministerium für Bildung und Kultur, Fachkonferenzen, Landesfachberatungen und dem Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der UdS. Intensive Vorbereitung der inhaltlichen Dialogtag- Arbeit in Kooperation von Professorinnen und Professoren und LfbAs (IngWi und WiWi), Lehrerinnen und Lehrern (Gymnasium, Gemeinschaftsschule, berufliche Schule) und Mathe-Didaktikerinnen und Didaktikern (UdS). Mathematikdidaktischer Input von Henning Körner zum mathematischen Modellieren in Prüfungs- und Lehrsituationen. Konkrete Umsetzung durch Workshop-Arbeit an (Prüfungs-/Klausur-) Aufgaben aus dem Schul- und Hochschulbereich. Impulse zu alternativen Leistungsformen aus Schule und Hochschule. Weiter geht s zwischen den Dialogtagen bei den Mathe-MAX- Treffen und in Schul-/Hochschul-Arbeitsgemeinschaften und am siebten saarländischen Dialogtag Mathematik an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule am Mittwoch, dem Konkret für die GWS?! Sie unterrichten Mathe und haben Interesse, im Rahmen Ihrer zeitlichen Möglichkeiten an der fachlichen Begleitung unserer Schülerinnen und Schülern von der Schule in die Hochschule mitzuwirken? Dann schnuppern Sie doch mal in die Arbeit der Schul-/Hochschul-Arbeitsgemeinschaften hinein. Sie sind Schülerin bzw. Schüler in einer FOS-Klasse der GWS oder am GWG? Dann sind Sie herzlich eingeladen, die Mathe-Cafés am Campus Rotenbühl und am Campus Alt-Saarbrücken zu nutzen, um sich unentgeltlich in ungezwungener Atmosphäre auf Augenhöhe durch die studentischen Betreuerinnen und Betreuer zusätzliche Hilfe bei ihren individuellen Mathe-Problemen zu holen. Oder möchten Sie gerne mal eine eigene Befragung an der GWS durchführen und auswerten? Dann könnte für Ihre Klasse der Mathe-MAX-Statistik-Tag in Frage kommen. Sprechen Sie mich gerne an oder mailen Sie mir (anke. Ansprechpartnerin: Anke Leiser Text: Anke Leiser Bild: Karin Mißler/Henning Körner 31

30 Handelsschüler laufen für den Benin! Im Juni 2017 fand zum zweiten Mal der Benefizlauf der Handelsschule statt. Gemeinsam hatten sich die Schülerinnen und Schüler für das Hilfsprojekt EFB-Benin.de entschieden. Dabei handelt es sich um einen im Saarland ansässigen Verein, der das Ziel verfolgt, dass die Menschen in Benin mittelfristig in die Lage versetzt werden, unabhängig und eigenständig zu werden. Dabei stehen Projekte der gesundheitlichen Vorsorge, der Bildung für alle Kinder, der beruflichen Ausbildung für Jungen und Mädchen u.v.m. im Mittelpunkt. Die Spendengelder des Laufes gehen an ein Projekt, mit dem Mädchen unterstützt werden, die Schule besuchen zu können. Während des Laufes ging es darum, möglichst viele Runden um den Weiher des Deutsch-Französischen- Gartens (1 km) zu schaffen. Im Vorfeld hatten die Schüler Spender pro gelaufene Runde gesammelt und mussten nach dem Lauf die entsprechenden Beträge einsammeln. Dabei war Calvin Lacour aus der H 10 d Spitzenreiter mit 19 gelaufenen Runden. Zusammen schafften die Schülerinnen und Schüler 574 gelaufene Runden. Die Spenden werden im September im Zusammenhang mit einem Vortrag dem Verein übergeben. Text und Bild: Silke Dubois Der Verein Entwicklungsförderung Benin zu Gast in der Handelsschule Am Montag, dem 9. April 2018 war der Verein Entwicklungsförderung Benin (EFB) zu Gast in der Handelsschule 11 der Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft in Saarbrücken. Hintergrund dieses Besuches war der Benefizlauf aus dem Sommer 2017, bei dem die Schüler mit 574 gelaufenen Runden (1 km pro Runde) im Deutsch-Französischen Garten Spendengelder für Benin erlaufen konnten. Im Vorfeld der Veranstaltung hatten die Schüler Spender für die entsprechenden Runden gesammelt. Gemeinschaftlich hatten sich die Schüler im Vorfeld der Veranstaltung für diesen Verwendungszweck entschieden. 32 Frau Schiestel-Eder und Frau Jordan-Decker, beide vom Verein EFB, vermittelten den Schülern durch einen kleinen Film und einen persönlichen Vortrag erste Einblicke in das Land und die Notsituation der Menschen. Ein großer Teil der Hilfen fließt neben der Gesundheitsförderung in die Bildung. Hier gelang es, mit dem erlaufenen Geld der Handelsschule, 6 Bildungspatenschaften für Mädchen für ein Jahr zu finanzieren. In der Förderung sind das Schulgeld, die Schulbücher und das Essen enthalten. So hatten die Schüler konkret vor Augen, was mit ihrem Geld geschieht und wie die Hilfe konkret aussieht. Durch den regelmäßigen Austausch werden sie auch Kontakt zu dem Kind aufnehmen können, so dass auch eine tatsächliche Bindung vorhanden sein wird. Ein ausdrückliches Dankeschön gebührt den Schülern, die sich an dem Lauf beteiligt haben. Text und Bild: Silke Dubois

31 Schüler besiegen Lehrer Abifinanzvolleyballturnier des Günter-Wöhe-Gymnasiums Am 9. Februar 2018 fand an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft ein Volleyballturnier statt, das traditionell jedes Jahr veranstaltet wird. Die Planung und Organisation übernahmen Schülerinnen und Schüler der Hauptphase der Gymnasialen Oberstufe. Ebenso sorgten diese während des Turniers für das leibliche Wohl der Teilnehmer sowie der zahlreichen Zuschauer und füllten nebenbei ihre Abikasse auf. Für das Turnier meldeten sich fünfzehn Schülermannschaften und eine Lehrermannschaft an. Anmelden konnten sich Klassen der Handelsschule, der Fachoberschule für Wirtschaft bzw. Wirtschaftsinformatik und des Günter-Wöhe-Gymnasiums. Das Turnier wurde nach dem KO-System gespielt. Nach der Vorrunde, dem Viertelfinale und Halbfinale standen sich das Lehrerteam und das Team der F12d gegenüber. In einem sehr spannenden Finale besiegte das Schülerteam die Lehrer mit 25:18. Dank einer sehr großen Schüler- und Lehrerbeteiligung und der guten organisatorischen Planung und Durchführung wurde das Turnier zu einer sehr gelungenen Veranstaltung. Text: Jochen Grapp Bild: Andreas Brück 2. AOK Energis Firmenlauf in Saarbrücken Beim 2. AOK Energis Firmenlauf in Saarbrücken machen nicht die Top-Zeiten der Spitzenathleten die Schlagzeilen. Hier geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um das gemeinsame Miteinander eines Firmenteams. Der Firmenlauf in Saarbrücken fand dieses Jahr zum zweiten Mal statt. An dem 5 km langen Lauf durch die Landeshauptstadt nahmen Läuferinnen und Läufer teil. Die Strecke verlief entlang der Saar und vorbei an spannenden Punkten wie dem Staatstheater, dem Staden sowie dem Heizkraftwerk. Die Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft starteten mit einem Team aus 12 Läuferinnen und 8 Läufern. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für dieses sehr schöne Gemeinschaftserlebnis. Ein besonderer Dank geht an Herrn Remus für die tollen Fotos. Text: J. Grapp Bild: S. Remus 33

32 Fitnesstraining im RAPID Sportstudio Fitnesskurs im RAPID u. Kampfsport bei ARES, Academy of Modern Martial Arts Im Rahmen der Sportkurse am Günter-Wöhe-Gymnasium bieten wir alljährlich ein mehrwöchiges Training, auch als Fitnessführerschein bekannt, im nahe gelegenen Rapid-Sportstudio ( an. Das Kursprofil A (Lernfeld 2) des Sportunterrichts in der HGU definiert Trainieren, Fitness und Gesundheitsbewusstsein als eines von vier Lernzielen. Bereits seit vielen Jahren findet hier eine enge Kooperation mit dem Saarbrücker Sport- und Fitnessstudio RAPID statt, welche u.a. auf der Tatsache beruht, dass Studiobetreiber und Dipl. Sportlehrer Michael Müller selbst Absolvent des GWGs ist. In insgesamt 6-8 doppelstündigen Trainingseinheiten werden den Teilnehmern fundierte Kenntnisse aus den Bereichen Bewegungs- und Trainingslehre anschaulich vermittelt und praktisch umgesetzt. Neben der Verbesserung der allgemeinen Fitness stehen Kraft bzw. Kraftausdauertraining an speziellen Geräten im Mittelpunkt. Gezielt werden Muskeln, Muskelgruppen und Gelenke trainiert, um so Haltungsschäden und daraus resultierenden Rückenproblemen vorzubeugen. Eine Herausforderung, die auch etwas Mut abverlangt, stellt sicher auch das Angebot des freien Kletterns an der teilweise überhängenden Kletterwand dar. Großen Zuspruch findet immer das sog. Fahrrad- Spinning mit fetziger Musikbegleitung. Eine intensive persönliche Betreuung ist durch Studioinhaber Michael Müller und sein Team jederzeit gewährleistet. Ein besonderes Highlight könnte auch wieder ein mehrstündiges Kampftraining bei der dem Studio angegliederten Academy of Modern Martial Arts ( mit dem wettkampferprobten Georges Rose darstellen. Insbesondere unsere ladies zeigten bislang hier sehr großes Interesse, die Grundlagen dieser Kampfkunst zu erproben. Wir, das Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft, bedanken uns für das Engagement und die gute Kooperation bei unserem langjährigen Partner und Sponsor, dem RAPID-Sportstudio. Besonderen Dank auch an Georges, den Leiter von ARES, für sein Trainingsangebot. Text und Bilder: Wolfgang Heinz Kraft Fitness 34

33 Projekt Verkehrssicherheit jetzt Verkehrsunfallprävention für junge Fahrer im Saarland Alle Jahre wieder so auch in diesem Schuljahr wird allen Schülerinnen und Schülern der Oberstufe unserer Fachoberschule die Möglichkeit zur Teilnahme an einem kostenlosen Fahrsicherheitstraining in Kooperation mit dem ADAC angeboten. Das gemeinschaftliche Präventionsprogramm Verkehrssicherheit jetzt von ADAC, Landesregierung, Polizei und saarländischem Fahrlehrerverband richtet sich gezielt an junge Fahranfänger zwischen 18 und 24 Jahren, trotz Erfolgen um mehr Verkehrssicherheit ist dies noch immer die Risikogruppe Nummer eins, laut Statistik verursachen sie nahezu doppelt so viele schwere Unfälle wie andere, oftmals mit tödlichem Ausgang. Das aus zwei Modulen bestehende Verkehrssicherheitstraining beinhaltet neben einem von geschulten Polizeibeamten (Herr POK Erbel / Herr POK Hoffmann) moderierten, doppelstündigen Unterrichtsgespräch in der Schule einen optionalen Praxisteil auf dem nahegelegenen Verkehrsübungsplatz des ADAC in Dudweiler / Fischbach. Im ersten Modul, einer zweistündigen theoretischen Unterweisung, werden Verhaltensweisen und drohende Gefahren im Straßenverkehr an Hand von gezeigten Beispielen besprochen und adäquate Reaktionsmöglichkeiten erörtert sowie rechtliche Aspekte aufgezeigt. Das zweite Modul, der Fahrpraxisteil, wird von erfahrenen ADAC- Instruktoren und Fahrlehrern betreut. Zunächst werden den Teilnehmern die wesentlichen fahrphysikalischen Grundlagen erläutert, dann werden die Zusammenhänge zwischen Fahrphysik und einem möglichen Unfallgeschehen aufgezeigt. Direkt anschließend werden unter Anleitung der ADAC- Instruktorin, Frau Doris Siebert, auf dem Übungsplatz entsprechende Fahrsituationen simuliert, dabei erhalten die Fahrer Anweisungen und Rückmeldung über Funk. Geübt werden u.a. Slalomfahren, Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Durch Ausweichmanöver und Vollbremsungen bei unterschiedlichen Fahrbahnverhältnissen erfahren die Teilnehmer so Sicherheit im Umgang mit ihrem eigenen Fahrzeug und lernen dabei schnell die Grenzen ihres fahrerischen Könnens kennen. Schülerinnen und Schülern, denen kein eigenes Auto zur Verfügung steht, kann in Einzelfällen nach Absprache sogar ein von einem Hersteller gesponsertes Fahrzeug kostenlos gestellt werden. Ergänzend dazu bieten Fahrlehrer in einer so genannten Feedback-Fahrt (aus rechtlichen Gründen ist dazu die Vorlage des Führerscheins unbedingt erforderlich!) den Teilnehmern die Möglichkeit, mit Fahrschulautos im Realverkehr außerhalb des Übungsplatzes eine längere Fahrt (mit Fahrerwechsel unter den Mitfahrern) zu absolvieren, danach wird diese jeweils mit allen Teilnehmern der Gruppe kritisch analysiert und mögliche Gefahrenquellen diskutiert. Eine Teilnahme ist auch im Rahmen von begleitetem Fahren möglich. Aufgrund der großen, positiven Resonanz und Erfahrungen der vergangenen Schuljahre wird dieses Projekt fortgesetzt. Ansprechpartner: Wolfgang Heinz Hannah Prinz 35

34 ADAC-Fahrsicherheitstraining für angehende Abiturienten des GWG Mit Sicherheit mehr Fahrspaß! Gute Gründe für ein Fahrsicherheitstraining: Steigern Sie Ihre Fahrsicherheit! Lernen Sie die Grenzen Ihres Fahrzeuges und Ihre fahrerischen Möglichkeiten kennen. Erfahren Sie, was moderne Fahrzeugtechnik bewirkt. Trainieren Sie unter Anleitung erfahrener Trainer Fahrtechniken, mit denen Sie schwierige Fahrsituationen besser bewältigen können. Außerdem sind auch Action, Spaß und gute Stimmung als Gruppenerlebnis garantiert. Interessiert? Herrn Heinz, im Hauptgebäude Abteilung FOS oder bei Frau Prinz. Text und Bild: Wolfgang Heinz sicherheit im Auto Erstes Cornhole Turnier an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Was ist Cornhole? Cornhole ist ein Wurfspiel, bei dem abwechselnd Säcke auf ein Brett geworfen werden. Dabei steht der Werfer 8 m entfernt vom Brett. Pro Spiel werden 2 4 Säcke (Bags) in zwei verschiedenen Farben benötigt. Ein Spiel ist beendet, wenn 21 Punkte erzielt sind. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Säckchen auf dem Brett liegen bleibt, drei Punkte werden gut geschrieben, wenn das Säckchen in das Loch im Brett fällt. Turnierablauf Am Turnier nahmen 8 Mixed-Teams teil. In der Vorrunde spielten in zwei Gruppen jeweils vier Teams gegeneinander. Die einzelnen Partien wurden bis 11 Punkte bzw. maximal 10 Minuten gespielt. Die zwei besten Teams beider Gruppen kamen ins Halbfinale. In zwei spannenden Partien konnten sich die Teams Emser/Chomiak und Kunkel/Grapp durchsetzen und zogen ins Finale ein. Nach einer tollen Aufholjagd, bei der das Team Kunkel/Grapp bereits 10 0 zurück lag, mussten sie sich letztendlich dem Team Emser/Chomiak geschlagen geben. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freue mich auf die Wiederholung im kommenden Schuljahr. Text und Bild: Jochen Grapp 36

35 Klassen- und Kursfahrten Auf den Spuren europäischer Politik und deutsch-französischer Geschichte. Straßburg-Exkursion am mit Schülern des Günter-Wöhe-Gymnasiums. Als erstes fuhr uns der Bus in Richtung Place de l Etoile. Von hier aus ging es auf Besichtigung des Stadtzentrums mit dem Place du Corbeau, dem Quai des bateliers, dem Palast Rohan, der Eglise Saint-Guillaume, der Eglise Saint-Paul, vielen alten Bürgerhäusern, einer Statue Gutenbergs, der Kathedrale selbst mit ihrer astronomischen Uhr und einiger anderer städtischer Höhepunkte. Wir schlenderten durch La Petite France, das alte Gerberviertel, mit seinen Fachwerkhäusern und verwinkelten Gässchen, die zu dieser Jahreszeit nahezu touristenfrei sind. Die nahezu ausschließlich auf Französisch laufende Stadtführung, wurde von den Schülern im Übrigen als sehr gut verständlich beurteilt. Straßburg mit seiner deutschen und französischen Vergangenheit wurde hier sehr schön erfahrbar. Zum Ausklang des Vormittages blieb ein wenig Zeit für einen Restaurantbesuch und für die weitere Erkundung der wunderschönen Stadt mit ihren hübschen Läden und Gebäuden. Der Nachmittag schließlich stand im Zeichen der großen Politik. Das EU Parlament lud ein. Dort wartete bereits Herr Jo Leinen auf uns. Dessen Assistent Herr Stockhorst und Frau Mach von der Friedrich-Ebert-Stiftung luden uns zum Rundgang mit anschließender Diskussionsrunde ein. So erfuhren wir viele interessante Details zur Tätigkeit von Parlamentsabgeordneten. Im Anschluss wurden wir Zeugen einer Plenarsitzung zu unterschiedlichen Themen. Etwas erschöpft ging es schließlich am frühen Abend wieder zurück ins Saarland und die Politik, aber auch das schöne Elsass waren uns ein wenig näher gekommen. Text und Bild: Ulf Tebelmann Werksbesichtigung bei Saarstahl Schülerinnen und Schüler des Günter-Wöhe-Gymnasiums besuchen Saarstahl. Der drittgrößte Arbeitgeber im Saarland lud am 15. März 2018 zwei Klassen des Günter-Wöhe- Gymnasiums für Wirtschaft zur Werksbesichtigung in Völklingen ein. Der Einladung folgten die Klassen EGOc und EGOe mit ihren Klassenlehrern Herr Grapp und Herr Schmitz. Die Saarstahl AG besitzt Standorte in Völklingen, Burbach, Neunkirchen und die Roheisengesellschaft Saar in Dillingen. Das Werk in Völklingen produziert beispielsweise 2,7 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr. Die Schülerinnen und Schüler konnten während der Führung beobachten, wie in den Hochöfen das Roheisen bei einer Temperatur von über C zu Stahl gegossen wird. Es war eine gelungene Exkursion, bei der die Schülerinnen und Schüler Einblicke in Produktionsabläufe eines der größten Industrieunternehmen des Saarlandes nehmen konnten. Text und Bild: Jochen Grapp 37

36 Gewässerexkursion Wir, die Bio-Kurse der HGU, waren am bei schönem Frühsommer-Wetter am Burbacher Waldweiher. Unterstützt wurden wir bei unserer Gewässerexkursion von zwei Experten des BUND-Saarland, Herrn Potel und Herrn Lillig. Diese kamen mit dem KunterBUNDmobil, einer mobilen Bildungseinrichtung, die eine umfangreiche Exkursionsausrüstung mit allen notwendigen Gerätschaften fürs Gelände wie Lupen, Netze, Siebe, Pinzetten etc. enthält. Für die genauere Betrachtung standen unter anderem Stereolupen, Mikroskope und eine kleine Bibliothek zur Verfügung. Mit einer Videokamera konnten interessante Details auf dem Bildschirm für die ganze Gruppe sichtbar gemacht werden. Um unterschiedliche Abschnitte des Gewässers untersuchen zu können, wurden wir unter der Leitung der Kunter-Bund-Experten in zwei Gruppen aufgeteilt. Zunächst erfuhren wir etwas über die Entstehung des Gewässers, bzw. dessen Entwicklung und wie man die Güteklasse eines Gewässers messen kann. Danach suchten wir bestimmte Insektenarten im Burbacher Weiher und seinem Zulauf und konnten diese später den Gewässergüteklassen zuordnen. Text und Bilder: Elea, Eqra, Christoph, Antonio, Kim Ein Morgen mit Kunst Während an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft in Saarbrücken der Dialogtag Mathematik - Mathematik an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule stattfand, besuchte die Unterstufe der Handelsschule am 28. Februar mit über 70 Schülerinnen und Schülern die Moderne Galerie in Saarbrücken. Im Rahmen des Projektes Ein Morgen mit Kunst beschäftigten sich die Jugendlichen an diesem Morgen nicht mit Rechnungswesen, Mathematik oder anderen Unterrichtsinhalten, sondern mit den Exponaten der Modernen Galerie. Der Welt der Kunst begegneten die Schülerinnen und Schüler mit großem Interesse und ließen die vielfältigen Eindrücke, die die Moderne Galerie bietet, begeistert auf sich wirken. Für viele, die mit diesem Besuch einer Kunstausstellung Neuland betraten, wird es mit Sicherheit nicht der letzte Besuch in der Modernen Galerie gewesen sein. Text und Bild: Frank Dummin 38

37 Metz die Erste Am Dienstag, dem , fuhren Französischklassen der Fachober- und der Handelsschule sowie die Klasse EGOb begleitet von Herrn Alamir, Frau Guida, Herrn Dr. Harine, Frau Kammer und Frau Stein nach Metz. Bei zwar winterlichen, aber noch angenehmen Temperaturen lernten alle nach Besichtigung der Kathedrale und der Markthalle während eines Stadtrundgangs schon einige Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen. Danach blieb für alle noch genügend Zeit für eine Fahrt mit dem Riesenrad, eine Schlittschuhpartie, bzw. die Gelegenheit, Ideen für Weihnachtsgeschenke zu erhalten bei dem Besuch der Weihnachtsmärkte und dem Flanieren in der Fußgängerzone. Text und Bild: Yvonne Hauer Metz die Zweite Am fuhren die Klasse F12BFb und die Französischkurse der HGU und der HGO im Rahmen einer Lehrfahrt nach Metz. Bei einem gemeinsamen Stadtrundgang besichtigten wir zunächst die Kathedrale und spazierten danach durch die Rue Taison unter dem Drachen Graoully durch weiter zum Deutschen Tor. Nach einem wirklichen Kurzbesuch im Centre Pompidou ging s durch den Bahnhof wieder zurück in die Fußgängerzone dann hatten alle Freizeit, Gelegenheit zum Mittagessen sowie zum weiteren Erkunden der Stadt der Gärten und der Lichter im Sonnenschein! Text und Bild: Yvonne Hauer 39

38 Wie langweilig: Campus statt Kino! Während die meisten anderen Schüler und Schülerinnen des Günter-Wöhe-Gymnasiums am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in den gemütlichen Sesseln der Saarbrücker UT-Kinos einen sündhaft teuren Hollywood-Blockbuster genießen durften, musste der Bezugskurs 111 De 178 in der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek lernen, wie man erfolgreich Literatur sucht. Vorher stärkte man sich zwar bei einem gemeinsamen Frühstück in der Brasserie Alex wo natürlich, wie es der Brauch will, gewichtelt wurde, aber irgendwann musste man wieder hinaus ins nasskalte Wetter, um sich im voll besetzten Bus bis zum Universitätsgelände schaukeln zu lassen. Dort ging es gleich zur SULB, wo auch schon Frau Bunte zur Führung und Recherche-Schulung wartete. Dabei ging es entgegen den Erwartungen einiger Teilnehmerinnen und Teilnehmer aber gar nicht langweilig zu: Es wurde sogar eine Bibliotheks-Rallye veranstaltet, bei der Schülerinnen und Schüler in Gruppen Recherche-Aufträge zu erledigen hatten und so spielerisch Räumlichkeiten, technische Hilfsmittel und Ausleihmethoden der Universitätsbibliothek kennenlernten. Am Ende durften die Gäste, obwohl sie noch keine eigenen SULB-Benutzernummern hatten, sogar am NUCmas-Tree-Gewinnspiel teilnehmen und schätzen, aus wie vielen Bänden des National Union Catalogue (NUC) der Weihnachtsbaum in der Eingangshalle der Bibliothek bestand (es waren 394, wie am 15. Januar 2018 bekannt gegeben wurde). Abgeschlossen wurde der Campus-Besuch mit einer Besichtigung der Mensa. Wenn das alles langweilig war, dann freuen wir uns auch in Zukunft auf Campus statt Kino. Text und Bild: Andreas Brück Handelsschule der Günter-Wöhe-Schulen besucht Theater Überzwerg Kritische Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Religionsstreit Die Unterstufe der Handelsschule besuchte Nathan und seine Kinder im Theater Überzwerg. Das Stück spielt in Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge. Moslems, Christen und Juden streiten um die Frage, wessen Gott der wahre Gott sei. Ihre Kinder, ein christlicher Kreuzritter und ein jüdisches Mädchen verlieben sich ineinander und hinterfragen die Welt der Eltern kritisch. Als sich der Streit der Erwachsenen seinem Höhepunkt nähert, erzählt Nathan die Ringparabel. 40

39 In Anlehnung an Nathan der Weise von Lessing greifen die Regisseure und Drehbuchautoren des Überzwergs die brandaktuelle Frage über die Toleranz zwischen den Religionen untereinander auf und inszenieren den Inhalt für Jugendliche zeitgemäß. Der Theatervorstellung ging eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema im Unterricht voraus. Hier wurde sich zum einen im Deutschunterricht mit der Ringparabel Lessings auseinandergesetzt, aber auch die Frage gestellt, wie gehen wir in der heutigen Zeit miteinander um, welchen Sinn machen Kriege im Namen Gottes und wie tolerant sind wir zueinander. Die fast 100 Schülerinnen und Schüler folgten dem Stück sehr gebannt und auch die anschließende Diskussion mit Schauspielern und dem künstlerischen Leiter war sehr lebhaft. Die Schülerinnen und Schüler beteiligten sich rege: So fragten sie nach der thematischen Auseinandersetzung der Schauspieler mit dem Stoff des Stückes, interessierten sich aber auch für den Beruf des Schauspielers und dessen Ausbildung. Die Gesprächsrunde endete mit dem großen Lob des Schauspielers Reinhold Rolser, der die Schülerinnen und Schüler für ihr Interesse und die großartige Empathie während des Stückes auszeichnete. Text und Bilder: Silke Dubois Unterrichtsgang des HGO Erdkunde Kurses: Schülerinnen und Schüler kartieren Teile des Nauwieser Viertels Während der Unterrichtseinheit Stadt und Verstädterung bot sich die Gelegenheit, die funktionale Gliederung der Stadt Saarbrücken und insbesondere die einzelnen Raumstrukturen eines Viertels und die darin ablaufenden Prozesse näher zu analysieren. Also machten sich die Schülerinnen und Schüler des Erdkunde Kurses an einem freundlichen Morgen - mit einem Klemmbrett unter dem Arm - auf den Weg ins Nauwieser Viertel, um dort eine Kartierung durchzuführen. Hierbei wird die Verteilung der räumlichen Erscheinungen im Raum festgestellt und visualisiert. Die Begehung des Viertels fand in Kleingruppen, die verschiedene Straßen des Viertels kartierten, statt. Im Speziellen wurde eine Nutzungs- und Funktionskartierung durchgeführt, bei der die Schülerinnen und Schüler die Nutzung und Funktion der einzelnen Häuser einer Straße dokumentierten. Darüber hinaus wurde auch das äußere Erscheinungsbild (Zustand und Modernisierungsgrad) der Immobilien bewertet. Leitziel der Kartierung war es, den Prozess der Gentrifizierung zu veranschaulichen. Bei der späteren Auswertung der Untersuchungsergebnisse konnte dem Nauwieser Viertel eine Phase des Modells der Gentrifizierung begründet zugeordnet werden. Es zeigte sich, dass das Viertel verschiedene Funktionen aufweist (Wohn-, Vergnügungs-, Kulturfunktion) und der Prozess der Gentrifizierung fortgeschritten ist. Text und Bilder: Lea Günther 41

40 Exkursion des Erdkunde-Kurses der HGU zum Weltkulturerbe Völklinger Hütte Am machten wir, die Schülerinnen und Schüler des Erdkundekurses aus der Oberstufe des Günter-Wöhe-Gymnasiums, mit unserer Lehrerin Frau Günther eine Exkursion zum Weltkulturerbe Völklinger Hütte, um das behandelte Thema Wirtschaftsräume im Wandel und den Weg der Steinkohle und des Eisenerzes zum Roheisen besser nachvollziehen zu können. Das Saarland als altindustrieller Raum bietet mit dem Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine gute Gelegenheit, um einen Einblick in die Industriekultur zu erlangen. Angereist wurde mit dem Zug und es folgte ein zehnminütiger Fußmarsch zum Ziel. Dort angekommen, lernten wir unter anderem, dass das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine von derzeit 42 Welterbestätten der UNESCO Deutschland ist. Mithilfe einer Führung haben wir die Röchling sche Eisenhütte besichtigt und bekamen den Aufbau der Hütte und die Funktion des Hochofens erklärt. Der Führungsleiter erklärte die Herstellung des Eisens und die Funktionsweise der benötigten Maschinen des Eisenwerks, welche wir mit großem Interesse begutachteten. Wir verstanden schnell, dass die Arbeit auf der Hütte anstrengend gewesen sein musste, denn die Arbeiter mussten jeden Tag lange und mit viel körperlichem Einsatz ihre Arbeit verrichten. Gichtstaub und Feinerz wurden ab 1928 in der Sinteranlage, damals eine der modernsten und größten Europas, bei 1300 C zu stückigem Material zusammengebacken und dann in den Hochofen gefüllt. Auf der Gichtbühne, dem Kopf der Hochöfen wurden in 27 Metern Höhe die Rohstoffe in den Hochofen gefüllt. Der Standort war für die Arbeiter ebenfalls gefährlich, da an diesem Punkt giftige Gase aus dem Hochofen strömen konnten. Am unteren Abschnitt des Hochofens, wo das Roheisen herausfloss und abgestochen wurde, war es sehr heiß und aufgrund dieser enormen Hitze ebenso gefährlich. Nach diesen lehrreichen Informationen ging es in luftiger Höhe auf die Aussichtsplattform, die über der Gichtbühne liegt, wo man einen beeindruckenden Rundblick über ganz Völklingen bekam. Von der 240 Meter langen Gichtbühne kommt man per 20 Meter langer Wendelrutsche und Gebläsesteg zur Gebläsehälle, wo die Gebläsemaschinen sind, welche den Wind erzeugten, der in die Hochöfen geblasen wurde. Beim Erforschen der Maschinen fiel besonders der unglaublich große Motor auf. Dieser war damals so laut, dass die Arbeiter im Laufe der Jahre oftmals schwere Gehörschäden erlitten. Gegen Ende der Führung ging es dann durch die dunklen Gänge der Möllerhalle, welche zur damaligen Zeit als Rohstofflager der Völklinger Hütte dienten. Hier hatten wir die Möglichkeit, verschiedene Gesteinsarten und Rohstoffe zu betrachten und anzufassen. Mit einer Menge Informationen und neu gewonnenen Eindrücken, ging es zurück zur Schule. Text und Bilder: Salar Bakir 42

41 Klassen- und Kursfotos Schuljahr 2018/2019 Fachoberschule F11a F11b 43

42 F11c F11d 44

43 F11e F11f 45

44 F11g F12a 46

45 F12b F12c 47

46 F12d F12e 48

47 F12f Fachoberschule Fachrichtung Wirtschaftsinformatik WI11a 49

48 WI11b WI12a 50

49 WI12b F12bFa 51

50 Günter-Wöhe-Gymnasium EGOa EGOb 52

51 Be E1 HGU Be E2 HGU 53

52 Be E3 HGU Be E4 HGU 54

53 Vo E1 HGU Vo E2 HGU 55

54 De E1 HGO En E1 HGO 56

55 En E2 HGO Fr E1 HGO 57

56 Ma E1 HGO Handelsschule H10a 58

57 H10b H10c 59

58 H10d H10e 60

59 H10f H10g 61

60 H11a H11b 62

61 H11c H11d 63

62 H11e Gemeinsam zum Schulabschluss 64

63 Terminplan Schuljahr 2018/2019 Veranstaltung Wochentag Datum OKTOBER 2018 Herbstferien MO-SA GLN/KLN FOS12 (Kurs Dienstag) Wahlpflichtfach Dienstag GLN/KLN FOS12 (Kurs Mittwoch) Wahlpflichtfach Mittwoch NOVEMBER 2018 Beweglicher Ferientag 1 von 3 Freitag Pädagogischer Tag Dienstag Berufsinformationstag (Mittelgebäude) Donnerstag Ehrung der Klassenbesten (EGO) Mittwoch Infoabend GWG Dienstag DEZEMBER GLN/KLN FOS12 (Kurs Dienstag) Wahlpflichtfach Dienstag GLN/KLN FOS12 (Kurs Mittwoch) Wahlpflichtfach Mittwoch Ausgabe der Halbjahreszeugnisse HGO (1.HJ) Mittwoch Weihnachtsferien DO-SA JANUAR 2019 Anträge von Schülern auf freiwillige Wiederholung Freitag einer Jahrgangsstufe - für Schüler der HGO Projektwoche Mo-Do Ausgabe der Hj.-Zeugnisse HS, FOS und GWG Freitag Tag der offenen Tür am GWG, Anmeldung Samstag und Info HS, FOS Beginn der vorläufigen Anmeldung für die GWG- Samstag Einführungs- u. Hauptphase, HS, FOS und FOS/WI FEBRUAR 2019 Beginn zweites Schulhalbjahr Freitag Beweglicher Ferientag 2 von 3 Montag Gesamtkonferenz Freitag Schulkonferenz Freitag Anträge von Schülern auf freiwillige Wiederholung Freitag einer Jahrgangsstufe - für Schüler der HGU 65

64 Veranstaltung Wochentag Datum Fastnachts/Winterferien MO-DI MÄRZ 2019 Informationen über die Hauptphase für die Schüler Freitag und Eltern der GWG-Einführungsphase Vortest Hörverstehen Dienstag APRIL 2019 Ausgabe der Halbjahreszeugnisse für HGO und Freitag letzter Unterrichtstag für Abiturienten Kuswahl EGO bis Freitag Osterferien MI-SA GWG - Schriftliche Abiturprüfung - Übersicht I Deutsch Dienstag MAI 2019 GWG - Schriftliche Abiturprüfung - Übersicht II Mathematik Freitag BWL/VWL Montag Hörverstehen Englisch Mittwoch Englisch Donnerstag Hörverstehen Französisch Freitag Französisch Montag Biologie/Chemie/Physik Dienstag Beweglicher Ferientag 3 von 3 Freitag GWS - Schriftliche Abschlussprüfung FOS Deutsch Donnerstag Französisch/Englisch Freitag Mathematik Montag Betriebswirtschaftslehre Dienstag Rechnungswesen Mittwoch GWS - Schriftliche Abschlussprüfung HS Deutsch Donnerstag Französisch/Englisch Freitag Mathematik Montag

65 Veranstaltung Wochentag Datum Wirtschaftslehre Dienstag Betriebliches Rechnungswesen Mittwoch JUNI 2019 Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftl. Dienstag Abiturprüfung Ablauf der Meldefrist für eine freiwillige Mittwoch mündliche Prüfung im Abitur Mündliche Abschlussprüfung FOS Mittwoch Mündliche Abschlussprüfung HS Donnerstag Mündliche Abiturprüfung GWG TAG 1 Montag Mündliche Abiturprüfung GWG TAG 2 Dienstag Abschlussfeier Fachoberschule Dienstag Ausgabe der Abiturzeugnisse - Abiturfeier GWG Mittwoch Abschlussfeier Handelsschule Montag Letzter Unterrichtstag vor den Sommerferien Freitag u. Ausgabe der Versetzungszeugnisse Sommerferien MO-SA Erster Schultag des Schuljahres 2019/2020 Montag Kurzfristige Terminänderungen sind vorbehalten Schulbuchausleihe Raum 013 im Hauptgebäude *standortabhängig Gestaltung des Titelbildes Sabine Koeppel Schulbuchkoordinatorin Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Tel.: Handy: sabine.koeppel@gbs-schulen.de Impressum Herausgeber: Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Redaktion: Hannah Prinz Satz: Laura Ruffing Druck: COD Saarbrücken Klassenfotos: Hannah Prinz Die Fotos der Titelseite wurden unter dem Motto Brave New Hashtag von dem Englisch E-Kurs der HGO unter der Leitung von Frau Schorr aufgenommen. 67

66 Berufsberatung und Sprechstunden an den Günter-Wöhe-Schulen, eine Kooperation mit der Agentur für Arbeit Saarbrücken Alljährlich findet für Schülerinnen und Schüler an der Fachoberschule und am Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft Berufsorientierungsunterricht in Kooperation mit der Agentur für Arbeit statt. Seit einigen Jahren ist Herr Michael Lesch für uns zuständig, sein persönliches Engagement findet bei den Schülerinnen und Schülern großen Zuspruch. Zielgruppen sind die Oberstufenklassen der FOS Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik sowie die HGO Kurse. Der Unterricht findet jeweils im Rahmen einer Doppelstunde statt. Aus organisatorischen Gründen wird teilweise bereits zum Schuljahresende in den Unterstufenklassen mit der Berufsberatung begonnen. Zu den vorgestellten Themen gehören neben den Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten auch unterschiedliche Studiengänge an Fachhochschulen, wie z.b. an der HTW, sowie weitere Alternativen. Ergänzend zu dieser informativen Berufsberatung wurden in Abstimmung mit der Abteilungs- und Klassenleitung für interessierte Schülerinnen und Schüler vormittags noch Termine für Sprechstunden in der Schule angeboten. Die Termine in der Schule werden von der Abteilungsleitung im Schulstundentakt organisiert und sind als eine Erstberatung gedacht. Im Anschluss daran können auf Wunsch kurzfristig weiterführende Beratungsgespräche in der Agentur für Arbeit vereinbart werden. Aufgrund der großen Nachfrage sollten Terminwünsche spätestens eine Woche vorher durch Eintragung in die Anmeldeliste im AL-Zimmer im Hauptgebäude bei Herrn Heinz erfolgen. Die Termine werden über die Klassenleitungen und durch Aushang bekannt gemacht. Ansprechpartner: Herr Heinz (Abteilung FOS) Hannah Prinz Liebe Schülerinnen und Schüler! Mein Name ist Michael Lesch. Ich bin Berufsberater für Schüler an Gymnasien und Fachoberschulen. In dieser Funktion bin ich Euer Ansprechpartner an den Günter-Wöhe- Schulen für Wirtschaft. Meine Aufgabe ist es, Euch über die beruflichen Wege mit Fachhochschulreife oder Abitur zu beraten. Es geht dabei inhaltlich um alle Fragen rund um die Themen Studium, Duales Studium, Lehre oder auch Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Berufseinstieg. In welcher Form läuft dies ab: als Berufsorientierungsunterricht im Klassenverband bzw. in den Bezugskursen als Einzel- oder Gruppengespräch an regelmäßig festgelegten Sprechtagen an der GWS als Einzelberatung bei mir in der Agentur für Arbeit Die Kontaktaufnahme ist jederzeit möglich unter der Servicenummer der Arbeitsagenturen , oder über Herrn Heinz, Abteilung FOS. Ihr könnt mich natürlich auch jederzeit ansprechen, wenn Ihr mich in der Schule seht. Wir sehen uns! Text: Michael Lesch Foto: Wolfgang Heinz 68

67 Ihr Job: Neue Wege gehen.* *Nicht stillstehen. Entdecken Sie bei der CosmosDirekt neue Perspektiven als Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w) (Saarbrücken) Das Unternehmen CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und gehört zur internationalen Generali Group. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt CosmosDirekt neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Über 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt. In Ihrer Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Versicherungen und Finanzen lernen Sie das operative Versicherungsgeschäft kennen. Sie rotieren durch verschiedene Abteilungen und werden auch durch praxisnahe Schulungen gezielt auf die Berufsschule sowie Prüfungen vorbereitet. Sie erleben ein freundliches, motivierendes Betriebsklima und erhalten eine attraktive Ausbildungsvergütung, in einem Unternehmen, das sich um die Zukunft seiner Kunden und Mitarbeiter kümmert. Ihre Aufgabe Sie eignen sich Kenntnisse in unseren Bereichen der Lebens-, Kfz-, Unfall-, Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudever sicherung an Sie unterstützen die Abteilungen in der Bearbeitung von Versicherungsverträgen von der Antragsprüfung bis zum Leistungsfall Sie sind direkter Ansprechpartner (m/w) für unsere Kunden und erfüllen selbstständig deren Anliegen Sie erlernen die bedarfsgerechte Beratung und Unterstützung unserer Kunden und Interessenten am Telefon, per oder per Chat Ihr Profil Sie verfügen über ein gutes (Fach-)Abitur Sie haben Spaß am Umgang mit modernen Kommunikationsmedien und ein besonderes kommunikatives Geschick Sie zeigen hohe Motivation, Teamgeist, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und eine starke Kundenorientierung Sie verfügen über eine rasche Auffassungsgabe und sind offen für neue Situationen und Menschen Unsere Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Versicherungen und Finanzen begeistert Sie? Sie finden sich in unserem Profil wieder und wollen die Zukunft unseres Unternehmens aktiv mitgestalten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Gerne beantwortet Ihnen HR SSC weitergehende Fragen zum generellen Ablauf des internen Bewerbungsverfahrens unter der Rufnummer 0221/ karriere.generali-deutschland.de Ein Unternehmen der 69

68 Bruno hat UNO. Anna auch. Das Konto für alle 18 bis 30-Jährigen. Für das wahre Leben. Wenn s um Geld geht 70 facebook.com/brunohatuno Sparkasse Saarbrücken

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